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Spritzer 11

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- Avale! Avale! Avale, chérie!, hörte Désirée Gloria zischen.

Und Désirée schluckte ihren ersten Männersaft.

Als es zu Ende war, wollte sie sich den klebrig schmierigen Schleim aus den Augen und von der Nase wischen, aber Gloria wehrte ab.

- Lass mich machen, Süße, raunte sie ihr ins Ohr. Dann begann sie das Mädchen zu säubern wie ein Reh sein Kitz.

- Ich geh dann mal, sagte Alexander.

- Es wird Zeit, der Flieger wartet nicht, sagte Gloria. Bis übermorgen! Guten Flug.

In dieser Nacht und am folgenden Tag brachte Gloria Désirée mehrmals an den Rand des Orgasmus, brach das Liebesspiel jedoch jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt ab, auf dass, wie sie sagte, der Hunger erhalten und der Appetit gesteigert werde. Sie selber aber ließ sich jedes Mal von ihrem süßen, kleinen Chocolat ganz ungeniert zum höchsten der Gefühle treiben und vertröstete Désirée auf den nächsten Tag.

Fortsetzung in Spritzer 12


- Wenn er zurück ist, wird er dich schwängern. Nach allem, was du mir berichtet hast, hast du deine fruchtbaren Tage gerade eben jetzt. Der erste Schuss wird wo möglich der goldene sein. Du wirst Schmerzen verspüren, wenn er dich öffnet. Und neun Monate später wirst du ihm ein Kind zur Welt setzen, ebenfalls unter Schmerzen, klärte Gloria die Kleine auf.

- Tut es so weh?, fragte Désirée.

- Was? Das Kinderkriegen?

- Nein, das erste Mal?

- Nun ja. Du bist eng gebaut. Und er hat einen dicken Schwanz. Du wirst Schmerzen verspüren. Er dagegen Lust.

- Es ist ungerecht.

- Es ist nur das eine Mal. Je mehr er dich leiden sieht, desto mehr Lust empfindet er. Zeig ihm also, dass er dir weh tut. Versuche es ja nicht zu verbergen. Wimmere, stöhne, schreie. Bettele darum, er möge sein Ding herausziehen und dir kein Kind machen. Je mehr Angst du zeigst, desto mehr Macht will er ausüben. Wenn Frauen Schwäche zeigen, fühlen sich Männer stark. Macht verleiht ihnen Lustgewinn.

***

Die Entjungferung verlief so:

Gloria musste sich hinknien, Désirée sich neben sie hinlegen. Alexander führte seinen Penis von hinten in Glorias Möse und legte einen äußerst langsamen Fick hin. Désirée sollte sich einen runterholen und den beiden Fickenden beim Geschlechtsakt zusehen. Alexander verlangsamte seine Stoßbewegungen immer doller, so dass Gloria frustriert stöhnte:

- Was soll das? Stoß doch zu!

Aber Alexander beschleunigte keinesfalls den Rhythmus. Im Gegenteil er zog sein Ding gänzlich aus Glorias Scheide, um es Désirée in voller Größe darzubieten. Dann rammte er es Gloria wieder recht unsanft von hinten rein, so dass diese nach vorne ruckte und ächzte. Dieses Spielchen des Hinhaltens schien das kleine Kakaomädchen anzumachen. Es beschleunigte die Rubbelbewegungen an ihrem Spalt, stierte auf Alexander und keuchte; ihr niedliches Gesicht verzerrte sich, sie reckte die Beine, zitterte am Unterleib und wurde von ihrem ersten Höhepunkt übermannt. Sie fiel in die Kissen, aus denen sie für einen kurzen Moment der Anspannung den Kopf erhoben hatte, zurück. Alexander hatte Glorias Möse verlassen, kniete mit geladener Lanze zwischen Désirées anwinkelten Knien, legte sein Riesending an ihre fleischige Möse und versuchte damit einzudringen.

- Non, pas maintenant!, wehrte sie sich.

- Oh, doch! Jetzt!

