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Strandficken

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„So sieht man sich wieder", stellte Carsten breit lächelnd fest.

„Na, habt ihr euch einen Eindruck verschafft?", fragte Bianka neugierig und deutete mit einem Nicken auf die Barriere.

Paula und Daniel tauschten Blicke aus und zuckten synchron die Achseln. „Wir haben uns nur ein wenig umgesehen."

„Nur umgesehen?", hakte Carsten grinsend nach.

„Ja", erwiderte Paula wenig überzeugend. Carsten fragte nicht nach und verabschiedete sich stattdessen. „Dann noch viel Spaß, vielleicht sieht man sich."

Das andere Paar verschwand hinter der Absperrung und Paula und Daniel begaben sich Richtung Hotel.

„Meinst du, die treiben es jetzt gleich miteinander?", fragte Paula.

„Vielleicht wollen sie nur etwas trinken."

„Das können sie doch auch am Pool oder an der Hotelbar", widersprach Paula.

„Wenn du es unbedingt wissen willst, musst du nochmal hinein."

„Nee, lass mal", meinte Paula. „Wir hatten ja unser erstes Erlebnis. Das genügt für den Moment."

Den Nachmittag verbrachten Paula und Daniel in der großzügig gestalteten Poollandschaft. Zwischendurch gönnten sie sich kühle Getränke, unterhielten sich mit anderen Urlaubern und genossen die pure Entspannung. Später betraten Bianka und Carsten die Szenerie, und als Paula die beiden erblickte, winkte sie ihnen zu. Kurz darauf hatte sich das andere Paar zu ihnen gesellt und labte sich an erfrischenden Getränken. Daniel und Carsten prosteten sich mit Biergläsern zu, während sich Paula und Bianka eine knallrote Flüssigkeit aus ihren Cocktailgläsern einverleibten.

„Und wie war euer Strandbesuch?", fragte Paula beiläufig und saugte an ihrem Strohhalm. Bianka lächelte und warf ihrem Partner einen wissenden Blick zu. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die andere Frau und meinte: „Wir haben bestimmt nichts Schlimmeres gemacht als ihr."

Paula wollte die Behauptung nicht entkräften und schwieg. Carsten zuckte die Achseln und entschied, aus dem Nähkästchen zu plaudern. „Wir haben uns schwer zurückgehalten."

Bianka lehnte sich näher zu Paula herüber. „Wir haben uns ans Meer gesetzt und unsere Füße von den Wellen umspülen lassen. Schräg hinter uns an einem Pavillon waren zwei Paare miteinander aktiv. Die haben wir eine Weile neugierig beobachtet."

„Die haben wir auch gesehen", stellte Paula fest. „Aber als wir vorbeigegangen waren, ging es noch züchtig zu."

„Nun ja, als züchtig würde ich das nicht bezeichnen, wenn man seiner Begleitung von hinten den Schwanz zu spüren gibt", entgegnete Carsten lautstark.

Bianka warf ihm einen finsteren Blick zu. „Nicht so laut."

Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Paula. „Wir haben den erotischen Klängen beider Paare interessiert gelauscht und hin und wieder zugeschaut."

„Hat es euch gereizt, euch zu beteiligen?", fragte Paula neugierig.

„Nein. Die sind ja auch bestens ohne uns klargekommen", erwiderte Bianka lächelnd. „Als ich festgestellt habe, dass mein Schatz auf den Anblick reagiert hat, habe ich ihn ein wenig gestreichelt."

Bianka hatte es nicht ausgesprochen, doch Paula nahm an, dass sich Carsten an einer zärtlichen Schwanzmassage durch seine Frau hatte erfreuen dürfen.

„Und... habt ihr euch getraut, selber aktiv zu werden?", fragte Carsten neugierig.

Daniel suchte Paulas Blick. Diese zuckte die Achseln und grinste verlegen.

„Schon", gestand Daniel ein. „Aber wir sind unter uns geblieben."

