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Stiefmutter und ihre Töchter

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Ich konnte Lena in dieser Situation nicht umarmen! Dieser Moment hatte so etwas Irreales an sich, dem ich mir nur widerstreben konnte, doch ebenso konnte ich mich ihr dennoch nicht entziehen. Wenn ich jetzt das Badezimmer verlassen würde, dann hätte ich ein schlechtes Gewissen und so wartete ich lieber, bis sie mich „entließ" und ich gehen könnte.

Sie zog mich mit ihren Händen näher an sich heran. Dann waren unser beider Gesichter auf 10 Zentimeter angenähert und sie sah mich eine Weile an, während mir die körperliche Haltung über den Badewannenrand langsam immer unangenehmer und schmerzvoller wurde. Um diesem Schmerz auszuweichen stützte ich mich auf dem Badewannenrand immer mehr ab, womit sich eine langsam wachsende Gewichtsverlagerung ergab.

Sie fuhr mit der rechten Hand langsam über meine Schulter zum Nacken, während wir uns ansahen und dann flüsterte sie leise: „Bitte umarme mich, nur einmal." Ich zögerte und war wie erstarrt, doch dann drückte sie mir einen sehr kurzen trockenen Kuß auf die Lippen. Es verwirrte mich. Was passierte hier? „Ich habe dich sehr gern." flüsterte sie, um dann erneut ihre Lippen auf die meinen zu legen und dann langsam sanft über den Mundwinkel hinweg zur Wange zu fahren. Jetzt merkte ich, wie mein Schwanz wuchs und langsam hart wurde, nur ... ich ... etwas hielt mich hier fest und so konnte ich das Badezimmer nicht verlassen. Zuletzt strich sie ihre Wange schmeichelnd über meine Wange und noch einmal sagte sie: „Bitte umarme mich." Während sie ihre rechte Hand, die jetzt trocken war, langsam meine Wirbelsäule hinunterstrich - sie war weich und warm ... schön.

Ängstlich und voller Scham legte ich meine beiden Hände, die bisher am Badewannenrand waren und mich gestützt hatten, unter ihren Armen vorsichtig seitlich an ihren Körper. Doch meine Finger waren an der Rückseite ihres Körpers und die Handinnenflächen am Übergang von seitlichen Körper zum Rücken hin, womit ich ausschließen konnte ihre absolut geilen Brüste auch nur von der Seite zu berühren. Ich hatte noch nie eine Frau so berührt, und so wollte ich - unter dem Zwang meisterlicher Schüchternheit - keusch bleiben, wobei ich eigentlich selbst von der Aufgabe der erzwungenen Unberührtheit träumte sowie von der Flucht nach vorn.

Jetzt schob sich ihre linke Hand auch mehr auf die andere Schulter, womit sie mich immer mehr an sich zog, womit der Schmerz wuchs, wenn ich die körperliche Haltung weiterhin beibehalten würde.

Natascha saß hinter ihrer Mutter in der Badewanne und mein verzweifelnder Blick schien sie zu amüsieren, denn sie grinste mich an, wobei es kein unangenehmes Grinsen war ... es gefiel mir sonderbarer Weise. Sie sagte nichts, doch schien sie mir vermitteln zu wollen, daß ich es doch einfach entspannt annehmen sollte, was hier gerade passierte. Ja, und was passierte hier denn?

Nach einer Weile kam mir Natascha mit ihrem Gesicht langsam näher, lächelte währenddessen weiter, so als bestände keinerlei Gefahr, was mich sogar etwas beruhigte. Doch dann ... sie legte ihre Hände an meine Arme, an denen sie diese weiter zu meinem Körper strich und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe, daß ich ihr wie das Kaninchen in die Augen der Schlange sah ... nahezu regungslos, da küßte sie auch mich sanft, auch wenn es ein trockener Kuß war. Ich zuckte in diesem Moment, wollte mich zurückziehen, denn damit war mir jetzt gefühlsmäßig der Pegel mehr als erreicht und zu aufreibend.

„Nein, bitte bleib bei uns." flehte Lena leise und küßte mich am Hals, während sie mich mit ihren Armen in sanfter Umklammerung hatte.

