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Neujahrs Morgen

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Die Folgen von ungeprüften Tabletten.
3k Wörter
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Endlich waren wir mal wieder alle zuhause und so beschlossen wir, in diesem Jahr wieder mal richtig Silvester zu feiern. Meine Mutter Linda und Schwester Nelli übernahmen die Speisen und Papa Otto besorgte die Getränke. Ich, Benjamin (Benni) war der Wanderer zwischen den Welten und half mal hier, mal da aus, wenn Not am Mann war. Die Frauen saßen schon Tage vorher über Ideen und Rezepten. Papa dagegen war recht schnell fertig. Er schleppte einige Kisten Bier heran und meinte, das wars. Als ich ihn fragte, ob er auch an Wein und vor allem Sekt gedacht hätte, sah er mich ziemlich verwundert an. Sich am Kopf kratzend wandte er sich dann an Mutter und die schrieb ihm ihre Wünsche auf. Es war ein ziemlich langer Zettel. Ich meinte dann noch, dass eine Flasche Cognac oder Whisky auch nicht verkehrt wäre und dann zog er nochmal los.

Am Silvestertag waren dann die Frauen schon von früh an beschäftigt und schon bald füllten sich erste Schalen, Schälchen, Platten und Teller. Papa war nach seiner getanen Arbeit vor dem Fernseher eingeschlafen und ich übernahm nun das Schmücken des Festsaales, sprich Wohnzimmers. Dabei rollte ich den Teppich zusammen und stellte ihn ins Bad da ich meinte, dass Strümpfe auf Laminat besser gleiten denn auf Teppich. Schließlich war alles geschafft und Mutter strahlte zufrieden. Nach einem kleinen Mittagessen ordnete sie dann an, dass wir uns alle nochmal für eine Stunde hinlegen. Natürlich blieb es nicht bei einer Stunde.

Als wir schließlich alle wieder versammelt waren, ordnete Mutter an, dass sich jeder festlich zu kleiden hätte. Vater war der Meinung, er sei schon festlich genug gekleidet. Ich zog mir eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und eine bunte Weste an. Dann öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama und Nelli „erschienen". Ja, anders kann man das nicht bezeichnen. Sie trugen beide ein „kleines Schwarzes" aus Stretchstoff, dass gerade bis Mitte der Oberschenkel reichte und ziemlich tief ausgeschnitten war. Man sah deutlich, dass beide keine BHs trugen und auch keine brauchten. Bei den Höschen war ich mir nicht sicher. Also, ob sie welche trugen. Die Haare trugen sie offen und leicht gewellt.

Vater hatte seine üblichen Jeans an, aber zumindest ein frisches Hemd. Doch Mutter schickte ihn gnadenlos noch mal zum Umziehen und so kam er tatsächlich mit einer guten Hose.

Dann saßen wir alle am Tisch und ich half Mutter beim Auftragen. Es gab Karpfen blau mit Petersilienkartoffeln und einer Meerrettichsauce. Das war absolut lecker. Dazu gab es einen leichten Wein und als Abschluss Erdbeeren mit Schlagsahne. Dann waren wir erst mal alle breit.

Nachdem wir eine Weile geruht hatten, half ich den Damen beim Abräumen. Ich trug das Geschirr in die Küche und stellte es auf dem Geschirrspüler ab. Dabei berührte ich zufällig (ehrlich) Nellis Hintern. Daraufhin wackelte sie etwas damit, drehte sich zu mir und grinste mich an. Das war nun eine eindeutige Aufforderung und ich fasste richtig kräftig zu. Dabei spürte ich auch deutlich, dass sie tatsächlich auch kein Höschen trug. Genüsslich knetete ich ihre knackigen Arschbacken und Nelli stöhnte lustvoll dazu. Und das hatte Mutter gehört.

„Und was ist mit mir?" fragte sie mich. Zum Glück habe ich ja zwei Hände und so erkundete ich den Unterschied zwischen Nellis und Mutters Arsch. Mutters war ein kleines bisschen größer, aber genau so fest und knackig. Und ein Höschen trug sie auch nicht. Durch den Stretchstoff waren die Kleider von den Hüften abwärts etwas gerafft und so konnte ich sie leicht nach oben ziehen. Zwei prachtvolle nackte Ärsche lachten mir nun entgegen, die ich ausgiebig knetete. Beide stöhnten laut dazu. Einmal fuhr ich in Mutters Arschkerbe sehr weit nach vorn und da fasste ich in kochende Nässe.

