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Strandurlaub und Fischbrötchen 05

Geschichte Info
Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen. Heute: Sibille.
9.6k Wörter
4.7
23.7k
6

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Mayia
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Hallo Ihr Lieben,

es geht weiter. Heute ist wieder Sibille dran.

Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen was Euch gefällt und was nicht.

Frohes Lesen.

Liebe Grüsse

Eure Mayia

Sibille - Nr. 2

An diesem Morgen wurde ich nicht durch die Sonne geweckt, sondern durch Nina.

Wegen des Ausreitens war sie anscheinend früh wach und machte mehr Lärm als erwartet. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in ihr breit grinsendes Gesicht.

„Guten Morgen.... Na, hat da jemand etwa feuchte Träume gehabt?" fragte sie mich mit einem gewissen Unterton.

Ich war noch nicht ganz wach, blickte aber automatisch an mir runter.

Tatsache. Mein Penis stand da wie eine Eins. Drückte eine schöne Beule in die Shorts.

„Na, wer beobachtet hier wen während er schläft?" fragte ich zurück. „Vielleicht habe ich ja gerade von deinen Brüsten geträumt."

„Blödmann. Wahrscheinlich eher von Jana. Die hat dich doch schon mal scharf gemacht. Vielleicht leckt sie dich ja auch mal am Hintern."

„Haha, nein, von der wirklich nicht. Aber wolltest du nicht eh mal das Eis da zwischen meinen Beinen probieren?"

„Nein, danke. Denke immer noch, dass es eher ein Hot Dog Ist. Außerdem müssen wir jetzt los. Wird ein langer Ritt heute."

„Reitet Euch nicht wund... Nein, im Ernst. Habt viel Spaß. Wird sicherlich sehr cool. Wir treffen uns dann heute Abend am Reiterhof."

„Ja, danke. Werden wir sicherlich haben. Viel Spaß mit meiner Mama. Lass dich nicht ärgern."

„Keine Sorge. Wir kommen klar!"

Und wenn, solltest du mir lieber verbieten mich an ihren verbotenen Früchten zu vergehen. So ein langer Tag zu zweit. Da kann einiges passieren, dachte ich für mich.

„Also, bis dann." sagte Nina.

Gab mir noch einen Kuss auf die Wange, nickte meinem Ständer grinsend zu und krabbelte aus dem Zelt. Ich schaute erfreut auf ihren kleinen, knackigen Hintern, dem gerade der Slip in die Ritze gerutscht war.

Dann war sie auch schon weg.

Na dann lass ich es heute morgen doch mal ruhig angehen. Wir haben ja den ganzen Tag Zeit. Von draußen hörte ich noch ein paar Stimmen, dann vielen mir nochmal die Augen zu.

„Na, heute mal unter die Langschläfer gegangen?", weckte mich Sibille irgendwann.

Ihr Kopf steckte im Zelteingang und grinste mich an.

„Oh, da hat wohl jemand feuchte Träume gehabt." lachte sie mich an.

„Was?" rief ich verwirrt.

Tatsache. Ein Blick auf meinen Lendenbereich bestätigte, dass mein Penis schon wieder oder immer noch stramm stand.

„Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass das Frühstück parat ist. Diesmal hab ich die Croissants geholt. Aber wenn ich das so sehe, hätte ich eher Lust auf ein Frühstück im Zelt..."

„Was...? Was meinst du?" wollte ich wissen, aber da war ihr Kopf schon wieder verschwunden.

Kurz darauf tauchte sie wieder auf. Diesmal krabbelte sie ganz ins Zelt. Sie hatte nur ihren Badeanzug an. Ein relativ unscheinbares Ding. Viel Stoff. Wenig Haut. Passend zum Alter vielleicht. Zudem hatte sie noch zwei Croissants und ein Glas Marmelade dabei.

„Was dagegen wenn ich mir ein Frühstück hier bei dir gönne?" wollte sie wissen.

„Äh..., wie? Äh...., nein. Natürlich nicht. Komm rein." stotterte ich.

