Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandficken

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Paula nickte zustimmend. „Ich glaube, wir müssen das hier einfach als normal ansehen, dass man sich im Hotel ordentlich benimmt und am Strand die Sau rauslässt. Wir sollten nicht zu gehemmt sein."

„Also wollen wir morgen am Strand vögeln?"

„Klar", bestätigte Paula gut gelaunt. „Und vielleicht ergibt sich ja auch etwas für dich mit Bianka."

„Ich hätte nichts dagegen."

Nach dem Essen ließen sie sich von abendlichen Veranstaltungen berieseln. Sie zogen sich früh auf ihr Zimmer zurück und setzten sich auf den Balkon, wo sie Karten spielten und sich Drinks aus der Minibar gönnten. Der Strand lag im Dunkeln und wurde von Laternen beschienen. In der Nacht schmiegten sich Paula und Daniel erneut nackt aneinander, fielen aber nicht übereinander her. Das hatten sie sich für den nächsten Tag vorgenommen. Diesen verschliefen sie beinahe und kamen nur langsam in die Gänge. Das Frühstück hatten sie verpasst, daher gingen sie direkt zum Mittagessen über. Am Buffet liefen sie Bianka über den Weg, von Carsten fehlte jede Spur. Sie erfuhren, dass heute einer der Tage war, an denen Carsten über Migräne klagte. Er hatte sich in ihrem Hotelzimmer zurückgezogen und würde versuchen, bald fit zu werden.

„Schade. Wir hatten uns gefragt, ob wir uns erneut am Strand treffen könnten", ließ Paula anklingen.

„Ich hatte vor, alleine hinzugehen."

„Oh, OK."

„Überrascht dich das?", fragte Bianka nach.

Paula zuckte die Achseln. „Nein, es ist nur... Vielleicht doch. Daniel und ich haben uns darauf geeinigt, alles gemeinsam zu unternehmen."

„Warum sollte ich auf Sonne und Spaß verzichten, nur weil es Carsten nicht gutgeht?", fragte Bianka. „Nein, das haben wir schon lange zwischen uns geklärt. Er würde nicht wollen, dass ich im dunklen Zimmer hocke, statt meinen Spaß zu haben."

„Wollen wir uns dann verabreden?"

„Klar. So in einer Stunde?"

Zur verabredeten Zeit trafen Paula und Daniel ein und entkleideten sich vorschriftsmäßig. Bianka war noch nicht zugegen, daher nutzten sie die Gelegenheit, sich einen Eindruck vom heutigen Geschehen am Strand zu machen. Es waren weniger Urlauber vor Ort als gestern, dafür schienen diese aktiver zu sein. Hier und da wurde geschmust, gestreichelt und auch gefickt. Unter zwei Sonnenschirmen hatten sich drei Männer mit drei Frauen versammelt und waren in lustvolle Aktionen vertieft. Paula und Daniel verfolgten das Treiben neugierig und holten sich Appetit für eigene Aktivitäten. Jetzt traf auch Bianka ein, die sich kurz darauf zu ihnen gesellte.

„Wie geht es Carsten?", erkundigte sich Paula.

„Schon besser. Vielleicht kommt er nach."

Sie spazierten den Strand entlang und passierten Paare und Gruppen, die sich einander annäherten. Die drei erreichten einen freien Platz unter einem Sonnenschirm, Paula war tierisch geil. All die nackten und stöhnenden Menschen, die sich ihren Gelüsten hingaben... Am liebsten hätte sie Daniel geschnappt und ihn in den Sand gedrückt, doch sie wollte nichts überstürzen. Ohnehin hatten sie ja geplant, Daniel eine Chance bei Bianka einzuräumen.

Sie richteten sich jeweils auf einer Liege ein. Paula und Bianka halfen sich gegenseitig beim Eincremen. Daniel bot sich an, Getränke zu organisieren. Paula wollte die Gelegenheit nutzen, um mit Bianka unter vier Augen zu sprechen.