Erschrocken zog ich mich etwas zurück, doch da kein Einwand kam, schob ich mich wieder nach vorn. Und dann rutschte mein Finger in ihre Spalte. Mit einem lauten Aufstöhnen kippte sie nach vorn auf die Arbeitsplatte, wodurch mein Finger gänzlich in ihr verschwand. Doch gleich richtete sie sich wieder auf.

„Siehst du mal bitte nach, was euer Vater macht" wandte sie sich an Nelli.

„Guckt Fernsehen und trinkt Bier."

Da saß Mutter schon auf der Arbeitsplatte und spreizte ihre Schenkel, soweit es ging.

„Jetzt vollende, was du angefangen hast."

Ich ließ also meine Hose fallen und rammte meinen Bolzen in ihre triefende Möse. Mutter umarmte und küsste mich dabei und ich massierte ihre Brüste. So dauerte es nicht lange und sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

„Jetzt ich!" rief da Nelli und saß schon weit gespreizt nebenan auf der Platte. Nellis Brüste sind etwas kleiner als Mutters, doch genau so fest. Auch bei ihr ging es sehr schnell. Ich war aber noch nicht ganz soweit und so wollte ich weitermachen. Doch da lagen beide vor mir auf den Knien.

„Spritz es uns in den Mund." So legte ich Hand an mich und nach wenigen Strichen explodierte ich und verteilte alles gleichmäíg auf beide Münder. Und dann staunte ich nicht schlecht -- die beiden küssten sich und leckten sich das, was daneben gegangen war, gegenseitig ab. Dann nahmen sie sich noch meinen Schwanz vor und leckten auch den noch sauber.

„Danke, Sohn. Das war ein leckerer Nachtisch. Nehmt jetzt jeder ein Tablett und bringt die Snacks ins Zimmer." Damit wollte sie los.

„Äähhh Mamaaa, möchtest du das Wohnzimmer zusätzlich erhellen?"

Verständnislos sah sie mich an und ich nickte in Richtung ihres nackten Arsches. Vor Lachen prustend zog sie ihr Kleid nach unten und dann gingen wir los. Unterwegs fragte ich Nelli:

„Sag mal, habt ihr was geraucht?"

„Nicht geraucht, aber was eingeworfen. Eine Freundin kam aus USA zurück und brachte ein paar Tabletten mit. Die sind zwar noch nicht offiziell zugelassen, aber sie hat sie irgendwie ergattert. So eine Art Viagra für Frauen. Macht unheimlich wuschig. Das wirst du heute noch zur Genüge merken."

Im Wohnzimmer war Vater inzwischen auf der Couch eingeschlafen. Durch das Geklirr unserer Teller und Schüsseln wurde er wieder wach und langte gleich kräftig zu. Im Anbetracht dessen, was mir meine Schwester gerade gesagt hatte, schenkte ich ihm dazu einen großen Cognac ein. Er sollte die Flasche ja nicht umsonst gekauft haben. Es dauerte nicht lange, da war die Flasche halb leer und Vater war voll. Ich schenkte ihm trotzdem noch ein paar ein und um elf brachten wir ihn ins Bett.

In der Zwischenzeit hatte ich erst Mutter und dann Nelli zum Tanz aufgefordert. Mutter sprang mir förmlich an den Hals und dann wirbelten wir durchs Wohnzimmer. Danach kam eine langsame Melodie und sie schmiegte sich eng an mich. Ich konnte nicht widerstehen und fasste ihr an die Brüste. Zuerst noch etwas zögerlich, doch gleich massierte ich sie kräftig durch. Mutter stöhnte dazu und presste sich noch enger an mich. Dabei musste sie meinen Kolben spüren, der sich schon wieder aufgerichtet hatte.

Das Gleiche passierte dann bei Nelli. Und dann hatte ich eine Idee: Ich ließ meinen Löffel fallen und kroch unter den Tisch. Vater war inzwischen wieder eingeschlafen, sodass die Gefahr einer Entdeckung gering war. Zuerst kroch ich zu Mutter, drückte ihre Knie auseinander und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Vor Überraschung entschlüpfte ihr ein kleiner Juchzer. Und dann begann ich sie zu lecken, bis sie einen unterdrückten Schrei ausstieß und von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Dann kroch ich rüber zu Nelli, die mich schon mit weit offenen Schenkeln erwartete. Auch sie leckte ich bis zum Orgasmus. Danach kam ich wieder hoch und holte beide zum Tanz. Wir standen aber nur auf der Stelle und sie leckten mir ihre Säfte vom Gesicht.

