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Spin Off 01 - Das Dachbodenspiel

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Drianna
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Ich zögere und versuche erneut ihm zu erklären, dass ich wirklich kein Interesse habe. „Sara ich habe dich schon verstanden, wir können einfach nur nett quatschen. Du kannst mir von deinem komischen Macker erzählen, der es dir nicht besorgen kann, und wenn du doch Lust kriegst, dann besorge ich es dir. Aber nur dann", er zwinkert mir zu. Verdammt, genau das ist es wovor ich Angst habe. „Okay", gebe ich nach und augenblicklich spüre ich ihn hinter mich treten. Seine Hände umklammern meine Taille und er hebt mich hoch. Ich ziehe mich an der Leiter hoch und spüre noch seine Hand auf meinem Arsch, die mir scheinbar behilflich sein will. Oh Gott...keine gute Idee. „So nimm die mal an", sagt er und gibt mir meinen Becher und die beiden Flaschen an. Dann klettert er zu mir hoch und schließt die Luke. Der Dachboden ist dunkel und unbehaglich. Ich fürchte schon irgendwo würde eine Spinne krabbeln oder eine Fledermaus vorbeifliegen. Doch all das scheint nur eine panische Vorstellung zu sein, denn Lars weiß offenbar wo der Lichtschalter ist und knipst das Licht an. Zu meiner Überraschung ist der schmale Dachboden zum großen Teil mit einem Teppichboden ausgelegt. Überall sind Kisten gestapelt aber ansonsten wirkt es sehr sauber. Ich könnte vielleicht noch gebückt stehen aber Lars kann hier nur knien. „Komm mit", sagt er und krabbelt zwischen den Kisten voraus. Ich krabble hinterher und am Ende des Dachbodens erblicke ich ein kleines wildes Reich, versteckt hinter einer Reihe Kisten. Ein mittelgroßes rundes Fenster erleuchtet die Stelle. An der Dachbodendecke kleben gemalte Monsterbilder. In der Ecke sind Süßigkeiten ein paar Autos, ein Fernglas, Block und Stifte. „Was ist das hier?", frage ich.

„Ich habe gehofft Timmy ist noch nicht zu alt dafür und nutzt es immer noch", sagt Lars und grinst. Katjas zehnjähriger Bruder scheint hier ein ganz besonderes Versteck zu haben. „Woher wusstest du das?", frage ich erstaunt. „Naja das wäre jetzt ein Stimmungskiller", erwidert er und mir wird klar, dass er hier schon mal mit Katja war. „Bleib hier ich mache mal das Licht aus", sagt er und krabbelt den Weg wieder zurück. „Wird dann aber nicht zu dunkel?", erwidere ich doch er antwortet nicht. Als er das Licht ausmacht scheint der Mond hell genug um zumindest die Ecke in der ich sitze zu beleuchten. Als er zurückkommt sagt er: „Na dann lass uns mal auf eine nette Nacht anstoßen!" „Gern!", lache ich ihn an. Er leert meinen Becher Bowle in einem Schluck und mixt uns darin ein Wodkaenergy. Währenddessen beobachte ich ihn, so gut das im Mondschein eben möglich ist. Sein helles blondes Haar ist glatt und fällt ihm in die Stirn. Er hat ziemlich breite Schultern. Es wundert mich, dass er kein typischer Sportler ist. Er hat eine dicke aber schöne Nase. Eine relativ schmale Oberlippe aber eine breite Unterlippe. Schöne mandelförmige braune Augen. Er hat einen kantigen Kiefer und trägt einen Dreitagebart. Mit einem grauen Pulli und einer schlichten Bluejeans ist er nicht gerade dem Motto entsprechend gekleidet. Aber naja so ehrlich eingeladen war er ja schließlich auch nicht.

