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Stefan (04) - Urlaub von Felix

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Es wurde wärmer in der Lammfellhaube, der Knebel saß unverrückbar in seiner Schnauze und der Gestank von verschwitzten alten Socken zog in seine Nase. Dadurch, dass die Lammfellhaube jetzt komplett geschlossen war, bekam er auch schlechter Luft.

Auf einmal begann es in seinen Brustwarzen zu kribbeln. Es steigerte sich zu einem an- und abschwellenden pochen, was ihn wahnsinnig vor Geilheit werden ließ. Lustvoll stöhnte er in die Lammfellhaube.

Dominik justierte noch etwas die Steuergeräte von Stefan.

„Gute Nacht, bis morgen."

„Gute Nacht? Bis morgen?" dachten Felix und Stefan zugleich.

Als Felix das letzte Mal auf die Uhr gesehen hatte, war nach dem Duschen und da war es 15:43 Uhr.

Doch was er auch versuchte, er konnte sich nicht befreien.

Stefan versuchte es erst gar nicht, er wusste das es unmöglich war.

Dominik verschloss die Geheimtür, holte sich ein Bier und machte es sich in der Sonne gemütlich. Später bestellte er sich eine Pizza und ließ den Abend vor dem Fernseher ausklingen.

-

Dominik hatte hervorragend geschlafen. Es war 7:10 Uhr als er auf den Wecker sah. Er machte sich einen Kaffee und genoss ihn im Hof.

Danach ging er zu Stefan und Felix. Er schaltete die Steuergeräte aus und befreite Stefan aus dem Bondagestuhl.

„Danke, das war heftig, aber extrem geil."

„Gern geschehen. Während ich Brötchen hol´ kannst du dich mal um deinen kleinen kümmern."

Er zeigte aufs Bondagebett.

„Er kommt heute mit auf die Baustelle. Sorg also für die richtigen Klamotten und du ziehst den an!"

Dominik zeigte auf den dicken Neon-gelben Overall, mit den Hand- / Fuß- und Halseisen.

„Ja, werde ich machen."

Stefan war erstaunt das er auch Felix die Nacht so hat verbringen lassen. Zuerst schaltete er den Strom aus, öffnete dann die Reißverschlüsse der Lammfellhaube und entfernte die Socken und den fetten Knebel. Dann löste er die Zurrgurte.

Widererwartend hatte Felix wieder leuchtende Augen und grinste.

„Heftig...danke."

Stefan half ihm aus den verschwitzten MASCOTEX Winteroverall. Vor Geilheit griff sich Felix an seinen, im KG steckenden, Schwanz.

„Arrrg. Ich will an meinen Schwanz."

„Du willst?"

„Ich möchte an meinen Schwanz."

„Schon besser, wenn ich dich an deinen Schwanz lasse, bekommst du danach aber einen anderen KG verpasst."

„Scheiß egal, nur lass mich bitte an meinen Schwanz."

Stefan holte den Schlüssel. Über die rechte Hand hatte er sich einen Einweg Handschuh gezogen und etwas Gel in die Hand gemacht. Als der Schwanz aus seinem Gefängnis rutschte, schmierte er das Gel, begleitet von tiefem Stöhnen, über ihn.

Es dauerte nicht lange und die Wirkung des Gels setzte ein. Der vorher noch steife Schwanz wurde schlaff.

„Was ist das denn?"

„Das Gel verhindert, dass man abspritzen kann, während der KG ab ist."

"Ich möchte aber abspritzen...bitte."

„Du hast nur gesagt das du an deinen Schwanz willst, von abspritzen war nie die Rede. Und an deinen Schwanz kannst du ja auch."

„Das hatte ich mir anders vorgestellt." sagte Felix enttäuscht.

„Da du jetzt an deinem Schwanz warst, ..." Stefan ging zu einem Schrank und holte den Latowski KG „kann ich dir den ja anlegen."

Felix Augen wurden groß.

„Echt? Den willst du mir anlegen?"

„Ja, natürlich. Das hatten wir doch abgemacht und den ziehst du jetzt an!"

