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Stiefvater

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Mutters neuer Freund möchte Sex mit der Tochter.
3k Wörter
4.04
18.5k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Nach Jahren der Einsamkeit, wenn man ihre Tochter mal außer Betracht lässt, hatte Rebecka wieder einen Partner gefunden. Er war etwa im gleichen Alter wie sie. Ihr Mann, hochintelligent, aber absolut lebensfremd, war vor Jahren in einer psychiatrischen Klinik verstorben. Seitdem hatte sie sich nur um ihre Tochter Heike gekümmert. Doch jetzt, da diese volljährig war, fand sie es an der Zeit, sich auch mal um sich selbst zu kümmern. Eines Tages brachte sie also Jürgen mit nachhause und stellte ihn Heike vor. Diese ließ das jedoch relativ gleichgültig. Vier Wochen später zog Jürgen mit in Rebeckas Haus, ein Relikt aus der Zeit ihrer Ehe. Von nun an hörte Heike in jeder Nacht die intensiven Geräusche leidenschaftlichen Sexes. Ihre Mutter legte sich dabei keinerlei Beschränkungen auf. Sie hatte ja viele Jahre nachzuholen.

Am Anfang störte es Heike etwas, doch gönnte sie ihrer Mutter das Vergnügen. Immerhin hatte diese ja viele Jahre ihretwegen verzichtet. Doch mit der Zeit merkte Heike, dass diese Geräusche sie unheimlich erregten, sie richtig geil machten. In vielen Nächten wichste sie sich also zum Keuchen, Stöhnen und Schreien ihrer Mutter und bemühte sich, mit dieser zeitgleich zu kommen, was auch sehr oft gelang.

Doch eines Tages wandte sie sich an ihre Mutter:

„Mama, ich muss mal mit dir reden.... In letzter Zeit hat mir Jürgen öfter an den Arsch und an die Brüste gefasst und gestern sagte er ganz offen, dass er auch gerne mal mit mir ficken würde."

„Und? Hättest du damit ein prinzipielles Problem?"

„Nein, ganz bestimmt nicht. Aber er ist doch DEIN Freund."

„Ja, und auch mir hat er gesagt, dass er gerne mal mit dir ficken würde. Zuerst war ich entsetzt. Doch dann musste ich den Schlüpfer wechseln, weil der vollkommen durchnässt war. Die Vorstellung, dass wir zu dritt in meinem Bett... und das ich dann vielleicht auch mit dir... Ich war plötzlich tierisch geil."

„Du würdest dabei sein wollen, wenn Jürgen mich fickt, mich entjungfert?"

„Aber natürlich. Du bist noch Jungfrau?... Dann müssen wir das zu einem Fest machen."

„Und habe ich das richtig verstanden? Du würdest auch gerne mit mir... Oh Mutti, endlich."

Doch gerade als sie sich in die Arme sinken wollten, ging die Haustür.

„Sonnabend" flüsterte Rebecka noch und dann war Heike in ihrem Zimmer verschwunden. Nachts schien es, als ob Rebecka noch lauter stöhnte und schrie als sonst und auch Heike kam es heute besonders stark.

Am Sonnabend nach dem Kaffee standen beide Frauen nebeneinander an der Arbeitsplatte und räumten die Küche auf. Jürgen trat von hinten zu ihnen, hob Rebeckas Rock an und fasste ihr an den Arsch. Heike jedoch hatte so eine Hotpants mit sehr engen Beinöffnungen an, sodass er sie nur über der Hose anfassen konnte.

„Mama, dein Mann fasst mir an den Arsch."

„Ja, mein Kind, mir auch."

Jürgens Hände wanderten nach oben.

„Mama, dein Mann fasst mir an die Brust."

„Ja, Mein Kind, mir auch."

Dann wanderten seine Hände nach vorn. Eine öffnete den oberen Knopf von Heikes Hose und schob sich hinein.

„Mama, dein Mann fasst mir an die Fotze."

„Oh jaaa, mein Kind. Heb mir mal vorn den Rock an, sonst kommt er bei mir nicht ran.,,, Aaaahh"

Inzwischen bohrte sich Jürgens stocksteife Stange in Heikes Po.

„Mama, ich glaube, dein Mann will mich ficken."

„Dann kommt schnell ins Schlafzimmer."

Kaum dort angekommen, riss sie ihrer Tochter die wenigen Stücke vom Leib und auch sie selbst war in Sekunden nackt. So standen sich jetzt erstmals beide Frauen nackt gegenüber.

„Mein Gott, Heike, bist du schön."