„Hier", er reicht mir den Drink. „Und du?", frage ich. „Naja, du wirst doch wohl mit mir teilen oder?" „Ahsooo", ich bemerke, dass wir nur einen Becher haben. „Ja klar", sage ich und nehme den ersten Schluck. Ich verziehe mein Gesicht. „Mein Gott musstest du so viel Wodka rein machen?", sage ich vorwurfsvoll. Er krabbelt auf mich zu bis er mit seinem Gesicht wieder ganz nah an meinem ist. „Irgendwie muss ich deine Zunge locker kriegen, damit du mir erzählst was es mit deinem geheimnisvollen Freund auf sich hat.", er grinst und setzt die Lippen an den Becher den ich immer noch in der Hand halte. Ich hebe ihn an und er trinkt. Als er fertig ist sagt er: „Rutsch rüber, alleine sitzen macht keinen Spaß." Er setzt sich direkt neben mich, dann schwingt er seinen Arm um mich. Als ich etwas kaltes auf meinem Arm spüre, merke ich, dass er die Wodkaflasche gegen die Stelle drückt, die Jan vorher so fest im Griff hatte. Es tut wirklich gut. Ich trinke noch einen Schluck aus dem Becher und reiche ihn Lars weiter. Auch er nimmt einen Schluck. „Ich schätze mal da gibt es nicht viel zu erzählen", beginne ich, „er meint ich sei nicht so weit und ich warte einfach bis er sagt ich wäre es." Ich schaue niedergeschlagen aus dem Fenster. „Ohjeee...stellst du dich so doof an?", fragt Lars alles andere als feinfühlig. Ich verpasse ihm einen Ellbogen in den Magen. „Schon gut", lacht er „war doch nur Spaß". Er reicht mir den Becher und ich leere ihn.

Ich greife nach der Energyflasche und mache sie auf. Dann klemme ich mir den Becher zwischen die Oberschenkel und will das Energyzeug rein füllen als Lars sagt: „Erst der Wodka. Dreh mal auf." Er senkt seinen Arm zu meiner Taille und zur meiner Linken hält seine Hand die Wodkaflasche. Ich drehe den Deckel auf und Lars kippt die Flasche bis die durchsichtige Flüssigkeit in den Becher zwischen meinen Beinen fließt. Es hat irgendwas erotisches an sich, denke ich als er sich nun auch mit dem Oberkörper zu mir beugt um nun selbst die Flasche zuzudrehen. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinen nackten Schultern. „Jetzt Energy", sagt er und ich kippe wie auf Kommando Energy in den Becher. Dann stelle ich die Flasche weg. Lars, der immer noch gebeugt über mir ist greift zwischen meine Beine und zieht den Becher heraus. Ich schaue zu ihm auf. Er hebt seine Augenbrauen und fixiert mich während er einen großen Schluck nimmt. Dann hält er mir den Becher hin und auch ich trinke. Ich habe schon wirklich einen im Tee denn diesmal bin ich es, die ihm näher kommt als ich meinen Kopf an seine Brust lehne und meine Zunge tatsächlich lockere.

„Er ist jemand aus meiner Schule aber er ist heute nicht hier. Er hat eigentlich eine Freundin aber er behauptet sie nicht zu lieben und wir haben immer mal wieder was miteinander, aber wir sind nicht zusammen.", beginne ich zu beichten. „Hmmm...das klingt heikel. Wie kommst du an so einen Vollpfosten überhaupt?", fragt er mich lachend. „Naja das ist mir peinlich...ich sags dir besser nicht", lache ich vor lauter Scham. „Los trink!", fordert mich Lars auf und hält mir wieder den Becher hin. Ich trinke. „Man Lars...das ist wirklich peinlich. Dafür musst du mir erst mal was peinliches von dir erzählen", sage ich. „Hm...mal sehen...also ...ich glaube das Peinlichste was mir bisher passiert ist, ist, dass mich meine Oma beim Sex erwischt hatte als ich sechzehn war.", sagt er. „Oh ja sehr peinlich, sie hat bestimmt schnell die Tür zu gemacht und du hast fröhlich weiter gemacht", erwidere ich unbeeindruckt. „Zunächst schien es so", er lacht, „meine damalige Freundin und ich machten wie bisher als sie es sich scheinbar anders überlegte und erneut hereinstürmte. Sie schrie ich solle das arme Mädchen in ruhe lassen und prügelte auf mich ein.", Lars lachte heftig. „Oh Gott, und was hast du gemacht?", frage ich erschrocken. „Na was wohl, habe meiner Oma erklärt ich tue Carly nur Gutes und sie solle bitte wieder gehen", er lacht. „Laaaars das hast du nicht wirklich gesagt....", will ich ihm nicht abkaufen. „Nein...haben zu unserem Leidwesen aufgehört. Carly ging empört nach Hause und ließ sich sehr lange nicht mehr bei mir Zuhause blicken und meine Oma bekreuzigt sich noch heute jedes mal wenn sie mich sieht, weil ich angeblich in Sünde lebe.", beendet er seine Geschichte.

