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Spieleabend

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Als Gerd nach unten blickte, sah er sein Möhrchen bis zur Hälfte in Johannas Mund verschwinden. Johanna schmeckte noch die Banane, da man völlig vergessen hatte, die letzten Spuren zu beseitigen. Sie blieb in dieser Stellung, kein vor und zurück, dafür spielte ihre Zunge mit ihm. Sie presste sich an sein Bändchen, leckte darüber, bevor sich Johanna etwas Platz verschaffte und ihn so weit aus ihrem Mund entließ, dass sie ihre Zunge um seine Eichel wickeln konnte. Gleichzeitig wichste sie ihrem Mann leicht die Stange, nicht sehr viel, aber im gefährlichen Bereich, dort wo die Vorhaut die empfindliche Eichel schützt. Gerd wunderte sich ein wenig, denn wenn Johanna so weiter machte, hatte sie beide Männer aus dem Spiel genommen, ohne selbst etwas davon gehabt zu haben. Doch der Gedanke schien ihr ebenfalls gekommen zu sein, denn plötzlich ließ sie von ihm ab, küsste von Roberts Eichelspitze dessen Vorsaft weg und setzte sich auf den Sessel, mit ihrem Hintern knapp über den Rand.

"Ich brauche deinen Schwanz", schaute sie ihren Mann an, der sich wortlos vor sie kniete und ihr das Verlangte in die Pussy schob.

Gerd dagegen zog sie an seinen Eiern wieder zu ihrem Mund. Diesmal hob sie seinen Sack, leckte über die faltige, frisch enthaarte Haut. Zärtlich nahm sie ein Ei in den Mund, rollte es auf ihrer Zunge, während Robert es zwischen ihren Beinen schmatzen ließ. Er stieß seine Frau nicht allzu schnell, aber tief und stetig und beobachtete dabei, was sie mit Gerd veranstaltete. Wie sie an dessen Stange die komplette Harnröhre entlangfuhr, zweimal auf und ab und dann wieder dessen Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ. Diesmal schob sie dabei Gerds Vorhaut nach unten, leckte über seine Glans. Schließlich schaute sie ihren Mann an, überzeugte sich, dass alles in Ordnung war, wichste dabei den fremden Lustspender. Obwohl sie zufrieden zu sein schien, entzog sie sich nach ein paar Minuten ihrem Männern und kniete sich umgekehrt auf den Sessel.

"Jetzt du", forderte sie von Gerd und dirigierte Robert zu ihrem Mund.

Michelle blickte kurz auf, schaute, was die dieses 'Jetzt du' zu bedeuten hatte und war etwas überrascht, als sie sah, wie Gerds Liebesknochen in Johannas Muschi einfuhr. Sie selbst hatte für sich entschieden, dass sie dies abgelehnt hätte. Kein fremder Mann in der Pussy, Schluss, Grenze erreicht. Dass ihr eigener Mann sich anschickte Charlotte zu vögeln, okay, Männer brauchten das. Besser so, als im Geheimen. Einen Augenblick sah sie den beiden zu, wie er Charlottes Titten küsste, während sein Schwanz deren Muschi penetrierte und kam sich überflüssig vor. Was jetzt? Onanieren? Dann fiel ihr auf, dass sie beobachtet wurde, dass Charlotte zu ihr hinsah und sich bedeutungsvoll die Lippen leckte. Unsicher nahm sie die unausgesprochene Einladung an und senkte ihre Pussy auf Charlottes Mund. Wie würde es wohl sein, von einer Frau geleckt zu werden? Erwartungsvoll fühlte sie, wie Charlottes Hände ihr die Schamlippen auseinanderzogen und spürte deren Zunge durch ihre Furche gleiten. Ein nicht erwarteter Schauer schüttelte sie durch.

Johanna spürte, wie Gerd in sie eindrang. Da er nicht so viel zu bieten hatte wie ihr Mann, kam er nicht besonders tief, bis sein Beutel an ihren Kitzler anschlug. Wie erwartet war dies jedoch völlig egal, ihre Scheide passte sich seiner Dicke an und die Länge reichte allemal ihren G-Punkt zu reizen. Nach den ersten Stößen empfand sie das sogar als recht angenehm, da Robert in dieser Stellung fast immer schmerzhaft an ihren Muttermund hämmerte. Mutig geworden erwiderte sie Gerds Takt und kaute dabei auf Roberts Tool herum. Seine dicke Eichel passte nur bis kurz hinter der Glans in ihren Mund, doch dies nutzte er weidlich aus, indem er vorne den Rhythmus bestimmte. Johanna geriet dabei völlig aus dem Takt und griff sich kurzerhand sein Glied, um mit ihrer Hand den Takt vorzugeben. So ging es besser und endlich fand sie Zeit auf ihre eigenen Gefühle zu achten.