Stefan schmiss ihm einen Gummioverall vor die Füße.

Beim Anziehen merkte Felix das auch dieser einen festen Dildo hatte. Stefan reichte ihm eine Tube Gleitmittel. Auch dieser Overall hatte einen an gearbeitete Maske, allerdings hatte sie dieses Mal eine Mundauskleidung und Nasenschläuche.

Nachdem Felix den Gummioverall bis auf die Maske anhatte, holte er seine Kombination aus Stiefel, Latzhose, Troyer und Pilotenjacke. Da diese noch dicker war als die, die Felix angehabt hatte.

„Rein da!"

Danach zog er sich den dicken Neon-gelben Overall, mit den Hand- / Fuß- und Halseisen an.

„Nett, gute Wahl. Jetzt lasst uns erst mal frühstücken!"

Nachdem sie gefrühstückt hatten zog Stefan Felix die Maske über den Schädel und sicherte den Reißverschluss mit einem Schloss. Dann zog er ihm eine Real-Face-Maske noch drüber. Zu guter Letzt kamen noch dicke Leder-Bondage-Mitts über Felix Gummierte Hände. Die Mitts sicherte er mit Schlössern. Dann öffnete er die Pilotenjacke und steckte die Schlüssel in die Innentaschen und zog den Reißverschluss wieder hoch.

„Wenn dir zu warm wird, weißt du ja wo die Schlüssel sind."

„Echt?" meinte Dominik.

„Ja, ich denke das ist für heute angemessen und außerdem finde ich es so geil. Nicht mein Problem."

„Das meinst du also...angemessen...nicht dein Problem?"

„Ja."

Wortlos stand Dominik auf und kam nach kurzer Zeit mit einer Lammfellhaube, die Stefan noch nicht kannte und dicken Lammfell Fäustlingen zurück.

„Dann ist das auch angemessen. Schnauze auf!"

Dominik zog die Lammfellhaube auf links. erst jetzt sah Stefan den fetten und lange Dildoknebel. Ohne zu zögern schob er Stefan den Dildoknebel in die Schnauze.

Stefan musste würgen. Die Lammfellhaube hatte Plexiglas vor den Augen, das waren aber die einzigen Öffnungen, die sie hatte.

„Stell dich nicht so an."

Nicht nur das er würgen musste, sondern er bekam auch sehr schlecht Luft.

Als Dominik den Reißverschluss zu zog, drückte sich der Knebel noch tiefer in seine Schnauze. Dann zog er ihm die dicken Fäustlinge an, legte die eingearbeiteten Handeisen, des Overalls, drüber und drückte sie zu.

Dominik öffnete die Pilotenjacke von Felix und steckte die Schlüssel, von den Hand-/Fuß- und Halseisen des Overalls rein. Er zog den Reißverschluss wieder hoch. Danach drückte er die Fuß- und Halseisen zu und zog Stefan die Kapuze, mit dem breiten Fellrand über die Lammfellhaube, bis sie einrastete.

„DAS finde ich angemessen und jetzt ab ins Auto, wir sind schon spät dran."

Felix sah Dominik an.

„Du hast wohl Urlaub, wir aber nicht."

Obwohl Stefan sich nicht viel bewegt hatte und noch im Haus war, fing er an zu schwitzen.

„Und so sollte er auf die Baustelle?" dachte er.

Zu ihrem Glück war weit und breit niemand auf der Baustelle zu sehen. Schon nach einer Stunde war Stefan geschafft, so war er noch nie am Schwitzen gewesen. Doch auch Felix geriet an seine Grenze.

Dominik wäre kein guter Top, wenn er es nicht gemerkt hätte.

„Ab ins Auto, Feierabend."

Er drehte die Klimaanlage runter und fuhr zurück.

Als sie angekommen und ausgestiegen waren, sah Stefan Dominik an.

„Was?"

Stefan zeigte auf die Lammfellhaube.