„Hm...das ist in der Tat kein Zuckerschlecken aber an meine Geschichte kommt es nicht heran", erwidere ich. „Na dann bin ich mal gespannt", sagt er und drückt mich wie zur Bestärkung ermutigend an sich. „Ich war in der Schule und irgendwie hatte ich den ganzen Tag so ein Verlangen mich anzufassen wie noch nie." Ich hörte Lars neben mir schlucken. Verdammt warum erzähle ich es ihm. Erneut hält er mir den Becher hin. „Ja ja..ich erzähle es dir sowieso...jetzt habe ich schon angefangen und du wirst eh nicht locker lassen", sage ich. „Verdammt richtig", erwidert er uns trinkt statt mir aus dem Becher. „In der Pause dann ging in den Schulturm hoch, da wo sonst nie jemand ist und dort begann ich damit, mich untenrum anzufassen. Es war so ein Wahnsinnsgefühl sich zwischen den Beinen zu reiben, ich wurde so feucht und meine Finger glitten wie von Geisterhand gesteuert über meine Schamlippen und in mich hinein." Ich spüre wie sich Lars neben mir verkrampft. „Es war das erste Mal, das ich mich da unten auf diese Art berührt habe und schließlich auch das erste Mal, dass ich gekommen bin." „Und was hat das mit diesem Kerl zu tun?", fragt Lars. Bilde ich es mir ein oder klingt er gerade gereizt?

„Er hat mich dabei beobachtet. Ich wusste es nicht. Er hat es mir erst vor kurzem erzählt. Das war wohl der Tag an dem er beschlossen hat mich..... naja was auch immer das zwischen uns ist.", beendete ich. „Naja, ohne dass ich diesen Mistkerl verteidigen will, jeder Mann der so eine Granate wie dich dabei erwischt hätte, würde dich.....naja ...besitzen wollen.", sagt Lars. „Lars du redest Mist! Trink jetzt!", sage ich und schiebe den Becherboden hoch, sodass er gezwungen ist zu trinken. Dann reicht er ihn mir und ich leere ihn. „Lass uns nochmal was reinmachen. Irgendwie fand ich das gerade ziemlich geil mit dem Becher zwischen deinen Beinen", sagt Lars grinsend. „Du bist total notgeil Lars!" „Sagt diejenige, die in der Schule masturbiert!", erwidert er schnippisch. „Los spreiz deine Schenkel!", sagt er nun leiser, zärtlicher. Ich befolge seiner Anweisung, so willig, dass auch mein Rock etwas höher rutscht. Es schiebt mir den Becher zwischen die Oberschenkel sehr nah an meinen Spitzenhösschen. Dann öffnet er die Wodkaflasche und füllt ihren Inhalt hinein. Das Gleiche tut er mit dem Energydrink. Währenddessen reden wir keinen Wort miteinander. Ich höre ihn leise atmen. Es ist ein so intimer Moment obwohl nichts passiert. Ich bin doch schon vernebelt, denke ich noch, als er zwischen meine Beine greift. Ich ziehe die Luft ein.

„Ich mache nichts was du nicht zulässt", sagt er und streichelt mit dem Zeigefinger den Saum meines Hösschens. Durch den Stoff spüre ich seinen Finger an meinen Schamlippen. Mir bleibt der Atem weg, doch schon ist es vorbei und er führt den Becher an seinen Mund und trinkt. Er müsste wirklich total blöd sein, wenn er durch die Spitze keinerlei Feuchtigkeit merken sollte. Er hält jetzt mir den Becher zum trinken hin und während ich es tue sagt er: „Erzähl mir was er mit dir alles schon gemacht hat." Ich verschlucke mich beinahe. Er nimmt mir den Becher aus der Hand und stellt ihn weg. Auch die Wodkaflasche stellt er ab. „Ich weiß nicht...so einiges...", sage ich. Ich spüre wie seine kalte Hand, die soeben die Wodkaflasche umklammerte, sich nun unter den Stoff meiner Bluse drängt, während Lars immer noch neben mir sitzt und sich ansonsten nicht zu rühren scheint. Als seine Hand meinen BH erreicht, beginnt er meine Brust über dem BH-Stoff zu kneten. „Hat er deine Brust geknetet?", flüstert er mir leise zu. „Ja...", sage ich ebenso leise. Meine Brustwarzen richteten sich auf und drückten gegen den Stoff. Oh Gott, ich wusste es würde soweit kommen, doch er ist so charmant und verführerisch und echt witzig. In der Tat schien ich ihn langsam zu mögen.