Nachdem wir Vater ins Bett gebracht hatten, fielen die Kleidchen und auch ich stand im Nu ohne Hemd und Hose da. Dann warfen mich die beiden auf die Couch. Mutter setzte sich auf meinen stählernen Bolzen und Nelli auf mein Gesicht. Nach einem ersten Orgasmus wechselten sie. So hätten wir beinahe den Jahreswechsel verpasst. Schnell warfen wir uns etwas über, stürmten auf den Balkon und erfreuten uns am Feuerwerk. Ich nutzte dabei die Gelegenheit, um beide nochmal von hinten zu vögeln. In dem allgemeinen Lärm fielen ihre hemmungslosen Orgasmusschreie gar nicht auf. Danach ging es im Wohnzimmer weiter. Doch irgendwann war ich total am Ende. Die Mädels leckten sich dann nochmal gegenseitig und dann gingen auch wir ins Bett.

Morgens (mittags) musste ich mal auf die Toilette, aus der gerade Nelli kam. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei fasste ich ihr natürlich auch wieder an die Brüste. Doch die Reaktion war vollkommen überraschend.

„Hey, spinnst du. Du kannst mich doch nicht einfach küssen und mir auch noch an die Titten fassen, du Perversling."

„Nelli, nun mach mal halblang. Wir haben die ganze Nacht gefickt und jetzt darf ich dich nicht mal mehr küssen? Was soll das denn?"

„Wir hätten.... waaaas?"

„Erinnere dich. Die Tabletten deiner Freundin, die so wuschig machten. Du und Mama, ihr wart beide geil bis zum Abwinken und konntet gar nicht genug bekommen."

„Jaaa, die Tabletten.... Und du hast uns beide die ganze Nacht gefickt?"

„Kannst du dich denn gar nicht mehr erinnern?... Das ist vielleicht eine Nebenwirkung der Tabletten. Sie löscht die Erinnerung."

„Brüdercheeenn, wie wäre es dann, wenn wir die Erinnerung etwas auffrischen?"

„Schwesterchen, aber immer gerne doch. Muss nur schnell pissen. Gehst du mal schon vor in mein Zimmer?"

Als ich wieder rein kam, lag sie nackt und weit offen auf meinem Bett. Wir brauchten kein großes Vorspiel. Mit einem Sprung war ich auf und in ihr. Als wir gerade auf der Zielgeraden waren, kam von der Tür her Mutters Stimme:

„Ja seid ihr denn total bescheuert? Ihr seid Geschwister. Da könnt ihr doch nicht einfach so miteinander ficken."

Wir konnten aber nicht unterbrechen und mit drei Stößen brachte ich uns zum Finale.

„Mama" fragte darauf Nelli, immer noch keuchend „kannst du dich auch nicht mehr erinnern? Jules Tabletten, die uns total wuschig machten? Benni hat uns beide die ganze Nacht gefickt. Als Nebenwirkung löscht die Tablette wahrscheinlich die Erinnerung. Die haben wir beide jetzt nur wieder aufgefrischt. Und wie siehts bei dir aus? Möchtest du sie auch wieder auffrischen?"

„Ja, du kannst recht haben. Ich habe mich auf der Toilette schon gewundert, wo das ganze Sperma herkommt. Benni, stimmt das wirklich? Du hast deine alte Mutter gefickt? Und du würdest sie jetzt auch nochmal ficken?"

„Zieh deinen Schlüpfer aus und komm aufs Bett."

Bald schon wimmerte auch Mutter unter den Schlägen ihres Orgasmus.

Da klingelte das Telefon und Nelli rannte. Nach einer Weile rief sie:

„PAPPAAA, Egon fragt, ob du mit zum Früschoppen kommst.... Ja, in einer halben Stunde."

Da scheuchte mich Mutter auch erst mal aus dem Bett. Ihren Schlüpfer zog sie nicht erst wieder an.

Als Vater gegangen war, rief sie uns ins Wohnzimmer.

„So, Kinder. So richtig bin ich mit dem gestrigen Abend noch immer nicht im Reinen. So richtig erinnern kann ich mich immer noch nicht. Benni, du hattest keine Tablette. Erzähle, wie du den Abend erlebt hast."

„Naja, was soll ich da sagen. Mir schien von Anfang an, dass ihr ziemlich aufgedreht seid. Ich schob das aber auf den besonderen Abend. Als ich euch dann die Ärsche kneten durfte und du, Mama, dich auf der Arbeitsplatte von mir hast ficken lassen, da wusste ich, dass irgendwas nicht normal ist und so fragte ich Nelli, ob ihr was geraucht habt. Und sie erwähnte dann diese Tablette. Danach habe ich euch unter dem Tisch die Mösen geleckt und wir haben kreuz und quer durchs Haus gefickt. Sogar während des Feuerwerks auf dem Balkon. Solange, bis bei mir absolut nichts mehr ging. Dann habt ihr euch nochmal gegenseitig geleckt und dann sind wir ins Bett."