„Aber Mama, du bist doch viel schöner als ich."

Damit lagen sich beide in den Armen und küssten sich. Sie küssten sich, wie nur Verliebte sich küssen. Sie massierten sich die Brüste, krallten ihre Finger in feste Arschbacken und rieben ihre Mösen aneinander.

„Oh Gott, Mädchen, was macht ihr mit mir? Mir platzt gleich der Schwanz."

„Wollen wir Erbarmen mit ihm haben?... Dann leg dich mal da aufs Bett."

Schnell legte sie noch ein weißes Handtuch unter und dann lag Heike schwer atmend vor Aufregung mit weit offenen Schenkeln da.

„Sei aber bitte vorsichtig. Sie ist noch Jungfrau."

Und Jürgen war sehr vorsichtig. Zuerst bedeckte er Heikes ganzen Körper von den Füßen bis zu Hals und Ohrläppchen mit hunderten von Küssen. Dann küsste er sich wieder nach unten, bis er an ihrer Spalte angekommen war.

„Rebecka, sieh mal hier. Das Häutchen deiner Tochter."

Diese schob Jürgen beiseite und beugte sich selbst über Heikes Möse. Tief sog sie deren Duft ein und begann sie dann zu lecken wie eine Wilde. Als erste Zuckungen über Heikes Körper liefen rückte sie zur Seite und rief: „Jetzt du."

Jürgen kam wieder zwischen Heikes Schenkel, setzte seinen Speer an und stieß zu. Dann blieb er reglos auf Heike liegen. Nach einiger Zeit begann diese sich zu bewegen.

„Jürgen, du bist ja schon drin..... Mama, er ist schon drin und ich hab gar nichts gemerkt."

Mit vorsichtigen, kurzen Stößen begann Jürgen nun, Heike zu ficken. Deren Atem wurde immer fliegender.

„Mehr... tiefer, schneller. Oh Jürgen, mehr, noch, nooch.... mir kommts... mir koooommts." Und Heike wurde von einem gigantischen Orgasmus durchgeschüttelt. Nach einiger Zeit:

„Oh Jürgen, entschuldige. Ich habe nur an mich gedacht. Du bist ja noch gar nicht gekommen."

„Dazu hat er hier ja noch eine Ersatzfotze. Komm, Schatz, fick mich auch noch."

Fasziniert sah Heike dann noch zu, wie ihre Mutter gefickt wurde und wie sich Jürgen während deren Orgasmus in sie entlud. Allein vom Zusehen wäre es Heike beinahe noch einmal gekommen. Schwer atmend lagen sie dann eine ganze Weile eng aneinander gekuschelt und genossen.

„Ist eigentlich schon krass" begann Heike dann. „Das erste Mal mit dem Mann der Mutter im Bett der Mutter und dann diese auch noch dabei. Ich fand und finde das wahnsinnig geil...... Erzähl mal, Jürgen. Wie war denn dein erstes Mal?"

„Naja, so krass war es nicht, aber auch nicht ganz gewöhnlich. Im Jahre 19XX, gesamtdeutsches Jugendcamp, letzter Abend, Lagerfeuer, ansonsten tiefste Dunkelheit. Neben mir ein Mädchen. Ich nahm ihre Hand und sie ließ sie mir. Wir gingen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Wiese, zogen Slip und Hose aus. Ich streichelte sie bis sie flüsterte: komm. Sie war so nass, dass ich in sie regelrecht hineinrutschte. Doch auch für sie muss es das erste Mal gewesen sein, denn es kam ein kleiner Quiekser. Wir haben wundervoll gefickt und sind beide sehr intensiv gekommen. Noch eine Weile lagen wir und haben uns gestreichelt. Dann haben wir uns angezogen..."

„... seid in Richtung Camp gegangen, noch ein langer Abschiedskuss und am Morgen ging es nach Hause."

„Ja. Doch woher weißt du das?"

„Das Mädchen war ich und du hast gerade deine Tochter entjungfert und gefickt. Ich bin dann noch zu den Waschräumen und habe mich noch gründlich gewaschen. Es hat nicht stark geblutet. Nur ein bisschen. Dabei habe ich nochmal an den vergangen Fick gedacht und war richtig glücklich"

„Aber Mutti, das kann doch nicht sein, dass Jürgen mein Vater ist. Ich hatte doch einen Vater und der ist gestorben."