Seine rechte Hand wandert zu meinem Kinn und er hebt mein Gesicht, sodass ich ihn ansehen muss. In dem Moment, in dem sich unsere Blicke treffen zieht er ruckartig den Stoff meines BH-Körpchens runter und sein Daumen berührt meinen harten Nippel. Er fixiert mich mit seinem Blick und auch ich schaue ihn wie gebannt an. Er ist so ernst, so konzentriert. Dann zieht er mit Zeigefinger und Daumen an meinem Nippel. Ich öffne meinen Mund und ein leises Stöhnen entkommt mir, doch ich wende meinen Blick nicht von ihm ab. „Hat er auch das gemacht?", fragt mich Lars leise. „Ja hat er.", erwidere ich. Und nun spüre ich wie Lars meine Brust loslässt. Als er seine Hand unter meinem Top zu sich zurückzieht verharrt er auf meinem Rücken und öffnet gekonnt meinen BH. „Lars was machst du hier eigentlich mit mir?", frage ich ihn leicht vorwurfsvoll. „Du machst etwas mit mir!", sagt er und schiebt sich hinter mir weg. Als ich nun so alleine sitze, schlinge ich meine Arme um mich und schaue ihn verwirrt an. Er streichelt mir eine Haarsträhne hinters Ohr und küsst mich auf die Wange.

„Küsst er dich auch?", flüstert er mir ins Ohr. „Ja, das tut er.", erwidere ich und Lars Mund wandert zu meinem. Sanft drückt er seine Lippen auf meine und wir schließen beide die Augen. Meine Hände wandern zu seinem muskulösen Nacken und ich öffne leicht meinen Mund. Lars versteht den Wink und schon gleitet seine Zunge hinein. Zaghaft berühren sich beide. Ich drücke meine gegen seine und schließe dann meinen Mund um seine Lippen zu küssen ehe wir erneut unsere Münder für ein Zungenspiel öffnen und schließen. Es ist ein zärtlicher Kuss kein wilder, nasser. Einer, der die ganzen Glieder erzittern lässt. Während er mich küsst streichelt sein Daumen meine Wange und meine Hand fährt durch sein Haar. Er ist so gefasst und doch scheint es, als würde auch er sich fallen lassen. Während er mich küsst wandert seine Hand von meiner Wange zu meiner Taille und er schiebt mich und sich nach unten.

Nun liege ich mit dem Rücken auf dem Boden und er seitlich über mir. Seine Hand kehrt nicht mehr an meine Wage zurück sondert schiebt mein Top hoch. Ich merke, dass er es mich ausziehen will, doch ich protestiere nicht. Er unterbricht den Kuss um mir mein Top über den Kopf zu ziehen. Noch immer reden wir nicht miteinander. Als er fertig ist schaut er auf meine Brüste. Mein offener BH verdeckt sie noch, doch auch den entfernt er. Der Mondschein leuchtet auf uns und Lars schaut mich an, wie ich halbnackt unter ihm liege mit meinen prallen Brüsten und aufgerichteten Nippeln. Er schiebt seine große Hand unter meinen Kopf und befreit meine Haare von der Spange, sodass sie offen auf meine Schultern hinabfallen. „Du bist so schön", sagt er und küsst mich erneut, so zärtlich wie zuvor. Nur sein Dreitagebart kratzt etwas an meinem Kinn.

