Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spin Off 01 - Das Dachbodenspiel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Drianna
Drianna
48 Anhänger

„Und wenn ich es nicht will?", frage ich. „Glaub mir, du willst es.", sagt er voller Selbstbewusstsein. „Was bringt dir das? Geh nach unten, da hast du 1000 andere willige Mädchen die deinen Riesenschwanz mit Freuden rein lassen.", erwidere ich patzig. „Er gefällt dir also.", er grinst. „Das habe ich nicht gesagt", ich boxe ihn. „Ob dein Lehrer dich befummelt oder nicht du bist trotzdem entzückend und irgendwie gefällt es mir, dein kleines Geheimnis zu kennen", er drückt mich an den Schultern auf den Boden und stützt sich mit seinen Unterarmen rechts und links von mir ab. In dieser Position müsste ich nur meine Beine für ihn spreizen. „Außerdem bin ich mir ganz sicher, sobald klein-groß-Lars in dir drin ist, hört der Quatsch mit deinem Chemielehrer ganz schnell auf und wenn nicht komme ich vorbei und mache Ordnung mit ihm.", sagt er und versucht dabei sehr ernst zu wirken, was ihm aber nicht gelingt. „Das wirst du nicht tun...und dein kleiner-Lars.." „Kleiner-großer-Lars", berichtigt er mich lachend. „Ja ja,...kommt nirgendwo rein!", sage ich patzig. Er lacht laut. „Was lachst du so?", frage ich. „Ich musste gerade daran denken, wie du gestern meintest, Herr Brune könnte mir eine auf die Fresse geben.", Lars krümmt sich vor Lachen. „Er ist kräftiger als du meinst!", erwidere ich wütend. „Ja klar, gegen dich Würstchen ist jeder Mann stark", er lacht immer noch. Ich wende mein Gesicht ab und schaue aus dem Fenster. Langsam beruhigt er sich wieder.

„Folgender Deal Sara", sagt er nun leise und ich drehe mein Gesicht wieder zu ihm. „Gib mir....mmhmm...", er schaut über meinen Körper ehe er weiter spricht: „..sagen wir mal 8 Minuten". Er küsst mich sanft. Ich fühle mich so klein unter ihm. „Und dann?", erwidere ich ungeduldig. „Wenn ich dich in 8 Minuten soweit kriege, dass du mich anflehst dich zu ficken, werden wir es beide miteinander tun." Ich würde gern laut lachen aber ich kenne mich und meinen verdammten Körper und weiß, dass die Mission standhaft zu bleiben nicht einfach für mich sein würde. „Und wenn nicht?", frage ich trotzig. „Dann Zuckerpuppe" - bei diesem Spitznahmen verdrehe ich die Augen- „ficke ich nur deinen Arsch", sagt er glücklich. „Nein!", protestiere ich. „Ficke ich deinen Arsch mit meinen Fingern?", handelt er den Preis runter. „Mit der Zunge", höre ich mich sagen und bin erstaunt über mich selbst. „Deal!", strahlt er und leckt sich demonstrativ über die Lippen. „Okay, wie weit ist denn der Bastard mit dir gegangen?", fragt er wieder, ernster und...angepisster.

„Nun ja, so ziemlich alles, außer Sex eben.", antworte ich. „Na ja, dann die gute Nachricht, ich mache nicht mehr als er gemacht hat, um dich soweit zu bekommen und die schlechte Nachricht", sagte er nun aggressiver „..ich mache nicht mehr als ER."