„Es war nicht ganz so. Ich hatte einen Mann und der ist gestorben. Als wenig später meine Regel ausblieb, habe ich Mama alles gebeichtet und die hat Vater dazugezogen. Beim nächsten Familientrffen haben sie mir einen entfernteren Verwandten ins Bett gelegt und ich habe ihn zum Mann gemacht. Und er glaubte, dass er mich zur Frau gemacht hätte. Wenig später habe ich ihm verschämt gebeichtet, dass ich schwanger bin. Natürlich wurde geheiratet. Der Junge war nicht schlecht. Er war hoch intelligent und stopfte immer mehr Wissen in sich hinein. Und eines Tages hat sich sein Kopf dagegen gewehrt und hat sich abgeschaltet. Eine Weile habe ich ihn gepflegt. Doch zwei kleine Kinder -- das ging über meine Kraft. So hat man ihn in die Psychiatrie eingewießen wo er nach zwei Jahren gestorben ist. So, nun wisst ihr die ganze Geschichte."

„Dann ist also Jürgen tatsächlich mein Vater? Und mein Vater hat mich im Beisein meiner Mutter entjungfert und gefickt? Ich fasse es nicht. Wie krass ist das denn!?"

„Und wie soll es nun weitergehen? Wirfst du mich jetzt raus?"

„Heike, Tochter, wollen wir den rauswerfen?"

„Wie kommst du denn auf so eine absurde Idee? Und wer soll uns dann beide ficken?"

„Nun ja, man könnte ja auf die Idee kommen, dass es nicht unbeding üblich ist, dass Vater und Tochter miteinander ficken."

„Das müssen wir dann natürlich in großen Buchstaben an die Haustür schreiben: Hier ficken Vater und Tochter!!... Also ich habe das vorhin genossen und hätte nichts gegen noch viele Wiederholungen."

„Und was ist mit dir, Jürgen? Bist du jetzt geschockt? Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du mit deiner Tochter gefickt hast?"

„Warum sollte ich? Als wir gefickt haben, war sie ja noch nicht meine Tochter. Und auch ich habe es genossen. Und auch ich hätte nichts gegen viele, viele Fortsetzungen."

„Na Gott sei Dank. Dann ist ja alles in Ordnung. Dann wollen wir uns erst mal ansehen, was dieser Wüterich mit deinem zarten Fötzchen angestellt hat."

„Moment, warte noch. Du läufst da aus. Das will ich haben."

Damit warf sich Heike zwischen die Schenkel ihrer Mutter und schlürfte die Auster aus.

„So, und nun du."

Interessiert sahen sich nun Rebecka und Jürgen Heikes Fötzchen an.

„Hat nur ganz wenig geblutet. Hier -- nur ein kleiner Fleck" und damit reichte sie Heike das Handtuch.

„Das ist deine Jungfernschaft. Hebe es gut auf und zeige es mal deiner Tochter... oder deinem Sohn."

„Äähhhm.... du sagtest vorhin, so, nun wüssten wir alles. Da wir nun schon mal dabei sind, habe ich auch noch was zur Familienchronik beizusteuern. Zu mir gehört ja auch eine Familie. Zwar eine kleine, aber außer euch die beste. Ich wohnte noch bei meiner Mutter, während meine Schwester schon verheiratet war und eigentlich bei ihrem Mann lebte. Ich sagte „eigentlich", weil sie die meiste Zeit auch bei uns war. Ihr Mann war viel auf Reisen und wenn er zuhause war, war er müde oder trank. Oder beides. Wir waren also früh mit dem Bus abgefahren und ich war einfach nur glücklich. Immer wieder dachte ich an die kurze Zeit im Wald und an das schöne Mädchen zurück. Ich hatte sie zwar nicht sehen können, doch sie musste einfach schön sein.

So kam ich mit strahlender Laune zuhause an. Meine Schwester war wieder mal für einige Tage bei uns und sie sah es natürlich sofort. Nach der Begrüßung kam sie in mein Zimmer.

„Und? Ist es passiert?"

„Ja, Gitte. Und es war wundervoll."

„Dann erzähl doch endlich mal. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen."

Und dann erzählte ich. Mit allem Überschwang meines Glücks.

„Ach wie ich dich beneide. Wie ich dieses Mädchen beneide. Schade, dass du keine Adresse oder Handynummer hast.... Ich würde auch gerne wieder mal so gefickt werden... oder wenigstens überhaupt gefickt" begann sie zu schluchzen. „Meiner fasst mich in letzter Zeit überhaupt nicht mehr an."