Jetzt war wohl auch Katinkas Stichwort gefallen und sie legte ihre Hände auf meinen Rücken, den sie sanft streichelte und kam mit ihrem Oberkörper näher, ehe sie dann auch noch ihre Lippen knapp neben meiner Wirbelsäule auf die Haut drückte, während ihre rechte Hand zeitgleich an die rechte Seite meines Beckens legte, womit eine Flucht wohl nahezu restlos ausgeschlossen war, zumindest nicht mit deren Zustimmung.

„Bitte, ich bin müde und mir tut in dieser Körperhaltung fast alles weh. Ich muß mich für morgen erholen." flehte ich sehr leise, denn eigentlich wollte ich diesen Moment nicht enden lassen.

„Komm doch auch in die Badewanne, dann können wir dich massieren." flüsterte mir Lena leise ins Ohr. „Wir sind doch alle erwachsen. Was soll da schon passieren? Oder vertraust du uns nicht?"

„Magst du uns denn nicht?" fragte Natascha leise und gab mir einen weiteren Kuß.

„Wieso soll ich euch nicht mögen?" fragte ich leise, während Natascha und ich uns direkt von Angesicht zu Angesicht in die Augen des anderen sahen. „Natürlich habe ich euch gerne, ohne jede Ausnahme. Es ist nur, daß ihr mich sehr nervös macht."

„Das ist es, was ich am meisten an dir mag." sagte Katinka und verstärkte den Druck, um mich in die Wanne zu ziehen. „Daß du uns nie anlügst, sondern einfach nur gnadenlos ehrlich zu uns bist und ebenfalls alles genau erklärst, wieso und warum du so oder so denkst."

Ich erwehrte mich dem Druck von Katinka. „Manchmal glaube ich fast, daß es mein größter Fehler ist und es als Geschwafel wahrgenommen wird, was für andere einfach nur abtörnend wirkt." waren meine kommentierenden Worte zu Katinka.

„Denke nicht so negativ über dich!" flüsterte mir meine Stiefmutter leise aber nachdrücklich ins Ohr. „Bitte komm in die Wanne und sträube dich nicht mehr dagegen. Ich glaube, daß es dir nur gut tun wird und du deine Furcht vor den Frau verlieren wirst. Gib dir doch endlich einen Ruck."

„Ja, denk nicht mehr über Dinge nach, die keinen von uns zu interessieren, weil es unter uns bleibt und niemand erfahren muß." sagte Natascha leise und küßte mich jetzt trocken, doch öffnete sie den Mund leicht, wo ihre Zunge leicht hervor lugte und über meine Lippen fuhr. Dies war wohl eine bewußte Ablenkung, oder vielmehr eine Fokusierung darauf, während der sie jetzt die Brüste an den Rücken ihrer Mutter drückte, wo ja meine Hände waren.

Irgendwie waren diese beiden Dinge zu viel für mich ... also der Kuß mit Zunge sowie die mich berührenden Brüste an den Handrücken meiner Hände. Es war eine Ablenkung in dem Sinne, daß es mich gedanklich überforderte und ich plötzlich zu Wachs wurde. Jegliches Kontra meiner bisherigen Vorgehensweise verrauchte und dann fiel ich mit etwas Nachhilfe von Katinka tatsächlich zu den dreien in die Wanne. Ein lautes Plätschern auf dem Boden des Badezimmers war deutlich zu hören.

Es war seltsam. Ich fühlte mich wie ein Ertrinkender, der das Schwimmen verlernt hatte, denn das Wasser gab mir keinerlei Auftrieb, weil es von den Körpern der drei erfüllt war und es bisher ein Tabu für mich war diese auch nur anzusehen, wenn sie nackt waren ... geschweige denn zu berühren. Ich war bemüht sie so wenig wie möglich zu berühren, was natürlich jeglicher Logik entbehrte. Die Wanne war neu und die Keramikwanne war so rutschig, daß ich mit den stützenden Händen nur nach unten in die Mitte des Wannenbodens rutschte.

