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Stefan (04) - Urlaub von Felix

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Verzweifelt versuchte er sich etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen, doch der Overall war unnachgiebig.

Dominik grinste, als Stefan ihn ansah.

„So habe ich mir früher immer eine perfekte Lammfellsau vorgestellt und jetzt habe ich sie."

„Mmmpf"

„Dick eingepackt. Lochdildo im Arsch, so dass sie immer gefickt werden kann. Die eigene Pisse saufen und mit Strom gefügig gehalten wird."

„Mmmpf...Mmmpf"

„Mir egal wie es der Lammfellsau geht, Hauptsache ich habe meinen Spaß."

„Schon klar" dachte Stefan „ich habe es begriffen."

Er hoffte das ihm Dominik nur eine Lektion erteilen wollte und ihn gleich wieder rauslassen würde.

Doch dann sagte Dominik

„Los ab nach Hause."

„Mmmpf" Stefan drehte sich hin und her.

„Meinst du etwa, dass ich dich da rauslasse? Unter Garantie nicht, du bleibst, wie du bist!"

„Mmmmmmmpf"

Dominik nahm den dick verpackten Kopf zwischen seine Hände und sah tief in die verspiegelten Augen.

„Komm damit klar. Ändern kannst DU es so oder so nicht. Du bleibst, wie du bist!"

-

Zuhause angekommen befestigte Dominik eine lange Kette am Baum, holte eine schweres Halseisen, legte es Stefan an und befestigte das andere Ende der Kette mit einem Schloss.

„Hol´ uns und mal zwei Bier!"

Felix ging ins Haus. Er musste erst mal die Küche finden und kann mit zwei geöffneten Bier wieder zurück.

„Du scheinst dich ja recht wohlzufühlen."

Verschämt sah er auf den Boden.

„Da ist nichts Schlimmes dran. Stefan und ich finden sie auch geil, allerdings hat Stefan es bei dir übertrieben und muss jetzt die Konsequenzen tragen."

„So schlimm war es aber wirklich nicht und ja...ich finde die Klamotten einfach nur noch geil."

Dominik ging auf Felix Aussage nicht ein.

„Bin gespannt was Hergen übermorgen für dich hat."

„Ich auch." Felix grinste bis über beide Ohren.

„Da Stefan nicht beim Umzug helfen kann, könntest du mir ja helfen."

„Gerne." Felix sah zu Stefan „Willst du ihn denn so über Nacht lassen?"

„Das überleg ich mir noch."

Sie tranken noch einige Bier, dann durfte Felix seine Klamotten ausziehen und duschen.

Auf der einen Seite war er froh aus den Klamotten raus zu sein und duschen zu können, auf der anderen Seite hätte er sie aber auch noch länger anbehalten.

Während Felix duschte, löste Dominik das schwere Halseinsen, welches er Stefan angelegt hatte.

„Endlich komme ich hier raus." dachte Stefan.

Doch Dominik schob in den Raum mit dem Bondagestuhl.

„Bleib so stehen!"

Dominik holte einen neue fetten Noppendildo, den er gerade erst bekommen hatte und schob ihn Stefans in dessen offenen Arsch. Die letzte 5 cm musste er ziemlich drücken, da er noch größer war als der, den Stefan sonst in seinem Loch hatte, weshalb er auch in die dicke Fellhaube schrie. Als der Dildo komplett in Stefans Loch steckte sicherte er ihn mit dem Bügel am KG und einem Schloss.

Dominik holte den Gummi-Fell-Sack und schmiss ihn aufs Bondagebett.

„Rein da!"

Stefan schüttelte den Kopf.

„Bitte nicht noch mehr," dachte er.

Dominik öffnete die Klappe für die das Tensgerät verdeckte, schaltete es ein und drehte den Strom beider Kreisläufe hoch.

Stefan schrie in die dicke Lammfellhaube. Doch da diese auch noch einen eingebauten Knebel hatte, war von seinem Schreien kaum was zu hören.

„Das sind 50%, willst du 75%?"

Stefan schüttelte den Kopf.

„Dann rein da!"

