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Mit Papa Allein Zuhaus

Geschichte Info
Frau und Sohn lange verreist und Tochter mit Papa allein zu.
3.2k Wörter
4.52
20.9k
17
3
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Carola, Caro, und wir sind eine ganz normale Familie. Nur dass meine Eltern beide in verantwortungsvollen Stellen arbeiten. So ist mal Papa auf Dienstreise, mal Mama. Diesmal hat es wieder mal Mama getroffen. Für ein halbes Jahr ist sie in Brasilien, um dort eine Filiale aufzubauen. Mein Bruder Denis darf sie im Rahmen seiner Ausbildung begleiten. Denis ist zwei Jahre älter als ich und studiert Betriebswirtschaft. Das heißt, ich bin in dieser Zeit mit Papa allein zuhaus. Und ich freue mich darauf. Vielleicht nimmt er ja in dieser Zeit endlich mal wahr, dass ich inzwischen schon eine Frau geworden bin. Ich mag nämlich meinen Papa. Ich mag ihn richtig sehr. Er ist attraktiv, lustig und von kräftiger Statur. Ein richtiger Mann eben. Er ist auch nett zu mir.

Aber eben als Tochter und nicht als Frau. Vielleicht ergibt sich ja während Mutters Abwesenheit etwas. Ihre Erlaubnis habe ich jedenfalls schon mal. Ja, sie würde es sogar begrüßen. Dann käme Papa anderweitig nicht auf dumme Ideen. So nutze ich also die Jahreszeit (es ist Sommeranfang) und bewege mich sehr leicht bekleidet. Auch liege ich schon mal vollkommen nackt auf einer Liege im Garten. Und manchmal juckt mich da ja was zwischen den Beinen und dann muss ich halt da hinfassen. Das sieht dann fast so aus, als würde ich meine Muschi streicheln.

Erste Anzeichen, dass sich der Köder verhakt hat, gibt es schon. Im Haus bin ich natürlich bekleidet, wenn auch sehr leicht. Und immer öfter bemerke ich jetzt, dass mir Papa, wenn er meint ich sehe es nicht, auf die Titten glotzt. Auf die bin ich aber auch richtig stolz. Hoch und fest stehen sie auf meiner Brust. Die Größe ist schwer zu beschreiben. Kleiner als Pomellos, doch größer als Orangen. Und immer öfter kann ich beobachten, wie sich dabei in Papas Hose eine Beule bildet. Und gestern passierte es dann:

Ich lag im Bett und war gerade dabei, einzuschlafen. Da hörte ich, wie leise meine Tür geöffnet wurde. Da nur wir beide im Haus waren, konnte es also nur Papa sein. Leise rief er: „Caro, schläfst du?" Natürlich antwortete ich nicht. Dann etwas lauter nochmal und dann kam er an mein Bett. Vorsichtig hob er die leichte Decke an und betrachtete mich. Dann glitt seine Hand wie ein leiser Windhauch meinen Schenkel nach oben, bis er mein Höschen berührte. Das war nun der Punkt, wo ich erwachen musste. Ich räkelte mich etwas und schaltete meine Nachttischlampe ein.

„Papa, was tust du da?" Er war sichtlich erschrocken.

„Ich... ich... Entschuldige, ich wollte sie mir nur mal ansehen. Auf der Liege bist du immer so weit weg. Verzeih mir. Wird nicht wieder vorkommen."

„Aber Papa, ich versteh dich ja. Aber das musst du doch nicht heimlich machen. Ich zeige sie dir doch gerne.... Außerdem hättest du ja da im Dunklen sowieso nichts gesehen."

Damit zog ich meine Beine an, strefte mein Höschen ab und legte sie weit ausgebreitet wieder ab. Dann nahm ich noch meine Hände zuhilfe und zog meine Schamlippen weit auseinander.

„Hier, sieh sie dir an. Du kannst sie auch anfassen."

Und Papa kam tatsächlich näher. Ich spürte förmlich, wie sein Blick über meine Spalte wanderte.