Sie setzte sich neben mich und starrte lüstern auf meine Beule.

„Darf ich?" fragte sie und ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie Ihre Hand auf meine Hose und streichelte meinen Penis durch den Stoff.

Oh wow. Na der Tag geht ja gut los. Und bislang habe ich mich noch keinen Zentimeter bewegt. Das konnte ja heiter werden. Oder einfach sehr geil. Sehr sehr geil. Sibille wollte offensichtlich mehr.

Gezielt und mit steigendem Druck massierte sie meine Beule. Es war super erregend. Ein feuchter Fleck bildete sich dort wo das Pre-Ejakulat aus meiner Eichel trat und den Stoff benetzte.

Sibille schien es offensichtlich zu genießen. War ganz in ihren Gedanken versunken.

Schaute nur auf ihre Hand und die darunter liegende Beule.

Dann fuhr sie mit den Fingern weiter runter zu meinem Oberschenkel und schob die Hand von unten in die Shorts hinein. Streifte dabei zunächst die Innenseite des Oberschenkels, bis sie den Hodensack erreichte.

Ich zuckte leicht zusammen, vor Erregung. Nun massierte sie mir sanft die Eier. Ich bin dort sehr empfindlich. Streicheln und sanftes Kneten ist mega gut. Aber wenn der Druck zu doll wird, wird es sehr schnell unangenehm.

Sibille war sehr vorsichtig und gefühlvoll. Sie kraulte, streichelte und zog sanft am Sack, so dass er sich vom Damm löste an dem er leicht verschwitzt klebte.

Ein absolut geiles Gefühl. Nach einer Weile zog sie die Hand wieder aus meiner Hose.

Kurz überlegte ich ob ich nicht protestieren sollte und sie bitten weiter zu machen.

Aber sie wollte gar nicht aufhören.

Sie fasste mit beiden Händen an meinen Hosenbund und begann die Shorts nach unten zu ziehen.

„Einmal den Popo hoch, bitte. Ist ja viel zu warm hier unten." sagte sie.

Sofort drückte ich mich mit Beinen und Armen kurz hoch, so dass sie die Hose runter ziehen konnte.

Mein steifer Penis hing kurz in der Hose fest und schnellte dann wackelnd zurück.

Als die Hose aus war, schob Sibille meine Beine etwas auseinander und betrachtete mich ausgiebig.

Dann griff sie mit einer Hand wieder meine Hoden und kraulte sie weiter. Mit der anderen Hand fuhr sie von meinem Bauch langsam nach unten. Traf auf mein Schamhaar und kraulte auch da. Fuhr dann mit den Fingerspitzen langsam an meinen Penis hoch.

Ich liebte dieses Kribbeln, das von diesen ganz leichten Berührungen erzeugt wird.

Mein Penis war nichts besonderes. Nicht besonders lang. Nicht besonders dick. Aber anscheinend auch nicht unattraktiv für die Frauenwelt.

So wie wir Männer anscheinend fast jede Muschi geil finden, wenn sie erst einmal vor uns liegt, so geht das den Frauen mit Penissen wahrscheinlich ähnlich.

Jedenfalls sagte Sibille irgendwann:

„Du hast einen wunderbaren Penis. Er fühlt sich wirklich gut an. Ich könnte ihn den ganzen Tag lang streicheln."

Oh mach das doch gerne, dachte ich. Wobei, ich weiß nicht ob ich diese Stimulation ewig aushalte.

Ich antwortete einfach mit einem seligen:

„Mhmmmm..."

Jetzt legte sie eine Hand auf meinen Bauch und umfasste mit der anderen den Schaft. Bewegte sie aber nicht, sondern erhöhte nur den Druck und entspannte dann wieder.

Diese langsamen Reize erregten mich unheimlich. Die vollkommene Entspannung. Dann fing sie langsam an zu wichsen.

„Das geht echt gut ohne Vorhaut. Man hat den Bogen schnell raus, glaube ich. Ich liebe es wie zart deine Haut hier ist."