„Ist für den Anfang sicher sinnvoll", meinte Bianka verständnisvoll. „Wenn man es nicht gewohnt ist, ist es besser, kleine Schritte zu wagen."

Sie schwiegen einen Moment, dann platzte es aus Bianka heraus. „Ich bin neugierig... Habt ihr miteinander gefickt?"

Paula verschluckte sich fast an ihrem Cocktail. Daniel brachte keinen Ton hervor. Weil Bianka Paula eindringlich anstarrte, sah sich diese zu einer Antwort genötigt. Sie senkte die Stimme und meinte: „Etwas abseits von allen anderen haben wir es uns im Sand gemütlich gemacht."

Bianka erkannte, dass sie keine Einzelheiten aus Paula herausbekommen würde, und verzichtete auf Nachfragen. Dann hatte sie eine Eingebung. „Hättet ihr Lust, dem Strand gleich noch einen Besuch abzustatten? Um die Uhrzeit ist immer am meisten los."

„Ihr und wir?", hakte Paula nach.

„Keine Angst. Ihr müsst euch auf nichts mit uns einlassen", beruhigte Bianka sie. „Wir könnten uns nett unterhalten, während wir die anderen beobachten und lästern."

Paula sah ihren Partner fragend an. „Was meinst du?"

Daniel wirkte nicht überzeugt, wollte aber nicht Nein sagen. „Klar, hört sich nicht schlecht an."

„Dann treffen wir uns in 15 Minuten am Strand", schlug Bianka vor, und als Paula und Daniel eifrig nickten, hievte sie sich aus dem Wasser und entstieg gemeinsam mit ihrem Gatten dem Pool.

Paula und Daniel blieben zurück und steckten die Köpfe zusammen. „Glaubst du, Bianka will dir an die Wäsche?"

Daniel zuckte mit den Schultern. „So wie Carsten dich angesehen hat, hat er bestimmt Lust, es mit dir zu machen."

„Wäre das ein Problem?"

Seit sie ein Paar waren, hatte es keine Aktivitäten mit anderen Partnern gegeben. Zwar hatten sie gemeinsam einen Swingerklub aufgesucht, waren dort aber unter sich geblieben. Es war spannend gewesen, unter all den Nackten miteinander zu vögeln, doch Anfragen zu gemeinsamen schönen Momenten hatten sie jeweils abgelehnt. Hier im Urlaub hatten sie sich vorgenommen, ihren Horizont zu erweitern und am Strand Sex zu haben, während andere sie beobachteten. Ob sie Partnertausch betreiben würden, hatten sie nicht abschließend besprochen, aber auch nicht grundsätzlich ausgeschlossen.

Daniel lächelte herausfordernd. „Also wenn du dich von Carsten angraben lässt, halte ich mich an Bianka."

„Du stehst auf ihre großen Brüste, nicht wahr?"

„Wie gut du mich doch kennst."

„Komm, lass uns auf den Weg machen. Wir wollen die beiden nicht warten lassen."

Wenig später traten Paula und Daniel durch die Absperrung und schauten auf den Strand. Es herrschte deutlich mehr Betrieb als am Vormittag. Viele Liegen waren belegt, Urlauber tummelten sich im Wasser und an der ein oder anderen Stelle ging es deutlich zur Sache. Lustlaute und wohliges Stöhnen drangen an ihre Ohren, gefolgt von visuellen Eindrücken, nachdem sie herausgefunden hatten, woher diese stammten.

„Hallo ihr beiden", wurden sie von der Seite angesprochen. Paula und Daniel wandten sich um und erkannten Bianka und Carsten, die sich ihnen genähert hatten. Paula realisierte, dass die beiden sich entkleidet hatten. Ohne es zu wollen, fiel Paulas Blick auf Carstens bestes Stück, das selbst im erschlafften Zustand einen guten Eindruck machte. Was man von seinem Bauch nicht sagen konnte, der dem Penis ungewollt Schatten spendete. Carsten hatte die Haare in seinem Intimbereich ordentlich gestutzt, es sah gepflegt aus. Paula bemerkte das Interesse ihres Schatzes an dem üppigen Vorbau von Bianka, deren Brüste gut und gerne doppelt so groß waren die Paulas. Zwischen Biankas Beinen war nicht ein Härchen zu erkennen. Im Gegensatz zu Paula, die aktuell einen schmalen Streifen Schambehaarung auf ihrem Venushügel zuließ.