„Mein Gott, sie ist wunderschön."

Und dann, mit einem urigen Laut, warf er sich darüber, presste seinen Mund darauf und begann mich zu lecken. Zuerst nur mit der flachen Zunge hoch und runter. Dann machte er seine Zunge spitz und bohrte sie in mein Loch. Er fickte mich regelrecht mit seiner Zunge. Doch dann kam das Größte: Er trillerte mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Da ging ich ab wie noch nie in meinem Leben und für einen kurzen Moment ging bei mir wohl auch das Licht aus.

„Wow, Papa, das war wirklich umwerfend. Aber du Ärmster hast ja gar nichts davon. Willst du mich nicht doch ficken?... Nein? Dann will ich es dir wenigstens auch mit dem Mund machen."

Damit warf ich ihn auf den Rücken und hatte im nächsten Moment seinen stahlharten Schwanz im Mund. Ich saugte und lutschte daran und dazu wichste ich ihn noch leicht. Schon nach kurzer Zeit rief er: „Caro, jetzt" und wollte mich damit wohl warnen. Doch ich machte einfach weiter und so spritzte er mir mit einem urigen Grunzen seine volle, angestaute Ladung in den Rachen und ich schluckte alles voller Genuss.

„Danke, Papa. Das war wundervoll."

„Ja, mein Schatz. Für mich auch. Doch schlaf jetzt." Und damit war er verschwunden.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch:

„Also, Caro, was heute Nacht passierte..."

„War einfach wunderbar und überwältigend."

„Ja, das wollte ich doch sagen" meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Aber weiter dürfen wir nicht gehen. Auch das war schon an der Grenze, aber fi.. ähh Sex haben dürfen wir auf keinen Fall."

„Papa, das war Sex. Oralsex zwar, aber es war Sex. Und es hat mir gefallen und ich möchte es wieder.... Und ich möchte, dass DU mein erster Mann wirst. Dass du mich fickst. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr. Das Häutchen habe ich selbst beseitigt, damit ich meien ersten Fick richtig genießen kann. Doch ein Mann war noch nicht in mir. Der sollst du sein."

„Ach Caro, ich möchte es ja auch. Aber es ist nun mal verboten."

„Anderen etwas wegzunehmen ist auch verboten und noch vieles Andere. Und doch passiert es jeden Tag."

„Ja, und wenn man dabei erwischt wird, wird man bestraft."

„Eben! WENN. Wir müssen es ja keinem erzählen. Und wer sollte es sonst merken?"

„Caro, bitte quähle mich nicht. Es geht nicht."

Damit stand er auf und verschwand in seinem Arbeitszimmer.

Die ganze Woche wurde das Thema nicht mehr angeschnitten. Es war normaler Alltag. Doch bereits Sonnabend früh lag so eine ganz eigenartige Stimmung in der Luft. Ich präsentierte meinen nackten Körper der Sonne, hatte meine Augen geschlossen und döste so vor mich hin. Da hörte ich Papas Stimme direkt neben mir:

„Caro, weißt du eigentlich, wie schön du bist? Du hast wundervolle Brüste."

Und dann legte er sich auf die Nachbarliege. Allerdings in Badehose. Das hatte er noch nie gemacht. Also nicht das mit Badehose. Er kam überhaupt nicht in meine Nähe, wenn ich mich nackt sonnte. So konnte ich also mein Teufelchen heraus lassen. Ich legte mich zurück und begann ganz unverholen, meinen Schlitz zu streicheln. Dazu keuchte und stöhnte ich vernehmlich. Bei einem kurzen Seitenblick sah ich, wie Papa seine Stange durch die Badehose knetete. Das gab mir einen zusätzlichen Kick. Doch kurz bevor ich kam hörte ich auf. Ich stand auf und meinte:

„Ich gehe mir was zu trinken holen. Möchtest du auch was?"

„Ähh... ja, bitte."