Damit schmiegte sie sich an mich und die Tränen flossen. Ich nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten. Ich streichelte sie und gab ihr kleine Küsse und plötzlich hatte ich da nicht mehr meine Schwester im Arm, sondern das Mädchen aus dem Camp. Meine Küsse wurden intensiver, meine Hände gingen zu ihren Brüsten und kneteten sie und meine Schwester wehrte mich nicht ab, sondern erwiderte meine Küsse leidenschaftlich. Und dann lagen wir plötzlich beide nackt auf meinem Bett und ich auf meiner Schwester.

Wir sahen uns in die Augen, meine Schwester nickte mir zu und ich war drin. Meine Schwester war pure entfesselte Leidenschaft und fickte sich ihren ganzen Frust von der Seele. Und ich war wieder bei meiner Geliebten im Camp. Wir erlebten beide einen überwältigenden Orgasmus und ich überschwemmte förmlich die Fotze meiner Schwester. Lange lagen wir noch engumschlungen in den Nachzuckungen.

„Na prima. Meine Kinder beglücken sich gegenseitig und was ist mit mir? Jürgen, es war gut, dass du deine Schwester gefickt hast. Es war ja schon nicht mehr mit anzusehen, wie sie leidet. Aber auch wenn ich schon alt bin, so habe auch ich noch Bedürfnisse und keiner kümmert sich darum."

Da sprangen wir beide aus dem Bett und im Nu stand auch Mutter nackt da. Nun habe ich in meinem Zimmer nur einen kleinen Spiegel. So zogen wir sie ins Schlafzimmer vor den großen Schrankspiegel, Mama und Gitte nebeneinander.

„So, und nun sieh hin. Dort stehen zwei. Schwestern und keinesfalls eine alte Frau und ihre Tochter. Mama, deine Brüste sind immer noch hoch und fest und dein Arsch immer noch knackig."

„Gitte, du läufst aus" kam es da von Mutter.

Im nächsten Moment hatte sie Gitte aufs Bett geworfen und leckte sie. Der Anblick ließ meinen Kolben sofort wieder hart werden. Meine Mutter kniete auf dem Bett, den Hintern hochgereckt und die Fotze nach hinten herausgedrückt. Ich kniete mich dahinter setzte an und da war ich auch schon drin. Mutter war pitschnass.

„Jürgen, geh sofort wieder raus. Zieh ihn sofort wieder raus. Ich bin deine Mutter. Du darfst mich nicht ficken."

Dabei kam sie aber jedem meiner Stöße entgegen. Und dann krampfte sie zusammen und schrie in Gittes Fotze. Unter Röhren füllte ich ihren Tunnel und in dem Moment schrie auch Gitte.Dann fielen wir all auseinander und es war mur noch lautes Keuchen zu hören.

„Mama, du bist ein ganz böses Mädchen. Du hast mich in die Schamlippen gebissen. Das war so geil, da ist es mir gleich nochmal gekommen."

Die nächste Zeit verbrachten wir in Mamas Bett. Zwischendurch ging Gitte wieder mal nachhause, kam aber bald wieder, weil ihr Mann wieder unterwegs war. Wir verlebten eine glückliche Zeit. Doch dann kam es: Gitte teilte uns mit, dass sie schwanger sei. Die Freude war noch nicht abgeklungen, da klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und draußen standen zwei Polizisten und fragten nach Gitte.

„Frau Müller, ihre Nachbarn sagten uns, dass wir sie eventuell hier finden könnten. Wir haben eine traurige Mitteilung für sie. Ihr Mann war auf dem Nachhauseweg. Offensichtlich war er übermüdet und ist am Steuer eingeschlafen. Er ist mit sehr hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum gefahren und war sofort tot. Es tut uns leid. Unser herzlichstes Beileid."

Und dann waren sie wieder weg.

Für Gitte änderte sich nicht viel. Sie hatte ja eh nichts von ihrem Mann. Da es ein Arbeitsunfall war kümmerte sich seine Firma um alles und Gitte bekam eine beachtliche Lebensversicherung ausgezahlt, verkaufte das Haus sehr günstig und zog wieder bei uns ein. Natürlich fickten wir bis kurz vor der Geburt. Es wurde ein Junge. Heike, du hast also einen Stiefbruder...."

„Oi geil, eh"

„Nachdem ich Rebecka kennengelernt hatte, hat er meine Stelle zuhause eingenommen. Will sagen, er fickt jetzt seine Mutter und seine Oma. Sie kommen uns übrigens nächste Woche besuchen. So, nun wisst ihr alles."

Sie kamen Sonnabend Mittag. Die Begrüßung war zuerst etwas zurückhaltend. Jürgen übernahm dann die Vorstellung.