Mit glasigen Augen schaute Michelle ihrem Gatten zu, wie er Charlotte vögelte, während die gleichzeitig ihre Zunge in Michelles Möse versenkte. Die spürte, wie die Zungenspitze versuchte so tief wie möglich in die Grotte zu gelangen. Einige Zungenschläge später schien sie an den Schamlippen zu saugen, dann fühlte Michelle wie Charlotte sich den Schwellkörper vornahm und sich Richtung Kitzler vorarbeitete. Wenn sie dort verweilt wäre, wäre Michelle in den nächsten Sekunden gekommen, doch Charlotte beschränkte sich auf ein leises Anklopfen mit der Zungenspitze. Schon glitt die Zunge wieder den Schwellkörper herab, doch diesmal unterstützt von zwei auf die Schamlippen drückende Daumen. Nicht gekannte Gefühle durchströmten Michelles Unterleib, als ihre Klitorisschenkel so unmittelbar gereizt wurden.

"Oh, mein Gott", flüsterte sie und Matthias sah sie erstaunt an.

Machte Charlotte da irgendetwas anders, als er es kannte? Bisher hatte seine Frau sich nie beschwert, aber ein 'Mein Gott' hatte er andererseits auch noch nie zu hören bekommen. Weiber! Er schob den Gedanken beiseite, sah lieber runter auf seinen Schwanz, der zwischen Charlottes dünne Schamlippen ein- und ausfuhr und mittlerweile von deren Liebessäften ordentlich glänzte. Doch das war nichts gegen Gerd, dem Johannas Trank an den Nüssen herunterlief, wie er nach einem Seitenblick überrascht beobachtete. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Es sah so aus, als würde Gerd jetzt immer wieder das Tempo wechseln, mal kurze schnelle Stöße an einer bestimmten Stelle, dann wieder langsam und tief. Dem Stöhnen nach schien es Johanna zu gefallen. Ihre dicken Brüste schaukelten heftig, dabei leckte und wichste sie ihren Mann, dem es prompt als erstem kam. Laut aufstöhnend spritzte seine Sahne in Johannas Gesicht und in den stöhnenden Mund.

Für Charlotte war es eine völlig neue Situation. Ein paar Augenblicke hatte sie beobachten können, wie ihr Mann Johanna Doggystyle einen wegsteckte, dann hatte sie sich auf den fremden Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Nach wenigen Stößen hatte sich ihre Scheide an die ungewohnte Größe angepasst und sie spürte im Grunde keinen großen Unterschied. Gut, bei Gerd machte sie mit, hier hielt sie still, bewegte sich kaum, weil sie Matthias Takt nicht kannte und er prompt beim ersten Versuch wieder heraus geflutscht war. Dann hatte sie Michelle unschlüssig herumstehen sehen und sie eingeladen. Zum ersten Mal versenkte sie ihre Zunge in die nasse Pforte einer Frau und schmeckte deren Honigtau. Sie empfand ihn weder als lecker noch als abstoßend, er gehörte einfach dazu wie die Liebestropfen des Mannes. Ohne jede Scheu steckte sie ihre Zungenspitze in Michelles Pforte, leckte sie, saugte an deren Klitoris. Bald schon merkte sie, wie sich deren Geschmack änderte. Ihr Saft wurde flüssiger, säuerlicher und ihr war klar, dass ihre Partnerin nicht mehr lange brauchen würde. 'Komm schon, Mädel', dachte sie und presste ihre Daumen auf Michelles Schamlippen, unter denen sich die verlängerten Klitorisschenkel befanden.

"Oh, mein Gott", hörte sie Michelle flüstern. Dann, wenige Augenblicke später, änderte sich der Tonfall. "Oh, mein Goooottt", schrie Michelle und presste sich mit vollem Gewicht auf Charlottes Kopf.

Der wurde mit einem Schlag klar, warum Gerd Facesitting ablehnte. Sie schleckte, drückte, streichelte so schnell sie konnte, dennoch wurde ihr langsam die Luft knapp. Es dauerte und dauerte, bis Michelle endlich genug hatte und ihre Atemwege wieder freigab. Charlotte schnappte laut nach Luft und war völlig überrascht, als Matthias plötzlich seinen Schwanz aus ihr herauszog und ihr seinen Saft auf den Bauch hobelte. 'Verdammt! Das war ja wohl nichts', dachte sie. Und jetzt? Neben sich hörte sie ein lautes Fluchen.

"Verdammte Sauerei", schimpfte Johanna. "Kannst du nicht aufpassen? Wie sehe ich jetzt aus?"

"Geil", urteilte Michelle lachend. "Das steht dir."

