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Stewardess auf Yacht

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„Woher kommt das?“

„Ich glaube, es kommt durch die erniedrigenden Sachen, die Sie mich tun lassen. Ich diene Ihnen als Hostess, Sie geben mir Anweisungen. Ich bin zu Ihrem Vergnügen die ganze Zeit nackt und trage für Sie ein großes Stück Metall in meinem Po. Das ist alles ziemlich erniedrigend und beeindruckt mich. Ich finde, wenn ich vor Ihnen auf die Knie gehe, zeigt das schön, dass ich Ihre Untergebene bin. Sie sind mein Boss und haben meine ganze Aufmerksamkeit. Ich finde, es gehört sich einfach, dass ich zu Ihnen aufschaue, wenn Sie mit mir reden. Stört Sie das? Soll ich es nicht machen?“

„Nein mein Engel, das stört mich nicht. Deine Einstellung gefällt mir. Ich möchte einige Regeln für Dich aufstellen, die Dir entgegen kommen:

1) Sobald Du das Wort an mich richtest, oder ich mit Dir spreche, wirst Du Dich aufrecht vor mich hinknien, die Knie schulterbreit, mit den Händen hinter dem Rücken.

2) Wenn Du längere Zeit bei mir verweilst, weil wir beispielsweise den Sonnenuntergang zusammen anschauen, wirst Du knien, den Arsch auf den Fersen, die Knie gespreizt, mit den Händen darauf.

3) Wenn Du mir danken möchtest, wirst Du mir ab jetzt auf jedem meiner Füße einen Kuss geben.

Hast Du das verstanden? Möchtest Du dazu etwas sagen?“

Mir war ganz warm geworden. Ich mochte es, wie er mich erniedrigte. Ich richtete mich auf und nahm gehorsam meine Hände hinter den Rücken.

Ich schüttelte den Kopf:“Nein, Herr.“

Aber Füße küssen! Ja, er war mein Boss, aber was hatte er sich dabei gedacht, dieser Perversling?

„Möchtest Du dich nicht bei mir für die Regeln bedanken? Schließlich sind Sie extra für Dich.“

„Vielen Dank für die Regeln, ich werde sie gerne befolgen.“ dankte ich ihm brav.

Dann ging mir ein Licht auf, daher wehte der Wind, Füße küssen.. Ich beugte ich mich nach vorne, streckte meinen Po in die Luft und gab ihm auf jeden seiner Füße einen feuchten Kuss. Wenn schon, denn schon! Warum folgte ich ihm so willig, auch wenn mir das gar nicht gefiel? Ich war wohl schon immer leicht zu beeinflussen und wollte ihn nicht enttäuschen.

Zufrieden nickte er mir zu und stand auf und zog sich aus einer Seitenwand einen Brausekopf um begann sich damit abzuduschen. Ich kniete weiter vor ihm und sah ihm dabei zu.

Nach der Süßwasserdusche nahm ich mir gleich ein Handtuch und begann ihn von oben nach unten abzutrocknen. Ihm gefiel meine Dienstbarkeit offensichtlich und er lächelte anerkennend.

Als ich aufrecht vor ihm kniete, um seine Beine abzutrocknen, konnte ich seinen Schwanz zu ersten Mal aus der Nähe betrachten. Dabei merkte ich, wie lange ich schon keinen Schwanz mehr gesehen, berührt, geschweige denn im Mund gehabt hatte. Er war etwas schrumpelig, doch ganz ansehnlich. Seine Eichel schaute hervor.

„Ich bin ein großer Fan von Oralsex.“ Entfuhr es mir, während ich sinnend auf seinen Schwanz schaute. Was hatte ich da gerade gesagt?

„Ich weiß“ antwortete er mir, „das hast Du in Deinem Fragbogen angekreuzt. Was meinst Du mit, 'Du bist ein großer Fan'?“

Ich legte das Handtuch beiseite und überlegte kurz.

„Ich mag es einfach. Ich knie gerne vor meinem Sexpartner.“ Ich schaute schüchtern zu ihm auf. „Das wird mir mit jedem Tag bei Ihnen mehr bewusst. Ich mag es, dass es so eine dienende Aufgabe ist. Das ich mich ganz dem Genuss meines Partners widme.“

„Soso, Du kniest gerne. War das schon immer so?“

„Als ich jünger war, hatte ich mal eine Affäre mit einem älteren Mann. Er hat mir viel beigebracht. Manchmal wollte er, dass ich einen ganzen Sonntagnachmittag zwischen seinen Beinen knien ihn mehrere Stunden am Stück mit dem Mund zu verwöhne.“

„Und das hast Du gemacht?“

„Ja, ich war total scharf auf ihn und nachdem ich mich an das knien gewöhnt hatte, wollte ich dort gar nicht mehr weg. Wir haben das Beide sehr genossen.“

„Schluckst Du?“

„Ja, jedes Mal. Ich habe noch nie nicht geschluckt...“ Ich schaute etwas betreten auf den Boden.

