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Stein Schere Papier 02

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Ich ließ ihn gewähren als sich seine Hände, an meinen dagegen ankämpfenden, was mehr Schein als Sein war, vorbei schoben. Ich erschauerte als sie mein nacktes Fleisch packten um es kräftig zu drücken. Seine Daumen streiften rau über meine harten Knospen. Und doch wusste ich er war noch nicht so weit. Es fehlte wahrlich nicht mehr viel. Aber es war noch nicht perfekt, denn wieder ließ er sich abweisen.

Sichtlich nach Atem ringend startete er den Motor des Wagens, und wir fuhren ohne Geschenk, zu seiner Freundin, meiner Schwester, in die Wohnung. Der Geburtstag war noch drei Wochen hin also konnten wir ihr Geschenk an einem anderen Tag besorgen.

Es war bereits früher Abend, da lagen wir zu Dritt auf dem Sofa und schauten uns irgendeinen langweiligen Film an. Stefan war es der die bequeme Eckcouch ausgesucht hatte. Ich hatte es mir auf den kürzeren Schenkel bequem gemacht. Monique, halb auf Stefan liegend, auf den Längeren. Unentwegt wurde sie von ihrem Liebhaber gestreichelt und liebkost. Sein Blut schien vor Verlangen zu kochen. Da hatte ich wohl gute Arbeit geleistet.

Ich konnte es Moniques Gesicht, ansehen was sie davon hielt, als er versuchte ihren zierlichen Busen zu streicheln.

Wie sich jetzt wohl Stefan fühlte? Ob er sich mit der kleinen Oberweite meiner Schwester zufrieden gab, nachdem er meine mehr als zwei Händevollen strammen Brüste anfassen durfte?

Ja, Schwesterherz Heute am Nachmittag konnte sich dein Göttergatte kaum zusammen reisen als er meine Titten massierte. Als seine fordernden Hände meine Zitzen berührten. Zu gern hat er meine Knospen zwischen seine Lippen genommen um wie ein Baby an ihnen zu saugen. Wenn ich gewollt hätte, meine Süße, dann hätte ich in der Umkleide oder Im Auto, Alles bekommen können von ihm. Und selbst im Fahrstuhl hätte er mich wie ein Stier gerammelt wenn ich mit dem kleinen Finger geschnippt hätte. Es wäre ihm egal gewesen ob man uns dabei überrascht, so verrückt habe ich ihn gemacht. Kannst du deinen Lover so verrückt machen? Schwesterherz, kannst du ihn so heiß werden lassen?

Meine eigenen Gedanken ließen mich scharf wie Peperoni werden. Es drängte mich in mein kleines Zimmer zu verschwinden, mein schwarzen quirligen Freund aus der Schublade zu holen um mir Erleichterung zu verschaffen. Andererseits wollte ich die Zwei nicht allein lassen. Deshalb blieb ich und goss meiner großen Schwester noch ein bisschen Wein ein. Wusste ich doch genau, das sie dadurch schnell müde wurde. Und es gab eine reelle Chance, das sie die Erste von uns Dreien war, die im Bett verschwindet, Gerade wenn sie einen so arbeitsreichen Tag hinter sich hat wie es der Fall war. So manchen Abend hatte ich schon mit Stefan allein verbracht während seine Freundin schlief.

Und auch diesmal dauerte es nicht Lang bis sie ihre Augen nicht mehr offen halten konnte, sich schließlich aufraffte und die schmale Holztreppe nach Oben kroch. Zu meinem Entsetzen wollte Stefan sofort mit ihr gehen. Doch zu meinem Glück wusste Monique genau was ihr im Bett blühen sollte, und so hielt sie es für besser Stefan nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Das tat sie oft, damit sie in Ruhe, ohne das jemand an ihr fummelt, einschlafen konnte. Schwerer Fehler Schwesterherz.

Die Schlafzimmertür war gerade erst ins Schloß gefallen als Stefan sich auch schon über das Verhalten seiner Göttergattin beschwerte, in dem er mir erzählte, das Monique sich jetzt sicher eine Schlaftablette ein wirft, dann Ohropax in die Lauscher stopft um so Sicher und Fest zu schlafen, wenn er nach Oben kommt.

Armer Stefan! Aber ich habe da ein Mittel gegen. Schau meine Knospen sind schon ganz hart. Mein Fleisch wartet darauf von dir beglückt zu werden.