- Si, mon bébé. Maintenant!, hörte sie Gloria sagen. Jetzt bist du dran.

Gloria hatte sich oberhalb des Kopfes des Kakaomädchens hingekniet, presste die Beine der Kleinen kräftig gegen ihre Schultern, so dass der Negerpopo dadurch automatisch in die Höhe ragte. Der vom Wichsen glitschige und leicht klaffende Spalt war auf diese Art Alexanders Rammbock völlig ausgeliefert.

- Los! Drück' ihn ihr rein!, hauchte Gloria erregt.

Alexander legte seinen Steifen ans glitschige Mösentor und die Eichel verschwand zum Teil in der Spalte.

- Non, Alexandre! Non!, flehte die Kleine.

- Si, mon bébé, sagte Alexander hoch erregt und dehnte das Häutchen.

- Aïe, aïe, aïe, wimmerte das Mädchen.

- Stoß zu!, raunte Gloria.

Alexander starrte der Kleinen zwischen die gespreizten Beine, stieß brutal zu und zerfetzte das Häutchen.

- Désirée, mon bébé, es ...

Die Kleine schrie.

- Es kommt. Da! Da! Da!, stieß er bei jedem Stoß hervor. Da! hast du meinen Samen.

Es schüttelte ihn durch.

- Un bébé pour mon bébé!, raunte er erregt und wuchtete seinen Steifen immer wieder in die verletzte Möse.

Nach dem Abebben der Lust ließ er den prallen Schwanz im Bauch der Geschundenen stecken, während Gloria die Kleine lang und innig küsst. Sie flüsterte ihr ins Ohr:

- Du warst gut. Sehr gut. Jetzt hast du wohl ein Baby im Bauch.

Nach einer kleinen Erholungsphase sagte Alexander:

- So, noch mal. Reite auf mir. Ich möchte deinen Po sehen.

Sie bestieg ihn. Alexander hielt der Kleinen lediglich den Schwanz hin und ließ den süßen, hüpfenden Negerarsch alle Arbeit verrichten. Nachdem sie ihn gemolken hatte, floss reichlich Sperma aus dem Loch. Der Topf lief über.

Als Alexander schließlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, war er leicht blutverschmiert.

***

Gloria und Désirée trugen bereits stolze Babybäuche vor sich her, als Madame telefonisch ankündigte, sie bringe nun Désirées Bruder Mambo mit aus Afrika. Sie hatte den Jungen im Internat abgeholt, hatte die letzten Ausreiseformalitäten erledigt und wartete nur noch auf ein Dokument, das die Rechtsanwaltskanzlei ihr für die nächsten Tage versprochen hatte.

Frau Dr. Clara Von Stein hatte sich mit dem Jungen im besten Hotel am Platz einquartiert. Mambo war ein süßer Fratz mit großen dunklen Augen und einem bildhübschen Gesicht, einer von der Sorte, von der reifere Damen immer schon geträumt haben, ein Bürschchen so richtig zum Liebhaben. Mambo, der wie seine zwei Jahre ältere Schwester ohne Mutter im Internat aufgewachsen war, war ein anschmiegsames Kerlchen. Den Tag verbrachten die neue Mama und der neu gewonnene Sohn am Pool. Sie übten ihre neuen Rollen - Mama und Sohn -, scherzten und knuddelten miteinander und drückten sich lieb. Es gab einen regen Austausch an Streicheleinheiten. Der Junge hatte offensichtlich Nachholbedarf. Frau Von Stein aber war vom Interesse geleitet, bei ihrem ´Sohn´ Hemmungen abzubauen, die ihr bei dem, was sie am Abend mit ihm vorhatte, hinderlich sein konnten.

Als sie sich abends zu entkleiden begann, huschte der Junge geniert ins Bad. Madame musste schmunzeln ob solcher Reaktion von Scheu und Schamhaftigkeit. Sie entkleidete sich bis auf die weißen Strapse und die Stöckelschuhe, legte dann einen seidenen Bademantel an und folgte dem Jungen ins Bad. Der stand vor dem Spiegel und wandte Frau Von Stein den entblößten Rücken zu. Im Spiegel sah er, wie Madame sich ihm näherte, stehen blieb, ihm zulächelte, lasziv den Bademantel öffnete und im ins Ohr raunte:

- Na, hast du so was schon gesehen?

