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Stefan (04) - Urlaub von Felix

Geschichte Info
Bondagestory in mehreren Teilen.
8.6k Wörter
3.8
2.1k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/16/2022
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Stefan -

Urlaub von Felix

Stefans Eichel grub sich wieder in die Dornen vom KG. Obwohl er jetzt schon lange nicht mehr abgespritzt hatte und er extrem notgeil war, war so an abspritzen nicht zu denken.

Felix hingegen war schon zwei Mal kurz vorm Abspritzen. Doch jedes Mal drehte Dominik, kurz bevor er abspritzte den Strom runter.

Doch nicht diese Mal und Felix entlud sich mit heftigem Stöhnen.

Innerlich grinste Stefan, so hatte Felix unter Garantie noch nie abgespritzt.

„Du scheinst ja auch eine kleine geile Sau zu sein, wenn du so abspritzt." meinte Dominik grinsend.

Felix zog heftig und schnell Luft durch die Nasenschläuche.

„Ich kann nicht mehr, " dachte er „es ist einfach zu warm."

Er versuchte sich irgendwie zu befreien, doch die Lederriemen waren unnachgiebig.

Dominik sah, dass Felix wie wild versuchte sich zu befreien.

„Ich hol dann mal Brötchen. Wenn ich wieder zurück bin lass ich euch da wieder raus. Zappel so viel du willst, dadurch wird's nur noch wärmer."

Er tätschelte den Gummikopf von Felix und fuhr los.

Nach einer guten halben Stunde war er zurück. Dominik machte Felix vom Stuhl los und nahm ihm die Ledermitts ab.

„Jetzt machst du erst Stefan los, erst dann lass ich dich aus den Klamotten raus."

Felix war fertig, er schwitzte wie eine Sau und wollte nur noch aus den Klamotten raus. Doch er tat was Dominik ihm gesagt hatte.

Als auch Stefan frei war stellte sich Dominik vor sie hin und fragte:

„Na, wollt ihr da raus?

Felix nickte, während Stefan auf die Knie ging.

„Anscheinend doch nicht."

Felix nickte noch heftiger und sah zu Stefan.

Erst jetzt sah er, dass Stefan auf seinen Knien war. Er jetzt kniete sich jetzt auch hin.

Dominik grinste und nahm Stefan seine schwere Neon-gelbe Gummimaske ab. Dann half er ihm aus dem dicken Warnschutz-Overall.

Felix staunte nicht schlecht als er sah, dass Stefan noch einen Neon-gelben Gummi-Warnschutz-Overall und einen KG trug.

Dominik deutet Stefan, dass er sich um Felix kümmern sollte.

„Na, haste es genossen?"

Felix nickte.

„Brauchst du das?"

Wieder nickte er.

„Dann kannst du ja auch noch länger drinbleiben."

Felix schüttelte den Kopf, rutsche auf den Knien näher an Stefan heran, umarmte dessen Beine und schmiegte seinen Gummikopf an die Hüfte.

„Anscheinen möchte er da raus..."

Stefan nahm Felix die Gummimaske ab.

„Willst du da wirklich aus?"

„Ähm...ich denke schon...ja bitte."

Stefan zog ihm die Ledermitts von den Händen

Dominik gab Stefan einen Schlüssel. Mit dem öffnete Stefan die Sperre, vom Reizverschluss der Pilotenjacke und zog den Reizverschluss auf.

„Danke."

Stefan grinste.

„Dann setzt dich erst mal wieder hin und überleg, ob du da wirklich raus willst."

Der Schweiß lief Felix die Brust runter.

Während sie frühstückten sah er immer wieder verstohlen zu Stefan.

Ohne ein Wort zu sagen stand Stefan auf, ging in seine Wohnung und kam nach einiger Zeit mit einem dicken, schwarzen Knäuel zurück. Er legte es neben sich, aufs Gras.

Jetzt konnte Felix seinen Blick nicht von dem Knäuel lassen.

Stefan und Dominik grinsten sich an.

Dominik nickte.

„Anscheinen macht dich Gummi an." sagte Stefan.

