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Studio Dominique 03/03

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Er musterte sie. Mit Genugtuung nahm sie zur Kenntnis, dass sein Schwanz langsam wieder seine ursprüngliche Größe annahm. Dann schwang er sich über sie, so dass er über ihrem Becken kniete und sie sein Geschlecht auf ihrem Bauch spürte. Schließlich nahm er ihren Kopf in seine Hände, hob' ihn leicht an und dann sah er in ihre Augen. Sie erwiderte seinen Blick und hatte wieder das Gefühl, dass irgendeine Art Verbindung zwischen ihnen entstand. Genauso wie sie es beim ersten Kennenlernen schon einmal gespürt hatte. Dann begann er, ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken. Seine Lippen waren weich und trocken, seine Küsse eher sanft und behutsam.

Er arbeite sich systematisch vor, von ihrer Stirn beginnend nach unten. Ohne Hektik. Langsam und zärtlich. Sie schloss die Augen. Und spürte jeden Kuss umso intensiver. Ihre Phantasie war schon dabei, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn er erst einmal ihren Hals, ihre Brüste, ihren Schoß erreicht hatte, als er ihr sanft zwei Küsse auf die geschlossenen Augen gab.

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Sie roch gut. Und bisher schmeckte sie auch gut. Er drehte ihren Kopf zur Seite und bedeckte auch ihre Ohren mit Küssen. Ihr Atem ging inzwischen etwas schneller, was er aber bewusst ignorierte. Auch ihre Arme zuckten ab und zu, wurden aber durch die Ledermanschetten an ihrem Platz gehalten. Nach der Nase näherte er sich schließlich ihrem Mund. "Vergiss' den Petty-Woman-Mythos." Diesen Satz hatte er sich gemerkt. Und so küsste er sie auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich bereitwillig und dann spürte er wie sich ihre Zunge den Weg in seinen Mund bahnte. Diesmal war er vorbereitet und so kam es, dass ihre Zungen kämpften.

Aber er musste weiter. Es galt noch viele Quadratzentimeter zu erforschen. Als er den Kuss auf den Mund lösen wollte indem er seinen Kopf anhob, spürte er, wie sie ihm mit ihrem Kopf folgte und so die Verbindung aufrechterhalten wollte. Also drücke er sie mit seinem Mund wieder in das Kissen zurück, um dann ihre Wangen zu küssen. Diesmal bekam er nur ein missmutiges Brummen zu hören. Nach dem Kinn kam ihr Hals an die Reihe. Ein sehr empfindlicher Teil des Körpers. Entsprechend behutsam ging er vor. Da Monique aber keine Anzeichen von Widerstand erkennen ließ, sondern im Gegenteil ihm ihren Hals entgegenzustrecken schien, indem sie ihren Kopf in den Nacken legte, wurden seine Küsse etwas fester. Dann entlockte einer seiner Küsse Monique ein leichtes Stöhnen, das entweder echt war oder aber meisterlich vorgespielt wurde. Er merkte sich die Stelle des Halses, die das Stöhnen verursacht hatte und machte normal weiter. Nach einer Weile kam er auf genau dieselbe Stelle zurück. Auch diesmal zeigte Monique die Empfindlichkeit der Stelle akustisch an. Das ermutigte ihn, einen noch festeren Kuss auf dieser Stelle zu platzieren. Sie ließ ihn ein paar Sekunden gewähren, um dann schwach zu protestieren:

„Vorsicht, bitte keine Knutschlecke!"

Er antwortete: „Ok, keine Knutschlecke.", holte tief Luft, setzte seinen Mund auf die empfindliche Stelle und begann statt zu saugen die Luft auf diese Stelle zu pressen, was zum einen komische Geräusche verursachte und gleichzeitig Monique zum Lachen brachte.

„Hey, was machst Du da, das kitzelt!"

„Ok, dann wollen wir mal sehen ob Du hier nicht auch kitzlig bist."