„Das ist nicht mein Problem. DU wolltest das Felix so auf die Baustelle geht. Jetzt sehe selbst zu wie er aus den Klamotten kommt! Wenn ich zurück komme habt ihr nur noch Gummi an, ansonsten war der Tag heute ein Spaziergang, für euch beide."

Stefan versuchte, mit den dicken Lammfell Fäustlingen, den Reißverschluss der Pilotenjacke von Felix zu öffnen. Doch sie waren so dick und steif das er ihn einfach nicht greifen konnte.

Dominik stieg wieder ins Auto.

„Ihr kommt ja zurecht, ich muss noch was tun, bis heute Abend."

Verwundert sahen Felix und Stefan hinterher, als er von Hof fuhr.

Da sie nichts dagegen machen konnten und jetzt alleine waren, gingen sie in Stefans Wohnung und versuchten sich erst einmal zu beruhigen und wieder zu Kräften zu kommen.

Es dauerte knappe 1 1/2 Stunden bis Stefan es geschafft hatte, den Reißverschluss von der Pilotenjacke zu öffnen. Stefan musste sich immer wieder, von der Anstrengung, erholen. Nach weiteren 30 Minuten hatte er es geschafft die Schlüssel aus der Innentasche zu holen.

Felix sah auf die Uhr 14:56 Uhr, er wurde nervös.

„Hoffe es dauert noch länger, bis Dominik zurückkommt." dachte er.

Doch was auch immer sie versuchten, sie schafften es nicht den Schlüssel in das Schloss für die Mitts von Felix zu stecken.

Auf einmal stand Dominik in der Tür.

„Hier seid ihr und wie ich sehe, seid ihr nicht sehr weit gekommen. Dann ist es ja gut gewesen das ich noch bei Hergen vorbei gefahren bin."

Er zog Stefan auf die Beine.

„Und du bleibst hier!" sagte er zu Felix.

Sie gingen in den Hof und Stefan sah ein dickes Bündel auf der Gartenliege. Als sie näher kamen sah er aus was das Bündel war: innen dickes Fell und außen Gummi.

Dominik legte das Bündel auf der Liege zurecht und öffnete den stabilen Reißverschluss.

„Rein da!"

Stefan merkte das Dominik immer noch sauer war und fügte sich.

Innen hatte der Gummi-Fell-Sack Armtaschen in die Stefan seine Arme steckte. Dominik zog den Reißverschluss zu und ging wieder in Stefans Wohnung.

Er öffnete die Schlösser an den Mitts und dem Gummioverall von Felix.

„Ausziehen und auf mich warten!"

Er schnappte sich einige Seile, Zurrgurte, ein Tensgerät mit Kabeln und ging wieder zu Stefan. Er öffnete den Reißverschluss vom Gummi-Fell-Sack, dann den vom dicken Neon-gelben Overall und befestigte beide Kabel an den Brustwarzenringen und dem KG. Dominik zog den ersten wieder ganz zu. Dann zog er die Kapuze, vom Gummi-Fell-Sack unter dem Rücken nach oben.

Er fädelte ein dünnes Seil durch die D-Ringe, die sich links und rechts neben dem Reißverschluss befanden und zog den Gummi-Fell-Sack fest zusammen. Schon jetzt konnte sich Stefan kaum noch bewegen, doch Dominik befestigte Zurrgurte an den D-Ringen, die sich seitlich am Gummi-Fell-Sack befanden und der Gartenliegen. Nach und nach zog er sie strammer, bis sich Stefan nicht mehr bewegen konnte.

„Hatte ich dir, zu Anfang, nicht mal was von Verhältnismäßigkeit gesagt?"

Stefan nickte.

„Jetzt wirst du mal erleben, wie es ist, wenn man sich nicht daranhält."

Er zog den Reißverschluss, vom Gummi-Fell-Sack, ganz zu. Jetzt war auch sein Kopf in diesem Sack. Auch hier gab es D-Ringe neben dem Reißverschluss. Als Dominik auch die Kapuze fester gezogen hatte befestigte er noch Zurrgurte an den Seiten und am Kopfende, mit der Liege.

Stefan bekam Panik. Schlagartig wurde es wärmer.