„Sag mal... Ist dir eigentlich das Interesse von meinem Schatz an dir aufgefallen?"

„Du meinst, weil er mir ständig auf die Titten starrt?"

Paula zuckte die Achseln und lächelte.

„Wie soll ich das denn nicht bemerkt haben? Daniel bekommt ja beinahe Stielaugen."

„Er steht halt auf ordentlich Holz vor der Hütte", gab Paula zu und fasste sich dabei an die eigenen, deutlich weniger ausgeprägten Brüste. Bianka zwinkerte ihr zu. „Mach dir mal keine Sorgen. Es wird immer Frauen geben, die etwas zu bieten haben, was die Partnerin nicht hat. Und doch wird er immer auf dich stehen."

„Das hoffe ich."

„Mein Carsten wäre übrigens nicht abgeneigt, etwas Spaß mit dir zu haben."

„Wäre das ein Problem für dich?", fragte Paula nach.

„Nein. Und wäre es für dich OK, wenn Daniel mich ficken würde?"

Paula dachte nach. Würde es sie stören? Hätte sie ein ungutes Gefühl dabei?

„Ich weiß es nicht. Aber ich denke, wenn du mit ihm und ich würde zusehen..."

„Da kommt dein Schatz. Finden wir es heraus."

Daniel überreichte den Frauen jeweils ein Glas und wollte es sich auf seiner Liege gemütlich machen, doch Bianka winkte ihn zu sich heran. Daniel ahnte nichts Schlimmes und blieb vor Biankas Liege stehen, als die Blondine sich an das Ende ihrer Sonnenliege setzte und sich nach vorne beugte. Daniel fiel vor Schreck beinahe die Bierflasche aus der Hand, als Bianka ihre Lippen um seinen Schwanz stülpte und zu blasen begann. Sein Blick wanderte fragend zu Paula, die lächelte und ihm ein aufmunterndes Nicken schenkte. Es war für Paula ein ungewöhnliches Gefühl, den Schwanz ihres Freundes im Mund einer anderen zu sehen, und doch übte der Anblick einen besonderen Reiz bei ihr aus. Bianka lutschte genüsslich an Daniels bestem Stück und schien sich an der Anwesenheit dessen Partnerin nicht zu stören. Auch Daniel wollte sich nicht beklagen und schaute entspannt an sich herab. Je länger Paula zusah, umso geiler wurde sie. Sie legte die rechte Hand in ihren Schoß und ließ ihre Finger mit den Schamlippen spielen.

Nach einer Weile löste sich Bianka von Daniel und sah Paula neugierig an. „War das OK für dich?"

„Ja, alles gut."

„Dich muss ich ja wohl nicht fragen, oder?", wandte sich Bianka an Daniel, der mit einer stattlichen Erregung vor ihnen stand.

„Ich finde nur schade, dass du bereits aufgehört hast."

„Ich will ja nicht riskieren, dass du mir zu früh kommst", erwiderte Bianka breit grinsend. „Es stört dich doch wohl hoffentlich nicht, wenn ich deinen Freund ein wenig einreite?"

Paula zuckte die Achseln und schüttelte den Kopf. „Nein mach nur. Ich sehe gerne zu."

Daniel wurde nicht gefragt und von Bianka auf eine der Liegen beordert. Sie setzte sich auf ihn, mit dem Gesicht zu ihm. Paula saß auf der anderen Liege, hatte sich seitlich und mit Blick auf die beiden hingelegt und wartete auf den bevorstehenden Premierenfick.

Als Bianka Daniels Schwanz in ihre nasse Muschi gleiten ließ und die ersten Reitbewegungen vollzog, befanden sich zwei Finger tief in Paulas Pussy und umspielten den bedürftigen Kitzler. Daniel griff nach den prallen Bällen, die bei jeder von Biankas Bewegungen vor seinen Augen auf und ab hüpften. Bianka zog das Tempo an und ritt ihrem Vergnügen entgegen. Daniel genoss schweigend und hin und wieder stöhnend. Paula wurde immer geiler und hätte am liebsten mitgemacht. Daniel beim Ficken zuzusehen war extrem aufgeilend und das eigene Fingerspiel war ja auch nicht von schlechten Eltern.