„Die Jule kann sich was anhören. Da wird man EIN MAL richtig durchgefickt und dann kann man sich nicht mehr dran erinnern. Und, Nelli, wir beide haben uns auch geleckt?"

„Naja, muss wohl so sein.... Aber hört mal: Du bist da, Benni ist da, ich bin da und Papa ist nicht da. Was haltet ihr davon, wenn wir das Ganze nochmal durchspielen?"

„Du willst aber damit nicht sagen, dass ich jetzt ganz bewusst mit meinem Sohn vögeln soll."

„Mama, du hast doch vorhin in seinem Bett ganz bewusst mit ihm gefickt. Dein Schlüpfer liegt sogar noch dort."

„Und du, Benni? Würdest du ganz bewusst nochmal mit mir alten Frau ficken?"

„Ich hatte ja keine Tablette und habe die ganze Nacht ganz bewusst mit meiner jungen und schönen Mutter gefickt. Und wenn das möglich wäre, würde ich gerne noch sehr oft mit euch beiden ficken."

„Dann kommt, Kinder, schnell ab ins Schlafzimmer."

„Wartet mal. Würdet ihr eure Kleider von gestern Abend nochmal anziehen und in die Küche gehen?"

„Benni, du bist genial."

Dort fasste ich dann beiden an die Ärsche und schob die Kleider dann nach oben. Als ich Mutter durch die Arschkerbe an die Pflaume fasste, verstand sie sofort und hüpfte auf die Arbeitsplatte. Sie war schon pitschnass und ich rutschte sofort gänzlich in sie hinein.

Kurz gesagt: wir spielten den gestrigen Abend beziehungsweise die Silvesternacht nochmal vollkommen durch. Nach einem weiteren Orgasmus stöhnte Mama:

„Oh Benni, endlich fühle ich mich wieder mal als begehrte Frau. Du fickst mich so guuuut. Euer Vater rührt mich schon ewig nicht mehr an. Ich habe aber auch noch nie bemerkt, dass er wichst. Und sooo alt ist er ja nun auch noch nicht. Nelli, vielleicht kannst du ja mal..."

„Ich soll also Papa verführen, dass er mich fickt? Wie du das so schilderst, sollten wir ihn vielleicht lieber zu einem Therapeuten schicken. Jetzt möchte ich lieber nochmal Bennis Sahne in mir haben. Komm, Brüderchen, fick mich nochmal."

„Als Letztes gestern Abend, oder besser heute Früh, habt aber ihr euch gegenseitig geleckt. Ich kann schon nicht mehr. Vielleicht richtet ihn der Anblick einer Lesbennummer wieder auf."

„Au ja, Mama. Das wollte ich schon immer mal probieren."

Und dann hörte man zweistimmiges Schlürfen und Schmatzen. Und dann hörte man einen zweistimmigen, aber durch Schamlippen gedämpften Orgasmusschrei.

Und dann klingelte es an der Tür. Mutter warf sich schnell einen Hausmantel über und ging öffnen. Draußen standen Vaters Kumpel Egon und noch einer. Beide ziemlich besoffen. Zwischen sich hielten sie Vater.

„Mir bringet do ihrn Moa." ließen ihn fallen und zogen schwankend ab. Ich half Mutter, ihn erst mal reinzutragen. Dann beratschlagten wir und beschlossen, ihn in mein Zimmer zu legen und wir drei gingen ins große Bett. Zum Glück fiel in diesem Jahr Neujahr auf einen Freitag, sodass wir das Wochenende noch vor uns hatten. Die Lesbennummer hatte mir tatsächlich neue Kräfte beschert und so konnte ich beide nochmal abfüllen. Doch dann war endgültig der Ofen aus. Satt und total befriedigt schliefen wir eng gekuschelt ein.

Fahles Dämmerlicht drang ins Zimmer da fühlte ich im Halbschlaf, wie sich ein nackter Arsch an meinem Bolzen rieb. Mein Schwanz kannte schon seinen Weg und ganz automatisch glitt ich in eine nasse Fotze. Erst als ich an die Brüste fasste merkte ich, dass ich Mama fickte. Sie musste wohl schon länger so liegen und an sich gearbeitet haben, denn schon nach kurzer Zeit schrie sie auf, zuckte und war gleich darauf wieder eingeschlafen. Und schon saß Nelli auf mir und ritt mich. Als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbrach rutschte mein Schwanz noch weiter in sie hinein und ich überflutete sie nochmal. Dann rollte sie von mir herunter, küsste mich kurz und war wieder eingeschlafen.

