Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandurlaub und Fischbrötchen 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, danke. Ist aber auch sehr viel Arbeit. Ah, da kommen meine Eltern. Falls ihr eine kleine Führung haben wollt. Sie machen das gerne."

„Ohja, gerne." rief Sibille.

Ich winkte ab. Ich blieb hier lieber noch etwas sitzen. Genoss den Weißwein. Lauschte den Insekten.

„Habt ihr viele Gäste im Moment?" wollte ich wissen.

„Noch geht es. Aber wenn in ein paar Wochen die Hauptsaison los geht, wird es stressig."

„Und du lebst hier alleine mit deinen Eltern?"

„Und meinem Bruder. Aber der beschäftigt sich fast 100 % mit den Pferden."

Ein Bruder? Hat sie etwa ihrem Bruder die Zunge in den Po gesteckt? Schwer zu glauben.

„Kein Freund?" wollte ich wissen.

„Nein. Momentan nicht. Glücklicher Single. Und du? Ich meine. Du und die Nina?"

Haha, nein. Die gerade nicht, dachte ich. Mit Sibille, da läuft was. Mit Anna auch. Aber nicht mit Nina.

„Nein, wir sind nur gute Freunde. Kennen uns aus der Uni. Ich bin auch seit ein paar Wochen glücklicher Single. Prost darauf."

Wir stießen an und ich sah jetzt ein Lächeln über ihr Gesicht laufen. Sie war sehr sympathisch. Auch hübsch. Sehr hübsch sogar. Vom Typ her kräftiger als Nina. Aber auch schlank und fit. Ihre Haut war sonnengebräunt. Sie war eine Frau mitten im Leben. Mit kleinen Lachfältchen. Ihre strohblonden Haare waren klar durch das raue Seewetter gezeichnet.

Sie wirkte etwas älter als ihre 32. Auf jeden Fall klar älter als Nina.

Sie schien aber auch eher der natürliche Typ zu sein. Unter ihren Achseln konnte ich kleine Haarbüschel erkennen. Durch die Erfahrungen mit Sibille und Anna in den letzten Tagen habe ich mehr Erfahrungen mit Haaren gesammelt und finde sie echt erotisch.

Wer weiß wie das mit Achselhaaren wäre? Auf jeden Fall war Jana eine sehr attraktive Frau. Und ich wusste, dass ich sie erregen konnte. Das hieß natürlich nicht, dass sie mehr wollte. Aber warum nicht? Versuchen konnte ich es ja.

Dann kamen Nina und Anna zurück. Klitschnass stiefelten sie in Ihren Reitsachen in den Garten.

„Na ihr beiden, hat es euch erwischt?" rief Jana ihnen entgegen. „Ihr seid ja komplett durchnässt. Wollt ihr erstmal duschen?"

„Ohja, sehr gerne." rief Nina zurück.

Darf ich mitkommen, wollte ich schon fast fragen, aber verkniff mir dann diesen peinlichen Spruch.

„Wir konnten uns ein wenig in den Wald retten. Aber viel gebracht hat das nicht. Dafür haben wir aber tatsächlich die ganze Insel umrundet. Mega."

„Ja. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt." bestätigte Anna. „Das könnte ich eigentlich jeden Tag machen."

„Wenn ihr die Stiefel auszieht, könnt ihr einfach rein gehen." sagte Jana. „Zweite Tür links. Eure normalen Klamotten sollten da auch liegen. Handtücher auch."

„Super. Vielen, vielen Dank. Jetzt ist das Wetter ja zum Glück wieder gut. Wird noch gegrillt?"

„Ja klar. Mein Vater fängt demnächst damit an. Da kommen ja auch schon die nächsten."

Nina und Anna trotteten ins Haus, während nach und nach weitere Gäste ankamen.

Janas Vater machte irgendwann den Grill an und es entwickelte sich eine angenehme Stimmung. Es floss einiges an Wein. Anna unterhielt sich sogar mit Janas Bruder. Wahrscheinlich über die Pferde, dachte ich. Sibille war mit Janas Mutter im Garten und bewunderte die Blumen.