Ich sagte ihm das ich duschen gehen würde und bettelte darum, das er noch mit mir wach blieb. Ich lockte ihn mit einem Horrorfilm, den Monique niemals mit ihm schauen würde, der heute Abend noch lief. Als ich aufstand goss ich ihm noch ein Glas Wein ein.

Ich brauchte nicht Lange unter der Dusche. Dann zog ich den süßen roten BH an und auch den dazu gehörigen Tanga. Ein luxuriöser Hauch von Nichts bedeckte mein Schoß. Und der BH brachte meine Oberweite wundervoll zur Geltung. Ich zog mir den blauen Bademantel meiner Schwester über und ging so gekleidet zu Stefan zurück. Ich war bereit den Fisch an Land zu holen und Stefans Blick verriet mir das er nicht mehr vom Haken springen würde.

Lasziv, die Beine auf der Couch, lag ich ihm gegenüber. Noch sprang er nicht sofort an, was sicher daran lag das meine Schwester nicht weit von uns entfernt schlief. Aber die leichte Beule in seiner Hose sprach für sich. Provokativ beugte ich mich nach vorn, genau wissend das dadurch der Bademantel soweit verrutschen würde, das Stefan sehen musste was ich drunter hatte. Sein Blick heftete sich an mich. Den Kopf verlierend rutschte er zu mir um mich zu küssen. Sofort öffnete er den lästigen Mantel und seine rechte Hand drückte meine linke Brust. Seine Zunge schob sich unaufhaltsam in meinen Mund.

„Der Wein flüsterte ich ihm heißer zu," denn ich hatte bedenken das ich ihn auf dem Sofa verschütte. Er nahm ihn mir aus der Hand und stellte ihn auf den Tisch. Seine Hände machten sich an den Verschluss meines BH`s zu schaffen und als er ihn auf bekommen hatte hüpften meine Titten hervor wie reife Äpfel. Lüstern packte er zu. Er presste seinen Mund auf meine Knospen, seine Zunge umkreisten sie.

Mir war klar, wollte ich diesen Mann aus den Fängen meiner Schwester reißen so musste ich ihm mehr bieten als sie im Stande war zu geben. Auch wenn ich es gut fand wie er meinen Busen umschmeichelte, wusste ich doch was ihm den Verstand rauben würde.

Ich zeigte wie er meine Brüste anfassen sollte in dem ich seine Hände hart auf meinen Busen presste und dann kreisende Bewegungen ausführte. Dabei drückte ich meinen Körper durch und biss mir lüstern auf die Unterlippe. Ich griff in sein Haar, zog seinen Mund auf meine Knospen und als seine Zähne meine Zitzen bissen, nahm ich seine Hand um damit meinen lustvollen Schrei zu ersticken. Seine andere Hand rieb über den dünnen Stoff meines Höschens. Er schob es bei Seite und sein Finger glitt durch meine feuchte Spalte, dann tauchte er ihn ein und befühlte mich Innen. Das reichte mir aber nicht für den Mann meiner Träume. Ich zog die Hand zu meinem Gesicht, nahm drei Finger und befeuchtet sie mit meinem Mund in dem ich sie tief hinein schob. Dann führte ich sie wieder zu meinem Schoß. Ich wand mich wie ein Fisch an Land als er mich damit fickte. Und als er mir endlich noch einen Finger mehr dazu steckte, musste ich meine Lustschreie erneut ersticken.

Natürlich war das Alles nur gespielt, aber es sollte unvergesslich für Stefan sein.

Und außerdem liebe ich es wenn ein Mann so richtig wild auf meinen Körper ist und genau so bekommt man jeden Mann wild.

Ich ließ seine Finger und seinem Mund eine Weile mein Fleisch bearbeiten. Und genoss seine ungestüme Art. Dann war ich und Stefan bereit für den nächsten Schritt. Dazu musste sich Stefan vor mich hinstellen. Mit der Hand betastete ich die erregte Stange durch seine komische graue Haushose, die er so gerne trug. Samt Slip zog ich sie bis zu den Kniekehlen und freute mich, für ihn sichtbar, über sein großes Rohr. Es ist so schön wenn Männer glauben sie haben den aller Größten in der Hose. Dann ficken sie gleich dreimal so gut.