„Werdet mal schnell eure Klamotten los, dann suchen wir uns einen guten Platz", schlug Bianka vor und sah das junge Paar herausfordernd an. Paula und Daniel suchten eine der Umkleiden auf und trennten sich von ihrer Kleidung. Mit einer Sonnenbrille auf der Nase trat Daniel aus der Umkleide. Paula hatte sich einen hellen Sonnenhut aufgesetzt. Gemeinsam steuerten sie auf Bianka und Carsten zu, welche das andere Paar neugierig musterten. Paula fühlte ein eigenartiges Kribbeln in ihrem Magen, weil Carsten sie ungeniert anstarrte. Dass sie nackt unter Leute trat, machte ihr nicht zu schaffen, doch die Blicke des anderen Mannes machten sie nervös. Bianka ließ es sich nicht nehmen, Daniel gründlich abzuchecken. Ihr breites Lächeln verriet, wie zufrieden sie mit dem war, was sie zu sehen bekam. Sie spazierten den Strand entlang und legten ein gutes Stück zurück, bis Carsten einen Sonnenschirm entdeckte, unter dem zwei Sonnenliegen frei waren. Sie beeilten sich, diese in Beschlag zu nehmen, und legten ihre Badetücher ab.

„Lass die Mädels sich mal ausruhen, wir holen Getränke", schlug Carsten vor und wies Daniel an, ihm zu folgen. Paula und Bianka schauten den Männern hinterher, dann meinte Bianka: „Dein Daniel hat aber einen wahren Knackarsch."

„Stimmt... Und er steht auf deine Brüste."

„Du kannst ruhig Titten sagen", erwiderte Bianka und grinste über das ganze Gesicht. „Das war ein Scherz... Ich glaube, ihr müsst noch etwas lockerer werden. So wie die beiden da."

Bianka deutete auf einen Sonnenschirm, keine zehn Meter entfernt, unter dem ein Paar auf einer Sonnenliege lag und sich heftig miteinander vergnügte. Auf dem Weg von der Umkleide bis zu ihrem Platz waren sie an einigen Paaren vorbeigekommen, die sich mehr oder weniger miteinander beschäftigt hatten. Mal wurde sich zärtlich berührt, andere hatten sich gestreichelt und dezent befummelt. Eine Frau hatte ihrem Begleiter den Schwanz geblasen.

Paula richtete den Blick auf das triebhafte Paar und konnte ihre Augen nicht von den beiden nehmen. Die Frau stöhnte ungehemmt vor sich hin, ihr schlanken Körper bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ihr Sexpartner hatte seine Hände an ihre Taille gelegt und unterstützte ihren Ritt. Nahe am Wasser standen zwei reife Paare nebeneinander und beobachteten das fickende Paar ungeniert. Einer der Männer spielte an seinem Schwanz, der andere tätschelte seiner Begleiterin den Hintern.

„Stören sich die Paare nicht daran, wenn man sie direkt beobachtet?", fragte Paula ihre Sitznachbarin. Die zuckte die Achseln und meinte: „Für viele ist es ein Kick, wenn sie vor Publikum vögeln dürfen. Würde es einem nicht gefallen, wäre man hier auch falsch."

„Auch wieder wahr", sah Paula ein.

„Meistens wird beobachtet, dann nähert man sich, macht etwas mit seinem Partner... Und nicht selten beteiligt man sich einfach. Das ist es, was viele Urlauber hier erleben wollen."

„Carsten und du auch?"