„Rebecka, das ist meine Mutter Jutta, meine Schwester Gitte und mein Sohn Mark.... Mama, Gitte, das ist das Mädchen aus dem Jugendcamp. Das ist Rebecka und das meine Tochter Heike, deine Schwester, Mark. Naja, Halbschwester. Ihr seit mit einem Tag Unterschied entstanden."

Nun gab es kein Halten mehr. Vor allem Gitte lief auf Rebecka zu, umarmte und küsste sie.

„Was habe ich dich beneidet. Vor allem, als Jürgen mich dann, naja, getröstet hatte. Was es doch für Zufälle gibt. Ihr seid vom Schicksal füreinander bestimmt."

Mark und Heike standen etwas verloren in dem ganzen Trubel.

„Komm mit, ich zeig dir mein Zimmer. Wir schlafen zwar alle im großen Bett, aber ich habe noch mein eigenes Zimmer."

Es dauerte dann auch nicht lange, da hörte man unten einen markerschütternden Schrei. Erschrocken stürzten alle nach oben und sahen -- einen immer noch stoßenden Mark und eine sich in Zuckungen windende, lustvoll stöhnende Heike.

„Nun, Bruderherz, das wird ein schweres Wochenende für dich."

Was sich auch gleich erweisen sollte. Da waren drei hungrige geile Frauen, durch den Anblick des fickenden Paares noch mehr angespitzt. Und da war ein einzelner Mann, zwar auch geil bis in die Haarspitzen, aber eben allein. Schnell waren alle vier nackt im Schlafzimmer und Jutta schnappte sich als Erste ihren Sohn. Ein Vorspiel brauchte es nicht und schon jauchzte Jutta hoch auf, als ihr Jürgen seinen Bolzen einführte. Gitte und Rebecka näherten sich einander langsam an mit zärtlichem Streicheln und Küssen. Bald jedoch übermannte auch sie die Leidenschaft und man hörte am lauten Schmatzen, wie sie sich gegenseitig die Säfte absaugten und dadurch neue produzierten.

Jutta hatte als Erste begonnen und sie war es auch, die als Erste ihren Orgasmus verkündete. Doch bald darauf folgten auch Gitte und Rebecka. Deren Schreie wurden aber durch die Schamlippen der Anderen gedämpft. Nach dieser ersten Runde folgte eine kleine Erholungspause und dann versanken Bruder und Schwester ineinander. Jürgen hatte sich bei Jutta zurückgehalten und stieß nun energisch in Gittes Tunnel, den er diesmal auch flutete. Und auch Jutta und Rebecka begannen eher zurückhaltend, um sich aber schon bald ebenfalls dem Strudel der Wollust hinzugeben und sich gegenseitig zu fingern und zu lecken.

Nach einem leckeren und stärkenden Abendbrot ging es dann in die nächste Runde. Irgendwann sind sie dann vollkommen entkräftet eingeschlafen.

Als sie Sonntag Abend wieder abfuhren, war mit Jürgen nichts mehr anzufangen. Doch um nichts in der Welt hätte er dieses Wochenende missen wollen. Und die Anderen auch nicht.

So hatte Rebecka wieder einmal festgestellt, dass Frauen auch ohne Männer auskommen können. Mit Gitte hatte sie sich richtig angefreundet, zumal ja beide vom gleichen Mann schwanger geworden waren.

Heike und Mark hatten das ganze Wochenende in Heikes Bett verbracht, sodass auch Mark vollständig entsaftet war und Jutta und Gitte sich wieder mehr einander zuwandten. Doch der junge Mann erholte sich schnell wieder. Und auch Jürgen konnte schon bald wieder seinen Dienst antreten.

Doch die einmal geknüpfte Verbindung bestand weiter. Regelmäßig besuchte man sich und dann kam es natürlich zu engen Verknüpfungen. Vor allem erstaunte es Rebecka und auch Heike, wie gern und wie lieb Mark seine Oma fickte. Doch nach dem Studium heirateten Heike und Mark und bezogen eine eigene Wohnung. Da nun mehr Platz im Haus war, zogen Jutta und Gitte mit zu Jürgen und Rebecka. Doch kamen Heike und Mark auch regelmäßig zu Besuch und eines Tages... Rebecka bemerkte es zuerst:

"Heike, wie schön. Im wievielten Monat?"

Da sahen es auch die Anderen.

Es wurden Zwillinge, Junge und Mädchen. Sehr aufgeweckte Zwillinge. Nun ja -- der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Boris Becker lässt grüßen, so ein Witz!

Ich bin schon drin, das ging aber schnell, hahaha

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