Das schien ein guter Zeitpunkt zu sein, um mal zusammen mit Nina zu Jana zu gehen.

Die brachte gerade Getränkenachschub.

„Hi Jana. Wir wollten dir doch noch was erzählen." rief ich ihr zu.

Jana wurde sofort wieder sichtbar rot. Nina guckte mich überrascht an. Sie wusste schließlich nicht was ich Jana bereits erzählte hatte. Ich nickte ihr mit einem Grinsen zu.

„Nagut," sagte Jana. „Aber nicht hier. Da hinten ist noch eine kleine separate Terrasse. Noch Wein?"

„Ja klar, gerne."

Zu dritt begaben wir uns jetzt also etwas weg von den anderen Gästen. Die kleine Terrasse war auch sehr schön gelegen. Mitten zwischen ein paar Bäumen im großen Garten.

„Also,..." fing ich an. „Ich hab dir ja bereits gesagt, dass Nina und ich noch etwas über dich wissen. Genauer gesagt haben wir dich schon ‚kennengelernt' bevor Nina hier das erste mal zum Reiten war."

„Willst du das jetzt wirklich erzählen?" fragte Nina. „Merkst du nicht, dass das Jana unangenehm ist? Und mir auch irgendwie. Tut mir leid Jana. Wir hätten gar nicht damit anfangen sollen."

„Ist schon ok. Ehrlich gesagt, kann ich mir schon denken worum es in etwa geht. Ihr habt mich beobachtet, oder? Bzw. nicht nur mich."

„Ganz genau." bestätigte ich. „Das war ne ganz schön geile Nummer da in den Dünen."

Nina kniffte mich in die Seite.

„Was denn? Das fandest du doch auch oder?" fragte ich sie.

„Ja schon. Aber wer wird schon gerne dabei erwischt?"

„Ist ok. Selbst schuld oder?" sagte Jana.

„Was wir uns eigentlich nur gefragt haben, ist wer der glückliche Typ war. Du hast uns beiden ja erzählt, dass du eigentlich Single bist." stellte ich fest.

„Ach, darum geht es." sagte Jana und fing an zu grinsen. „Das war einer unserer Gäste. Ist aber schon wieder abgereist."

„Wow, das nenn ich mal guten Service." staunte ich. „Kriegt den hier jeder?"

„Sei nicht so frech." sage Jana. „Natürlich kriegt das nicht jeder. Da muss man schon besonders nett und interessant sein."

„Tut mir jedenfalls leid das wir so neugierig waren." sagte Nina. „Ich hoffe du bist uns nicht böse."

„Ach was. Alles gut. Ich hätte wahrscheinlich genau das gleiche gemacht." sagte Jana und schaute mich an.

Ich grinste sie an und zwinkerte ihr zu.

„Bist du jetzt zufrieden?" fragte Nina mich. „Hast du alles erfahren was du wolltest?"

„Ja, alles wunderbar." bestätigte ich.

„Gut, dann kann ich ja mal gehen. Muss eh aufs Klo."

Damit drehte Nina sich um und ging weg. Ich blieb noch mit Jana sitzen.

„Ich würde auch gerne das machen, was du gemacht hast, als du mich beobachtet hast." sagte ich.

„Was meinst du?... willst du dir nochmal. ... also, willst du dir nochmal einen...." stammelte Jana.

„Nein, nein. Ich möchte das machen, was du gemacht hast. Also damit meine ich, ich würde gerne meine Hand in dein Höschen stecken und dich dort berühren."

Jana schaute mich etwas entgeistert an. Bei ihr hatte ich keine Hemmungen direkt zu sein. Ich hätte sie sogar am liebsten gefragt ob sie mit mir schlafen möchte. Aber immer langsam, dachte ich mir.

„Du willst was?"

„Dich in deinem Höschen berühren. Am liebsten jetzt gleich. Aber gerne auch wann anders."

„Du bist ja verrückt. Und ganz schön frech für dein Alter."

„Nee, eigentlich nicht. Aber bei dir hab ich das Gefühl als ob es das wäre was du magst. Ich meine ich kenne dich ja praktisch gar nicht. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass du auf sowas stehst. Vielleicht irre ich mich aber auch. Dann tut es mir leid."