Der Junge starrte auf den immer noch knackigen Frauenkörper und schluckte. Frau Von Stein trat näher an Mambo heran, schmiegte sich an seinen Rücken, legte die bleichen Arme um seinen schwarzen Oberkörper, streichelte seine Brust, seinen Bauch und raunte ihm in französischer Sprache ins Ohr:

- Keine Angst, mein Sohn, lass es einfach geschehen. Es wird schön für dich werden.

Dann ging sie in eine leichte Hocke, um besser mit der Hand an das Stück ihrer Begierde zu gelangen. Sie konnte den steifen Stift durch den Stoff der Hose ertasten und hauchte:

- Aber was haben wir denn da! Süß, die Stange!

Dann fand ihre Hand den Weg unter den Stoff, ergriff das drahtig harte Glied, schob die Faust bis zur Peniswurzel hinunter und ... spürte im gleichen Moment, wie ihre Hand von einer lauwarmen Flüssigkeit eingenässt wurde.

- Äh! äh! äh!, ächzte der Junge und griff wie zur Abwehr verzweifelt an den Hosenstall.

- Déjà!, sagte Frau Von Stein. Jungs in deinem Alter brauchen nicht viel. Eine leichte Berührung, und schon entleeren sie sich. Ein prächtiger Erguss übrigens. Chapeau!

Dann stellte sie sich breitbeinig vor Mambo hin und rieb sich die samenbeschmierten Finger durch den Schlitz.

- Schau!, sagte sie. Da gehört das Zeug eigentlich hin, nicht in deine Hose.

- Wieso haben Sie keine Haare da unten, fragte er verlegen, nur um auch mal was zu sagen.

- Sieh einer an. Das ist meinem kleinen Mambo also aufgefallen. Woher weißt du, dass ... Hast du schon mal erwachsene Frauen nackt gesehen.?

Mambo nickte bejahend mit dem Kopf:

- Auf einem Foto in der Schule.

- Auf einem Foto in der Schule? Soso. Da habt ihr euch wohl alle einen runtergeholt bei, oder?

Mambo betrachtete verlegen seine Zehenspitzen und grinste verschmitzt.

- Komm, ich zeige dir was Besseres, sagte sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.

- Sieh zu!, fügte sie hinzu. Ich zeige dir, wie Frauen es sich selber machen.

Sie legte einen Finger an die Möse, ließ ihn dort kreisen, forderte Mambo auf, doch auch an seinem Stift zu spielen, gab bald spitze Klagelaute von sich, höhlte den Rücken, hob einmal kurz den Bauch an und sackte auf das Bett zurück. Mambo hatte vom Zusehen und Kneten wieder einen Steifen bekommen.

- Du bist so was von süß, wenn du eine Erektion vor dir herträgst. Na, komm schon. Steck ihn mir rein!, hauchte sie, weitete die Beine und wartete, dass er sich zwischen ihre Schenkel legt.

Mambo schwang seinen schlanken schwarzen Körper zwischen die weißen Schenkel von Frau Von Stein, suchte den Eingang, fand ihn und tauchte ein.

- Ich könnte deine Mama sein, hauchte Frau Von Stein Mambo ins Ohr. Spül deiner Mama deinen frischen Samen in den Bauch. Ich möchte deinen frischen Jungmännersamen empfangen. Ja, so, so, so ... ja!, seufzte sie hingebungsvoll.

- Mama, Mama!, presste Mambo hervor. Es ... es ...! Und Mambo ergoss sich unter einem gedehnten Ah-Seufzer in den Bauch seiner neuen Mama.

Ruhepause.

- Aber kriegst du jetzt nicht ein Kind?