"Gib mir mal lieber ein Handtuch, statt dich über mich lustig zu machen", fluchte Johanna weiter und entzog sich kurz Gerd. "Pause."

Was dem gerade recht kam. Er hatte kurz vor der eigenen Erlösung gestanden und sah keine Chance, Johanna rechtzeitig zu befriedigen. Andererseits hatte er mitbekommen, dass seine Frau unbefriedigt aus ihrem Dreier hervorgegangen war und so widmete sich kurzerhand sein Mund deren Pussy. Flink und gekonnt schnellte seine Zunge durch deren Feuchtbiotop. So bekam er nicht mit, dass ihm nicht nur Johanna zusah, während die sich oberflächlich abwischte, sondern auch die anderen drei, die es sich mit Michelle in der Mitte auf der Couch bequem gemacht hatten. Er kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, dass sie etwas Zeit brauchen würde, um die emotionale Lücke wieder zu schließen, die der Verlust von Matthias Schwanz hinterlassen hatte. So ging er nicht gleich in die vollen, sondern leckte sie zärtlich und spielte ein wenig mit ihrem Geschlecht. Erst als er merkte, wie sie unruhig wurde und sich ihr Geschmack etwas änderte, stieß er mit zwei Fingern zu. Die Fingerkuppen nach oben suchte er ihren G-Punkt und presste gleichzeitig seinen Mund auf ihren Kitzler. Charlotte jaulte auf.

"Ja, ja, jeeeeeetzt!"

Sie bockte, versuchte sich ihm zu entziehen, doch Gerd kannte die Reaktion seiner Frau, hielt sie fest, schleckte, saugte und fingerte sie in einem fort. Erst als ihr Stöhnen und Bocken nachließ, reduzierte er seine Küsse und sein Streicheln.

"So will ich das auch", meldete sich Johanna lächelnd.

"Dann komm her", lachte Gerd.

Sie legte sich, spreizte ihre Beine verblüffend weit und erwartete ihn. Lockend zog sie ihre Labien selbst auseinander und präsentierte ihr pinkes nasses Geschlecht. Gerd leckte sie, dort, wo schon einmal seine Finger gespielt hatten. Sog das Matterhorn, wie er ihren großen Kitzler benannt hatte, in seinen Mund. Schleckte durch die unglaublich nasse Furche, vorbei an ihren Schamlippen, an den dunklen Schmetterlingen. Gerd versuchte es gar nicht erst mit zwei Fingern, er erkundete ihr Inneres direkt mit dreien. Bis zum zweiten Glied führte er sie ein, Kuppe nach oben, dann hatte er die raue Stelle gefunden, an der er ihren G-Punkt vermutete. Er bewegte seine Finger einzeln, der Reihe nach drückte er auf die Scheidenwand, streichelte sie dort. Johanna dankte es mit einem leisen Seufzer. Gerd leckte seine Hand ab, die inzwischen in ihren Säften schwamm, presste seine Zunge den Schwellkörper hoch bis um Lustzentrum. Wieder herunter, kurz mit der Zungenspitze ihr Pipiloch gereizt, wieder hoch. Das Ganze noch einmal und gerade als er wieder das Matterhorn erklommen hatte, kam sie. Sie zitterte am ganzen Körper, klemmte ihn zwischen ihre Schenkel ein, hielt plötzlich seinen Kopf fest an ihre Muschi und stöhnte hingebungsvoll, aber überraschend leise vor sich hin.

Schließlich entspannte sie sich, Gerd blickte hoch in ihre verschleierten Augen und las mehr oder weniger von ihren Lippen ab: "Fick mich."

Er glaubte sich verhört zuhaben, doch sie wiederholte etwas deutlicher: "Fick mich. Bring zu Ende, was du eben angefangen hast."

So etwas lässt sich kein Mann mehr als zweimal sagen. Hinein Onkel Otto war die Devise und da sie schon gekommen war, nahm er keine Rücksicht auf ihre Gefühle. Schnell und heftig vögelte er Johanna durch, nur auf die eigene Lust bedacht. Nicht gerechnet hatte er jedoch damit, dass das genau das war, was sie brauchte, um ein weiteres Mal zu kommen. Mit etwas Hilfe durch die eigenen Finger zwar, aber nachdem sie einmal angefangen hatte sich den Kitzler zu schrubben, ging es recht schnell. Sie beobachtete ihn, sah ununterbrochen in sein Gesicht und als sie sah, wie er die Augen schloss und den Atem stoßweise ausstieß, ließ sie sich gehen. Zusammen stöhnten sie ihren Höhepunkt heraus.

Er hatte sich in sie verströmt, als Einziger nicht aufgepasst. Und er hatte keine Ahnung, ob und wie sie verhütete.