Sie musterte mich mit durchdringendem Blick. Dann kam sie mit ihrem Kopf etwas näher und sagte leise:

„Ja. Wahrscheinlich hast du recht. Ich finde dich wirklich gut. Und nach dem was ich gesehen habe, hätte ich auch Lust auf mehr."

„Na das ist doch großartig." strahlte ich. „Hier und heute ist es wohl eher schlecht. Mit den anderen Damen um uns rum. Aber wir können gerne ein Treffen ausmachen."

„Ok, lass uns das tun. Du bist ja auch anscheinend eher ein Morgenmensch. Also irgendwo morgen früh? Vielleicht nicht am Strand. Anscheinend gibt es dort zu viele Spanner."

Ich dachte kurz nach.

„Kennst du die Scheune da am Waldrand? Da haben wir vorhin Unterschlupf gesucht als das Gewitter kam. Da kommt glaube ich sonst niemand hin."

„Ja, die kenn ich. Dann treffen wir uns da."

„Wie ist es mit, naja,... du weißt schon. Verhütung? Also Kondome hab ich natürlich dabei."

„Wie du magst. Ich kann auch ohne. Aber ich überlass dir die Entscheidung." sagte Jana.

Ich schien leichtsinnig zu werden. Aber die Vorstellung auch sie wirklich spüren zu können, war zu aufregend, als dass ich dieses Angebot hätte ablehnen können.

„Super. Dann ist doch alles gut. Ich freu mich."

„Ich mich auch." sagte Jana und grinste breit.

Sie schien wirklich ein wenig sexgeil zu sein. Da hatte der erste Eindruck nicht getäuscht.

„Soll ich dir heute wenigstens noch einen blasen? Ich meine, ich kenn hier genug Ecken die wirklich uneinsichtig sind." fragte Jana auf einmal.

Wow. Die Frau war heiss. Sie wollte es auf jeden Fall wissen. Vielleicht wollte sie auch nur sicher gehen, dass sie mich fest an der Angel hat.

Ein so unmoralisches Angebot. Hier in der Nähe von ihrer Familie und den anderen.

„Äh, ... also, .... Ich meine, klar. Da hätte ich natürlich nichts dagegen." stotterte ich.

„Wunderbar, dann komm mit."

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ein Stück vom Haus weg. Zwischen den Bäumen auf einer kleinen Lichtung blieben wir stehen.

„Hier sieht uns definitiv niemand. Kannst mir vertrauen."

„Das tue ich."

„Dann zeig mir doch mal deinen Schwanz. Bin gespannt wie der aus der Nähe aussieht."

Automatisch schob ich meine Shorts nach unten. Mein Penis wackelte mal wieder, als der Hosenbund über ihn glitt, da er schon in freudiger Erwartung in die Höhe zeigte.

Jana kam näher und kniete sich hin. Dabei zog sie mir die Shorts ganz runter.

Dann strich sie an meinen Beinen hoch, bis zu meinen Pobacken. Sie verfestigte Ihren Griff und betrachtete meinen Schwanz, der genau auf sie zeigte.

„Der gefällt mir sehr gut. Dass er was leisten kann, weiß ich ja auch schon."

Daraufhin öffnete sie ihren Mund und schob ihn langsam über meinen Penis. Es fühlte sich zart, feucht und geil an. Sie war geübt in dem was sie tat. Umfasste dann mit ihren Lippen den Schaft und lutschte mit leichten Unterdruck an meinem Penis. Nach einem Moment zog sie den Kopf wieder weg und entließ meinen Penis wieder in die Abendluft.

„Mmhm,... der schmeckt ja nach Muschi. Da hat sich jemand wohl nach dem letzten Mal nicht wirklich sauber gemacht. Oder das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her...."

Oh Mist. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Natürlich hatten weder Sibille noch ich uns nach der Scheune nochmal ordentlich waschen können.

Ihr Muschi-Mösen-Saft musste also noch an meinem Penis kleben und mittlerweile getrocknet sein.