Frau Von Stein schlang die Arme um den Hals des Jungen und raunte ihm ins Ohr:

- Keine Angst, ich bin operiert worden. Du darfst mich so oft abfüllen, wie du magst.

Kuschelpause. Dann:

- Du machst es gut. Zu schnell noch, aber gut. Hör zu: Du nimmst deine Mama, wann immer und wo immer du Lust dazu verspürst. Wenn dir danach ist, mach's! Ob am Tag, oder in der Nacht. Ob im Bad oder in der Küche. Wenn ich schlafe, und du verspürst Lust, steck ihn einfach rein! Mach's! Ob im Stehen oder im Liegen. Mach mir den Hund, ich mach dir die Hündin. Füll mir den Bauch mit deinem frischen Samen, so oft dir danach ist. Ach, und sag ruhig Mama zu mir, wenn du mich abfüllst. Das reizt mich ... ungemein! Ich habe eine schweinische Fantasie, nicht wahr?

Sie küsste ihn. Zärtlich. Ausgiebig. Sein schlanker Stift wuchs, wurde knorrig. Die rote Eichel lugte aus der dunklen Penishaut und wippte freistehend.

- Ich möchte deinen Samen schlucken, sagte sie.

-???

- Ich möchte ihn in den Mund nehmen und alles schlucken, was du verspritzt.

Sie dirigierte Mambo in die 69-er-Position, senkte ihre klitschnasse Möse auf sein Gesicht, ergriff den harten Pimmel, stülpte ihre Lippen darüber und versenkte ihn im Mund. Er leckte an ihrer nassen Muschi, schluckte dabei sein eigenes Ejakulat und genoss die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer warmen Lippen am Schaft. Als sie zu gurren begann, verstand er, dass sie dem Orgasmus nahe war. Ein ruckartiges Zittern, ein explosionsartiges Beben, ein tiefes Stöhnen: das war's. Sie war gekommen. Er aber auch. Und wie! Mit aller Macht hatte er losgelassen, hatte seinen Schleim in ihren Mund geschleudert, und hatte, aus welcher Laune heraus auch immer, einen Finger in ihren Arsch gebohrt und dort gespürt, wie sich ihre Anusmuskeln pulsartig zusammenzogen. So also fühlt dich das an, wenn den Frauen einer abgeht!

Fürs Erste hatte er genug. Er war ausgepumpt. Sein Schwanz schrumpelte zu einem Schwänzchen. Dennoch gab die Mama das Knäuel in ihrem Mund nicht frei. Immer wieder nuckelte sie genüsslich an dem schlaffen Ding, wie ein Baby an der Warze seiner Mutter. Als der kleine Knubbel keine Anstalten machte anzuschwellen, gab sie ihn schließlich frei, rollte von dem Jungen mit einem Seufzer der Genugtuung herunter und schlief ein. Mambo döste auch. Und als er irgendwann wieder zu sich kam, lag die Mami in der Seitenlage und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund. Süß! Mambo sah den entzückenden Rücken und die drallen Pobacken, und verspürte augenblicklich dieses herrlich sanfte Gefühl in den Lenden, das nach Erlösung verlangte. Er spreizte behutsam ihre Beine, kniete sich dazwischen und knetete seine Stange ohne den Blick von ihrem aufreizenden

Po zu wenden.

- Steck ihn da rein. Das willst du doch, oder?, hörte er sie plötzlich ins Kissen sagen. Komm mein kleiner, geiler Hurenbock. Männer geben ja eh nicht Ruh, bis sie einen von hinten traktiert haben.

Sie spreizte die Pobacken mit den Händen, legte einen herrlich süßen Anusring frei und sagte:

- Spuck zuerst auf das Loch, reichlich, dann gleitet er leichter rein.

Gesagt, getan. In der Kuhle stand eine fette Spuckelache.

- Viens, bébé chéri! Mach es.

Mambo setze seine Lanze ans hintere Loch und drückte. Splätsch! Die Eichel verdrängte die Spucke und versank im Loch.

- Aua!

Er hörte auf, zog sich zurück.

