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Spritzer 11

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- So?, sagte Désirée.

- Du hast einen schönen Babybauch, sagte Mambo unvermittelt zu seiner Schwester. Ich bin eifersüchtig auf den, der dir das Baby hat reinpflanzen dürfen.

- Alexander, sagte Désirée.

- Ich weiß.

- Darf ich fühlen?, fragte er.

- Du darfst.

Er streichelte ihren Bauch.

- Schön, sagte er.

- Ja, antwortete sie.

- Weiß man, ob man ein Baby gezeugt hat, wenn man Sex hatte?

- Nee, kann man nur erahnen. Man kann es sich aber schon ein bisschen ausrechnen, nicht wahr, Frau Von Stein?

- Clara! Ich heiße Clara. ... Ja, kann man.

- Ich wusste es sofort, erklärte Désirée. Gloria und ich hatten ausgerechnet, dass ich beim ersten Mal schwanger werden könnte. Ich kann sogar behaupten, dass mich Alexander mit dem ersten Stoß schon geschwängert hat, denn er spritzte in dem Moment ab, in dem er mir das Jungfernhäutchen zerriss.

Désirée kicherte. Die Erzählung der Schwester und Clara Von Steins Streicheleinheiten an Mambos Bauch erzielten Wirkung. Mambo krümmte sich wie unter Schmerzen und drückte das Kissen gegen seinen Penis.

- O je, armer Junge, sagte Frau Von Stein. Hat deine Schwesterchen deine Fantasie überstrapaziert? Wir müssen was tun. Désirée, du musst was tun.

Dann drückte Frau Von Stein den Bruder auf die Matratze zurück, nahm das Kissen, das seine Scham bedeckte, weg und entblößte den Stift, der steif auf der Bauchdecke lag. Sie richtete den Penis mit einem Finger auf, bot ihn der Schwester dar und sagte:

- Tu deinem Bruder was Gutes an!

Désirée nahm den Steifen zögerlich zwischen Daumen und Zeigefinger, schob die Vorhaut herunter und legte die Eichel frei.

- Nein, nicht so!, wehrte Mambo ab. Ich möchte in deinen Po ... Dein Po ist so sexy.

- Ja doch, mach's ihr hinten rein!, feuerte ihn Clara Von Stein an.

Désirée warf der Dame des Hauses einen fragenden Blick zu, legte sich dann aber zurecht.

- Hat Alexander dich schon ...?

- Ja, hat er. Er hat keine Öffnung ausgelassen.

Dann bohrte Mambo seinen Steifen in den Anus seiner Schwester.

- Aïe!, wimmerte sie. Nicht zu tief. Es tut weh.

- Dé - Dé - si - rée!, hechelte er. Es kommt!

Und er füllte ihren Po mit seinem Samen, ließ sich auf ihrem Leib nieder und schmiegte sich an ihren Körper.

- Du warst extrem geladen, hauchte Désirée verliebt. Du bist schon beim Eindringen explodiert. Oder?

- Wie Alex bei deinem ersten Mal. Dein Po macht mich meschugge, sagte er.

- Ach, du mein süßer, kleiner Ficker, hauchte sie.

- Mambo, dein Fick in allen Ehren, aber er war nun wirklich nicht dazu angetan, deinem armen Schwesterchen die wohltuende Erlösung zu verschaffen, auf die sie ein verdammtes Recht hat. Jetzt rollst du von ihr runter, nimmst den reizenden Knubbel zwischen ihrem Schlitz in den Mund und leckst, saugst, lutschst und zutschst daran herum, bis ihr Hören und Sehen vergeht.

Und Mambo leckte, saugte, lutschte und zutschte am erigierten Penis-Kitzler seiner Schwester. Clara, selber aufs höchste erregt, massierte zärtlich die erigierten Warzenhöfe und steifen Nippel des Mädchens und küsste es zärtlich auf den Mund. Der Zungenkuss ließ beide erschaudern. Désirée gurrte. Die Lust pochte mit Macht in ihrem Unterleib. Als Mambo einen Finger in ihren Anus einführte, zogen sich alle Muskeln im Bauch und im Hintern zusammen, zuckten mehrmals und entspannten sich wieder. Die Kleine gab einen anhaltenden Klagelaut von sich, als läge sie, von Schmerzen gepeinigt, in den Wehen.

- Du hast die Wollust in vollen Zügen genossen, Süßes, sagte Clara Von Stein. Genieße nun die Erschöpfung.

In dem Moment bewegte sich das Kind im Bauch der angehenden Mutter und Frau Von Stein meinte:

- Siehst du, die Wollust zeigt auch Wirkung bei deinem Baby. Klar, kriegt ja alles irgendwie mit.

***

Alexander und Gloria hatten den ganzen Tag zusammen in der City verbracht. Sie waren erst gegen acht nach Hause gekommen. Als Gloria Mambo erblickte, flippte sie gänzlich aus. Sie stürmte auf den Jungen zu, umarmte ihn, kraulte ihm im Haar und juchzte überschwänglich:

- Mensch, Désirée, ist dein Brüderchen ein süßer, kleiner Fratz!

Und zu Mambo sagte sie:

- Bist du ein süßer Bub. Ein richtig schöner. Einer zum Liebhaben. Einer, dem man nicht widerstehen kann.

Der Junge schmunzelte verlegen, weil er kein Deutsch verstand. Und Alex meinte:

- Da werden wieder seltsame Gefühle bei dir wach, nicht wahr Gloria?, sagte Alexander. Mamagefühle. Bei so einem flotten Hengst! Das erinnert dich doch an was, oder?