Jedoch waren da neben den Beinen von Lena eben auch die von Natascha, womit ich für meine Suche in Hilflosigkeit nicht einmal einen Strohhalm fand und mit meinem Oberkörper auf Lenas Brüste zum Liegen kam, gleichzeitig aber immer tiefer rutschte. Die Beine hatte ich schnell angezogen, beziehungsweise hielt diese ab dem Knie nach oben angewinkelt aus dem Wasser, weil ja Katinka hinter mir saß und ich sie nicht berühren wollte. Mit dem Kopf lag ich auf der Schulter von Lena, doch rutschte ich langsam vorne an ihr immer tiefer ins Wasser, welches jetzt bis zum Rand der Badewanne ging.

Immer tiefer rutschte ich und fühlte dann die obere Rundung von Lenas rechten Busen, da ich mein Gesicht nach außen wandte. Doch dann kam das Wasser und mein Mund war Landunter, dem gleich meine Nase folgen würde, wenn meine Hände und Füße nicht langsam Halt fanden. Oh Gott, wieso hast du mich in diese Situation gebracht. Das Wasser war angenehm warm, wobei hier das Sprichwort ins kalte Wasser werfen, um dann Schwimmen zu lernen wohl eher zutrifft. Die Lage war viel zu ernst, als daß es mir auch nur einen Schmunzeln entlockte, und so kam nackte Panik in mir auf, die ich schon vorher nicht steigerungsfähig glaubte, doch ... es war wirklich möglich.

Ich war mit der Nase schon unter Wasser und bekam keine Luft mehr zum Atmen, während sich Lenas rechte Brust unter meinen Lippen nach oben schob, nein ... ich versank ja weiter. Ich drehte mein Gesicht zwischen Lenas Brüste, damit konnte ich ihnen ausweichen ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.

Als dann meine Augen dann auch so langsam von den kleinen Wellen attackiert wurden, da schloß ich diese und fühlte dann auch Lenas Brüste links und recht an meinem Kopf, wie sie die Ohrzipfel berührte. An meinem rechten Ohr glaubte ich das Pochen von Lenas Herzen zu spüren.

Welch süßer Tod kam mir in den Sinn, der dazu eigentlich unnötig wäre. Mein kleiner Freund war größer und härter, als ich je für möglich gehalten hatte, und er schmerzte, als er sich direkt gegen den Wannenboden drückte. Während ich als diese Gedanken hatte und mit mir haderte, da tippte Katinka vorsichtig auf meinen Rücken, wohl um in Erfahrung zu bringen, ob denn noch alles mit mir in Ordnung war.

In Ordnung? Nichts ist in Ordnung verdammt, es sei denn, daß ich noch nicht den Tod gefunden habe. Ja, wenn letztgenanntes die Frage war, dann könnte ich noch dazu nicken.

Doch ... irgendwann wurde auch meine Luft zum Atmen knapp und ich mußte auftauchen, aber wie. Ich drehte den Kopf leicht hin und her, bis ich mir ein Herz faßte und meinen Kopf als Stütze nutzte, welcher auf Lenas Bauch Halt fand, um darauf dann mit beiden Händen schnellstens aus dem Wasser an dem Badewannenrand Halt zu finden.

Glücklicherweise klappte dies gut, und ich wuchtete mich mit ungeahnter Kraft reflexartig mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Wasser, daß es mich im wahrsten Sinne selbst beeindruckte ... und sicherlich auch die anderen drei.

Die Landung war allerdings brutal hart und auf den Fliesen, auch wenn ich auf den Füßen landete, doch mein rechter kleiner Zeh landete als erster und mit rund 70 Kilo bei dem Schwung sehr heftig.

Mit der Vorderseite zur Wanne stehend stöhnte ich auf, was ich mit „Scheiße" kommentierte und humpelte aus dem Bad.

„Habt ihr den Schwanz gesehen?" flüsterte Katinka leise und wirkte positiv verblüfft, aber ich hatte es gehört und zuckte im Gehen kurz zusammen, ehe ich dann weiter ging und an mir herunter sah. Mein Slip war klatschnaß, klar, aber mein extrem harter Freund guckte seitlich heraus und zeigte nur in eine Richtung. „Oh Gott, warum muß das mir passieren?" fragte ich mich und verschwand im Schlafzimmer, wo ich die Tür nachfolgend abschloß und trocknete mich erst einmal ab. Danach zog ich mir trockene Sachen an, um mich dann nachdenklich auf´s Bett zu legen und stellte mir viele Fragen, während ich an die gräulichgelbe Decke sah und sich meine Stirn in Falten legte.