Erst als Stefan im Gummi-Fell-Sack war schaltete er den Strom aus.

Dominik zog das Kabel vom Dildo nach oben, holte das Tensgerät aus der Brusttasche von Stefans Overall. Da das Kabel zu kurz war verlängerte er es und legte das Ende neben dem Kopfende des Gummi-Fell-Sacks. Dann fädelte er ein dünnes Seil durch die D-Ringe, die sich links und rechts neben dem Reißverschluss befanden und zog den Gummi-Fell-Sack fest zusammen. Schon jetzt konnte sich Stefan kaum noch bewegen, doch Dominik befestigte Zurrgurte an den D-Ringen, die sich seitlich am Gummi-Fell-Sack befanden und dem Bettrahmen. Nach und nach zog der diese stramm.

Zum Schluss zog er den Reißverschluss, vom Gummi-Fell-Sack, ganz zu. Den Schlauch steckte er durch ein kleines Loch, welches sich neben dem Reißverschluss befand. Auch hier gab es D-Ringe neben dem Reißverschluss. Als Dominik auch die Kapuze fester gezogen hatte befestigte er noch Zurrgurte an den Seiten und am Kopfende, mit dem Bettrahmen.

„DAS nenne ich eine Fellsau."

Es wurde wärmer und wärmer. Zum Glück bekam er, durch den Schlauch, genügend Luft.

„Doch was wäre es für Fellsau, wenn sie nicht leiden würde?"

Dominik schnappte sich eine Klammer, knickte den Schlauch zusammen und fixierte ihn mit der Klammer.

„Luft bekommst du genug, nur ab jetzt wirst du keine frische mehr bekommen, nur noch die stickige aus dem Sack."

Stefan merkte das es jetzt wesentlich schwieriger war zu atmen. Die Luft war wärmer und stickiger. Außerdem hatte er das Gefühl, dass es dadurch noch schneller wärmer wurde.

„Da du mir so nicht beim Umzug helfen kannst, wird mir Felix dabei helfen und damit ich mir keine Gedanken machen muss, wo du bist, bleibst du so lange hier."

„Nein, bitte nicht," dachte Stefan, doch machen konnte er nichts.

Dominik schloss die Kabel an drei Tensgeräten an und legte sie auf einen kleinen Tisch, neben das Bett.

Dann ging er zu Felix, der gerade aus der Dusche gekommen war.

„Und? War gut?"

„Ja...und wie..." er überlegte kurz und fügte „...und jetzt wird mir kalt" hinzu.

Dominik grinste

„Na scheinst ja langsam auf zu tauen. Was willst du denn anziehen?"

„Den dicken Warnschutz-Overall, wenn ich darf."

„Dann aber nur wenn du noch Gummi drunter ziehst."

„OK."

Dominik half ihm beim Anziehen.

Als er alles an hatte stellte Dominik drei Würfelbecher, mit sechs Würfeln, und einen mit drei auf den Tisch.

„Vier Becher sind für Stefan"

„Und dieser ist für dich."

Sein Becher hatte nur einen Würfel.

„Die höchsten Augen bleiben draußen, auch alles 6er. Bei dem mit drei Würfeln nur einmal würfeln."

Ganz verstand Felix nicht was Dominik damit bezweckte, doch er würfelte.

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„Und jetzt?"

„Jetzt stellt du die Steuergeräte ein. Hast du dir die Zahlen gemerkt?

„Ja... 35...31...31...9"

Felix stellte die Steuergeräte ein:

Stärke 35 für den Dildo. Nicht nur das der Dildo vibrierte, er bewegte sich auch noch hin und her. Stärke 31 am Schwanz und an den Brustwarzen.

Da Stefan in dem Gummi-Fell-Sack mit der dicken Lammfellhaube steckte, war sein Schreinen nicht als Schreien zu hören.

„Und was ist jetzt mit der 9?"

„Das Stefan 9 Tage auf dem Bett in Segufix bleibt."

„WOW...heftig."

„Und danach überlege ich mir wie es weiter geht. Jetzt bist du aber dran mit würfeln."

„Um was geht das Würfeln bei mir? Wenn ich fragen darf?"