Er küsst mich und ich öffne meinen Mund für seine Zunge. Zwischen den Küssen flüstere ich ihm zu: „Du bist dir deiner Sache ja sehr sicher, wenn du deine Zeit mit Küssen füllst..." „Nun ja, du hast die Stoppuhr noch nicht an gemacht", erwidert er selbstsicher. „Lars ich zähle die Sekunden im Kopf, eine Minute ist soeben um", ich küsse ihn sanft. „Du Biest", knurrt er und beginnt meinen Hals abwärts zu küssen. Auf dem Weg nach unten liebkost er meine Brüste. Er saugt an meinen Nippel während er meine Brüste knetet. Dann wandert er weiter nach unten, küsst meinen Bauchnabel, meinen Becken und schließlich spreizt er meine Beine und streckt seine Zunge aus. Dann fährt er mit dieser über meine Schamlippen bis hin zum Kitzler. Ich werde wahnsinnig, als er mit der gesamten Zungenfläche gegen meine Klitoris drückt. Er bewegt seinen Kopf auf und ab und leckt immer wilder zwischen meinen Beinen. Jetzt spüre ich zwei Finger in mich hineingleiten. Er fickt mich mit seinen Fingern während er an meiner Klitoris und meinen Schamlippen saugt. „Jaaah, jaaaah", beginne ich zu stöhnen als er aufhört. „Stell dir vor wie viel geiler es wäre wenn ich dir nicht meine Finger sondern meinen Schwanz reinschieben würde.", sagt er genüsslich und drückt seine Finger bis zum Anschlag in mich hinein und nimmt meine Schamlippen wieder in seinen warmen Mund. Oh Gott bei dem Gedanken beginne ich zu wimmern. Doch ich fasse mich schnell wieder und sage: „Drei Minuten sind um du selbstverliebter Arsch" Er schiebt seine Finger hinaus um sie erneut hineinzuschieben. Diesmal vollführt er in mir drin kreisende Bewegungen und positioniert seinen Mund auf meinem Kitzler. „Ich glaube ich muss mal ein paar Sinne mehr einbeziehen", erwidert er. Er schiebt nun seine nassen Finger aus meiner Muschi heraus und legt sie an meinen Anus, während sich nun sein Daumen in meine Muschi hineinzwängt. Er ist kürzer aber dafür umso breiter. Als er meine Muschi der Länge nach leckt, drückt er seinen Mittelfinger durch meinen Schließmuskel. Als mich dieser ausfüllt und er auf meiner Klitoris einige warme Zungenschläge verteilt, während sein Daumen in meinem Muschiloch verharrt beginnen meine Oberschenkel zu zittern. „Oh Gott ja, ist das geil", stöhne ich und auch er gibt ein „Mhm" von sich während er sich nun doch an meinem Kitzler festsaugt. Seine Finger zieht er wieder heraus und umkreist beide Eingänge. „Steck sie rein los! Bitte!", flehe ich ihn an und beiße mir gleichzeitig auf die Zunge. „Du meinst wohl IHN oder?", fragt er schelmisch. „Nein! S...si..e...d..die...Fin...inger", stottere ich vor lauter Geilheit. „Du bist zäher als ich dachte", sagt er. „Du hast noch ..zw...zwei...Min..uten..Casa...Casanova", wimmere ich.

„Na gut", ein letztes Mal saugt er an meinen Schamlippen. Dann krabbelt er zu mir hoch. Seine Finger schiebt er wieder in mich hinein und ich quiecke entzückt. Als er mich erreicht drückt er mich mit der freien Hand an sich. Sein Mund nähert sich meinen. „Ich machs auf die altmodische Art." Ich weiß nicht was er damit meint. „Du musst nur einmal kurz kooperieren" Er liegt wieder seitlich neben mir. Ein Arm unter meinem Kopf der andere zwischen meinen Beinen. „Komm hebe deinen Oberschenkel wieder und umklammere meine Hüfte.", fordert er mich auf. „Eine Minute noch", flüstere ich und tue ihm nun doch den Gefallen. Er grinst zufrieden. Während er mich erneut küsst merke ich, wie seine Finger zu meinem Leidwesen aus mir herausgleiten. Mein Scheide lechzt nach seiner Berührung und es dauert nicht lange, da streichelt etwas großes zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ich unterbreche den Kuss und schaue ihm erschrocken ins Gesicht. Er lächelt mich siegessicher an, während seine Eichel mein Loch umkreist. Verfluchte scheiße ich kann nicht mehr, ich habe aufgehört die Sekunden zu zählen senke meinen Kopf.