Ich packte Stefans Schwanz an der Wurzel, wobei ich seine Vorhaut soweit zurück zog das seine Eichel unbedeckt war. Ihn tief in die Augen schauend führte ich meine Zungenspitze über seinen prallen Kopf und nahm den leicht salzigen Geschmack seiner ersten Freudentropfen auf. Ein paar Mal ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, dann sog ich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Immer tiefer drückte ich mein Kopf. Erst als der Schwanz nicht mehr weiter vordringen konnte, fing ich an kräftig an ihm zu saugen um dann meinen Kopf wieder in die andere Richtung zu bewegen. Mit einem deutlich hörbaren Ploppen, verschwand mein Traumpenis aus meinem Mund, nur um darauf genauso stark wieder ein gesaugt zu werden. Als er diesmal in gesamter Länge in mir steckte, ließ ich mich von der Couch gleiten und kam vor Stefan zum knien. Ich packte seine Pobacken mit beiden Händen, zog seinen Schwanz etwas tiefer und während ich ihm in seine blauen, vor Erregung strahlenden Augen blickte, glitt sein Schwanz langsam aus meinem Mund.

Ich finde es total Geil wenn ein steifer Schwanz aus meinem Mund heraus gleitet und dann wie eine Feder an des Mannes Körper springt. Meine Zunge leckte gierig über die dicken Eier von Stefan. Ich saugte sie in meinen Mund ein und umspielte sie mit meiner Zunge. Dann ließ ich meine Zunge seinen Schaft hinauf lecken um wieder seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ein paar Mal wiederholte ich das Spiel um danach das harte Rohr von Stefan mit beiden Händen kräftig zu wichsen.

„Gefällt dir das?" fragte ich, als sein Steifer durch meine kundigen Hände glitt.

„Ist nicht schlecht." erwiderte er.

„Dann zeig mir wie ich es besser machen kann."

Stefan setzte sich breitbeinig aufs Sofa. Ich kroch zwischen seine Beine und stülpte meinen Mund sofort wieder über seine Männlichkeit. Seine Hand drückt mich tief hinab. Dann stieß er immer wieder in meinen Mund bis er mich an den Haaren von seinem Schwanz weg zog um mir eine kurze Erholungspause zu gewähren.

„Mach weiter." bettelte ich in an, denn ich brauchte keine Pause von diesem schönen Schwanz.

Und während er weiter meinen Mund fickte, durchwühlten drei meiner eigenen Finger meine Grotte. Ich zeigte ihm das meine Erregung immer stärker wuchs in dem ich nun meinerseits wild seinen Schwanz lutschte und meine Finger immer energischer meine nasse Möse bearbeiteten.

Ich setzte ich mich auf seinen Schoß und führte mir sein harte Lutschstange in mein Loch. Seine Hände griffen meinen Po und dirigierten meinen wilden Ritt auf seinem Lustbolzen. Ich griff mir eine Hand von im und schob mir drei Finger tief in meinen Mund um so lustbetont wie ich es nur spielen konnte, daran zu saugen.

Stefan warf mich auf den Rücken und hämmerte wie eine Dampfwalze auf mich ein. Ich griff meine Titten, zog mir vor seiner Nase die Nippel schmerzhaft in die Länge. Presste und knetet sie mit lustverzerrtem Gesicht. Ich gab ihm das Gefühl der beste Stecher der Welt zu sein. So gut wie Keiner der mich davor genagelt hatte. Ich griff meinen BH, stopfte ihn mir in den Mund damit seine Freundin nicht von meiner Lust, die ich auf dem Sofa mit ihrem Freund erlebte, erwachte. Mein Körper bebte. Ich wand mich wie eine Schlange unter den harten Stößen von Stefan. Bäumte mich auf, presste noch stärker meine Brüste zusammen.

Dann drängte ich ihn unter mich. Doch bevor ich ihn abermals in scharfen Galopp nahm, stopfte ich mir ein Paar mal seinen Schwanz lüstern in meinen Mund.

Er, ausgestreckt auf dem Sofa liegend, wurde von mir geritten. Den BH hatte ich immer noch im Mund als ich seine Hände zu meinen Brüsten dirigierte damit er sie fest packen konnte. Stefan ließ sich auch nicht lange bitten und massierte sie mit seinen kräftigen Händen.