Angestrengt dachte ich nach, doch nach und nach wurde ich müde, bis ich schließlich einschlief.

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11 Kommentare
ice108ice108vor mehr als 8 Jahren
sehr schön!!

Ich habe deine Geschichte mit einen schmunzeln gelesen! Ich finde sie sehr schön bedaure aber das es keine weiteren Teile gibt. Sie hat einen sehr schönen erotischen Tick gerade wegen der zurückhaltenden Art des "Stiefsohns"! Hoffe es kommt bald eine Fortsetzung!?

Gruß

ice108

richie1richie1vor etwa 10 Jahren

Ich finde den Plot gut, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!!!

Lass Dich nicht verunsichern. Ich lese gerne weiter.

Und wenn man sich immer über Fehler aufregt, dann sollte der/diejenige aufhören die Story zu lesen die man gerade so bemängelt,...

Ich habe schon viel viel schlimmeres gelesen hinsichtlich Rechtschreibung.

bastler1981bastler1981vor etwa 10 Jahren
Gute Story

Wenn man schon kritik übt sollte man auch den Mut haben und seinen User Namen anzeigen und nicht wie hier leider sehr oft als Anonymous.

Oder ist es etwa angst das entdeckt wird das man selber noch gar keine Story veröffentlicht hat?!

Ich finde die Story echt gut, ich habe zwar auch noch keine eigenen Sachen On gestellt aber da ich auch schon welche geschrieben habe, weis ich das es manchmal schwer ist im Fluss zu bleiben.

Lass dich nicht entmutigen und bringe bitte bald eine Fortsetzung der Story denn ich finde sie echt gut und möchte wissen wie es weiter geht.

Gruß der Bastler

LatexmikeLatexmikevor etwa 10 Jahren
Ganz Nett

Also ich finde die Geschichte ist ganz gut Geschrieben und vomThema her Durchaus Reizvoll. Klar der Schreibstil Humpelt etwas und Teilweise passt der Satz nicht so ganz aber das sind wohl eher Flüchtigkeitsfehler.

Ich hab mal kurz deine anderen Geschichten Überflogen aber da scheint das nicht der Fall zu sein. Warum dann hier? Ich geb mal ne 3 und hoffe der Schreibstil bessert sich.

Ich halte Übrigens auch nichtsvon Anonymen Kommentaren.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
zu dem "anonym" mit "Kompliement? Toller Kommentar ..."

Ich finde, daß du dich an die eigene Nase fassen mußt, da du die gleiche Art von Tippfehler gemacht hast, worüber du dich so augeregt hast.

Fiel mir jedenfalls auf, wäre nett und fair, wenn du dein kritisiertes Wort "Kompliement" und das von dir mit Tippfehler falsch geschriebene Wort "geradezuz" vergleichst. So etwas kann immer passieren, wie man sieht und wenn man sich daran aufhängt oder gar aufgeilt, dann sollte man es selbst lieber vermeiden, sondern streut vielleicht ein anderer Salz in diese Wunde?

Jedenfalls verspüre ich keinerlei Wert auf Kommentare, die sich über andere Kommentare aufregen, aber mit der Geschichte selbst eigentlich nichts mehr zu tun haben. Das ist einfach nur dumm. Wenn meine Geschichten scheiße sind, dann lest sie doch einfach mehr, oder ist das so schwer? Wer verschwendet denn unnötige Zeit für etwas, was man schlecht findet. Ist das nicht irgendwie ein Symptom einer Krankheit etwas zu tun, was man nicht gerne tut, obwohl man die freie Entscheidungsgewalt hat ... eigentlich? Die Welt besteht scheinbar aus Paradoxien, die einfach nicht zu erklären sind.

Wenn jemand Interesse hat meine Geschichten Korrektur zu lesen, dann lade ich ihn gerne ein ... wenn ich bisher ein gewisses Maß an Respekt sowie Sympathie verspürt habe.

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