„Ähm...ja...also ich..."stotterte Felix.

„Zieh dich aus!"

„Hier? ...Ähm...", er dachte an den Dildo, den er in seinem Arsch hatte.

„Ja, HIER. Jetzt zier dich nicht so."

Als Felix nackt vor ihnen stand sahen Stefan und Dominik den Schlauch mit der Ballpumpe.

„Du scheinst es ja nötig zu haben. Seit wann hast du die Klamotten an?"

„Ähm...seit...heute Morgen."

Stefan fragte ihn energischer.

„Seit wann?"

Felix sah auf Boden „Seit gestern Nachmittag."

Stefan stand auf, nahm das Gummibündel und ging in seine Wohnung. Felix sah ihn beinahe traurig hinterher. Doch nach wenigen Minuten kam er mit einem anderen Gummibündel zurück.

„Ich glaube dann ist der besser für dich. Jetzt gehst du erst einmal duschen. Dildo raus und gut spülen, dann kommst du zurück!"

Felix tat was ihm aufgetragen wurde.

„Welchen Overall hast du denn geholt?" fragte Dominik als Felix weg war.

„Den mit dem austauschbaren Dildo."

„Dann solltest du aber erst mal nachsehen was für einen er jetzt hatte."

„Gute Idee...soll ja nicht zu klein sein."

Stefan ging zu Felix.

„Zeig mal den Dildo!"

Felix gab ihm den gereinigten Dildo.

„Wir oft hattest du gepumpt?

„Ich glaube 5 oder 6 Mal."

Der Dildo war knappe 8 cm lang und 3 cm dick, ohne dass er aufgepumpt war.

Stefan ging zurück zu Dominik und zeigte ihm den Dildo.

Nur Dominik hatte Dildos. Stefan hatte den Dildo zu nehmen, den ihn Dominik gab.

Als Dominik mit drei Dildos zurück kam meinte er.

„Qua Größe würden dieser passen. Der eine ist etwas kleiner und der andere ist etwas größer."

„Und was ist mit dem?"

„Der ist 5 cm länger und 1 cm dicker. Außerdem vibriert er noch."

Dominik hielt eine Fernbedienung in der Hand.

„Vielleicht ist das ja auch was für ihn."

Dominik holte einen Steelworxx KG aus der Hosentasche seiner Latzhose.

„Gute Idee, hoffe er passt. Danke."

Stefan tauschte den Dildo im Gummioverall aus.

Nach einiger Zeit kam Felix zurück.

Stefan sah erst jetzt, dass er einen recht netten Körper hatte.

Felix konnte seinen Blick nicht von dem Gummibündel lassen.

„Gleich...jetzt schauen wir erst einmal, ob der passt. Zieh den Cockring mal an!"

Mit etwas Gleitmittel funktionierte es. Doch jetzt mussten sie warten bis der Schwanz von Felix wieder schlaff wurde.

„Wofür sind denn die Stäbe am Cockring?"

„Das wirst du gleich sehen."

Da noch genügend Gleitmittel auf dem Schwanz von Felix war, konnte Stefan den Steelworxx KG über den Schwanz schieben und ihn mit einem Schloss sichern.

„Und?"

„Ungewohnt, so was hatte ich noch nie an."

„Da wirst du dich schnell dran gewöhnen. So und jetzt in den Overall!"

Erst jetzt sah Felix das dieser Füßlinge und Handschuhe an gearbeitet hatte. Erst als er rein steigen wollte sah er den eingearbeiteten Dildo.

„Der ist aber recht groß."

„Zier dich nicht so, du hast doch schon den KG geschafft, dann wirst du auch den Dildo schaffen."

Stefan schmierte den Dildo nochmals mit Gleitmittel ein und half dann Felix in den Gummioverall.

Doch vorher befestigte er Krokodilklammen an den Brustwarzenstegen von Felix.

Unter heftigem stöhnen schob sich der Dildo tiefer in das Loch von Felix.

Dann konnte Stefan den Rückenreizverschluss hochziehen. Er zog das Kabel nach hinten aus den Gummioverall.