Noch einmal vollzog ich einen Stellungswechsel und setze mich geradewegs, mit dem Rücken zu Stefan, auf dessen Prügel. Auf seiner Brust abgestützt, während seine Hände immer noch meine Titten bearbeiteten, schob ich immer wieder mein Becken vor und zurück. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Möse zu pulsieren anfing und wusste er würde gleich kommen. Doch ich wollte nicht das er in mir spritzt. Er sollte sich auf meiner Haut ergießen. Ich streckte mich auf seinem Körper aus, griff seinen Schwanz der aus mir geglitten war und rieb ihm seine Sahne aus dem Leib. Es war nicht Viel was er im Stande war zu geben, aber es reichte damit ich es auf meinem zuckenden Körper verteilen konnte. Ich benetzte meinen Bauch und meine Brüste damit, während ich mich genüsslich auf seinem Körper wand.

„Das war geil." flüsterte ich in sein Ohr.

„Du bist ein ganz schön verdorbenes Luder! Weißt du das?"

„Ich weiß! Aber glaub mir, das war noch nicht verdorben."

„Na ja, mich zu ficken während deine Schwester keine zehn Meter von uns entfernt liegt. Wenn das nicht verdorben ist."

„Verdorben wäre, wenn meine Schwester und ich über dich hergefallen wären."

„Das könnte mir durchaus gefallen. Nur ist Monique leider für solche Spiele nicht zu haben."

„Warum?" fragte ich scheinheilig denn ich kannte die Antwort. „Du hast sie doch auch schon einmal geteilt."

„Das ist schon ewig her. Und Spaß hatte sie nicht daran. War ihr zu anstrengend."

„Wie kann es zu anstrengend sein von zwei Männer gevögelt zu werden? Ich würde sonst was dafür geben es mal mit zwei oder noch mehr Männer zu treiben."

Seine kräftigen Hände massierten immer noch meine Brüste während wir weiter sprachen.

„Hat sie dich schon mal mit einer Frau geteilt?" Wollte ich von Stefan wissen.

„Um Gottes Willen! Deine Schwester und eine andere Frau? Niemals würde das Gut gehen."

Ich rutschte von ihm runter und legte mich in seine starken Arme, während meine linke Hand über seinen durch trainierten Brustkorb strich.

„Ich würde es tun! Macht sicher eine Menge Spaß von einer Frau die Möse geleckt zu bekommen während der eigene Freund sie fickt."

„Und wenn es nicht der eigene Freund wäre?"

„Wäre es nicht ganz so spaßig, aber immer noch geil."

„Stellt sich nur noch die Frage wo wir die zweite Frau dafür her bekommen!"

Das sollte kein Problem sein. Die kannte ich nämlich schon.

„Wenn du mir zwei Männer schenkst oder besser, gleich eine Gangbang, besorge ich die Frau."

„Abgemacht. Wenn du der Meinung bist das du mehrere Männer bedienen kannst."

„Ich hab mehr als ein Loch dafür, und glaub mir, keins davon ist noch jungfräulich, meine Hände sind gesund. Sollte also kein Problem sein."

Seine Hand rutschte zwischen meine Pobacken und er prüfte mit einem Finger wie es um mein Hintereingang bestellt war. Ich zog mit einer Hand meine Pobacke etwas zur Seite und sein kleiner Ficker konnte ohne Probleme eindringen. Was auch kein Wunder war liebe ich es doch wenn mein schwarzer Riese meine Grotte verwöhnt und ich mir gleichzeitig eine Perlenschnur in den After schiebe.

Ich denke, hätten wir in diesem Augenblick nicht ein Geräusch von Oben gehört, so hätte mich Stefan an diesem Abend auch noch von hinten genommen. Jedenfalls war sein Schwert fast wieder einsatzbereit als ich, während sein Finger mein Po beglückte, sein Schwanz massierte.

Doch durch das Geräusch gestört, stoben wir auseinander, brav jeder in seine Ecke, eine Decke bis zum Hals gezogen.

Doch „Madam von Oben" hatte nur die Toilette benutzt. Was ein Privileg von ihr war denn Stefan musste Nachts immer nach Unten, weil sie sonst aufwachte.

Danach lief in dieser Nacht nichts mehr zwischen mir und Stefan. Aber ich war mir sicher er war mir in die Fänge geraten. Und, er war meiner Wert. Denn wer mich so hemmungslos Fickt, während seine Freundin ein paar Meter weiter schlief, musste verrückt nach mir sein.

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