Wie unangenehm. Wer hätte auch damit gerechnet, dass es heute Abend noch weiter geht.

„Oh..., ähm... also das tut mir leid. Sorry. Wir... ich,... ich meine. Das war so nicht geplant. Das war keine Absicht. Ehrlich."

„Schon gut. Schon gut. Ist nicht schlimm. Ich mag den Geschmack. Wirklich. Dann kann ich mir ja wohl auch denken was ihr in der Scheune gemacht habt. Du solltest dich schämen. Mit der Mutter deiner besten Freundin."

„Ja, äh, ... weißt du. Das war nicht geplant. Also. Das hat sich irgendwie so ergeben. Ich meine..."

„Sei still." mahnte mich Jana und ließ ihren Mund wieder über meinen Penis gleiten.

Jetzt legte sie richtig los. Mit voller Energie lutschte sie meinen Penis. Griff irgendwann an meine Eier und massierte diese.

Meine Lust stieg an. Ich stöhnte nur leise, weil ich Angst hatte, gehört zu werden.

Dann fing sie gleichzeitig an meinen Penis mit einer Hand zu wichsen. Intensivierte das Lutschen und krallte mir die andere Hand in die Pobacke.

„Oh Gott.... Ich komme gleich. Ja...., mach bitte weiter. Bitte...., aaaaaah."

Das Sperma stieg langsam in meinem Schaft hoch. Ich stöhnte.

Im letzten Moment nahm Jana meinen Penis aus dem Mund und wichste ihn heftig weiter.

Ein starker Orgasmus durchzog meinen Körper und schleuderte das was nach heute Nachmittag noch da war durch meine pralle Eichel nach daußen.

Janas Gesicht verfolgte mit erregtem Blick das Spektakel. Wichste noch etwas weiter und gab mir einen Kuss auf die Eichel. Dann stand sie auf.

„So. Davon gibt es morgen dann hoffentlich mehr."

„Danke. Von mir aus gerne." sagte ich.

Als sie sich umdrehen wollte um zu gehen, hielt ich sie fest. Zog sie an mich ran und küsste sie.

„Danke nochmal sagte ich. Und entschuldige wirklich, dass da noch Reste waren...."

„Alles gut. Wie gesagt, sowas schmeckt mir auch gut. Ich war nur etwas überrascht. Hätte das ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es macht mich an und lässt mich auf morgen hoffen."

„Dann macht dich das hoffentlich auch an." sagte ich und griff ihr mit einer Hand unter das grüne Kleid.

Schob es etwas hoch. Ertastete den Bund ihres Höschens und schob meine Hand hinein. Sofort spürte ich ihr drahtiges Schamhaar von dem sie jede Menge hatte. Ich schob meine Finger weiter und fand ihre Spalte. Ich drückte weiter und landete in einem warmen, feuchten Canyon, der meine Finger lustvoll aufnahm.

Jana stöhnte auf. Und schloss die Augen.

Dann zog ich meine Hand auch schon wieder raus.

„Davon dann morgen mehr. Nur ein kleiner Vorgeschmack." sagte ich.

„Du bist ja fies. Aber es macht mich tatsächlich an. Hast du ja wohl auch fühlen können."

„Ja, fühlt sich extrem gut an da unten."

Ein kurzer Kuss. Dann gingen wir zurück zu den anderen.

Sibille saß auf der Terrasse und bewunderte weiterhin den Garten.

Ich holte ein Glas Weißwein und hielt es ihr vors Gesicht. Sie lächelte.

Dann änderte sich ihr Blick. Sie konzentrierte sich. Schnüffelte. Ihre Augen weiteten sich etwas. Sie sah mich an. Dann sagte sie leise zu mir:

„Du, deine Hand riecht noch nach Möse. Vielleicht solltest du die lieber mal waschen."

„Aber das riecht doch super." antwortete ich. „Könnte davon niemals genug bekommen."

Außerdem ist das nicht dein Duft, sondern der von Jana, dachte ich für mich. Ihr duftet beide sehr geil. Und Anna auch.

„Du bist ein Spinner." sagte Sibille.