„Siehst du, geht doch."

Als Stefan den Reizverschluss höher zog bemerkte Felix das da noch etwas vor seinem Kinn war.

„Schnauze auf!"

„Nein...bitte nicht."

Stefan drückte gegen den Dildo und Felix schrie auf.

„Arrrg."

In dem Moment schob er Felix den Knebel der Maske in die Schnauze, schob die Nasenschläuche rein und zog die Gummimaske über den Schädel.

Stefan zog den Reizverschluss der Maske nach unten und sicherte beide Zipper mit einem kleinen Schloss, so dass das Kabel zwischen ihnen war.

„Schon viel besser. Siehst du...geht doch."

Die an gearbeitet Maske hatte verspiegeltes Plexiglas vor den Augen. Zudem hatte der Knebel einen kleinen Schlauch in der Mitte.

Stefan holte eine Schüssel Wasser und stellte sie aufs Gras von Felix.

„Leer trinken!" und zog den Schlauch vor die Augen von Felix.

Der kniete sich hin, tastete nach dem Schlauch und begann aus der Schüssel zu trinken.

Er sah nicht, dass Stefan weg ging.

„Sehr gut." sagte Stefan, als Felix die Schüssel leer getrunken hatte.

„Und jetzt rein in den!"

Stefan zeigte auf einen Stuhl. Da hatte er den dicken Neon-gelben Overall, mit den Hand- / Fuß- und Halseisen hingelegt, den er Freitag schon einmal anhatte.

„Mumpf."

„Oh doch, rein da!"

Stefan drückte auf die Fernbedienung des Dildos. Er langsam, dann immer schneller und heftiger begann sich der Dildo in Felix Arsch zu bewegen.

Felix begann seinen Arsch hin und her zu bewegen und heftig zu stöhnen.

Wieder drückte Stefan auf „+", beim dritten Mal schrie Felix in den Knebel.

„Rein da habe ich gesagt, ich schalte den Dildo erst aus, wenn du da drin bist!"

Felix griff nach dem dicken Neon-gelben Overall und fing, wenn auch widerwillig, in dem dicken Neon gelben Overall zu steigen.

Stefan zog die Reißverschlüsse zu und drückte die eingearbeiteten Handeisen zusammen

Dann stieg Felix in die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel.

Die sicherte Stefan mit den eingearbeiteten Fußeisen.

Zum Schluss drückte er das eingearbeitete Halseisen zusammen und zog die Kapuze hoch, bis sie einrastete.

Erst jetzt schaltete er den Dildo aus.

Schnell begann Felix zu schwitzen, wie er noch nie geschwitzt hatte.

„Weißt du was geil ist?" fragte Stefan Dominik.

„Was denn?"

„Felix hat die nächsten zwei Wochen frei."

„Ah, gut. Dann kann er uns nen bisschen helfen."

„Ja und ich denke er kann seinen Fetisch, in der Zeit, bei uns ausleben und auch ausbauen."

„Du weißt aber, dass wir heute noch was vorhatten?"

„Ja, das habe ich natürlich nicht vergessen."

„Dann solltest du dafür sorgen, dass wir das auch ungestört machen können!"

„Jetzt schon?"

„Ja."

„OK."

Stefan holte die schwere Holzliege und das Segufix-Set.

Inzwischen hatte er Befestigungen, für das Segufix-Set, an der Holzliege angebracht.

Felix betrachtet gespannt und schwitzend, was Stefan da an der Holzliege anbrachte.

„Komm her und leg dich hin!" sagte Stefan, als er fertig war.

Viel tun konnte Felix nicht, also legte er sich auf die Holzliege.

Nach guten 15 Minuten hatte ihn Stefan gesichert.

Jetzt konnte er nur noch den Kopf etwas bewegen. Seine Gummihände steckten in dick gepolsterten Segufix-Fäustlingen, die mit dem Segufix-Set verbunden waren.

Jetzt stieg die Sonne langsam so hoch, dass sie in den Hof fiel.

Stefan sah in die dicke Kapuze, mit dem breiten Fellrand.