Dumpf hörte er Dominik.

„Und so bleibt der Strom, bis ich mich um Felix gekümmert habe."

Starke und wechselnde Stromimpulse durchzuckten seinen Schwanz und Brustwarzen. Stefan schrie in den Knebel. Dominik grinste. Er wusste das der Strom zu hoch für Stefan war, doch es war nur ein leises „Mmmpf" zu hören.

Er ging zum Pick-Up, holte ein ähnliches Bündel wie den Gummi-Fell-Sack und ging in die Wohnung wo Felix stehend auf ihn wartete.

Zuerst fiel ihm der Latowski KG auf, den Felix trug.

„Deiner?"

„Nein, den hat mir Stefan angelegt."

Dominik ging zum Schrank, in dem der KG gelegen hatte und nahm alle drei Schlüssel an sich, dann hielt er Felix einen Gummi-Fell-Bondageoverall hin.

„Rein da!"

Felix war erstaunt, was für Klamotten die beiden hatten.

Dominik befestigte ein Kabel am KG und eines an den Brustwarzenstegen, dann zog er den Reißverschluss bis zur Brust hoch. Jetzt begann Dominik damit, die unzähligen Lederriemen fester zu ziehen.

Obwohl er nichts tat, fing Felix an zu schwitzen.

Dann bugsierte ihn Dominik zum Bondagestuhl und schnallte ihn drauf fest. Zum Schluss schob er ihm noch einen Butterfly-Knebel in die Schnauze.

„Du fandest es doch geil, als Stefan auf dem Bondagestuhl saß."

Vorsichtig nickte Felix.

Dann merkte er wie Strom durch seine Brustwarzen zuckte...dann auf einmal durch seinen Schwanz. Genüsslich stöhnte er in den Knebel. Doch auf einmal erschrak er, als ihm was Genopptes einige Zentimeter in den Arsch geschoben wurde.

„Mmmpf."

„Oh doch. Ich werde dich jetzt so geil machen, wie du es noch nie zuvor gewesen bist."

Unaufhörlich schon sich der Noppendildo tiefer und tiefer in sein Loch. Langsam, aber stetig, fing ihn der Dildo schneller an zu ficken.

„Und jetzt genieß es schön, ich kümmere mich weiter um Stefan."

Stefan schrie noch immer in den Knebel, der Strom war einfach zu hoch. Doch auf einmal wurde der Strom niedriger gedreht...Dominik war wieder da...oder Felix?

„Na gefällt dir das?"

Stefan versuchte alles, doch er konnte seinen Kopf nicht bewegen.

„Mmmpf...Mmmpf."

„Aber so ist besser?"

„Mmmpf...Mmmpf."

„Das ist mir egal...denn ich finde es angemessen und du musst damit zurechtkommen. Fühlt sich bestimmt geil an, wenn man einem so ausgeliefert ist? Jemanden der einfach das macht, wozu er Lust hat und es für den Sub es nur noch eine Qual ist...oder?"

„Mmmpf."

„Ich komm in einigen Stunden zurück. Jetzt versuche ich erst mal herauszufinden was Felix wirklich geil findet."

„Mmmpf...Mmmpf."

Dominik drehte den Strom wieder höher und ging zu Felix. Er stellte die Fickmaschine niedriger ein und nahm ihm den Butterfly-Knebel raus.

„Bitte...bitte lass mich abspritzen."

„So schnell schon?"

„Ja...bitte."

Dominik stellte den Strom etwas höher und die Fickmaschine schneller.

„Aaarrg...bitte...ich möchte mir einen runterholen."

„Entweder du kommst so oder gar nicht!"

Er zog den Reißverschluss langsam höher und verschloss somit auch die Kapuze.

Das stöhnen, von Felix, wurde länger und intensiver.

Nach einiger Zeit machte Felix die Geräusche, die er hören wollte. Er stellte den Strom runter und die Fickmaschine langsamer.

Als er den Reißverschluss runterzog sah er in ein komplett verschwitztes Gesicht.

„Fuck...war das heftig."