Das nächste Mal weckte mich das Geklapper von Geschir aus der Küche und aromatischer Kaffeeduft. Nackt wie ich war ging ich in die Küche und traf dort zwei nackte Elfen.

„Euer Anblick erfreut mich zwar ungemein. Ich bin aber nicht sicher, ob er Vater genau so erfreuen würde."

„DEIN Anblick erfreut uns auch ungemein und auch wir sind nicht sicher, ob er Vater ebenso erfreuen würde."

Ich muss wohl etwas dümmlich geguckt haben, da zeigten beide lachend auf meine Körpermitte. Ich trug eine ausgewachsene Morgenlatte vor mir her. Wir zogen uns dann doch alle manierlich an. Gegen Mittag kam auch Vater und fragte natürlich, wie er in mein Bett gekommen war.

„Aber du hast das doch selbst angeordnet" antwortete ich schnell. „Mit ein bischen Restverstand meintest du, dass du nicht in Mamas Bett kotzen wolltest."

„Soso, naja. War aber auch zu schön gestern Abend. Mal keine Sorgen"

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Vater eine kleine Firma besitzt? Nein? Metallbau. Läuft ganz gut. Wahrscheinlich auch, weil er sich für sie aufopfert.

Nach einem längeren Gespräch schickten wir ihn dann zu einem Sexualtherapeuten und der verschrieb ihm eine vierwöchige Paar-Kur. Mit Mama. Das lehnte er rundweg ab. Eine Woche vielleicht, aber vier Wochen kann er nicht von der Firma wegbleiben. Gemeinsam schafften wir es dann doch.

„Du hast doch einen Meister. Der wird sich freuen, wenn er mal vier Wochen selbständig arbeiten kann."

Als sie nach vier Wochen wiederkamen, hatte Mutter das glückliche Lächeln einer gut gefickten Frau im Gesicht. Das gleiche wie Nelli.

„Ich hab ihm übrigens alles erzählt. Alles. Und jetzt möchte er wissen, wie es sich in Nelli anfühlt. Töchterchen, bist du bereit, mit deinem Vater zu ficken?"

Nelli zog sich wortlos ihr leichtes Kleidchen, unter dem sie nackt war, über den Kopf und rannte ins Schlafzimmer. Wir Anderen hinterher und bald hörte man das Keuchen und Stöhnen zweier fickender Paare.

So schlafen wir auch heute noch. Allerdings mussten wir etwas umräumen und ein weiteres Bett dazu stellen.

Ich studierte dann, selbstverständlich, Maschinenbau und Nelli Industriedesign. Beide arbeiten wir jetzt in Vaters Firma und können uns vor Aufträgen kaum retten. Allerdings konnte Nelli ihre Stelle erst verspätete antreten. Als wir abends in gemütlicher Runde zusammensaßen und ihren Abschluss feierten verkündte sie mit verschämt niedergeschlagenen Augen, dass sie vor zwei Monaten die Pille abgesetzt hätte.

„Oh Gott, Mädchen," rief da Mutter ganz aufgeregt „ihr dürft sie jetzt nicht mehr ficken"

„Zu spät, Mama. Es hat sofort geklappt. Einer von euch Beiden wird Vater und du, Papa, wirst Großvater."

Es wurden Zwillinge, Junge und Mädchen.

Letztens, zu ihrem sechzehnten Geburtstag, fragten sie wie es denn käme, dass wir alle in einem Bett schlafen. Da beschlossen wir, ihnen die ganze Geschichte unsere Familie zu erzählen. Mit großen glänzenden Auge hörte sie uns zu und fragten dann natürlich, ob sie da auch mitmachen könnten. Jetzt suchen wir nach einer Möglichkeit, wie wir noch ein oder zwei Betten zusätzlich ins Schlafzimmer bekommen.

Nächstes Wochenende, an ihrem achtzehnten Geburtstag, wollen wir Katis Entjungferung feiern und Leon darf sich seine erste Frau aussuchen. Er hat sich Mama gewünscht. Die hatte vor Freude Tränen in den Augen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

Herrlich...Ich habe meine Mama auch "geliebt"

brav69brav69vor 2 Monaten

Geiler Neujahr Anfang...

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