Wir tranken noch weiteren Weißwein. Aßen Würstchen vom Grill und unterhielten uns in unterschiedlichen Kombinationen. Insgesamt ein sehr gelungener Abend.

„Morgen werde ich Paul mit den Pferden helfen." sagte Anna irgendwann.

„Paul? Wer ist denn Paul?" fragte ich.

„Das ist Janas Bruder. Du kriegst aber auch nicht so viel mit, oder?"

„Nee. Bei den Pferdethemen bin ich raus." sagte ich.

„Oh, cool. Da würde ich auch gerne mitmachen." sagte Nina.

„Na mach doch," sagte ich.

„Aber dann bist du ja schon wieder mit Mama alleine. Das will ich dir wirklich nicht zumuten."

„Also bitte," sagte ich. „Als zum Einen ist das keine Zumutung. Wir verstehen uns ja prächtig. Und zum Anderen können wir uns auch sehr gut jeder für sich beschäftigen."

„Wirklich?" fragte Nina besorgt. „Ich meine immerhin habe ich dich ja hierher eingeladen. Und dann hab ich gar keine Zeit für dich."

„Du bist ja auch nicht dafür da um mich zu bespaßen, ehrlich. Ich komme bestens zurecht. Du darfst gerne was mit den Pferden machen. Das ist doch klar."

„Danke!" sagte Nina, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Irgendwann kann ich mich hoffentlich dafür revanchieren."

„Da gibt es nichts zu revanchieren. Aber wie wäre es wenn wir morgen Nacht dann in den Dünen übernachten? Also vorausgesetzt das Wetter hält."

„Ohja gerne. Das machen wir. Endlich mal den Sternenhimmel richtig ansehen. Was würde ich nur ohne dich hier machen."

„Noch mehr mit deiner Schwester." grinste ich. „Ist doch super, dass ihr euch so gut versteht."

„Das stimmt. Aber so habe ich wenigstens das Gefühl, dass Mama sich nicht daneben alleine fühlen muss."

Anna und Nina suchten Paul, um mit ihm für morgen alles zu besprechen. Ich suchte Jana und tauschte Nummern mit ihr aus, um uns morgen früh verabreden zu können.

Als es am Ende schon spät war, fuhr Paul uns netterweise mit dem Auto zurück zum Camping. Wir waren alle etwas ko und krabbelten schnell in die Zelte.

„Na, brauchst du noch ne Massage?" fragte ich.

„Nein danke. Ich denke für heute reicht es."

„Schade eigentlich" sagte ich und grinste Nina an.

Natürlich wusste sie was ich meinte. Sie grinste zurück.

„Also gut." sagte sie dann. „Ich hoffe du kannst dann besser schlafen."

Sie richtete sich auf. Griff hinter sich und schwuppdiwupp war ihr Bikinioberteil verschwunden. Ihre kleinen Brüste lächelten mich förmlich an.

„Wow, was ist denn nun los?" staunte ich. „Auf einmal so freizügig?"

„Du kennst sie ja eh schon. Und wenn es dir gefällt, kann ich dir ja auch mal eine Freude machen, oder? Außerdem ist es eh zu warm."

„Darfst gerne ganz nackt schlafen." sagte ich.

Nina streckte nur die Zunge aus und legte sich wieder auf die Seite. Wir sahen uns an. Ich sah ihr abwechselnd in die Augen und auf die Brüste. Sie beobachtete meine Blicke und sie schien nichts dagegen zu haben.

„Du siehst toll aus. Der Anblick ist wirklich schön. Ich denke da kann ich wirklich gut schlafen."

„Das freut mich. Was ihr Männer überhaupt an diesen zwei Dingern so toll findet. Das werde ich wohl nie begreifen."

„Das begreifen wir selber nicht. Ist eins der großen Rätsel der Menschheit. Aber ich kann bestätigen, dass wir sie mega toll finden."

„Aber doch wohl eher so schön große wie bei Jana, oder? Ich meine bei mir und Anna ist da nicht so viel zu holen. Selbst Mama hat größere als ich."