„Dann schmeckt Dir wohl Sperma ziemlich gut, was?“, bohrte er weiter.

„Ich mag den Geschmack von Sperma ehrlich gesagt nicht, aber schlucken gehört für mich absolut dazu.“

„Warum das?“ Er ließ nicht locker.

„Alle meine Männer wollten das bisher so und da habe ich mich daran gewöhnt. Mittlerweile finde ich nicht zu schlucken ziemlich unhöflich. Wenn der Mann abspritzt, dann will ich ihm zeigen, dass ich ihn und sein Sperma ehre und schlucke es komplett.“

„Möchtest Du ihn in den Mund nehmen?“ fragte er unvermittelt und deutete auf seinen Schwanz.

Ich war tatsächlich mehr als bereit das zu tun. Das ganze Reden vom blasen hatte mich sehr feucht werden lassen. Mein Kapitän war zwar kein ansehnlicher Sexpartner, aber der einzige weit und breit. Da ich seit Betreten des Bootes mehr oder weniger erregt war, begannen meine sexuellen Fantasien um ihn zu kreisen. Ich nickte.

„Dann bitte mich darum.“

„Darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?...“ fragte ich zögernd.

Er hatte sich einen Bademantel übergeworfen und ließ sich nun rückwärts auf eine Bank sinken. Er öffnete die Beine woraufhin der Bademantel zu Seite glitt und seinen Schwanz freilegte. Mit einer einladenden Handbewegung bat er mich näher. Langsam bewegte ich mich auf Händen und Knien näher. Sein Schwanz hin noch herab, aber man konnte sehen, dass schon etwas mehr Blut darin war. Man konnte die Eichel sehen. Ein Tropfen klare Flüssigkeit zeigte sich an der Spitze. Diese wollte ich als Erstes kosten. Ich ging auf meine Ellenbogen herab und überstreckte meinen Rücken. So hatte ich die Eichel direkt vor meiner Nasenspitze. Ich verdrehte meinen Kopf und näherte mich der Eichel von unten mit geöffnetem Mund. Erst berührte ich die Eichel tastend mit der Zunge, dann umschloss ich seine Eichel sanft mit meinen Lippen. Zärtlich saugte ich mit geschlossenen Augen an der Spitze Es lief etwas von der Flüssigkeit in meinen Mund. Es schmeckte salzig und abgestanden. Nun nahm ich nach und nach immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Bald stieß meine Nase an seine Eier. Ich drehte meinen Kopf zurück und richtete mich etwas auf. Ich hatte meinen Arsch auf die Planken zwischen meinen Fersen abgesetzt und stützte mich mit beiden Händen zwischen meinen weit geöffneten Knien ab. So hatte ich mit meinem Mund besten Zugang zu seinem Schwanz. Meine Nase war nun in seinen Schamhaaren verschwunden. Ich hatte seinen schlaffen Schwanz ganz in meinem Mund und lutschte und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sein männlicher Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Ich ließ meine Hände auf dem Boden. Ich hoffte, dass er mich vielleicht später in großer Erregung an den Haaren packen würde und die Kontrolle noch stärker übernehmen würde. Meine Muschi hatte vom hin- und her rutschen schon einen feuchten Fleck auf den Holzplanken hinterlassen. Ich war total erregt und nahm nur noch seinen Schwanz wahr. Er hatte mittlerweile an Größe zugenommen und drückte gegen meinen Gaumen. In einer langsamen Saugbewegung zog ich zurück und konnte seinen Schwanz nun ausgefahren betrachten. Er stand im 45 Grad Winkel nach oben und zeigte genau auf mein Gesicht. Er war nun ziemlich groß geworden. An der Seite traten Adern hervor. Ich war beeindruckt. Ich begann beide Seiten feucht abzulecken. Ich genoss es sehr mich ihm und seinem Schwanz hinzugeben. Ich umschloss seine Eichel wieder mit meinen Lippen und saugte daran. Wieder ergoss sich ein Schwall warmer Gleitflüssigkeit in meinen Mund. Es schmeckte nicht besonders gut. Da alles Andere unhöflich gewesen wäre, schluckte ich sofort. Obwohl es mir nicht schmeckte, merkte ich doch, wie ich immer geiler wurde, je länger ich an seinem Schwanz saugte und je mehr ich von seiner Flüssigkeit in mir hatte. Ihm schien es auch zu gefallen, sein Atem ging schwer. Er hob seine Eier an bedeutete mit einem Finger darunter.