"Entschuldige", murmelte er schuldbewusst und wischte Johanna sein ausfließendes Sperma ab.

"Schon gut", wiegelte die jedoch ab. "Schau mal lieber dort rüber."

Jetzt erst wurde Gerd auf weiteres Geschehen aufmerksam. Auf dem Sessel saß seine Frau. Mit angezogenen Knien schrubbte sie sich die Maus. Zuerst dachte er, sein eigener Fick mit Johanna hätten sie dermaßen angeregt, dass sie nicht mehr an sich halten konnte, doch dann folgte er ihren Blick. Auf der Couch saßen Robert und Matthias mit Michelle in der Mitte. Auch die hatten offensichtlich noch nicht genug, denn Michelle wichste beiden Männern die Schwänze und schaute dabei Charlotte zwischen die Beine. Irgendwie sah sie ausgesprochen glücklich und zufrieden aus, wie sie ihre Finger über die Freudenspender gleiten ließ und mit ihren Handflächen die Eicheln polierte. Als Matthias dann ihren Kopf zu seinem Schoß drückte, beugte sie sich willig herab, ohne Robert loszulassen. Etwas verrenkt blies und wichste sie ihren Mann weiter, der sich alsbald aufstöhnend in ihren Mund ergoss. Deutlich konnte man erkennen, wie sie schluckte, bevor sie seine Eichel sauberleckte und sich dann Robert zuwandte. Gerade im letzten Moment, denn der hielt es ebenso nicht mehr aus. Vom Sessel her hörte man Charlotte stöhnen, auf der Couch spritzte Robert seinen Saft auf Michelles Brüste, von denen die weißen Fäden zäh herunterliefen. Weit kamen sie jedoch nicht, denn Johanna hatte sich auf den Weg gemacht und leckte den Samen ihres Mannes von Michelles Körper.

Mit einem letzten Rest Sperma auf den Lippen blickte sie sich um. "Grenzerfahrungen, ja? Unsinn. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht."

Charlotte schaute ihren Mann fragend an: "Was wirst du eigentlich in den Aufgabenbogen als Ergebnis eintragen?"

"Keine Ahnung", gab er zu. "Mir wird schon etwas einfallen. Vielleicht haben die ja noch ein paar nette Spielchen mehr auf Lager."

"Oder jemand anderes", merkte Robert an.

"Warum darauf warten?", kommentierte ausgerechnet Michelle. "Last es uns doch einfach wieder tun, wenn wir Lust darauf haben."

ENDE

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
CarelloCarellovor 12 Monaten

Nette und witzige Geschichte mit einer interessanten Grundidee, vielen Protagonisten und immer wieder die Frage, wie weit man bereit ist zu gehen. Gefällt mir gut und war kurzweilig zu lesen.

Ein Kitzler, der wie das Matterhorn herausragt. Großes Kino :-)

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine witzige erotische Geschichte, sauber geschrieben. Die ein oder andere Unsauberkeit im Handlungsfluss lässt man da gerne durchgehen. Macht auf alle Fälle Lust auf den nächsten Spieleabend. 5 Punkte!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 12 Monaten

- Grenzerfahrungen -

bumsfidel schreibt über eine Phantasie, wie es möglich sein könnte die eigenen Grenzen in einer Gruppe nicht nur auszuloten, sondern zu überschreiten und auszuweiten.

Das Personal dafür besteht aus drei Pärchen, die sich schon etliche Jahre kennen, und einiges bereits miteinander und gemeinsam ausprobiert haben.

Kann es das so geben? Läßt man sich auf dieses Setting ein, dann liest man mit Schmunzeln eine Entwicklung über mehrere Runden, in der insgeheimes Verlangen zum Vorschein kommt, und der eine oder die andere auch Interessantes über die eigenen Partner erfahren.

Zwischendurch gibt es auch mal ein Maulen, meist aber flapsige Sprüche wie "Tut mir leid, mein Wellensittich ist vor fünfzehn Jahren verstorben", muntere Relativierungen wie "Eine Minute ist ja wohl kein Drama" oder sogar konstruktive Vorschläge wie "Dann hole ich eben die Bananen".

Am Ende sind alle zufrieden, oder wie Michelle formuliert "Last es uns doch einfach wieder tun".

Vermutlich sollte der Leser zwischendurch nicht allzu genau prüfen, ob die jeweiligen Positionen technisch möglich sind, sondern darauf vertrauen, daß bumsfidels Anordnung schon "aufgeht".

Nett für zwischendurch!

Ludwig

brav69brav69vor 12 Monaten

was für eine Geile Truppe...

so macht es ja Spass, Geil jede mit jedem.!

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