Als ich dann durch das Küchenfenster in den Garten sah, hatte Papa seinen Schwanz draußen und wichste sich. Doch zum Abschuss sollte er nicht kommen. Ich nahm zwei Gläser und ging wieder nach draußen. Hektisch versuchte er, seinen Schwanz zu verbergen. Ich setzte mich ihm gegenüber auf meine Liege und spreizte meine Beine, soweit es ging. Dann reichte ich ihm das Glas. Dabei konnte er mir bis ins Paradies sehen. Er muss dabei gesehen haben, dass ich pitschnass war.

Nach dem Abendbrot gab ich vor, sehr müde zu sein und ging in mein Zimmer. Ich legte mich nackt und weit offen auf mein Bett und wartete. Und ich musste nicht lange warten.

„Caro, schläfst du?" fragte er mit normaler Lautstärke.

„Ja, Papa. Komm zu mir."

„Weißt du... und du hattest ja gesagt... also... ähh... darf ich sie mir nochmal ansehen?"

„Und leckst du mich dann auch wieder so gut?"

„Ich werde mein Bestes geben." Und damit lag er zwischen meinen Schenkeln. Tief sog er die Luft ein. „Dein Duft ist einfach betörend." Und dann leckte er mich auch schon.

Ich taumelte von einem Höhepunkt in den nächsten und dann kams mir richtig. Ich riss mir ein Kissen vor den Mund, um meinen Schrei zu ersticken, doch es gelang nur halb. Dann zog ich ihn an den Haaren zu mir nach oben.

„Küss mich" brachte ich abgehackt hervor und Papa küsste mich und ich leckte meinen Saft von seinem Gesicht. Dabei war seine Speerspitze direkt vor mein Loch gekommen.

„Hhmmm, ich schmecke gut.... Papa, noch ein bisschen" und ruckte etwas nach vorn, sodass er meine Schamlippen teilte.

„Papa, du bist schon fast drin. Fick mich doch endlich." Dabei ruckte ich noch ein bisschen.

„Ach Caro, das... ach was. Ja, ich will dich auch und ich werde dich jetzt ficken."

Damit rammte er mir seinen Speer bis zum Anschlag in den Bauch, dass mir direkt die Luft wegblieb.

Und dann fickte er mich. Mein erster Fick. Mit meinem geliebten Papa. Ich schwebte auf Wolke sieben und genoss es. Dann wurde Papa immer schneller und härter und auch ich spürte, wie sich da was aufbaute. Als mir Papa seinen Samen in die Fotze schoss bin ich gekommen wie nie vorher. Langsam kamen wir wieder zu uns und bedeckten unsere Gesichter mit kleinen Küssen und Papa streichelte meine Brüste.

„Caro, wenn ich dafür lebenslänglich in den Knast und für die Ewigkeit ins Fegefeuer müsste -- ich möchte diesen Fick auf keinen Fall missen. Das war einfach wunderbar."

„Papa, mir geht es genau so.... Aber dein süßer Schwanz steckt immer noch groß und hart in mir. Könntest du vielleicht nochmal?" Und Papa konnte. Danach wollte er gehen.

„Bleib bitte bei mir"

So sind wir zusammen eingeschlafen und zusammen aufgewacht.

„PAPA, du hast ja schon wieder einen Steifen."

„Schatz, das ist nur meine Morgenlatte. Ich muss mal dringend auf die Toilette."

„Aahhh, ich auch. Da komme ich gleich mit."

„Na gut, dann geh du erst."

„Nein, komm doch mit. Wir gehen zusammen."

„Und wie soll das gehen?"

„Komm nur mit."

Im Bad schob ich ihn dann in die Duschecke.

„So, und nun lass es einfach laufen."

Da spürte ich auch schon etwas Warmes an meinem Bein. Ich stellte meine Beine etwas auseinander und ließ es auch laufen. Unter Lachen pissten wir uns so gegenseitig voll und duschten uns danach gleich.