„Irgendwelche Wünsche?" flüstert er mir ins Ohr und drückt demonstrativ die Spitze seiner Eichel in mich hinein. Das gibt mir den Rest. „B..itte", flüstere ich. „Bitte was?", er genießt es richtig. Bestimmt ist die Zeit schon vergangen. Aber das ist mir jetzt auch egal. „Bitte fick...", ich beende den Satz nicht mehr, da spüre ich schon wie sich sein dicker Schwanz in mein enges Loch zwängt. Als er komplett in mir drin ist gibt Lars ein: „Oh jaa...du bist so schön warm und feucht und eng drin.", von sich. Sein Penis weitet mich, es fühlt sich aber großartig an. Er dreht mich auf den Rücken ohne seinen Schwanz auch nur einen Zentimeter wieder herauszulassen. Ich stöhne, so geil ist das Gefühl sein Prachtstück in mit zu spüren. Als er über mir liegt und sich mit den Ellenbogen abstützt schiebt er seinen Schwanz ganz vorsichtig aus mir heraus. Ich seufze. „Nur ganz kurz Maus", flüstert er mir zu. Als er ganz draußen ist, setzt er ihn erneut an und spaltet mit ihm meine Schamlippen. Er schiebt ihn bis zum Anschlag hinein. „Ooooh..jaaah." gebe ich von mir und umklammere sein Rücken mit meinen Beinen. „Tue das nie wieder, bleib ja in mir drin", flüstere ich ihm zu und er küsst mich. Dann fickt er mich sanft. Er zieht ihn zu Hälfte heraus und stößt wieder zu. Dann zieht er sich wieder zurück um noch kräftiger hineinzustoßen. Er macht es langsam aber mit einer intensiven Stärke, die mich meiner Sinne beraubt. Es ist das geilste Gefühl auf Erden, Lars Penis in mir drin zu haben.

Nun wird er doch schneller und ich wimmere und zittere in seinen Armen. Ich küsse seine Brust und konzentriere mich auf seinen Schwanz, der mich immer wieder pflügt. Dann spüre ich seine Finger an meinem Anus. „Lars...wa...was machst du da?", sage ich zu seinem Gesicht, das neben mir liegt. „Ich will deinen Arsch verwöhnen", antwortet er und schiebt seinen Mittelfinger hinein. Bestimmt spürt er damit auch seinen fetten Schwanz in meiner Muschi. Seine Stöße werden noch kräftiger, wilder. Mein Brüste wippen auf und ab und ich genieße das Gefühl des Ausgefülltseins. Mein Griff um seinen Hals wird fester und unser Kuss leidenschaftlicher, wilder. Ich knabbere an seiner Unterlippe und er lacht mich an ehe er wieder seine Zunge in mich hineinzwängt. Sein Finger gleitet aus meinem Arsch und dann schiebt er sie durch meinen Schließmuskel wieder hinein. Jedes mal, wenn er es tut stöhne ich entzückt auf. Ich fühle mich ihm, seinem riesigen Körper, seinen Händen und seinem Schwanz ausgeliefert. Damit sein Penis auch wirklich tief rein kommt drücke ich ihm meinen Becken entgegen. Er versteht was ich will und stößt so heftig er kann in mich hinein. „Ich mach ja schon du gieriges Mädchen", flüstert er zieht ihn leicht zurück und noch kräftiger wieder hinein. Dabei wühlt er mit seinem Finger in meinem Anus. Es ist so schön von ihm ausgefüllt zu werden.