„Wen haben wir denn da?", erklang eine bekannte Stimme. Paula drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam und sah Carsten vor sich stehen. Er trug einen Strohhut, um sich vor der Sonne zu schützen. Seiner Migräne schien es besser zu gehen.

„Hallo Schatz", begrüßte Bianka ihn, ohne das Tempo ihres Ritts auf dem anderen Mann zu drosseln.

„Ich sehe, du hast auch ohne mich Spaß."

Bianka antwortete mit einem lang gezogenen Seufzer. Paula hatte die Befriedigung ihrer Lust unterbrochen, da sie nicht wusste, wie sie auf Carstens Eintreffen reagieren sollte. Dieser schien die Situation entspannt zu sehen und nahm auf Paulas Liege Platz. Bianka ließ sich nicht stören und fickte munter weiter. Daniel hatte ohnehin keine andere Wahl, als sie machen zu lassen. Paula sah die Chance gekommen, ihren sexuellen Horizont zu erweitern, und erhob sich. Sie schwang ihren Körper ungefragt auf Carstens Schoß und rieb sich an ihm.

„Oh, das gefällt mir", stellte Carsten lächelnd fest.

„Er gehört dir", meinte Bianka und widmete sich wieder dem eigenen Fickerlebnis.

Paula spürte Carstens bestes Stück unter ihr an Härte zunehmen, wenig später dirigierte sie den Luststab zwischen ihre gereizten Schamlippen.

„Oooooaaaah... Mmmmmh", verkündete sie, nachdem sie Carstens Rohr in sich aufgenommen hatte. Jetzt bewegte sie sich sachte auf ihrem neuen Partner und spürte bei jeder Bewegung, wie der Schwanz wunderbar ihre feuchte Muschi reizte.

Während die beiden Paare innig miteinander beschäftigt waren, hatten sich Zaungäste eingefunden, die aus gebührender Entfernung zuschauen wollten. Paula bekam aus dem Augenwinkel mit, dass sich zwei reife Herren neugierig ansahen, was geboten wurde. Sie rieben an ihren Schwänzen, hatten aber offenbar nicht vor, sich ins Getümmel zu stürzen. Paula ließ sich nicht beirren und vollzog den geilen Akt mit Freude und Gelassenheit. Nach einer Weile rutschte Bianka von Daniel herab und wies ihn an, es mit einer anderen Stellung zu versuchen. Sie kniete sich in den Sand und streckte den Hintern in die Höhe. Daniel kam hinter sie und dockte an. Die beiden Herren hatten ihre helle Freude an dem Anblick und wichsten munter vor sich hin. Carsten gab Paula ein Zeichen und stieß sie sanft von seinem Schoß. Dann dirigierte er sie neben seine Frau, sodass nun zwei Weiber nebeneinander im Sand kauerten, und bezog hinter Paula Position.

Nach einem wohlmeinenden Klaps auf den Hintern drang Carsten sanft in Paula ein und gab ihr seinen strammen Riemen zu spüren. Dann nahm er einen beherzten Fickrhythmus auf, der Paula ungehemmte Seufzer entlockte. Daniel wollte sich nicht lumpen lassen und behielt ein hohes Tempo bei. Er fickte Bianka hingebungsvoll und wurde es nicht leid, die Blondine zum Stöhnen zu bringen. Mittlerweile hatten sich die Fickbewegungen von Carsten und ihm synchronisiert. Direkt vor den vier standen inzwischen fünf nackte Menschen, die neugierig zuschauten. Einer der älteren Herren hatte sich zu einem Abschluss gewichst. Die letzten Tropfen seiner Ladung fielen in den Sand. Ein Paar mittleren Alters verfolgte die Fickshow und befummelte sich gegenseitig. Eine zweite Frau versorgte den anderen reifen Mann mit einer anständigen Handarbeit. Paula glaubte, vor Geilheit zu zerspringen. Carstens Schwanz füllte sie bestens aus und entlockte ihr stetige Lustlaute. Langsam aber sicher steuerte sie auf einen ersehnten Höhepunkt zu.