Bianka grinste schelmisch. „Ich sage mal so... Wir bleiben nicht nur unter uns."

In dem Moment kehrten Daniel und Carsten zurück und überreichten den Frauen große Cocktailgläser. Sie hielten sich an Bier und prosteten sich zu. Daniel hatte das Paar in Sichtweite wahrgenommen und beobachtete das wilde Treiben neugierig. Inzwischen war die Frau von ihrem Partner gestiegen und beugte sich in dem Moment über die Sonnenliege, um ihm ein ordentliches Oralvergnügen angedeihen zu lassen.

„Da bekommt man doch Lust, mitzumachen, oder?", meinte Carsten und stieß Daniel an. Dieser antwortete nicht und nahm stattdessen einen großen Schluck von seinem Bier. Carsten nahm neben Bianka Platz. Paula erhob sich und gesellte sich zu ihrem Schatz. Sie beobachteten das fremde Paar so lange, bis die Frau ihren Liebhaber zum Abspritzen gebracht hatte, dann ließen sie ihre Blicke schweifen. Etwas entfernt saßen vier Nackte auf einer Decke und waren einander zugetan. Im Wasser ließ sich ein junges Paar treiben. Ihre Lustlaute verrieten, dass sie nicht nur locker plantschten, sondern zur Sache gingen. Am nächsten Pavillon hatten sich zahlreiche Nackte eingefunden, die sich zärtlich berührten und auf Tuchfühlung gingen. Paula fragte sich, ob Bianka und Carsten gleich loslegen würden. Oder würden Daniel und sie den Mut aufbringen, ihre Lust vor dem anderen Paar nachzugeben? Lust hatte sie. Die besondere Atmosphäre hatte ihren Reiz und geil war sie auch schon wieder. Noch wollte sie abwarten, was sich ergeben würde.

Die nächste halbe Stunde unterhielten sich die beiden Paare miteinander. Sie hatten es sich auf den Liegen gemütlich gemacht. Carsten saß hinter Bianka und streichelte zärtlich über ihre Schultern, den Bauch und bezog die prallen Brüste ein. Bianka drückte sich gegen ihn und genoss die Streicheleinheiten. Paula und Daniel saßen nebeneinander auf ihrer Liege und verzichteten auf zärtliche Spiele. Jetzt nahm Paula eine Veränderung auf der anderen Liege wahr. Ihre Unterhaltung war für den Moment zum Erliegen gekommen und Carsten hatte begonnen, sich Bianka innig zu nähern. Beide Arme hatte er an Biankas Flanken vorbei geschoben und seine Hände in ihrem Schoß platziert. Er streichelte behutsam die Schenkelinnenseiten und bezog den kahlen Venushügel in sein Spiel ein. Paula durchfuhr ein wohliges Kribbeln, als sie sah, dass Carstens Finger über Biankas Schamlippen wanderten.

Bianka hatte eine Hand hinter den Rücken geführt. Was diese dort zu suchen hatte, war Paula klar. Sollten Daniel und sie ebenfalls aktiv werden? Vor den Augen des anderen Paares zärtlich werden und sich berühren? Oder noch weiter gehen? Paula sah sich um. Sowohl links als auch rechts von ihnen tummelten sich Strandurlauber, die ihrem Vergnügen frönten. Rechts ritt eine Frau auf ihrem Partner. Sie hatten ihre Leiber an der entscheidenden Körperregion mit einem Badetuch verhüllt, was ihre lustvolle Sexnummer jedoch nicht zu kaschieren vermochte. Links kniete eine Frau mit hängenden Brüsten im Sand, ein Typ mit Bierbauch nahm sie von hinten. Wenn um sie herum alle möglichen Leute ungehemmt ihren Spaß hatten - warum sollten sie sich zurückhalten? Paula nahm allen Mut zusammen und beugte sich über Daniels Schoß. Ihr Freund zuckte überrascht zusammen, als ihre Lippen seine Schwanzspitze berührten. Offenbar hatte er nicht mit einem Frontalangriff dieser Art gerechnet.