Dominik holte zwei Gummimasken, zwei Gasmasken und zwei Lammfellhauben. Die legte er nebeneinander auf den Fußboden. Er zählte von links nach rechts.

„1...2...3...4...5...6"

Dann legte er sechs Dildos nebeneinander auf den Boden.

„Die gleiche Reihenfolge und jetzt drehst du dich um. Ich schiebe die Masken und Dildos noch etwas hin und her."

Dominik schon die alles etwas hin und her.

„So, jetzt kannst du würfeln, wenn du dich traust."

„Was passiert, wenn ich mich nicht traue?"

„Nichts, sollte dann was passieren?"

„Nein ich frage nur."

Als erstes würfelte er danach die Ein Bild, das Text, ClipArt enthält.

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„Bevor du dich jetzt umdrehst, würfelst du mit zwei Würfeln, die bestimmen die Zeit in Stunden, die du auf dem Bondagestuhl verbringen wirst. Würfel wirklich nur, wenn du das auch willst. Du bleibst die volle Zeit auf den Stuhl, jammern wird dir nicht helfen."

Felix überlegte etwas und würfelte

„Uff...8 Stunden?!"

Dominik grinste „und jetzt kannst du dich umdrehen um dir deinen Dildo und Maske, für die Zeit, anzusehen."

Felix drehte sich langsam um.

Die Maske, die jetzt auf Position zwei lag, war eine Lammfellhaube die komplett geschlossen war. Der Dildo auf Position vier war auch der Größte, zudem hatte er noch Noppen.

Wieder kam ein „Uff" aus seinem Mund, doch der Schwanz von Felix sagte was anderes.

„Traust du dich immer noch?"

„Ja, wird wohl ziemlich heftig, aber ja."

Dominik hielt ihm dicke Lammfell-Mitts hin. Ohne groß zu überlegen, steckte Felix seine Hände in die dicken Mitts. Dominik zog die Riemen fest und sicherte sie mit Schlössern.

„Na dann rauf auf den Stuhl!"

Schnell hatte Dominik ihn auf dem Bondagestuhl festgebunden. Er machte den Neon-gelben Warnschutzoverall auf, dann die Brustreizverschlüsse vom Gummioverall und befestigte Krokodilklemmen an den Stegen von Felix Brustwarzen. Er verschloss alles wieder und fädelte die Kabel durch das Futter des Overalls, um es aus der Brusttasche wieder herauszuholen. Dann hob er die Lammfellhaube auf und stülpte das Fell nach außen. Erst jetzt sah Felix die Beißschiene, die innen eingearbeitet war.

Als er auf sie biss zog ihm Dominik die Lammfellhaube über den Schädel. Schon jetzt merkte er das der seinen Mund nicht mehr auf bekam, obwohl die Lammfellhaube noch nicht geschlossen war.

Dominik befestigte jetzt erst den Noppendildo an der Fickmaschine und schob den Dildo einige Zentimeter durch die geöffneten Reizverschlüsse in das Loch von Felix.

Felix stöhnte genüsslich.

„Geil?"

Felix nickte.

Dominik zog die Lederriemen, die Felix am Stuhl fixierten fester.

Je weniger sich Felix bewegen konnte, desto geiler wurde er.

„Immer noch geil?"

Wieder nickte Felix.

Dominik zog erst jetzt den Reizverschluss der Lammfellhaue langsam zu. Mit jedem Zentimeter, den sich der Reizverschluss schloss, wurde es schwerer zu atmen. Dann war der Reizverschluss ganz geschlossen und Dominik zog die Fette Kapuze, vom Neon-gelben Warnschutzoverall, über die Lammfellhaube, bis diese einrastete.

Er nahm die Halsfixierung, mit der breitesten Öffnung und fixierte mit ihr den Kopf/Hals am Bondagestuhl.

Jetzt konnte sich Felix nur noch einige Zentimeter bewegen.

Nicht ein Zentimeter Haut war mehr zu sehen und Felix wurde sehr schnell warm, viel schneller als er gedacht hatte. Dabei saß er doch nur auf einem Stuhl und bewegte sich nicht.