„Geil heftig?"

„JA...aber bitte schalt den Strom aus und den Dildo auch."

Dominik stellte sich dicht vor den Bondagestuhl, sah Felix ins Gesicht und drehte langsam den Strom höher. Dann die Fischmaschine.

Er wollte die Reaktion, von Felix, genau sehen. Doch was er sah, sah nicht nach aufhören aus, es sah eher nach MEHR aus.

„Bist du dir sich das ich dich rauslassen soll?"

Felix verdrehte die Augen.

„Ja...nein...mach weiter...bitte."

„Also mehr?"

„Ja bitte...ich bin so geil...bitte."

Dominik drückte, beim Steuergerät der Fickmaschine, auf +5. Schon fuhr die Fickmaschine 5 cm höher.

„Aaarrg."

„Zu viel?"

„Nein...zu geil."

Er drehte am Geschwindigkeitsregler. Immer schneller wurde Felix durch den Noppendildo gefickt.

Als er dann nach einiger Zeit noch einmal abgespritzt hatte, schaltete Dominik den Strom und die Fickmaschine aus. Er achtete aber darauf das der Dildo tief im Loch von Felix steckte.

„Jetzt erhol dich erst mal, ich kümmere mich mal wieder um Stefan."

Dominik zog den Reißverschluss wieder hoch und verschloss so die Kapuze wieder.

Stefan konnte nicht mehr.

Es war viel zu warm und der Strom war viel zu hoch.

„Dominik...bitte." dachte er.

Da wurde auch schon der Strom wieder runter gedreht.

„Gott sei Dank." dachte er.

„Hoffe du hast es genossen, ich fand es sehr geil. Gleich wird es aber noch geiler."

„Mmmpf."

Dominik zog den Reißverschluss der Kapuze auf, träufelte einige Tropfen auf die Lammfellhaube und ging wieder zu Felix.

Er öffnete den Reißverschluss der Kapuze, zog den Dildo aus seinem Loch und machte ihn vom Bondagestuhl los.

„Danke."

„Gerne, geh duschen und dann ziehst du die Klamotten an, in denen du hergekommen bist und kommst raus in den Hof!"

„Danke, werde ich machen."

Während Felix duschte ging Dominik wieder zu Stefan. Der war schon wesentlich ruhiger. Er drehte den Strom wieder hoch. Doch es kam nur ein sehr leises „Mmmpf" aus der Lammfellhaube.

Er träufelte noch einmal einige Tropfen auf die Lammfellhaube.

„Wozu Chloroform doch gut ist." sagte er grinsend.

Er löste die Zurrgurte und öffnete den Gummi-Fell-Sack. Gerade rechtzeitig, um Stefan aus dem Gummi-Fell-Sack zu holen, kam Felix.

„Helf´ mal!"

„Was ist passiert?"

„Nichts, er schläft nur."

Vereint holten sie Stefan aus dem Sack.

Dominik öffnete die Ladeklappe vom Pick-Up und legten ihn auf die Ladefläche.

„Du kannst jetzt hierbleiben oder du kommt mit, was willst du?"

„Wo fahren wir denn hin?"

„Zu nen Bekannten, der die Fellklamotten macht."

„Dann komme ich mit, vielleicht hat der auch was für mich."

„Es ist kein Laden, aber fragen können wir."

Dominik holte einen Gummioverall und den kleinen Hartschalen-Rucksack. Dann fuhren sie los.

Er klingelte an der Tür.

Hergen öffnete sie und grinste über beide Ohren als er Felix sah.

„Du sieht ja nett aus in deinen Klamotten."

Felix bekam große Augen, als er Hergen sah.

„Der findet sie auch geil...nachher müssen wir mal schauen, ob du was Nettes für ihn hast. Jetzt aber erst mal das, weshalb ich dich angerufen habe."

„Bist du dir sich das ich das machen soll?"

„Nein...aber er hat eine Lektion verdient."

„OK...und wo ist er?"

Dominik und Felix holten Stefan von der Ladefläche.