Im nächsten Moment hatte er ihre linke Brustwarze im Mund und begann, daran zärtlich zu saugen. Er spürte eine weitere Verhärtung ihrer Brustwarze und freute sich über ein weiteres Stöhnen von Monique, das sich wieder eher echt als vorgespielt anhörte. Sicher hoffte sie, dass jetzt ihre rechte Brustwarze die gleiche Behandlung bekam, aber er würde sie enttäuschen. Stattdessen widmete er sich vielmehr ihrem rechten Brustansatz. Ähnlich wie schon bei ihrem Hals hatte er das Gefühl, dass sie daraufhin ihre rechte Brust nach vorne streckte, wie um ihn zu animieren, sich doch der empfindlichsten Stelle ihrer rechten Brust zu widmen. Allerdings ließ er sich nicht beeinflussen und nahm überraschenderweise wieder ihre linke Brustwarze in den Mund. Diesmal blieb es nicht bei einem saugenden Kuss, sondern er ließ seine Zunge um die deutliche Erhebung kreisen, um abschließend mit seinen Lippen diese empfindliche Stelle durch festes Zudrücken zu kneifen. Dann war ihr linker Brustansatz an der Reihe. Inzwischen hatte sich Moniques situationsabhängiges Stöhnen in ein dauerhaftes Wimmern geändert, das erst durch ein schwach gestammeltes „Ja, ja, ja bitte!" abgelöst wurde, als schließlich ihre rechte Brustwarze in seinem Mund verschwand.

Das war der Augenblick, in dem er beschloss, ihre Beine mit den Küssen zu vernachlässigen und die gewonnene Zeit eher den Oberschenkelinnenseiten oder ihrem Schoß zu widmen.

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Verdammt, sie war erregt. Und feucht. Oder besser nass, denn sie spürte, wie sich ein Tropfen ihrer Nässe seinen Weg von ihrem Scheidenausgang zu ihrem Poloch bahnte. Was sie nicht für möglich gehalten hatte, war eingetreten. Thomas hatte sie durch die Massage und seine Küsse an den Rand eines Höhepunkts gebracht. Sie wagte gar nicht daran zu denken, wie sich sein Mund und seine Zunge anfühlen würden, wenn er erst einmal sein endgültiges Ziel erreicht hatte.

Auf das er jetzt wohl zustrebte, denn sie spürte seine Küsse nun auf ihrem Bauch, rund um ihren Bauchnabel und dann langsam hinunter zu ihrem Schoß wandern. Sie bäumte sich in Erwartung einer erlösenden Stimulation ihrer empfindlichsten Stelle unbewusst auf, nur um wieder einmal enttäuscht zu werden, denn sein Mund bog just vor der Ziellinie nach links ab um an Ihrer Scham vorbei schließlich auf ihrer linken Oberschenkelinnenfläche zu landen. Hier wurden jetzt wieder ein paar Küsse großflächig verteilt, wobei er auch den Übergang vom Oberschenkel zu ihrer Scham nicht vernachlässigte. Wenn sie damit auch nicht zu einem Höhepunkt kam, waren diese Liebkosungen aber schon in der Lage, ihren Erregungszustand auf dem hohen Niveau zu halten. Dass danach ihre rechte Leiste Ziel seiner Liebkosungen wurde, war keine Überraschung. Es steigerte Ihr Verlangen nach Erlösung dennoch weiter.

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Ok, er war durch. Mit dem Küssen auf die sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmale. Jetzt, er schielte zur Uhr, die 1:02 anzeigte, war der Zeitpunkt der Wahrheit gekommen. Jetzt würde er erfahren, wie gut es ihm gelungen war, Monique in Stimmung zu bringen. Sollte sie stark erregt sein, würde er es mitbekommen, sollte das alles sie kalt gelassen haben, würde er das auch wahrnehmen. Vermutlich wäre es was dazwischen, da war er sich ziemlich sicher. Er legte sich zwischen ihre Beine und platzierte einen Kuss oben auf ihre Scham, wo sich die großen Schamlippen trafen und ließ dann seine Zunge auf die Suche nach ihrer empfindlichsten Stelle nach vorne ausschwärmen. Ihr Schoß hatte ja schon vorher den einer erregten Frau eigenen Sexgeruch abgegeben, aber auf das, was seine Zunge und kurz später auch seine Lippen wahrnahmen, darauf war er nicht vorbereitet. Letztlich fühlte es sich so an, als ob er in eine überreife Frucht biss. In eine überreife Orange oder einen überreifen Pfirsich. Alles war nass und verschleimt. Und, ihre Knospe war auch sofort spürbar. Eine solche Erregung konnte man nicht vorspielen. Er ließ seine Zungenspitze ganz sanft ihren Kitzler streifen, fast kaum wahrnehmbar für ihn. Er spürte, wie ihn selbst die Geilheit übermannte. Sein Unterleib begann, seinen steifen Schwanz an der Matratze des Bettes zu reiben.