Dann spüre ich eine Kälte zwischen meinen Beinen, als er sich aus mir herauszieht. „Was machst du?", flüstere ich ihm noch zu, doch statt einer Antwort küsst er mich einfach. Dann signalisiert er mir, mich umzudrehen. Ich lege mich auf den Bauch und sofort krabbelt er hinter mich. Ich spreize bereitwillig die Beine und er führt seine Eichel an mein Muschiloch. Ich sauge die Luft ein, als er seinen Schwanz erneut tief bis zum Anschlag in mich hineinschiebt. „Jaa.", stöhnt er, zieht ihn raus und stößt erneut zu. Mit einer Hand krallt er sich in meine Pobacke, mit der anderen stützt er sich. Er fickt mich von hinten und seine dicken Eier knallen meine Muschi was mich noch wilder und feuchter macht. Er beginnt wieder mit seinem Daumen meinen Anus zu stimulieren. Ein Wahnsinnsgefühl, wie sich sein Schwanz und sein Finger immer wieder in mich hineinbohren, bei jedem Stoß aufs neue. Meine Oberschenkel zittern vor Geilheit. Ich stecke in meinen Arsch höher entgegen und er sieht es als Aufforderung mich wie ein Tier von hinten zu nehmen. Er fickt heftig und schnell und ich bebe und beiße mir in die Handfläche so sehr würde ich jetzt schreien.

Dann kommt er zu mir runter. Stützt sich mit einer Hand neben mir ab und küsst meine Wange. Ich spüre die Finger seiner anderen Hand meinen Anus verlassen und zwischen meine Beine gleiten. Er fasst meine Schamlippen an. Er nimmt meine Klitoris und meine Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger. Er fährt diese mit Leichtigkeit auf und ab. Ich bin wahnsinnig feucht. „Oh Gott, Lars...so kann ich nicht lange, oh ja..", stöhne ich als er erneut mit seinem Riesenschwanz zustößt. „Uhm..", höre ich ihn schnaufen nachdem er erneut seinen Schwanz aus mir herauszieht und kräftig wieder hineinbohrt. Er verharrt nun in dieser Position. „Ich muss mich kurz sammeln", sagt er. Doch ich lechze nach weiteren Stößen und beginne meinen Arsch unter ihm aufreizend zu kreisen. Sein Schwanz reibt in mir drin und seine Eichel berührt meine Scheidenwand. Das scheint ihn sehr zu stimulieren, denn er stöhnt genüsslich. „Sara...ich brauche wirklich eine kurze Pause..", sagt er ruhig, flüsternd. Er spielt noch immer mit meinen Schamlippen. Er reibt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zieht leicht an ihnen. Fuck ist das geil. Meine Hand wandert ebenfalls runter zwischen meine Beine und ich lege sie auf seine. Es ist so geil seine Bewegungen zu fühlen.

Er reibt nun meine Klitoris. Ich stöhne und meine Hand wandert tiefer zu meinem Loch. Ich komme an seinen Schaft ran, der nur ein Stücken aus meiner Muschi ragt. Der Rest seinen Schwanzes steckt noch immer tief in mir drin. Ich werde wahnsinnig, als ich es anfasse. „Gefällt es dir von mir gefickt zu werden?", flüstert mir Lars ins Ohr. „Jaaa", gebe ich stöhnend von mit. Spreize meine Beine noch breiter und Lars drückt seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Ich umklammere nun seine Eier mit meiner Hand. Sie sind das einzige, was noch an der „frischen Luft" anzufassen wäre. Der Rest steckt in mir drin. Ich kraule sie und Lars bewegt seinen Schwanz nun langsam vor und zurück. Die Intensität des Gefühl ist unfassbar. Meine Muschi schmerzt wundervoll von dem Gefühl geweitet zu werden. Meine Schamlippen und meine Klitoris beginnen zwischen Lars Fingen zu pulsieren und ich stöhne leise, während mich Lars nun wieder sanfter fickt. „Lars, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt kommen", flüstere ich ihm verzweifelt zu. Ich halte es nicht mehr lange aus zu fühlen wie sein Schwanz immer wieder gegen meine Scheidewand drückt.

„Alles klar!", sagt er und zieht sein Schwanz aus mir heraus. Ich will schon protestieren doch er drückt ihn wieder hinein. Er beginnt mit seinen Fingern meine Klitoris zu umkreisen und seine Stöße werden wieder heftiger. Er füllt mich aus, immer tiefer und heftiger stößt er mir seinen Schwanz hinein. Ich zittere und stöhne, jedes Mal wenn sein Glied meine Scheidenmuskel weitet und an meine Scheidenwand stößt. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen und er nimmt ihn bereitwillig, um noch heftiger in mich zu stoßen. Er fickt mich gnadenlos während ich mit meiner Hand das Geschehen zwischen meinen Beinen zu fühlen versuche.