„So. Und jetzt gehen wir nochmal ins Bett und kuscheln noch ein bisschen."

Ich wollte dann wieder in mein Zimmer, doch Papa schob mich ins Schlafzimmer und in Mamas Bett.

„Das ist ab heute dein Platz. Dein Bett ist auf die Dauer für uns beide doch zu eng."

Da sprang ich Papa an den Hals und küsste ihn. Und natürlich musste mein neuer Platz mit einem zärtlichen Fick eingeweiht werden. Überhaupt hätte ich nie geglaubt, dass mein Papa derart zärtlich sein kann. Doch in nächster Zeit wurde er auch regelrecht zum Stier. Ich brauchte nur ein Stückchen Brust zu zeigen, schon war ich aufgespießt. Es gab bald keine Stelle im Haus mehr, wo wir es nicht schon getrieben hätten. Sogar im Keller und auf dem Dachboden. Und dann kam eines Tages eine SMS mit den Start- und Ankunftszeiten. Die Ankunft war am späten Nachmittag und so fickten wir ein letztes Mal bis zum Umfallen.

Am Flugplatz trafen wir dann zwei schöne Menschen. Braungebrannt wie Urlauber. Mutti ließ einfach ihren Koffer fallen, lief auf Papa zu und sprang ihm an den Hals. Und dann küssten sie sich. Lange und intensiv.

„Na, Bruderherz, willst du deine Schwester nicht auch begrüßen?"

„Aber Mama hat ihn zuerst begrüßt.... Na komm her."

Damit nahm er mich in die Arme und küsste mich. Mit Zunge. Als ich spürte, wohin seine Hände unterwegs waren, brach ich erst mal ab.

„Kommt erst mal in die Tiefgarage, die Sachen verstauen."

Kaum waren die Koffer verladen, da hingen Papa und Mama schon wieder zusammen.

„Wollt ihr etwa hier in der Tiefgarage vögeln? Wartet wenigstens bis nachhause."

Mama saß dann vorn neben Papa und Denis und ich hinten. Schon nach wenigen Kilometern hatte Denis festgestellt, dass ich keinen BH trug und dann wanderte seine Hand auch noch zwischen meine Beine. Dabei küssten wir uns ständig.

„Im Auto aber auch nicht. Wartet wenigstens bis nachhause" ertönte da Mutters Stimme.

Ich fasste das als Zustimmung und Genehmigung auf und hielt Denis auf Distanz.

Zuhause fuhren wir das Auto in die Garage.

„Ausgeladen wird Morgen."

Und da rannten sie auch schon in Richtung Schlafzimmer.

„Und was machen wir?"

„Tja, Bruderherz, da muss ich mal überlegen. Was hältst du vom Ficken?"

„Dürfte ich denn? Ich meine, du bist ja meine Schwester."

„Darüber reden wir später. Komm jetzt. Sonst sind die fertig und wir haben noch gar nicht angefangen."

Als ich nackt und weit offen auf dem Bett lag meinte er flüsternd:

„Caro, du bist genau so schön wie Mama." Da hatte ich meine Bestätigung.

Denis´s Schwanz war neu für mich, doch wiederum auch nicht. Er war dem von Papa sehr ähnlich und Mama war eine gute Lehrmeisterin. Er fickte mich zu drei Orgasmen, ehe er mich abfüllte. Dann fielen wir beide in einen tiefen Schlaf.

Beim Frühstück saßen wir alle sittsam bekleidet und unterhielten uns über Gott und die Welt. Dann hub Papa plötzlich an:

„Elvi (Elvira), du kannst mich jetzt rausschmeißen, anspucken oder verklagen, aber ich habe in dieser Zeit mit unserer Tochter gef... Sex gehabt."

„Ja, ich weiß."

„Wie? Was soll das heißen. Woher..."

„Sie hat es mir geschrieben und ich hatte es ihr im Vorfeld erlaubt."

„Du hast was???"

„Nun ja. Ich dachte, ehe du eine Andere fickst ist es doch besser, es bleibt in der Familie."