„Wir wollen schon einiges zu neuen Haus bringen. Eigentlich könnten wir eine helfende Hand gebrauchen, aber ich glaube es ist besser, wenn du dich deinem Fetisch ganz hingibst."

„Mmmpf."

Stefan schaltete das Tensgerät und das Steuergerät für den Dildo ein.

Das Tensgerät stellte auf „Wasserfall" und den Dildo auf „Zufall". Er drehte noch etwas an den Reglern, da er wusste welche Einstellung ihn „verrückt" werden ließen.

„So und jetzt wünsche ich dir einen angenehmen Tag. Ich hoffe du liebst es nicht aus den Klamotten raus zu kommen, wenn du abgespritzt hast, denn abspritzen wirst du auf alle Fälle."

„Mmmpf Mmmpf." Felix schüttelte heftig seinen Kopf.

„Gern geschehen, dann bist später."

„Da Felix jetzt deinen Overall anhat, wirst du die Klamotten anziehen, die er anhatte als er herkam und die ziehst du auch wieder über deinen Schädel."

Dominik zog Stefan die dicke Gummimaske von heute Morgen wieder über den Schädel.

Dann zog sich Stefan Stiefel, Latzhose, Troyer und Pilotenjacke an, die Felix heute Morgen anhatte.

Schnell wurde auch ihm wieder wärmer.

Dominik koppelte den Anhänger an den Pick-Up.

„Da du so gut zu Felix warst, wirst du jetzt die Kartons allein in den Anhänger bringen."

Dominik setzte sich auf einen Gartenstuhl und sah Stefan zu wie er die Kartons in den Anhänger schleppte.

Obwohl er recht dicht an der Holzliege saß auf der Felix festgebunden war, war von ihm nichts zu hören.

Stefan war gerade wieder auf dem Weg ins Haus. Das sich Dominik um Felix kümmerte bekam er nicht mit.

„Na, gefällt dir das?"

„Mmmpf."

„Das kann ich natürlich für dich machen."

„Was machen?" dachte Felix.

Dominik sah sich die Steuergeräte an.

Das für den Dildo stand auf 3 von 20 und das Tensgerät auf 13 von 100. Der Mode, der eingestellt war, gefiel ihm und anscheinend auch Felix. Er drehte das Tensgerät auf 15.

„Mmmpf... ...Mmmpf."

„Das ist doch besser...oder?"

„Hmmm...Hmmm."

„Noch nicht?" er drehte den Regler, bis 17 im Display zu sehen war.

„Wenn du so danach fragst."

Das „Mmmpf... ...Mmmpf" wurde lauter.

„Ja, so will ich das hören."

Jetzt fing er an das Steuergerät, für den Dildo, höher zu drehen.

5...7

Das „Mmmpf... ...Mmmpf" wurde immer lauter.

8...10

Felix schrie in den Knebel.

Dominik ging zum Pick-Up und holte ein schwarzes Fellstück aus einer Tasche. Er hatte es gerade in die Kapuze von Felix gestopft als Stefan mit einem Karton zurückkam.

Das Fell dämpfte das „Mmmpf... ...Mmmpf", doch gleichzeitig bekam Felix wesentlich schlechter Luft und bekam langsam Panik.

Stefan bekam nicht mit, dass Felix sich, soweit es ging hin und her bewegte, er holte einen weiteren Karton.

„Wenn du dich nicht beruhigst bleibt das Fell, bis wir wiederkommen, in der Kapuze."

Langsam beruhigte sich Felix.

Nach dem Karton ging Stefan zu Dominik.

„Und, genießt er es?"

„Hör doch selbst!"

Dass das „Mmmpf... ...Mmmpf" durchs Fell gedämpft war wusste er ja nicht.

Stefan grinste.

„Scheint ihm ja wirklich zu gefallen."

„Das hört sich zumindest so an."

Stefan machte sich weiter daran Kartons in den Anhänger zu laden.

Nach einer guten 1/2 Stunde war der Anhänger auch voll.

„Fertig." sagte Stefan sichtlich erschöpft.

„Dann können wir ja losfahren."