- Oh ja, mein süßer Alexander. Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig werden.

- Mal sehen, ob die Eifersucht nicht an dir nagen wird, meine kleine Mama, erwiderte Alexander frech.

- Wir sollten Französisch sprechen, damit die beiden uns verstehen, schlug Gloria vor.

- Viens, sagte sie, nahm Mambo bei der Hand und führte ihn ins Zimmer. Alexander und Désirée folgten ihnen.

- Wir duschen. Sind gleich wieder da, verkündete Gloria und verschwand mit Alexander. Der Mief vom ganzen Tag muss runter.

Bruder und Schwester waren für Die Dauer des Duschvorgangs allein.

- Was wird nun?, fragte Mambo.

- Sie werden's mit dir treiben wollen. Mit dir und mir. Jeder wird's mit jedem tun.

- Glaubst du?

- Ich bin sicher.

Mambo umarmte Désirée und küsste sie.

- Aber, wollte Mambo wissen: Jeder mit jedem, bedeutet das, dass ich auch mit Alex ...?

- Und Alex mit dir, bekräftigte Désirée.

- Aber, das geht doch nicht. Ich habe noch nie ... Ich kann doch nicht, ...

- Und ob du das kannst. Alex hat's schon mit einem Freund getrieben. Du wirst es auch können. Er sagt, es macht ihn ausgesprochen scharf, und er verspürt große Lust dabei.

- Ja, aber wie ...?

- Wie Jungs es untereinander treiben? Lass dich überraschen!

- Ich weiß nicht ...

- Wird bestimmt interessant. Ich freue mich schon drauf, und Gloria auch.

- Ihr schaut zu?

- Na, klar ... und masturbieren unsere Muschis, dass sie quietschen.

- Glaubst du er will es mir auch von hinten machen?

Die Tür ging auf, und Gloria und Alexander kamen herein. Nackt.

***

Am nächsten Morgen beauftragte Frau Von Stein Alexander und Gloria Einkäufe zu besorgen. Gloria verstand sofort, worauf das Ganze hinauslief: Frau Von Stein wollte noch ein paar Stunden mit dem Geschwisterpaar genießen, bevor sie am späten Abend wieder abreisen musste.

Dem war auch so. Nachdem die beiden weg waren, rief Frau Von Stein die Kakaokinder ins Schlafzimmer. Sie lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine leicht angewinkelt und legte dabei eine völlig haarlose Möse offen.

- Kinder, kommt. Ich brauch's.

Ob solcher Direktheit waren die beiden Geschwister dann doch ein bisschen überrascht.

- Mambo, mein Sohn, lass die Hose runter und fass dein Glied nicht mehr an! Dein Schwesterchen und ich werden uns lieben, und du wirst uns dabei zusehen und dich nicht berühren. Wenn wir fertig sind, kommst du zur Mama und machst es mir.

Die dickbäuchige Schwarze kniete sich über das Gesicht der 'Mama', schob ihren erigierten Kitzler zwischen die saugenden Lippen von Madame und saugte selber an deren Geschlecht. Die Frauen schmatzten, machten plötzlich ungelenke Bewegungen, verkrampften, keuchten, hechelten und ... erlösten sich gegenseitig. Désirée machte ihrem Bruder Platz.

- Komm, Jungchen, komm, mein allerliebster Ficker, forderte ihn Frau Von Stein auf. Mach's deiner Mama!

Mambo fand den glitschigen Eingang sofort. Die 'Mama' legte zärtlich die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter.

- Füll mir den Bauch!, hauchte sie ihm ins Ohr. Und als Mambo den Finger seiner Schwester am hinteren Loch kreisen spürte, gab er ein genüssliches Grunzen von sich und explodierte in 'Mamas' Bauch.

An diesem Tag besorgte er es Clara Von Stein noch zweimal, ein Mal in den Po und ein Mal, kurz vor Madames Abreise, als kleiner Leckerli, wie sie sagte, in den Mund.

***

Frau Von Stein verließ das Haus an diesem Tag für immer. Sie starb am darauf folgenden Tag, nicht etwa bei einem Flugzeugabsturz, sondern ganz banal, bei einem Verkehrsunfall. Wie die Polizei ermittelte, war Frau Von Stein mit ihrem Auto in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, war eine fünfzig Meter tiefe Böschung hinuntergestürzt, wobei sich der Wagen mehrmals überschlagen hatte. Die beiden Insassen, zum einen Frau Von Stein, die Lenkerin des Wagens, und ein etwa 19-jähriger junger Mann, der Beifahrer, waren auf der Stelle tot. Zum Unfallhergang war im Protokoll der Polizei zu lesen: "Der Beifahrer war nicht angegurtet. Sein Hosenschlitz war geöffnet. An Hose, Hemd und Weste hafteten Spermaspritzer. Am Handgelenk, an Daumen und an Zeigefinger der rechten Hand der Fahrerin waren ebenfalls Spermaspuren festzustellen. Möglicherweise hat die Fahrzeuglenkerin die Kontrolle in dem Moment über das Auto verloren, als sie beim Masturbieren des Beifahrers bei diesem unkontrolliert heftige Körperbewegungen auslöste."

***

Gloria und Désirée kamen im Abstand von zwei Tagen nieder. Gloria brachte einen Sohn, Désirée ein Töchterchen zur Welt.

Fortsetzung in Spritzer 12

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