„Und, Mama, er war sehr standhaft... und dann auch sehr standfest hihihi"

„Nun, mein Lieber, Offenheit gegen Offenheit. Auch Denis und ich haben gefickt. Auch wenn das nicht so geplant war."

„Erzähle!"

„Schon am zweiten Wochenende. Es war sehr warm und ich kam nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad. Mit nackten Brüsten also. Ich hatte es gar nicht bemerkt. Da meinte Denis: Mama, wenn du dir nicht was anziehst, vergewaltige ich dich. Da kam mein kleines Teufelchen durch: Das traust du dir ja sowieso nicht. Und dann rannte ich auch schon. Mit schaukelnden Brüsten. Und Denis jagte mich durchs Zimmer.und hat mich schließlich gefangen. Fest hielt er mich im Arm und wir keuchten beide hochgradig erregt. Da nahm ich seine Hand und legte sie mir auf die Brust. Trau dich- flüsterte ich mit ganz kratziger Stimme. In Sekunden hatte er sich seine Shorts heruntergerissen und mir mein Höschen und dann stak er auch schon bis zum Anschlag drin.

Es war pure Leidenschaft. Drei Mal hat er meine Fotze geflutet. Wie oft ich gekommen bin, habe ich nicht gezählt. Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte ich ihn: Denis, du hast gestern deine Mutter gefickt. Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen? Sollte ich? Fragte er zurück. Nein habe ich nicht. Ich habe gespürt, dass es dir auch gefallen hat und ich würde es sofort wieder tun. Sofort? Ja, sofort. Dann komm. Herbert, wir sind an diesem Wochenende nur zum Pullern und zum Duschen aus dem Bett gekommen. Naja, gegessen haben wir auch was. Die restliche Zeit haben wir gelebt wie ein Ehepaar. Denis war unermüdlich und sehr erfinderich. Über das „nachher" habe ich mir keine Gedanken gemacht, da ich ja wusste, dass ihr beide auch fickt. Trotzdem muss ich sagen, dass die vergangene Nacht überwältigend war."

„Wieso wusstest du es eigentlich?"

„Caro hat mir geschrieben „Es hat geklappt" und ich habe geantwortet „Bei uns auch".

„Na warte, du böses Mädchen. Dafür bekommst du nachher meinen Stock."

„Nun, einige Gedanken habe ich mir natürlich schon gemacht. Du darfst weiter mit unserer Tochter ficken, wenn... sie das auch will und ich weiter mit Denis ficken darf."

„Moment! Da haben wir ja auch noch was zu sagen. Erstens: Nach der vergangenen Nacht will ich auch mit Denis ficken. Mit Papa natürlich sowieso... und mit dir auch. Ich will dir den Saft aus der Möse schlürfen, wenn einer der beiden dich abgefüllt hat."

„Oh Caro. Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Aber du kannst mich auch ohne Männersaft lecken.... Und zweitens?"

„Was haltet ihr davon, wenn wir ein drittes Bett ins Schlafzimmer stellen? In diesem vergrößerten Bett können wir dann alle vier schlafen und ficken. Eins sollte in Reserve bleiben."

„Großartig. Doch jetzt möchte ich sehen, wie du es mit Papas Stock bekommst. Ich laufe schon aus."

Als wir im Schlafzimmer ankamen, waren wir schon alle nackt. Ich sah Mutter jetzt zum ersten Mal nackt. Ihre Brüste waren ein bisschen größer als meine, doch ansonsten sahen wir uns sehr ähnlich. Und dann legte mich Papa doch tatsächlich übers Knie und haute auf meinen Hintern. Doch nur ein Mal und nicht sehr stark. Dann schob er mir seinen Finger ins Loch und fickte mich damit.

„Und nun mit dem Stock" ertönte Mutters kratzige Stimme.