„Und Felix?"

„Der kann doch so liegen bleiben. Wir machen einfach das Tor zu."

„Dann stell ich aber noch den Impuls runter."

„Ach das mach ich schon. Steht jetzt auf 60, runter auf 50?"

„Ne...stell mal auf 10."

Dominik stellte das Tensgerät auf 10. Er wusste das er die Stärke dann erhöhen musste.

Felix merkte das der Impuls jetzt länger brauchte. Er drehte den Stärke Regler auf 21.

Das „Mmmpf... ...Mmmpf" wurde langsamer.

Stefan stand gute 10 Meter von der Holzliege weg.

„Du kannst aber noch zwei Punkte höher gehen. Er soll ja seinen Spaß haben und den Dildo stell mal bitte auf 10."

„Meinst du wirklich?"

„Ja, so hat er bestimmt noch nie abgespritzt und wurde danach weiter verwöhnt."

Da das Steuergerät schon auf 10 stand, Stefan es aber auf 3 eingestellt hatte stellte Dominik es auf 17.

Während er es hochdrehte sprach er mit Felix.

„Dann mal viel Spaß. In 3-4 Stunden sind wir wieder zurück. Da dich das extra Fell nicht zu stören scheint, bleibt das da, wo es ist."

Felix begann heftig zu zappen, zumindest soweit es ging.

„Nette Einstellung, scheint ihn ja geil zu machen."

„Scheint mir auch so, ziemlich sogar." meinte Stefan grinsend.

Dominik stieg in den Pick-Up, fuhr vom Hof und Stefan verschloss das Tor.

-

Das Haus war erst letzte Woche fertig geworden.

Naja, fast alles.

Björg hatte ziemliche Problem mit dem geheimen Bunker. Doch da kannte Dominik jemanden der ihm dabei helfen konnte.

Gemeinsam stellten sie die Kartons in die Garage, sahen sich noch etwas um und fuhren wieder zurück.

„Das ging jetzt aber schneller als gedacht," meinte Stefan.

„Stimmt aber jetzt können wir früher einziehen als gedacht."

-

Als sie wieder auf den Hof fuhren, sahen sie das Felix immer noch am zucken war.

„Ich glaube jetzt hat er auch genug genossen," meinte Stefan.

„Wenn du meinst."

Stefan stieg aus und ging zu Felix.

Erst jetzt sah er das der Strom auf 21 und der Dildo auf 17 stand. Erstaunt und etwas verärgert sah er Dominik an.

„Was? Der war geil drauf."

Stefan schaltete das Tensgerät und den Dildo aus. Erst jetzt sah er das auch noch extra Fell in der Kapuze war. Er entfernte es und ging zu Dominik.

„Ich wollte das er eine geile Zeit hat. Ich wollte ihm zeigen, wie geil das sein kann."

„Jetzt lass ihn da doch erst mal raus. Mal sehen was er dazu sagt."

Stefan löste die Segufix-Gurte und half Felix aus dem dicken Neon-gelben Overall.

Ein Gemisch aus Schweiß, Sperma und Pisse reichte ihn bis an die Knie.

Als Stefan ihm die Maske abnahm sah er die leuchtenden Augen von Felix, der zudem auch sehr glücklich aussah.

„Danke."

„Gerne, du warst ja auch lange drin."

„Ich meine mehr das ich e so genießen durfte. Zuerst dachte ich, dass ich es nicht aushalten würde. Doch dann habe ich mich der Situation ganz hingegeben. Ab da wurde es extrem geil."

„Hab´ ich es dir nicht gesagt?"

„Ja, hast du. Sorry."

„Geh´ du erst mal duschen, deine Klamotten lege ich dir hin!"

„Ja gerne, danke."

Als er ausgiebig geduscht hatte lag da ein Neon-gelber MASCOTEX Winteroverall und die passenden Stiefel, vor der Badezimmertür. Als er ihn angezogen hatte ging Felix nach draußen, in den Hof.

Nur Dominik war zu sehen.

„Ach Felix. Willst du mal sehen was auch geil ist?"

„Ja."