Ich konnte oder wollte nichts dazu sagen. Einfach genießen. Sie durfte gerne reden. Ich hörte ihr gerne zu. Aber außer einem entspannten Stöhnen wollte ich nicht reagieren.

„An dir ist alles noch so jung. So frisch. So knackig.... Am meisten natürlich dein Po und dein Bauch. Kein übertriebenes Bauchfett."

Ich war zwar auch nicht übertrieben schlank, aber verglichen mit ihrem Mann wohl tatsächlich noch ein paar Kategorien jugendlicher.

„Ich dachte die Jugend ist heute eher rasiert?" fragte sie mich auf einmal direkt.

„Ja, kann sein." antwortete ich. „Ich mag aber meine Haare da. Bislang hat sich auch noch niemand beschwert. Ist doch auch schön zum Kraulen, oder?"

„Ja klar. Also mich stört das überhaupt nicht. Hast ja bei mir gesehen, dass da auch jede Menge ist. Ich mag das Gefühl wenn bei mir mit den Haaren gespielt wird.

Stört es dich, wenn ich noch etwas mehr auf Entdeckungsreise gehe?"

„Äh..., nein. Natürlich nicht. Im Gegenteil."

Darauf hin winkelte sie meine Beine an und kippte sie nach außen. Dann legte sie sich quer unter mich und schaute mich weiter an. Eine Hand wichste dabei weiter meinen Penis. Sie betrachtete wie sich dabei mein Sack mit jeder Bewegung hob und senkte.

So ging das eine ganze Weile.

„Heb doch mal die Beine an. Ich möchte gerne alles sehen."

Ok. Sie wollte noch mehr. Sie wollte meinen Po. Wollte mein Poloch ansehen.

Also hob ich langsam meine Beine an und präsentierte ihr was sie wollte.

In dieser Haltung kam ich mir zwar etwas hilflos vor. Aber es war auch unglaublich erregend.

Ich spürte ihre Blicke. Spürte ihre Begierde. Ihre Lust an meinem Körper.

Dann hörte sie auf mich zu wichsen.

Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinem Damm. Ich blickte auf, konnte aber nicht sehen was genau da passierte.

„Keine Sorge. Ich bereite mir nur ein kleines Frühstück vor." beruhigte sie mich.

Ich begriff. Sie hatte mir Marmelade an den Damm geschmiert und machte jetzt auch weiter damit. Cremte mein Poloch mit Marmelade ein. Wie geil.

Die Marmelade war angenehm kühl. Ich ließ sie einfach gewähren. Wie schon neulich massierte sie mir wieder das Poloch. Umspielte es geschickt. Steckte sogar mal eine Fingerspitze rein. Ich war im Himmel.

Dann führte sie ihre verschmierte Hand nochmal an meine Eier und schließlich an meinen Penis. Dort fing sie wieder an mich zu wichsen.

Dann spürte ich Ihre Zunge an meinen Eiern. Erst ganz leicht. Dann immer fordernder. Genüsslich schlabberte sie an meinem Sack. Dann ging sie tiefer und leckte an meinem Damm entlang. Ich hätte ausflippen können vor Geilheit.

Sie schmatze genüsslich weiter und fuhr mit ihrer Zunge auf und ab. Bis sie auf einmal an meinem Poloch war.

Im ersten Moment durchzog ein Blitz der Erregung meinen Körper. Ich zuckte gewaltig zusammen. Was für eine Gefühlsexplosion.

Da berührte die Zunge einer Frau mein Poloch. Genau wie neulich bei dem Typen am Strand. Angeheizt von der süßen Marmelade schleckte sie mich ordentlich aus. Umkreiste, durchzog und stieß immer wieder in mein Poloch.

„Oh Gott..., ich kann's nicht mehr halten. Ich komme gleich." rief ich. „Oh Gott, was machst du mit mir?"

Sibille ließ sich nicht ablenken, sondern machte gnadenlos weiter. Drückte ihre Zunge zwischen die Falten meines Polochs, wichste dabei weiter mit ihrer Marmeladenhand an meinem Penis. Meine Beine zappelten in der Luft. Ich lag da in voller Ekstase, fast hilflos und kurz davor zu explodieren.