Ich spüre nun wie sein Penis zu pulsieren beginnt und er ein letztes Mal bis zum Anschlag in mich stößt um zum Abspritzen in mir drin zu verharren. Seine Flüssigkeit füllt mich und als er merkt, dass ich noch nicht so weit bin, beginnt er wilder meine Schamlippen und meine Klitoris zu reiben. Sein dicker Schwanz in meiner Muschi und seine Finger auf meiner Scham geben nun auch mir den Rest. Ich erschaudere, meine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen, meine Nippel richten sich noch stärker auf. Ich bin wie benebelt von dem Glücksgefühl unter ihm zu liegen und von ihm gefickt zu werden. Während ich komme bewegt er seinen Schwanz leicht hin und her, wie um mir zu signalisieren, dass er ihn noch nicht rausgezogen hat. Das müsste er nicht. Ich spüre das Riesending auch so in mir. Als ich mich aufbäume und meinen Orgasmus heraus stöhne, melkt meine Muschi seinen schon leeren Schwanz von innen. Er stöhnt ebenfalls auf und als ich fertig bin, lasse ich meinen Hintern sinken und auch er folgt mir und sackt über mir zusammen, seinen Schwanz weiterhin in mir drin belassend.

Wir liegen so ein wenig, schwer atmend. „Deine Muschi ist der Hammer", sagt Lars und streichelt meinen Hintern. „Ich dachte eigentlich du wärst ein Arschtyp", erwidere ich. „Ja das dachte ich auch", er lacht und beginnt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Ich seufze enttäuscht und er küsst mich auf die Stirn. Als sein Schwanz draußen ist, verteilt sich seine Samenflüssigkeit auf meinen Schenkeln. Lars kramt in seiner Hosentasche und gibt mir ein Taschentuch. Ich wische das Sperma zwischen meinen Beinen weg. Dann schaue ich zu ihm. Er liegt auf dem Rücken mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln. Der Mondschein erhellt seinen Körper. Er sieht wirklich gut aus. „Und was nun?", frage ich und er öffnet die Augen. „Also ich für meinen Teil bin erst mal erledigt. Lass uns noch ein bisschen hier bleiben", antwortet er und streckt die Hand nach mir aus. Ich kuschel mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Brust. „Du bist noch so warm", sage ich. „Ist dir kalt?", fragt er und ohne meine Antwort abzuwarten legt er mir seinen Pulli um die Schultern. Ich schließe die Augen und lasse all das was passiert ist Revue passieren. Jetzt grinse ich auch selbstzufrieden. „Sara..", flüstert Lars und drückt mich enger an sich. „Hm?", frage ich. „Es freut mich, dass du eingeknickt bist, ich war mir tatsächlich nicht so sicher wie es schien.", gibt er von sich. Ich lache. „Du hast ja auch total geschummelt!", erwidere ich. „Wie denn bitte, das war alles nur die Anziehungskraft meines Schwanzes an deinem Loch!", sagt er gespielt empört. „Naja, genau deswegen....Du wolltest nichts machen, was nicht auch Herr Brune mit mir gemacht hat, und nun ja...soweit waren wir noch nicht", gebe ich selbstzufrieden und lachend von mir. Lars schweigt. Statt in mein Lachen einzusteigen gibt leise aber bestimmt von sich: „Das mit dem alten Knacker muss aufhören hast du verstanden?" Mir stockt der Atem.