Sie gingen zurück in die Wohnung von Stefan und Dominik öffnete die versteckte Tür.

Vor Felix saß Stefan festgeschnallt auf dem Bondagestuhl, er hatte immer noch die Stiefel, Latzhose, Troyer und Pilotenjacke an. Ganz zu schweigen von dem Neon-gelben Gummi-Warnschutz-Overall.

Felix sah zwei Kabel, die aus den Klamotten kamen und mit Geräten verbunden waren.

„Nur gut, dass die Klamotten, die du getragen hattest, einen Reißverschluss am Arsch hat. Ich werde in jedem Overall einen Reißverschluss einbauen lassen. Das letzte Mal hatte er nur das Gummi an, was er jetzt drunter trägt. So wird das bestimmt noch interessanter."

Felix hatte so etwas noch nie gesehen.

„Dreh mal an dem Regler!"

Langsam schon sich der neue Noppendildo tief in Stefans Loch.

„Mmmpf."

Felix sah in die Richtung aus der das surrende Geräusch kam. Es war unter dem Stuhl.

Erst jetzt sah er die Fickmaschine, die langsam einen langen/dicken genoppten Dildo in Stefans Arsch schob.

„Das Geile ist, Stefan liebt es von einem Dildo gefickt zu werden und würde nur zu gerne abspritzen. Doch durch den KG hat er schon seit einigen Monaten nicht mehr richtig abgespritzt...vielleicht einige Tropfen Sperma, aber mehr auch nicht. Der KG verhindert zu fast 100% das er normal abspritzen kann."

„Mehrere Monate nicht abspritzen?" dachte Felix. „Das muss die Hölle sein."

„So ist er immer schön willig." grinste Dominik.

„Damit habe ich keine Erfahrungen."

„So und jetzt stell mal alles so ein, wie du denkst." Dominik zeigte auf die Steuergeräte. „Wenn ich wiederkomme will ich das er seinen Spaß hat. Und du wirst dich auf dem Bett selbst festbinden, und zwar richtig. In einer 1/2 Stunde komme ich wieder."

Dominik ging und Felix machte sich ans Werk.

Er stellte erst das Steuergerät, vom Dildo, ein.

`Zufall´ + schneller.

Das „Mmmpf", von Stefan wurde heftiger. Dann stellte er die anderen beiden Steuergeräte ein. Beide auch auf `Zufall´, die Stärke drehte er so hoch bis unkontrollierte „Mmmpf" von Stefan zu hören waren.

Dann legte er sich Hand- und Fußfessel an. Dazu noch ein breites Lederhalsband. Doch dann entdeckte er eine Maske mit einem breiten Halsband und griff danach.

Es war eine Lammfellhaube mit Reißverschlüssen vor den Augen und dem Mund. Passende Fäustlinge hatte er auch gefunden.

„Geil", sagte er zu sich selbst.

Dann schnappte er sich etliche Zurrgurte und befestigte sie fachmännisch am Bettgestell.

Endlich musste er nicht darauf achten alleine wieder raus kommen zu können. Dieses Mal war ja Jemand da, der ihn wieder los machen würde.

Schnell hatte er sich, an den Füßen, Bauch und am Halsband der Lammfellhaube am Bett fest gemacht.

Jetzt wurde es schwierig, da er mit den Fäustlingen nicht so gut greifen konnte und durch die Lammfellhaube nur schlecht sehen konnte.

Doch mit einiger Anstrengung hatte er es geschafft, gerade rechtzeitig.

„Das sieht doch schon mal geil aus, Stefan hast du ja auch gut versorgt."

Auf einmal merkte Felix wie die Zurrgurte strammer gezogen wurden. Dann wurde der MASCOTEX Winteroverall auf gemacht und Dominik festigte etwas an seinen Brustwarzenstegen. Dann wurde der Overall wieder geschlossen.

„Schnauze auf!"

Dominik schob ihm einen fetten Knebel in die Schnauze. Er zog seine Socken aus, stopfte sie vor den Kneble in die Lammfellhaube und zog die Reißverschlüsse zu.