Ich schloss die Augen und alles sprudelte aus mir hinaus.

Mein Penis bebte und spritze mein Sperma auf meinen Oberkörper und meinen Bauch. Mein Poloch zog sich zusammen, entspannte sich wieder und immer so weiter.

Ich stöhnte laut auf.

„Oh Goooooooott,... jaaaaaaaaaaaaaaa!"

Ich weiß nicht wie lange der Orgasmus dauerte, aber gefühlt war es eine halbe Ewigkeit. Irgendwann ließ Sibille von mir ab und krabbelte zu mir hoch. Ihr Gesicht war mit Marmelade komplett verschmiert. Sie grinste über beide Ohren.

Ich ließ meine Beine wieder runter und streckte mich aus. Dann atmete ich ein paar mal tief durch.

„Na ich hoffe, dass das deine Fantasie etwas in die Realität geholt hat." sagte Sabine. „Ich hoffe die Sauerei stört dich nicht, aber so war es für mich leichter mich dazu zu überwinden. Hab damit ja auch noch keine Erfahrung und man hat ja so Vorstellungen und Befürchtungen. Aber so hat es richtig Spaß gemacht. Du bist ziemlich abgegangen."

„Ohja, das bin ich. Definitiv. Das war mega. Ehrlich. Das war mindestens so gut wie ich mir das vorgestellt habe. Danke. Danke. Danke. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll."

„Danke reicht." grinste sie mich an. „Lust auf einen Croissant? Ich glaube ich habe da noch etwas Marmelade im Gesicht."

„Auf jeden Fall!"

Sie gab mir einen Croissant und nahm sich selbst den anderen. Ich schaute sie kurz an, etwas unschlüssig wie ich jetzt die Marmelade von ihrem Gesicht auf den Croissant kriege.

„Ach, komm her!" sagte ich.

Legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie an mich ran. Als unsere Lippen sich trafen, schmeckte ich sofort die süße Erdbeermarmelade.

Der zarte Kuss entwickelte sich schnell in ein wildes Zungenspiel, aufgepeppt mit jeder Menge Süße.

Nach einer Weile lehnte ich mich zurück und biss in den Croissant. Sie tat das gleiche. Anschließend leckte ich ihr weiter das Gesicht ab und teilte die Ausbeute mit ihr in einem langen Zungenkuss.

Dann bissen wir wieder in den Croissant.

Dieses Prozedere wiederholten wir einige Male, bis ihr Gesicht halbwegs sauber war.

„Hier gibt es ja noch mehr Aufstrich für einen Croissant." sagte Sibille daraufhin und schaute an mir herunter.

Das Sperma war mittlerweile runter in mein Schamhaar gelaufen.

Sibille nahm ihr Croissant und dippte es einfach in die kleine Pfütze, schaute dass kein Haar mitgekommen war und biss hinein.

„Mmhm..., vielleicht etwas zu salzig für einen Croissant, aber ansonsten gar nicht schlecht." schmatzte sie mir entgegen.

Wir mussten beide herzhaft lachen.

„Erstmal ins Meer?" fragte sie dann.

Anscheinend war sie nicht an einer direkten Revanche interessiert. Das sollte mir recht sein, dann konnte sich mein Körper etwas erholen und beim nächsten Mal wieder vorne mit dabei sein.

„Ja, auf jeden Fall." sagte ich. „Ich klebe irgendwie ein bisschen."

„Nicht nur du. Also, auf gehts."

Wir gingen zum Strand und säuberten uns in den kühlen Fluten. Anschließend setzten wir uns in den Sand und schauten aufs Meer.

„Du Billi, das war wirklich...., als ehrlich,.. das war einfach wunderbar. Du glaubst gar nicht wie intensiv. Und das neulich war schon gut..., aber so. Echt wow."

„Ich sehe schon, dein Hintern ist eins deiner Lustzentren. Gut zu wissen."