Da versank Papa in ganzer Länge in mir und fickte mich. Nebenan hörte ich nun auch Stöhnen und sah, wie mein Bruder unsere Mutter fickte. Das warf mich zum ersten Mal über die Klippe. Als wir uns etwas beruhigt hatten fragte Mutter:

„Wie sieht es bei Papa aus? Denis könnte noch eine Runde."

„Und Papa auch. Dann lasst uns tauschen."

„Ja, und auch die Position. Männer -- legt euch auf den Rücken-„

Ich ließ Denis noch so legen, dass sein Kopf bei Papas Füßen lag und dann pfählten wir uns beide gleichzeitig und ich konnte zusehen, wie Papas Schaft in Mamas Bauch verschwand. Und dann begann ein wilder Ritt. Da wir uns nun so gegenüber saßen, zog ich Mama an mich und küsste sie. Und sie erwiderte den Kuss. Dabei massierten wir uns noch gegenseitig unsere Brüste. Dazu gesellten sich aber bald noch die Hände unserer Männer. Da die Männer schon einmal gekommen waren, bescherten sie uns jetzt zwei Abgänge, bevor sie uns nochmal abfüllten. Doch dann brachen wir erschöpft auf ihnen zusammen.

Zum Mittagessen saßen wir dann wieder nackt am Tisch. Den Nachmittag nutzten die Männer, um mein Bett ins Schlafzimmer zu bringen und Mutti und ich sonnten uns im Garten.

„Sag mal, du hast nur kaum sichtbare weiße Streifen. Hast du dich dort nackt gesonnt?"

„Wir hatten einen großen Balkon und auf dem haben wir uns tatsächlich nackt gesonnt. Du wirst das bei Denis ja auch bemerkt haben."

„Das zu bemerken hatte ich noch gar keine Zeit.... Dürfte ich... mal deine Brüste streicheln?"

„Du kannst ruhig richtig zufassen. Sie sind kräftige Hände gewöhnt."

Wir stellten unsere Liegen eng zusammen und verwöhnten uns gegenseitig mit Streicheleinheiten. Dann drehte sich Mutti um und ich hatte ihre Fotze über meinem Gesicht und ihre Zunge in meiner. Mutti leckte göttlich, doch auch ich stand ihr nicht nach und so schrien wir uns schon bald unsere Orgasmen gegenseitig in unsere Ficklöcher. Als wir uns wieder auseinander sortiert hatten, standen zwei wichsende Männer neben unseren Liegen.

„Wehe, ihr spritzt. Das gehört hier hinein. Komm, geliebter Gatte. Fick deine Frau."

Diesmal gab es kein Zusehen. Ich streckte meine Arme aus und schon versank Denis´s harter Kolben in meinem schon überfluteten Tunnel.

Abends probierten wir das neue Bett aus -- zur vollsten Zufriedenheit aller.

So normalisierte sich unser Familienleben. Obwohl -- so normal war es ja wohl nicht.

Denis schloss sein Studium ab und fand eine gute Stelle. Noch einmal schickte die Firma Mutti nach Brasilien, doch diesmal zusammen mit Papa. So war ich also mit Denis allein zuhaus. Doch diesmal brauchten wir keine so lange Anlaufzeit.

Dann begann ich mein Studium und kurz vor Beendigung setzte ich die Pille ab. Bei der Diplomverleihung war das Bäuchlein schon ein wenig zu sehen. Und diesmal wird berechtigt in der Geburtsurkunde stehen „Vater unbekann", denn ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob es von Papa oder von Denis ist.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
DuechtingDuechtingvor 3 Monaten

Heiß , heißer, eine Story von choosie. Deine Storys sind mit unter den ersten wenn es hier ein Ranking gäbe fünf Sterne sind für die allermeisten von dir zu wenig.

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Wieder super!!! Du kannst es einfach!

witfor51witfor51vor 3 Monaten

Sehr gut geschrieben, Erotik pur von Anfang an. Das wäre eine ideale Fam. für mich gewesen. Würde mich freuen wenn es weiter ginge und auch die Männer mit sich beschäftigen würden.

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