Was? Warum mischt er sich da ein? „Lars bitte lass es jetzt.", antworte ich. „Das ist illegal und gefällt mir überhaupt nicht.", gibt er patzig zurück. MIR gefällt es aber, denke ich, will aber keinen Streit riskieren. Stattdessen schweige ich. Er fährt fort: „Versprich es mir Sara, dass du dich von ihm fernhältst!" Ich schlucke. Das ist gar nicht gut. „Sara, ich werde dich gern Tag und Nacht um deinen Verstand ficken, aber du lässt diesen Quatsch in der Schule ein für alle Mal sein! Versprich es mir", sagt er noch eindringlicher und fixiert mich dabei. Ich vermeide seinen Blick und werde wieder erregt bei der Vorstellung mich immer wieder von ficken zu lassen. „Ver..verspro..chen..", sage ich zögernd und wohlwissend, dass ich dieses Versprechen noch heute werde brechen müssen. Lars vergräbt sein Gesicht in meinen Hals und küsst ihn. Ohne noch ein Wort zu sagen, schlafen wir irgendwann ein.

----------------------------------------------------------------------------------

Die Sonne scheint durch das Fenster in mein Gesicht und die Vögel zwitschern draußen als ich wach werde. Auf meiner Brust liegt eine große Männerhand. Zwischen meinen Beinen spüre ich ein hartes Glied und in meinem Nacken höre ich ein Schnarchen. Oh verdammt, wir haben hier übernachtet. Rasch drehe ich mich zu Lars um. „Lars wach auf, wir sind eingepennt!", rüttle ich ihn wach. „Hm?", gibt er im Halbschlaf von sich ehe er meine Brust zu kneten beginnt und ein freudiges Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Lars jetzt nicht! Wir müssen hier raus!", sage ich panisch. Er öffnet die Augen. „Guten morgen Hübsche", flüstert er zufrieden. Als ich mich über ihn beuge um an mein Handy zu kommen, packt er meine Brüste und beginnt abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. „Laaars bitte", versuche ich ihn zu ermahnen, doch ohne Erfolg. Er saugt fest und seine schmatzenden Geräusche signalisieren nur, in was für einer Rage er nun ist. Ich seufze und drücke auf den Homebutton meines Iphones. 12:08h. Fuck. „Lars, wir müssen nach Hause, Katjas Eltern sind bestimmt schon zurück. Ab 9 Uhr sollte die Putzfirma antanzen. Oh Gott jetzt können wir es vergessen uns hier unbemerkt herauszuschleichen!", sage ich panisch. „Jetzt beruhige dich, auf die paar Minuten kommt es auch nicht mehr an", murmelt er meine Brüste küssend.

„Komm reite mich ein bisschen, ich bin schon wieder geil auf dich", sagt er und ich schaue ihn fassungslos an. Wie kann er jetzt an so etwas denken!? „Nein!", gebe ich von mir, doch da beordert er meine Hüfte schon mit seinen Pranken auf seinen Schoß. Ich spüre seinen steifen Schwanz an meinem Arsch. Lars leckt sich die Finger und greift von Hinten nach meiner Muschi. Er will seinen Speichel an meinem Loch verteilen, doch dieses ist bereits feucht, willig und zuckend vor Vorfreude. „Mhm...", stöhnt er, „wozu das Gemecker du bist doch auch geil auf mich." Er hebt mich etwas an und fordert mich auf, seinen Schwanz an mein Loch zu positionieren. Ich tue es, nicht ohne dabei über ihn schimpfen. Ich verstumme als seine Eichel langsam meine Schamlippen spaltet und sich in mich hineinbohrt. Als sein Riesenschwanz mich wieder bis zum Anschlag erfüllt stöhne ich unwillkürlich auf. „Mhmm", brummt Lars, "er ist wieder Zuhause." Oh man und ich dachte das wird eine einmalige Sache. Lars Pranken schieben meinen Oberkörper hoch und wieder herunter, um mir zu signalisieren, dass ich mit dem Reiten beginnen soll. Und so befolge ich seine Anweisung und lasse seinen Penis aus mir heraus und wieder in mich hineingleiten. Oh Gott ist das geil, wenn ich das Tempo bestimmen kann. Augenblicklich beschleunige ich und lasse mich schwungvoll immer wieder auf sein Glied fallen um ihn tiefer und härter in mir zu spüren.

Drianna
Drianna
48 Anhänger