„Leck auch darunter“ flüsterte er.

Den Damm lecken dachte ich? Das fand ich nicht so angenehm, aber schließlich war ich zur Widerrede nicht mal fähig. So begann ich mich von den Eiern mit feuchten Küssen und leckend nach unten zu arbeiten. Ihm gefiel es sehr gut, das merkte ich. Das war das Wichtigste für mich. Den Anus ersparte er mir und ließ mich sein Eier in den Mund nehmen.

Plötzlich schien er genug zu haben, er war wohl auch ziemlich geil. Er packte mich am Schopf und schob mich von oben auf seine Eichel. Er führte mich in festen einer Auf- und Ab-Bewegungen auf seinen Schwanz. Er hatte deutlich an Umfang zugenommen und meine Lippen spannten sich fest um ihn. Ich genoss es, wie er die Kontrolle übernahm. Die Bewegung wurde immer tiefer und er stieß fest an meinen Gaumen. Ich merkte wie erregt er auch war. Ich schluckte immer wieder von seiner Schwanzflüssigkeit. Je mehr ich geschluckt hatte, desto erregter wurde auch ich. Er hatte losgelassen und ich führte die Bewegung weiter fort. Ich drückte mit meinem Gaumen auf seine Eichel. Ich wollte ihn tief in mir haben und ihm zeigen, wie gehorsam ich ihm war. Ich wuchs über mich hinaus und schaffte es ihn in meinen Hals aufzunehmen. Nach einigen Minuten, in denen ich es immer wieder geschafft hatte meine Nase in seinen Schamhaaren zu vergraben, packte er mich wieder an den Haaren. Er schob mein auf seinen Schwanz aufgespießtes Gesicht fest in seine Schamhaare, grunzte und spritzte mir einen dicken Schwall heißes Sperma in meinen Hals. Dann zog er ein Stück heraus und spritzte weiter in meinen Mund. Mein Mund lief voll und meine Lippen waren immer noch um seine große Eichel gespannt. Ich schluckte und schluckte, es schien nicht aufzuhören. Das machte mir aber nichts aus. Ich wollte alles schlucken, was von ihm kam und wünschte, der Moment würde nicht vorbei gehen. Nach einer halben Ewigkeit ebbte der Strom ab. Ich hatte nicht bemerkt, dass er meinen Kopf schon losgelassen hatte. Ich saugte noch immer an seiner Eichel und versuchte die Reste zu bekommen.

Er beugte sich nach vorne und umschloss meinen Hals fest mit seiner großen Hand. Dann drückte er mich nach hinten und beugte sich über mich. Mit seiner anderen Hand knetete er meine Titten.

„Nun darfst Du kommen, Du hast es Dir verdient!“ flüsterte er mir ins Ohr.

Ich war wie in Trance, verschränkte meine Hände hinter meinem Rücken und streckte meine Brust hinaus, um ihm besseren Zugang zu geben. Als er meine Brustwarzen verdrehte und daran zog entfuhr mir ein langes Stöhnen. Jede seiner Berührungen sendete Stromschläge durch meinen Körper. Ich kniete immer noch breitbeinig vor ihm auf dem Boden. Er hatte sich mittlerweile vornüber gebeugt und drückte mich an meinem Hals weiter nach hinten. Ich leistete keinen Widerstand. Ich war williges Wachs in seinen Händen. Seine Hand fuhr an meinem Bauch herab und ertastete meine feuchte haarlose Muschi. Dann steckte er Mittel- und Zeigefinger hinein und zog kräftig nach oben. Ich kam sofort. Es war phantastisch. Wellen über Wellen durchfuhren meinen Körper. Ich hatte den Kopf nach hinten gelegt und den Mund geöffnet. Er zog mich immer wieder heftig an meiner Muschi nach oben. Ich kam immer weiter und verlor das Gefühl für die Zeit. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Planken, die Knie immer noch angewinkelt und weit gespreizt. Ich richtete mich auf und sah ihn vor mir zufrieden auf der Polsterbank sitzen. Ich ging voller Ehrfurcht auf allen Vieren zu ihm herüber. Ich hatte meinen Meister gefunden.

„Danke“ hauchte ich und begann seine Füße mit Küssen zu bedecken.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wann kommt der 2te Teil?

Sehr geile Geschichte 😃

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Tolle Story

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