- Nein, mach weiter. Es wird mir weh tun. Aber kümmere dich nicht drum. Spritz mir in den Po.

Sie wimmerte. Er fickte sie in den Arsch.

- Aua! ... Weiter, mein süßer, jugendlicher Ficker, mein süßer, süßer ... Ah!

Ein heftiger Stoß. Sein Ding steckte bis zur Wurzel.

- Aua! ... Nein, nicht aufhören ... mach's der Mama.

Mambo stieß rhythmisch und mit voller Kraft zu.

- Du bis so schön eng im Arsch. Es ist so angenehm.

- Füll mir den Po, Mambo, Jungchen. Füll ihn mir.

- Mama, Mama! Es kommt ... Da! da! da hast du's.

Als er abgespritzt hatte, ließ er seinen Steifen eine Weile in ihr stecken.

- Hat es dir Spaß bereitet, mir Schmerzen zu bereiten?, fragte sie.

- Es war schön.

- Das war nicht meine Frage.

- Es hat meine Lust gesteigert, dir weh zu tun.

- Und mir hat es Lust bereitet, dir Lust zu bereiten.

Er stieß noch einmal kräftig zu, entlockte ihr ein kurzes Ah und zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Als sie sich erhob, war ein seltsames Schmatzgeräusch zu hören.

Die neue Mama hatte ihrem 'Bébé' in kürzester Zeit alle 'Tore' der Lust geöffnet.

***

Das Flugzeug war mit Verspätung gelandet, und als sie früh morgens nach Hause kamen, taten sie alles um die Bewohner nicht zu wecken.

Als Frau Von Stein morgens gegen neun erwachte, schlief Mambo mit halb geöffnetem Mund leise vor sich hin schnarchend einen seligen Schlaf. Das Sonnen-, Schattenmuster der Jalousien, das sich über seinen makellosen, nackten Kakaokörper gelegt hatte, gab dem Schauspiel eine künstlerische Note. Sein schwarzes Ringelschwänzchen hatte das Privileg von der Helligkeit eines Sonnenstreifens ins rechte Licht gesetzt zu werden, es lag ebenfalls noch schlafend auf dem Schamhügel. Zwischen den Lamellen der Jalousien hindurch konnte Frau Von Stein beobachten, wie Alexander und Gloria das Haus verließen. Wo gehen die wohl hin? Frau Von Stein zog ihr Negligé über und machte sich auf die Suche nach Désirée. Die schlief noch, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, auf dem Riesenbett, wo offensichtlich alle drei die Nacht verbracht hatten. Irgendwie musste sie im Schlaf gespürt haben, dass jetzt mehr Platz im Bett war, denn sie streckte alle Viere von sich und gewährte somit der Dame des Hauses einen Einblick zwischen zwei gähnende Schamlippen aus deren oberen Falte ein fleischiger, rosafarbener Matterhornknubbel herausragte, wie sie ihn noch nie in ihrem sexreichen Leben gesehen hatte. Désirées dicker Babybauch trug ein Übriges dazu bei, dass Frau Von Stein die Schlafende seltsam anrührend fand. Sie hockte sich aufs Bett und legte ganz ungeniert aber durchaus zartfühlend, ganz ohne Druck auszuüben, eine Fingerkuppe auf die Matterhornklitoris und ließ sie leicht wie eine Feder dort kreisen.

- Hm!, machte das Kakaomädchen mit dem runden Bauch, schlief aber weiter.

Madame erhöhte den Druck nicht. Plötzlich wurde die Möse der Kleinen nass, platschnass.

- Hm!

Désirée öffnete die Augen, versuchte sich aufzurichten:

- Madame!?

Frau Von Stein drückte das Mädchen in die Kissen zurück.

- Du bist so was von schön. Deine Klitoris ist einzigartig. Ich musste einfach ... Aber komm jetzt mit. Ich hab' was Besseres für dich. Ich hab' dir wen mitgebracht.

- Mambo!, jauchzte Désirée.

- Ja, Mambo.

- Wo ist er?

- Komm mit!