Dann bemerkte er ein Zucken in seinen Brustwarzen, langsam wurde es stärker und er begann zu Stöhnen. Je höher der Strom gedreht wurde desto heftiger wurde es. Zugleich wurde er dadurch geil...sehr geil.

Der Strom wurde nicht stärker, sondern wurde ausgestellt. Doch jetzt begann ihn der Noppendildo mehr und mehr durchzuficken.

Wieder begann er zu Stöhnen. Der Dildo schob sich immer tiefer in sein Loch und auf einmal wurde er nur noch schnelle, schob sich aber nicht tiefer rein.

Auf einmal wurde der Strom, in der Stärke in der ausgeschaltet wurde eingeschaltet.

Die Geilheit und Hilflosigkeit ließ es immer wärmer werden.

„So und jetzt genieß die Zeit. Hatte ich dir eigentlich gesagt das die Würfel bei dir nicht addiert, sondern multipliziert werden?"

„Mmmpf."

„Genau, 15 geile Stunden."

„Mmmpf... Mmmpf... Mmmpf."

„Wirklich? Das hätte ich jetzt nicht gedacht."

Felix wusste nicht was Dominik meinte.

„Das du so gierig bist, hätte ich echt nicht gedacht. Aber hier kommen deine 3 gewünschten."

Er drehte drei Mal an der Kurbel, von der Fickmaschine und trieb somit den Dildo tiefer in das Loch von Felix. Dann wurde der Dildo auch noch schneller und der Strom an den Brustwarzen stärker.

„Gute so?"

Felix versuchte so gut es ging zu nicken, um zu verhindern das es noch schlimmer wurde.

„Ich werde jede Stunde nach dir schauen...also viel Spaß."

Er schaute noch nach Stefan, das tiefe Stöhnen zeigte ihm, dass auch er geil genug war.

Dominik zog sich auch um.

Das dicke Gummi hatte er schon eine Weile nicht mehr angehabt. Er setzte ich aufs Sofa und schmiss nen Gummi-Porno rein.

Schnell spritzte er ab und schlief auf dem Sofa ein.

Dominik schreckte hoch.

„Shit"

Auf dem Fernseher war nur ein schwarzes Bild. Er sah auf die Uhr.... da hatte er doch glatt knappe 4 Stunden geschlafen.

„Optimal war das nicht, aber OK." sagte er zu sich selbst.

Dominik ging zu Stefan und Felix.

Stefan stöhnte immer noch vor Geilheit und auch Felix stöhnte immer noch.

„Die erste Stunde hast du ja schon geschafft...nur noch 14 Stunden."

„WAS, Noch 14 Stunden?" er hatte das Gefühl schon wesentlich länger auf dem Stuhl zu sitzen.

Was ja auch der Fall war.

Dominik drückte mit seinem Stiefel in Felix Schritt.

Das Stöhnen wurde stärker. Also drückte er, wir beim Bremsen, öfters und stärker in den Schritt.

Er wollte gerade wieder gehen als Felix auf einmal, laut stöhnend, abspritzte.

„Mmmpf... Mmmpf... Mmmpf ...Mmmpf."

„Wirklich, du kannst wohl nicht genug bekommen? Aber wenn du es so willst, bitte."

Er drehte vier Mal an der Kurbel, von der Fickmaschine und trieb somit den Dildo tiefer in das Loch von Felix. Dann wurde der Dildo auch noch schneller und der Strom an den Brustwarzen stärker.

Sein Stöhnen wurde zu eine Art Grunzen.

„Noch gute 13 1/2 Stunden. Ich bin aber auch müde und hau mich mal hin, bis morgen früh."

Felix wagte nicht sich zu äußern/reagieren.

Dominik ging zu Stefan:

„An Felix solltest du dir mal ein Beispiel nehmen. Der hat jetzt schon zweimal um Erhöhung gebeten. Einmal um 3 und einmal um 4."

„Mmmpf... Mmmpf... Mmmpf ...Mmmpf...Mmmpf."

Ende Teil 4

Fortsetzung folgt

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