Nachdem er gestern den arschfixierten Perversling gemacht hat, hätte ich ihm soviel Zärtlichkeit gar nicht zugetraut. Wie kann man sich doch irren. Sein Mund wandert zu meinem Ohr und er flüstert: „Er hat dich nicht verdient." Er geht runter und saugt an meinem Hals. Oh Gott, kann das wahr sein? Was macht er mit mir und warum sagt er sowas? Ich ertappe mich dabei, dass ich, obwohl wir die ganze Zeit schon über Herrn Brune sprechen, selbst nicht wirklich an ihn denke. Sollte ich keine Schuldgefühle haben? Schließlich bin ich sein Projekt. Und schließlich darf NUR ER mich... da spüre ich Lars Atem an meiner Brustwarze. Zärtlich küsst er sie zunächst, dann beginnt er an ihr zu knabbern. Seine Augen hat er geschlossen. Während seine Zähne leicht an meinem Nippel nagen ziehe ich den Reißverschluss seiner Pullovers runter, soweit ich eben kann. Er versteht was ich vorhabe, richtet sich auf um sich auszuziehen und haut mit voller Wucht gegen die, an dieser Stelle recht niedrige Dachbodendecke. „Verdammt!", zischt er. Ich lache. Oh Gott ist er süß. Ich richte mich vorsichtig auf und küsse ihn auf dem Mund. Dabei helfe ich ihn seinen Pullover auszuziehen. Drunter trägt er ein weißes T-Shirt und auch das ziehen wir gemeinsam aus.

Er hat einen Wahnsinnskörper. Ich könnte mich in seine Arme legen und für immer dort verharren. Oh Gott, was denke ich da. Ich bin auch flatterhaft. Kann doch nicht sein, dass ich jeden geil finde der mich anfasst! Wir legen uns wieder hin und Lars widmet sich wieder meinen Brüsten. Er knetet sie uns saugt an ihnen. Dann fragt er wieder seine Frage: „Hat er das mit dir gemacht?", ich bejahe und schäme mich im gleichen Moment. Warum schäme ich mich so? Es gab keinen Lars zuvor. Ich konnte doch machen was ich wollte! Er hatte doch auch mit Katja und Crystel, Conni, Carly oder wie auch immer diese Bitch hieß, all das gemacht oder etwa nicht? Was ist bloß los mit mir???? Nun spüre ich seine Hand auf meinen Schenkeln. Wozu würde das noch führen? Langsam schiebt Lars meinen Rock hoch und mein Höschen aus schwarzer Spitze kommt zum Vorschein. Ich beiße mir auf die Zähne und zur meiner eigenen Überraschung sage ich: „Lars lass es, bitte nicht." Er blickt zu mir auf. Sein Blick verrät nicht was er fühlt oder denkt. Seine Hand auf meinem Schenkel dicht neben meinem Höschen verharrend, kommt er zu mir hoch und küsst mich. Erneut berühren sich unsere Zungen doch er folgt meiner Bitte und bewegt seine Hand nicht. Stattdessen schiebt er seine andere Hand, mit der er sich stützt unter meinen Kopf und bleibt neben mir liegen.

Ich drehe mich zu ihm um und drücke meinen nackte Brüste gegen seine Brust. Meine nackten Nippel fühlen seine warme rasierte Haut. Mein roter Latexrock rutscht noch höher auf mein Bauch und seine Hand gleitet mein Oberschenkel entlang zu meinem Hintern, den er nun zu kneten beginnt. Nun so nah an ihm spüre ich deutlich die Beule in seiner Hose. Ah verdammt. Ich schlinge mein Bein um seine Hüfte, oder seinen Rücken, er ist ja viel größer als ich. Und mein nasses Höschen berührt seinen Bauch. Wir küssen uns weiter und ich drehe langsam durch. Dann spüre ich Lars Hände unter den Stoff meines Hösschens gleiten. Schon will ich protestieren als er wieder sanft seine Zunge in meinen Mund gleiten lässt. Seine Finger berühren meinen Anus und er stöhnt auf. Dann unterbricht er unseren Kuss und fragt mich: „Hat er dich dort schon berührt?" Demonstrativ drückt er seine Finger gegen meinen Anus. „Ja", flüstere ich reumütig und umarme seinen Hals. Seine Hände gleiten tiefer zu meiner Scheide und stoßen auf meine Nässe.