Désirée zog ein durchsichtiges Nachthemd über.

- Wo sind denn Alex und Gloria so früh schon hin?

- Zum Frauenarzt. Vorsorgeuntersuchung. Nächste Woche muss ich hin.

- Ach so.

Als sie vor der Suite von Madame standen, legte Frau Von Stein einen Finger vor die gespitzten Lippen und flüsterte:

- Leise! er schläft noch.

Mambo lag nach wie vor nackt da im Streifenmuster der Jalousien, das sich über seinen reizenden Körper gelegt hatte, und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund. Désirée sah Frau Von Stein fragend an.

- Scht!, flüsterte die Dame des Hauses. Ja, du hast verstanden. Ja, er hat mich gebumst. Und es war wunderschön, hinreißend, erfüllend. Es hat so was richtig Erfrischendes, von einem jungen Kerl genommen zu werden.

Sie hatte sich von hinten an Désirée geschmiegt, den Kopf auf deren Schultern gelegt und begonnen den Babybauch zärtlich zu streichen.

- Ich musste Gloria doch zuvorkommen. Wenn nicht ich, so hätte sie ihn entjungfert. Wo sie doch schon den Alexander verführen durfte!

Streicheleinheiten.

- Du bist sexy mit deinem Babybauch. Sehr! Wetten, dass Mambo nicht widerstehen kann.

- Madame!

- Entrüstet?

- Er ist mein Bruder!

- Na und? Er kann dich abfüllen, sooft er will. Nichts passiert.

- Aber ...

- Aber, ja! Du wirst es tun. Ihr werdet es sowieso alle miteinander treiben. Geschwisterliebe! Wow! Das hat doch was!

Sie walkte den herauslugenden Kitzler des Mädchens. Die Kleine krümmte sich instinktiv zusammen. Zu stark war der Reiz der Berührung.

- Ich wecke ihn.

Madame setze sich aufs Bett, nahm Mambos Nudel zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte die Eichel ohne Druck auszuüben. Das Glied wuchs und schwoll an. Frau Von Stein bückte sich über ihren kleinen 'Sohn' und küsste ihn ins Ohr. Er wurde langsam wach. Derweil stand Désirée unbemerkt von Mambo im Hintergrund.

- Hm!, gurrte er.

- Du hast ne Morgenlatte mein allerliebster Ficker.

Sie küsste ihn lange und innig auf den Mund und knetete dabei seinen Steifen. Immer noch verdeckte ihr Körper die Anwesenheit der Schwester.

- Schau mal, wen ich dir mitgebracht habe, raunte sie ihm ins Ohr, legte sich zur Seite und gab den Blick auf die Schwester frei.

- Désirée!

Er richtete reflexartig seinen Oberkörper auf und bedeckte seinen Steifen mit beiden Händen.

- Mama!, tat er entrüstet an die Adresse von Frau Von Stein.

Sie reichte ihm ein Kissen, das er sich flugs zwischen die Schenkel klemmte.

- Mama?, fragte Désirée, setzte sich zu ihrem Bruder und schloss ihn lange in die Arme.

Streicheleinheiten.

- Ich bin doch jetzt irgendwie seine Mama, druckste Madame herum, ... und auch deine, wenn du so willst.

- Aber er kann doch nicht Mama zu dir sagen und dich gleichzeitig ...

- Ficken? Doch kann er. Und ... er hat! Ich habe jedes Mal Gänsehaut, wenn er sich in mir ergießt und dabei 'Mama, Mama' stöhnt. Das hat so was herrlich Versautes an sich, so was urig Schweinisches, aber auch was ganz zärtlich Hingebungsvolles.

Sie ließ ihre Hand von seinem Oberkörper über den Bauch bis zum Schambein gleiten.

- Ich öffne mich meinem kleinen Jungen voller Hingabe, fuhr sie fort, um von ihm zu empfangen. Es ist so herrlich erlabend zu empfangen. In meiner Vorstellung setzt er mir jedes Mal ein Kind in den Bauch, obwohl ich keine Kinder mehr haben kann.