„Ja, auf jeden Fall. Das stimuliert extrem."

„Erst war ich etwas skeptisch ob ich da wirklich mit meiner Zunge ran will. Zwar sehe ich ja, dass du sauber bist und so, aber Überwindung kostete es schon. Aber die Idee mit der Marmelade war doch gut, oder?"

„Die war ganz fantastisch. Ehrlich. Darauf muss man erstmal kommen."

„Was so ein altes Gehirn noch so alles drauf hat, da staunst du, was?"

„Du bist nicht alt, aber ja. Sehr, sehr angenehm, was du so für Ideen hast. Leider kann ich mich mit deiner Fantasie nicht revanchieren."

„Haha, das stimmt wohl. Aber das musst du auch nicht. Das was du neulich gemacht hast, war auch schon extrem gut. Da hat mir keine Frau gefehlt."

„Das freut mich. Wirklich."

Es entstand eine kleine Pause.

„Ist das eigentlich ok für dich?" fragte ich. „Ich meine irgendwie ist das doch jetzt Ehebruch, oder?"

„Ach was. Pass mal auf. Ich bin alt genug um zu entscheiden was ich will. Was zu Hause abgeht, sollte dir egal sein. Wenn überhaupt, dann ist das mein Problem. Aber ich denke nicht, dass ich da nicht ein gewisses Recht zu habe. Also, Thema beendet. Bleiben wir bei den schönen Seiten des Lebens."

„Alles klar. Zu Befehl, Sergeant. Was machen wir jetzt mit dem angefangenen Tag?" fragte ich.

„Also bis zum Mittag hätte ich nichts dagegen hier zu chillen, dann können wir uns ja im Ort was zu essen suchen."

„Fischbrötchen?" warf ich ein. „Oder krieg ich die direkt bei dir?"

„Jederzeit, wenn du schon wieder bereit bist?"

„Ich glaube ne kleine Pause ist nicht schlecht. Aber Ort klingt super. Können dann ja mal das Innere der Insel erkunden. Und am Nachmittag gehen wir dann Richtung Reiterhof. Zur Not sind wir da halt etwas zu früh."

„Ja, so machen wir's." bestätigte Sibille. „Siehst du die Wolken da hinten? Das sieht nach Gewitter aus. Vielleicht fällt die Grillparty eh ins Wasser."

„Ach, positiv bleiben. Bislang hatten wir so viel Glück mit dem Wetter. Vielleicht zieht es ja einfach vorbei. Und zur Not schadet eine kleine Abkühlung ja auch nicht."

Der restliche Morgen verlief unspektakulär.

Baden, sonnen, chillen. Mal am Strand, mal im Schatten am Camping.

Zur Abwechslung mal keine sexuellen Gespräche oder gar mehr.

So konnte ich ein bisschen über die letzten Tage nachdenken. Eigentlich war ich nur mitgefahren, weil Nina mich gefragt hatte. Offensichtlich hatte sie wenig Lust gehabt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester alleine unterwegs zu sein.

Ich wiederum konnte mich gerade über diese beiden nicht beschweren. Anscheinend waren sie momentan sexuell etwas unterfordert und dadurch geradezu rattenscharf. Und es machte ihnen sogar Spaß nur mich zu befriedigen. Absoluter Jackpot.

Aber ich wollte mich nur zu gerne revanchieren. Schließlich fand ich sie mittlerweile auch extrem geil und erregend. Keine klassischen Schönheiten. Aber wer brauchte die schon? Dafür waren diese beiden sexuell aufgeschlossen. Geradezu hemmungslos. Was besseres konnte mir nicht passieren.

Und wie hemmungslos konnte eigentlich Nina sein? Sie war ja nicht verklemmt oder so. Was uns am meisten im Weg stand, war unsere Freundschaft. Dadurch entstand eine unsichtbare Distanz, die schwer zu überwinden war.

Und würde die Freundschaft noch mehr körperliche Annäherung überhaupt überstehen?

Bleiben wir bei den schönen Seiten des Lebens, so wie Sibille es gesagt hatte. Bloß nicht zu verkopft sein.