Erst jetzt öffnete Dominik die Sperren von den Hand-/Fuß- und Halseisen und zog ihm den Neon-gelben-Warnschutzoverall aus. Danach zogen sie ihm den Warnschutz-Gummioverall aus und den Carrara KG.

Auf einmal bewegte sich Stefan.

Schnell holte Dominik ein Tuch, träufelte etwas Chloroform drauf und hielt es ihm vor Mund und Nase.

Sie zogen ihm den Gummioverall, den Dominik eingepackt hatte an. Dominik fädelte den Schlauch, vom Katheter durch eine Öffnung des KGs und legte ihn Stefan. Dann befestigte er den KG wieder. Am Ende vom Katheter befestigte er einen weiteren Schlauch. Das andere Ende befestigten sie innen am Knebel seines neuen Overalls.

Dann schloss er noch ein Kabel am KG und eines an den Brustwarzenringen an. Die Enden der Kabel zog er durch ein kleines Loch, am Rücken.

Hergen hatte einen sehr dicken Lammfelloverall auf Lager, den ein Kunde nie abgeholt hatte. Dieser hatte, bis auf Plexiglas vor den Augen, ein kleiner Schlauch im Mundbereich, nur noch kleine Löcher an den angearbeiteten Stiefeln und eines vor dem Arsch, für den Dildo. Arme hatte er auch nicht. Diese stecken innen in passenden Armtaschen, die im Brustbereich waren. Dominik schob einen dicken offenen, Puttplug in Stefans Arsch und sicherte die Riemen mit Schlössern. Dann nahm er den dazu passenden Dildo und schob ihn durch die Öffnung. Der Dildo wurde mit einen Metallbügel und Schloss gesichert.

„So, jetzt bist du dran." sagte er zu Hergen.

„Dabei müsst ihr mir aber helfen!"

Dominik fädelte die Kabel durch eine kleine Öffnung im Brustbereich. Hier befand sich, gut gepolstert, eine Art Fach. Er und Felix zogen die Rückenteile zusammen und Hergen begann zu nähen. Nach einer guten Stunde war Hergen fertig und Stefan im Lammfelloverall eingenäht.

Felix war erstaunt. Stefan sah so surreal aus:

- Verspiegelte Augen

- keine Mund- oder Nasenöffnung, nur der kleine Schlauch

- dicke Lederriemen, dicht aneinander, die durch Nieten gesichert waren.

Er griff sich instinktive in den Schritt.

„Geil?"

„Ja...das sieht...sehr geil aus...aber auch wieder beängstigend."

„Und was würde dir gefallen?" fragte Hergen.

„So was wie der Overall, den ich auf dem Stuhl anhatte."

Hergen sah Dominik an.

„Na der, den ich heute bei dir abgeholt habe."

„OK...aber was meinst du mit so was, wie?"

„Also ich fände ne normale Kapuze geiler...aber auch dass sie so verschlossen werden kann wie dem anderen Overall. Wäre auch geil, wenn man die Handschuhe wechseln könnte."

„Das ist machbar, du weißt jetzt, wo ich wohne. Komm nächsten Freitag vorbei, dann habe ich einen fertig. Ich habe da noch einen den ich nur etwas abändern muss."

Felix wollte gerade was sagen, als sich Stefan regte.

„Mmmpf."

„Ah, da ist er wieder." Dominik zog ihn auf die Beine. „Bereit dein neues Outfit zu sehen?"

Er wartete die Reaktion nicht ab, sondern zog ihn vor einen großen Spiegel.

Dominik schob einen weiteren großen Spiegel hinter ihn.

„Reißverschluss...ich sehe keinen Reißverschluss." dachte Stefan.

Stefan drehte sich hin und her.

„Suchst du was?" fragte Dominik „Den Reißverschluss vielleicht?"

Stefan glaubte nicht was er sah, besonders da er schlecht Luft bekam.

Er war in dem Overall eingenäht der zusätzlich mit dicken Lederriemen gesichert war. Doch wo waren die Schließen?

„Die haben ja gar keine Schließen" dachte er.