„Also für mich kommt es dabei nicht auf die Größe an. Auch gar nicht so sehr auf die Form. Vielfalt ist doch etwas tolles. Und aufregend sind sie für mich alle. Wahrscheinlich weil sie die meiste Zeit des Lebens versteckt sind. Da ist man einfach neugierig."

„Ja. Das stimmt wohl. Geht mir bei euren besten Stücken ähnlich. Man ist irgendwie neugierig. Aber die meisten sind dann wirklich toll, egal wie genau sie aussehen. Schade eigentlich, dass so viele Menschen Komplexe mit sich haben."

„Ja, finde ich auch. Aber ist natürlich auch nicht leicht, wenn man weit entfernt vom ‚Idealtyp' gebaut ist."

„Ja klar." stimmte Nina zu. „wir können uns da nicht wirklich beschweren. Aber Jana ist auf ihre Art doch auch ne Traumfrau, oder?"

Und was für eine, dachte ich. Sie sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch noch ein ganz wildes Biest. Voll sexueller Energie.

„Jana ist auch sehr hübsch. Aber ich finde auch, dass Anna hübsch ist, wenn sie lacht und mit sich und der Welt im Reinen ist. Dann überstrahlt sie innerlich alles was Leute äußerlich als Makel sehen könnten."

„Ja, Anna hat es leider oft nicht leicht. Manchmal leidet sie auch ganz schön darunter. Hier scheint es ihr aber wirklich gut zu gehen. Danke auch, dass du sie immer mit einbeziehst. Ich glaube sie mag dich wirklich."

Hm, das Gefühl habe ich auch. Und außerdem mag ich sie auch und ihre verrückte Art. Und ihren Körper. Und ihre Muschi. Ach, wenn du nur wüsstest Nina.

„Wir kommen sehr gut aus. Als Hahn im Korb hat man es bei euch aber auch nicht schwer."

„So, meine Boobies wollen jetzt schlafen. Sie wünschen dir eine Gute Nacht."

„Schlaft gut, ihr Süßen. Bis morgen."

Nina drehte sich um.

Ich schloss die Augen, um das Bild dieser beiden Liebeskugeln noch eine Weile im Kopf zu behalten und fiel sehr schnell in einen tiefen, entspannten Schlaf.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
20 Kommentare
Rahul66Rahul66vor 6 Monaten

Hallo

Ich bin mega begeistert von dieser Story

Ich habe nur noch Kopfkino!

Vom mir aus darf es so weitergehen

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Gletscherjunge,

vielen Dank für dein Feedback.

Es mag sein, dass die Dialoge unrealistischer werden. Es ist ja auch eine Fantasie und ich gehe nicht davon aus, dass es in Wirklichkeit so ablaufen würde. Wenn es dadurch für dich nicht glaubwürdig ist, dann ist das natürlich schade. Vielleicht macht es dir trotzdem Spaß weiter zu lesen.

Den zweiten Teil verstehe ich nicht so ganz. Mit Nina läuft in diesem Teil doch gar nix. Meinst du eigentlich Jana?

Lieben Gruß

Mayia

GletscherjungeGletscherjungevor mehr als 1 Jahr

Ich war bisher ein großer Anhänger der Geschichte. Doch in Episode 5 werden die Dialoge zunehmend unrealistischer und blödsinniger. Allen voran zwischen dem Protagonisten und Nina. Auch die Handlung kommt ins Schlingern. Beispiel: Da verabreden sich Nina und er zum "Pussy berühren" auf den nächsten Morgen, weil es hier und jetzt nicht geht. Aber dann bläst sie ihm sogar einen hier und jetzt....

Schade. Trotzdem werde ich weiterlesen.

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Otello,

vielen lieben Dank für diese Lobhudelei :-)

Es freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Lieben Gruß

Mayia

OtelloOtellovor mehr als 1 Jahr

Hallo Mayia,

mit "Strandurlaub und Fischbrötchen" ist dir eie wirklich tolle Geschichte gelungen. Zumindest meinen Geschmack triffst du damit zu 100%.

Durchweg 5 Sterne von mir. Gut geschrieben und schön erzählt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Provence Katja erkennt sich im Urlaub kaum wieder.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Mehr Geschichten