Und heute war ein Sibille Tag.

Nina ist wieder dran, wenn wir zusammen in den Dünen übernachten werden. Für wann war das eigentlich geplant?

Hatten wir irgendwie beide aus den Augen verloren. Da muss ich mich mal drum kümmern, sagte ich mir.

Zum Mittag ging ich mit Sibille in den Ort, wo wir ein kleines Restaurant fanden. Ein bisschen Fisch, ein paar belanglose Gespräche.

Dann tingelten wir durch das Örtchen, vorbei an kleinen Läden und Ateliers. Nichts wirklich spannendes. Shoppen war eh nicht so mein Ding. Erst recht keinen Designer-Schmuck oder gar Ölbilder von der Insel.

Aber Sibille machte es Spaß.

Sie probierte ein paar Kleider an. Nicht ohne mir in der Umkleidekabine ein paar Blicke auf ihre Unterwäsche zu gewähren.

Die Unterwäsche hätte sie für mich auch weglassen können, aber das hätte schon von ihr kommen müssen. Trotzdem genoss sie sichtbar meine Blicke.

Mit einem neuen Kleid und einem Paar Ohrringe im Gepäck machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Reiterhof. Gönnten uns noch ein Eis am Ortsausgang und wanderten los, durch kleine Wäldchen und kahle Heidelandschaften.

Die Wolken kamen tatsächlich näher und es sah langsam wirklich so aus, als würde es demnächst gewittern. Hoffentlich waren die beiden Pferde-Mädels darauf vorbereitet und nicht gerade am weitesten Punkt ihres Ausritts. Egal. Wir konnten eh nichts für sie tun.

„Gleich könnte ein bisschen was runter kommen." meinte ich zu Sibille.

„Ja, sieht schon so aus. Hier auf der Heide gibts nicht wirklich was zum Unterstellen. Zum Reiterhof sind es sicherlich noch mehr als 30 Minuten. Lass uns schnell weiter, vielleicht gibt es da hinten bei den Bäumen was." sagte sie.

„Ja. Noch hält das Wetter, aber das kann sich schnell ändern. Hätte andererseits auch nichts dagegen dich in einem nassen Kleid zu sehen." meinte ich frech.

„Ach, so ist das. Na dann bleiben wir am besten hier stehen und warten ab." antwortete Sibille.

Genau in diesem Moment bekamen wir die ersten Tropfen ab.

„Nee, nee. Will ja nicht, dass du dich erkältest. Komm. Wir beeilen uns. Da vorne gibt es sicher irgendwas." antwortete ich.

Zügig gingen wir weiter. Das Tröpfeln wurde mit jedem Schritt stärker. Das könnte ein ordentlicher Guss werden, dachte ich. Wir beschleunigten im gleichen Maße wie der Regen zu nahm.

Am Waldrand stand eine alte Scheune. Perfekt. Solange das Dach dicht war.

Wir trabten langsam los, denn der Regen wurde heftiger. Es dauerte wahrscheinlich nur eine Minute bis wir das Scheunentor erreicht hatten, aber die genügte, um uns fast komplett zu durchnässen.

Schnell schlüpften wir durch das Tor und in dem Moment wo das Tor wieder zu war, gab es einen hellen Blitz, kurz gefolgt von einem lauten Donner.

Das Gewitter war da und sehr nah.

Wie zwei begossene Pudel schauten wir uns an. Dann fingen wir an zu lachen.

„Da hast du nun dein nasses Kleid. Na danke." lachte Sibille. „Ist gar nicht so angenehm."

„Du hast doch was drunter. Zieh es einfach aus. Ich hab auch noch die Decke im Rucksack. Da kannst du dich einmummeln. Dann musst du nicht frieren."

„Danke, gute Idee." sagte Sibille. „Hilf mir mal bitte."

Durch die Nässe klebte das Kleid etwas an ihrem Körper, aber zu zweit schafften wir es sie da raus zu bekommen. Ich hing das Kleid zum Trocknen über einen Balken.

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