„Mhmm", stöhnt er und ich küsse ihn sanft. Verdammt, von wegen er macht nichts was ich nicht will. Er streichelt meine nassen Schamlippen und nun beginne auch ich zu stöhnen. „Ziehen wir dir das aus", sagt er und schiebt mein Bein, welches ihn umfasst hielt runter, sodass er mir mein Höschen ausziehen kann. Dann sehe ich wie er seine Hosen aufknöpft und weite meine Augen. „Lars... das ist keine gute Idee!", sage ich und richte mich zu ihm auf. Doch er macht weiter. Nachdem er seine Jeans und seine Socken auszieht, sitzt er vor mir in seiner Boxershorts. Sein erregter Penis bildet einen Riesenzelt. Er schaut mich mit Bedacht an. Dann krabbelt er wieder zu mir und küsst mich. Ich umfasse sein Gesicht mit meinen Händen und ziehe uns beide wieder runter. Konzentriert auf den Kuss merke ich nicht wie er seine Boxershorts runterstreift. Als ich seinen Penis an meinem Oberschenkel spüre erschrecke ich. „Lars!", versuche ich wütend zu klingen. „Hat er dir auch seinen Penis gezeigt?", fragt er. „Ja aber das heißt doch nicht, dass du...", ich schaue herunter und erblicke ihn. Ich japse. „Sorry, ich bin so geil auf dich", flüstert mir Lars ins Haar. Er umfasst mit der Hand seinen Penis. Seine Hand ist schon riesig aber sein Penis...oh Gott. Er kann Herrn Brune definitiv das Wasser reichen. Verdammt.

„Ich will dich Sara, ich will dich so sehr", er führt seinen Schwanz zwischen meine Beine uns seine Eichel streichelt kurz meinen Kitzler. „Ohhh...", ich stöhne auf. „Lars, bitte, das hat er nicht mit mir gemacht", wimmere ich. Ich will es doch selbst. War es nicht mein größter Wunsch gefickt zu werden? Ja, von Herrn Brune? Wirklich? War es die Person oder die Sache selbst? Ich bin jetzt auch ohne Herrn Brunes Zutun am Rand des Wahnsinns. „Lars", drücke ich ihn weg. „Ich werde nicht mit dir schlafen, ich habe Herrn Bru...", fuck! Ich verstumme augenblicklich.

„Wen?", Lars Kopf schellt zu mir hoch. Ich schaue ihn voller Panik an. „Brune? Der Chemielehrer? Er ist es? Ist das dein Ernst?", fragt er wütend und schockiert zugleich. „Oh Gott Lars bitte, das darfst du keinem sagen, wir kriegen sonst echt Probleme.", flehe ich ihn an. „Oh das ganz bestimmt.", sagt er empört. „Wie kannst du nur?" „Ich wollte das erst mal alles nicht. Es begann beim Nachsitzen, er fing an mich zu befummeln und dann immer öfters und irgendwann war ich ihm ausgeliefert, jetzt sehne ich mich nach jeder Berührung. Ich kann das nicht wirklich erklären. Aber es darf nicht rauskommen, denn ich will nicht, dass es aufhört!", flehe ich weiter. Er schaut mich verächtlich an. „Das was er aus dir gemacht hat,....du bist bald nicht besser dran als Katja", sagt er schließlich. „Ja! Wow, die hast du ja schließlich auf gefickt und sie ist die größte Hure überhaupt.", sage ich empört über die Schublade, in die er mich gerade steckt. Schließlich hatte ich bisher nur mit einem Jungen Sex. „Ich sage ja auch nicht, ich würde dich nicht mehr ficken wollen. Ich würde noch viele Dinge mit dir machen wollen. Er hat dich noch nicht gefickt?", fragt er. „Nein, hat er nicht!", antworte ich zickig: „ich wüsste aber auch nicht was das jetzt zur Sache tut!" „Nun so einiges...ich würde es jetzt gern tun", sagt er. „Was?! Warst du grade nicht noch angeekelt?", sage ich überrascht von seinen Stimmungsschwankungen. „Joah schon ein bisschen, aber mein Gott, du bist immer noch heiß und ich immer noch geil", er grinst. Wie kann der ernste zärtliche Typ von gerade wieder zu so einem Clown werden.

Drianna
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