„Ja, fick mich!", feuerte Bianka Daniel lautstark an. Ihre Lustlaute mussten weit über den Strand zu hören sein. Paula nahm kein Blatt vor den Mund und war kurz vorm Kommen. Weitere Urlauber hatten sich um die beiden Paare versammelt und schauten zu. Daniel entzog sich seiner Fickpartnerin und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er rieb in hohem Tempo an diesem und stöhnte sein Glück in die Welt hinaus. Seine Ladung spritzte quer über Biankas Hintern. Bianka kompensierte den Verlust des harten Schwanzes mit wildem Fingerspiel und brachte sich kurz darauf an den Rand des verdienten Höhepunktes. Doch zunächst war es an Paula, ihre Lust lautstark zu bekunden. Sie stöhnte hemmungslos und zitterte am ganzen Leib, als eine gewaltige Orgasmuswelle sie heimsuchte. Sie genoss den geilen Augenblick in vollen Zügen und spürte, wie Carsten sich ihr entzog, um ebenfalls mit letzten Wichsschüben sein Werk zu vollenden. Wenig später klatschte sein Sperma auf Paulas Hinterfront.

„Ooooaaaah!", schrie Bianka auf und erlebte den ersehnten Höhepunkt. Paula seufzte entspannt vor sich hin. Beide hatten sich erschöpft in den Sand fallen lassen und versuchten, zu Atem zu kommen. Carsten und Daniel klatschten einander ab und gönnten sich jeweils einen Schluck aus der Bierflasche. Nach und nach verloren die Zaungäste das Interesse an ihnen und zogen weiter, um anderen fickfreudigen Akteuren zuzusehen oder selber aktiv zu werden. Jetzt kehrten auch Bianka und Paula in die Realität zurück und richteten sich auf.

„Habe ich mir das gerade eingebildet, dass der halbe Strand uns zugesehen hat?", fragte Paula in die Runde.

„Wir haben wohl für einiges Interesse gesorgt", antwortete Bianka breit lächelnd. „Wie geht es dir?"

„Gut. Und befriedigt. Das war irgendwie... Megageil."

„Schön zu hören. Also hattest du Spaß mit meinem Mann?"

„Und du mit meinem?"

Die Frauen lächelten einander an und wurden sich ohne Worte einig, dass es nicht das letzte gemeinsame Vergnügen zwischen ihnen gewesen sein sollte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
quisieroquisierovor 22 Minuten

Eine schöne Geschichte wie ich es auch gerne selbst erlebt hätte. (Wir hatten offene Ehe mit Hausfreund und Swingen, aber in der Öffentlichkeit haben wir einen MMF nur einmal gemacht.

Ich finde auch die Sprache und Wortwahl gut; nicht dieses abfällige und ordinäre, wie es leider viele mögen.

Gut beschriebene Entwicklung mit sanfter Erotik und PT.

spicey838spicey838vor 4 Monaten

Tolle Story, interessante Charaktere, .....aber die Sprache. Für mich zu gehoben und sehr gestelzt, da geht die Erotik flöten und alles wirkt schon fast komisch

FriendofsexFriendofsexvor 4 Monaten

Wiedermal eine schöne geile Story, deine Sprache ist einfach faszinierend

brav69brav69vor 4 Monaten

wow das ist ja ein Geiler FKK Urlaub , da kann man Ficken und einiges mehr!

ich hoffe Du schreibst noch mehr vom Urlaub. GG.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Meine Frau die Sandra 01 Anregung des Eheleben.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Mehr Geschichten