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Endlich. Endlich würde er sie erlösen. Die rhythmischen Berührungen seiner Zunge verursachten Erdbeben, die sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Jetzt brauchte sie nur noch entscheiden, wie lange sie ihn hinhalten wollte. Unwillkürlich begann sie, sich in ihren Fesseln zu winden, begleitet von einem lauten Keuchen und Stöhnen, das unkontrolliert aus ihrem Innersten kam. Bei dem Versuch, ihre Schenkel zu schließen, wurde sie sich ihrer Hilflosigkeit bewusst und ihr dämmerte, dass sie nichts mehr zu entscheiden hatte. Der Höhepunkt kam unerwartet. Unerwartet schnell. Unerwartet heftig. Nicht kontrollierbar. Sie versank in einem Meer der Lust.

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Sie war verstummt und reagierte auf sein Zungenspiel nur noch mit unwillkürlichen Zuckungen und leisem Protest. Also gut, er würde das als ersten Höhepunkt akzeptieren. Außerdem war er froh, dass es so schnell gegangen war, da er sonst Mühe gehabt hätte, seinen eigenen Höhepunkt zu vermeiden. Und er wollte doch seine erotische Stimmung durch einen Höhepunkt nicht abschwächen. Natürlich wusste er genau, dass er ihr eine Pause versprochen hatte. Also gab er ihr noch einen festen Abschiedskuss auf ihren Schoß und legte sich dann neben Monique auf das Bett. Sie atmete immer noch schwer und hatte die Augen geschlossen. Er betrachtete sie genauer. Ein leichte Schweißschicht hatte sich über ihr Gesicht gelegt, das Entspannung pur ausstrahlte. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.

„Reife Leistung, meine Sklavin." flüsterte er und zauberte damit ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Aber sie erwiderte nichts. Er beschloss, sie noch eine Weile in Ruhe zu lassen.

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Eine sanfte Berührung ihrer Brust ließ sie wieder in der Realität ankommen. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Er lag entspannt neben ihr und ließ seine Finger über ihre rechte Brustwarze streichen, die dadurch wieder hart wurde. Sie war verwirrt. War sie weggetreten gewesen? Oder war sie eingeschlafen? Während einer Session? Das war ja im höchsten Maße unprofessionell. Aber sie fühlte sich entspannt und befriedigt.

Verstohlen lugte sie nach der Uhr. Verdammt, die Uhr zeigte eine Restzeit von nur noch 23 Minuten. Also war sie wohl wirklich eingeschlafen und er hatte sie in Ruhe gelassen. Sie schloss noch einmal die Augen und begann zu überlegen. Sie hatte jetzt mehrere Optionen. Zum einen konnte sie die Session abbrechen. Dann würde sie ihm das Geld zurücküberweisen müssen. Das war also doch keine Option. Zwar ging es gar nicht um das Geld, aber es wäre ja auch irgendwie eine Niederlage und wie sollte sie das ihren Mädels erklären. Natürlich konnte sie die Session ganz normal weiterlaufen lassen. Dann würde er ihr noch einmal einen Höhepunkt verschaffen, so wie ihr Körper schon wieder auf seine Berührungen reagierte. Aber irgendwie hatte er dann nicht wirklich das bekommen, wofür er bezahlt hatte. Oder doch? Dafür konnte sie ihm ja bei seinem nächsten Besuch einen Rabatt einräumen. Aber war sie wirklich bereit, so eine Session zu wiederholen?

Unwillkürlich stöhnte sie auf, als er sanft in ihre linke Brustwarze biss.

„Na, wieder da?" unterbrach er ihr Nachdenken.

„Ja." antwortete sie, immer noch unschlüssig, was sie nun machen sollte.

Für Plan B reichte die Zeit jetzt nicht mehr. Dabei hatte sie sich so gut vorbereitet. Wobei, sie konnte die Session ja verlängern. Und das war wohl die Lösung.

Sie schlug die Augen auf. Mal sehen, was er sich vom Vorstellungsgespräch gemerkt hatte.

„Bitte mach' mich los, ich bin fertig." stöhnte sie.

„Bist du ganz sicher?" fragte er, während er seine Hand von ihrer Brust langsam über ihren Bauch in Richtung ihres Schosses wandern ließ.

Sie bäumte sich so gut es ging in ihren Fesseln auf.

„Ja, ich bin ganz sicher. Mein Schoß ist jetzt zu empfind... ".

Das Satzende ließ sie in einem Keuchen untergehen. Und es klang echt. Denn schließlich hatte seine Hand ihren Schoß erreicht und löste wieder Verlangen in ihr aus. Natürlich hörte er nicht auf, sondern ertastete ihre Knospe. Sie stöhnte auf und protestierte schwach:

„Nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr."

„Du musst nichts können." erwiderte er und machte sich auf, sich wieder zwischen ihre Beine zu legen.