Er sah auf seinen Schoß hinab, in dem er Paulas Hinterkopf zu sehen bekam. Bianka und Carsten grinsten um die Wette und beobachteten, was das junge Paar anstellte.

„Genießt es", schlug Bianka vor, die sich im nächsten Augenblick mit einem intensiven Fingerspiel an ihrer Muschi konfrontiert sah. Paula fühlte gemischte Gefühle in sich aufsteigen. Einerseits fand sie es gewagt und ungewöhnlich, Daniel vor den Augen eines anderen Paares ungeniert zu bedienen. Andererseits machte es sie tierisch an. Und Neuland war es ja auch nicht für sie, immerhin hatten sie die ein oder andere Erfahrung im Swingerklub sammeln können. Sie ließ ihre Zunge rund um Daniels bestes Stück gleiten, der Schwanz wurde größer und härter. Als sie der Meinung war, dass er nicht mehr härter werden könnte, zog Paula den Kopf zurück und schaute neugierig in die Gesichter der Anwesenden. Daniel wirkte peinlich berührt, Bianka grinste über das ganze Gesicht. Carsten streckte einen Daumen in die Höhe und meinte: „Nur keine falsche Zurückhaltung."

Mit der anderen Hand bediente er weiterhin seine Frau, die sich liebend gerne verwöhnen ließ.

Paula legte ihre Hand um Daniels Phallus und wichste bedächtig. Daniel wirkte überfordert, weswegen Bianka ihm zu Hilfe kam. „Gib mal die Flasche her, dann hast du die Hände frei, um dich um deine Liebste zu kümmern."

Sie nahm ihm die Bierflasche ab und lehnte sich entspannt gegen Carsten, der ihre Brüste massierte und gleichzeitig ihre Muschi beglückte. Daniel beugte sich zu Paula herüber und küsste sie erst kurz, dann leidenschaftlich. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die er behutsam liebkoste. Er spürte Paulas Nippel hart werden und konzentrierte sein Spiel auf die spitzen Brustwarzen. Mit einer Hand suchte er sich einen Weg zwischen Paulas Schenkel, die gerne bereit war, ihre Beine zu spreizen und ihm ungehinderten Zugang zu ihrem privaten Reich zu gewähren. Nach einer Weile des gegenseitigen Streichelns ließen sie voneinander ab und sahen sich verträumt in die Augen. Dann sahen sie zu Carsten und Bianka herüber und erkannten, dass das andere Paar Fortschritte bei ihrer Annäherung gemacht hatte.

Bianka hatte ihren Platz verlassen, sodass Carsten sich auf die Sonnenliege hatte legen können. Dann war sie für eine 69er-Stellung über ihn gekommen und nun genossen sie gemeinsam das Verwöhnprogramm ihrer Zungen. Dabei stöhnten sie vor sich hin und ließen sich gehen. Mit einer Hand am strammen Kameraden ihres Freundes beobachtete Paula das frivole Treiben und erfreute sich an einem sanften Fingerspiel an ihrer Muschi. Nach ein paar Minuten lösten sich Bianka und Carsten voneinander und nahmen ihre ursprünglichen Positionen ein. Bianka lächelte über das ganze Gesicht und meinte: „Ist doch schön, wenn man sich locker und entspannt geben kann."

„Lasst euch nicht aufhalten", schlug Paula vor und wartete insgeheim auf weitere Einblicke in das Liebesleben des anderen Paares.

Bianka lächelte entspannt. „Wir haben es nicht eilig. Wir lassen uns Zeit, turnen uns gegenseitig an und machen dann wieder eine Pause... Der Tag ist lang."

Paula nahm ihre Hand vom Schwanz ihres Freundes und lächelte Daniel an. „Haben wir es eilig?"

„Nicht unbedingt."

Carsten massierte mit beiden Händen Biankas Brüste, die sich gegen ihn lehnte und zufrieden vor sich hin seufzte.

„Hat jemand Lust, sich im Meer abzukühlen?", fragte Paula und erhob sich.

„Ich nicht. Hier ist es gerade so schön gemütlich", meinte Bianka, die sich mit einer Hand sanft über die Muschi streichelte.

Paula sah Daniel herausfordernd an, der sich erhob und sie bei der Hand nahm. Gemeinsam marschierten sie auf das Wasser zu und tauchten in das erfrischende Nass ein. Sie schwammen eine Weile hin und her, dann ließen sie sich treiben.

„Ich fand das total aufregend, es vor den beiden zu machen", gestand Paula.

Daniel schmiegte sich an sie und erwiderte: „Ich war ganz schön überrascht, als du mir einen blasen wolltest."

„Es kam mir normal vor. Irgendwie sind hier alle ungezwungen und lassen sich gehen", stellte Paula fest. „So als ob es das Normalste auf der Welt wäre, Sex vor anderen zu haben."

„Bei Bianka und Carsten sieht das schon routiniert aus."

„Die machen das ja auch nicht zum ersten Mal."

Paula betrachtete Daniel eingehend. „Würdest du etwas mit ihr anfangen wollen?"

Daniel wog die Antwort sorgfältig ab. Paula lächelte versonnen und hakte nach. „Sei ehrlich, ich wäre nicht überrascht und dir schon gar nicht böse."

„Machst du dann was mit Carsten?"

„Na ja. Er ist jetzt nicht mein Traumtyp, denn das bist du ja", antwortete Paula. „Aber wenn du Bianka in Beschlag nehmen würdest, müssten Carsten und ich ja sehen, wo wir bleiben."

„Denkst du, dass es heute schon sein sollte?"

„Bist du so scharf auf Bianka?", fragte Paula nach.

„Nein."

„Du bist ein ganz schlechter Lügner."

Sie blickten einander liebevoll an.

„Und wie arrangieren wir das?", fragte Daniel. „Sollen wir einfach fragen oder warten wir, bis sie es vorschlagen?"

„Was meinst du?"

„Oder lassen wir es für heute gut sein und warten ab, was die nächsten Tage bringen?"

Paula zuckte die Achseln. „Klingt irgendwie feige, aber wir müssen nichts überstürzen."

Sie verließen das Meer und kehrten zu Bianka und Carsten zurück. Carsten streichelte weiterhin die Brüste seiner Angetrauten und schien es nicht eilig zu haben, weitere Schritte einzuleiten.

„Wie war das Wasser?", erkundigte sich Bianka mit strahlendem Lächeln.

„Erfrischend... Daniel und ich werden uns dann jetzt mal zurückziehen."

„Oh, schade", fand Bianka. „Aber nicht, weil ihr gleich im Zimmer Spaß miteinander haben wollt? Das könnt ihr hier ja auch tun."

„Nein, wir waren lange genug in der Sonne", stellte Paula fest und raffte ihr Badetuch auf. Sie verabschiedeten sich von dem anderen Paar, das am Strand ausharren wollte. Auf dem Weg zurück zu den Umkleiden fragten sich Paula und Daniel, ob Carsten und Bianka gleich zur Sache gehen würden. Wie die anderen Paare, an denen sie vorbeigingen und die sich ungeniert ihrem Vergnügen hingaben.

Nachdem sie sich in der Dusche den Sand abgewaschen hatten, machten sie sich für das abendliche Buffet bereit. Sie nahmen an einem Zweiertisch Platz und schauten sich um.

„Sieh mal", merkte Paula leise an. „Sind das nicht die beiden, die vorhin am Strand so ungeniert miteinander gevögelt haben?"

„Ich glaube schon."

„Wenn man die da so sitzen sieht, kommt man gar nicht auf die Idee, dass die so ungehemmt am Strand miteinander rummachen."

Daniel musterte die anderen Gäste. „Und da... Die zwei haben heute Vormittag am Pavillon gesessen."