„Lass' es einfach passieren." ermunterte er sie.

Sie spürte, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog.

„Nein." protestierte sie noch einmal.

Aber er ignorierte sie, denn sie spürte, wie sein Mund ihren Kitzler ansaugte und seine Zunge begann, ihre empfindlichste Stelle zu massieren. Verdammt, das tat gut. Sollte sie mit dem Handzeichen etwa noch warten? Nein, warten war keine gute Idee. Denn eigentlich spürte sie schon den nächsten Höhepunkt herannahen. Also gab sie das verabredete Zeichen. Und versuchte, dem herannahenden Höhepunkt zu entkommen. Aber er hatte es eben drauf. Sie wand sich und zerrte an ihren Fesseln. Warum dauerte das so lange? Na endlich, sie sah, wie die Tür aufging und Nina hereinkam.

„Herr Müller! Bitte sofort aufhören!" kommandierte Nina.

Seine Zunge flippte noch ein paar Mal über ihren Kitzler ehe er von ihr abließ und sich verwundert umdrehte. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Aber er hatte sie schon über den Gipfel geschoben. Und so wand sie sich in ihren Fesseln obwohl er inzwischen aufgestanden war. Ihr blieb aber auch nichts erspart.

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Natürlich hatte er sich erschrocken. Offenbar musste er etwas falsch gemacht haben. Er war aufgestanden und stand unschlüssig vor dem Bett. Merkwürdigerweise zerrte Monique immer noch an den Fesseln. Ob sie wohl einen Krampf bekommen hatte?

„Setzen Sie sich bitte auf den Stuhl, Herr Müller?" ordnete Nina an.

Er riss sich von dem Anblick der sich windenden Monique los und steuerte auf den Stuhl zu. Seine Erektion schwächte sich spürbar ab. Hatte er den „Kühlschrank" etwa überhört? Aber Monique hatte doch den inversen Code für die Anfeuerung gegeben. Jedenfalls war er sich keiner Schuld bewusst.

Er beobachtete wie Nina an das Bett trat, sich neben Monique setzte und sich zu ihr hinunter beugte. Monique lag inzwischen wieder ruhig da. Dann tuschelten die beiden leise miteinander, er versuchte erst, genau hinzuhören, gab es dann aber auf. Nina hatte die Tür aufgelassen und aus den Augenwinkeln nahm er eine Bewegung wahr. Tatsächlich, vor der Tür standen offenbar noch weitere Mädels. Vermutlich zur Verstärkung. Wenn er Probleme bereiten würde. Aber er würde gar keine Probleme machen, denn eigentlich war die Session ja sowieso schon rum. Die Uhr, die natürlich weitergelaufen war, zeigte inzwischen nur noch 16 Minuten. Und er hatte im Prinzip bekommen, was er sich vorgestellt hatte.

„Was?" hörte er Nina etwas lauter fragen.

„Ich glaub' ich hör' nicht recht!"

Sie stand plötzlich auf und bewegte sich zur Tür.

„Herr Müller, Sie bleiben bitte dort sitzen. Ich muss nur kurz mit Lady Dominique telefonieren. Ich bin gleich wieder da" sagte sie im Vorbeigehen.

Und schon war sie draußen. Die Tür ließ sie offen. Er blickte zu Monique, die allerdings einen Blickkontakt mit ihm vermied.

„Was ist eigentlich passiert?" fragte er.

„Was habe ich denn falsch gemacht?"

Jetzt drehte Monique den Kopf zu ihm und sah ihn an.

„Du hast nichts falsch gemacht." erwiderte sie.

„Aber ich."

Damit war das Gespräch offenbar zu Ende. Irgendwie war die Situation ziemlich irreal. Da saß er nun nackt auf einem Stuhl in einem Raum, in dem eine nackte Frau ans Bett gefesselt war und wartete. Auf was? Vielleicht sollte er einfach rüber in die Ankleide gehen und sich schon mal wieder anziehen. Wieso musste so etwas immer ihm passieren? Er hörte Stimmen von draußen. Und dann kam Nina auch schon wieder durch die Tür marschiert. Den roten Ballknebel und die Augenmaske in ihrer rechten Hand nahm er sofort wahr. Was bedeutete das denn nun wieder? Nina ignorierte ihn und ging sofort zu Monique ans Bett.

„So meine Liebe, das hast Du jetzt davon." hörte er sie sagen.

„Mund auf!" kommandierte sie und Sekunden später steckte der große rote Ballknebel in Moniques Mund.

Nina zog den Riemen hinter Moniques Nacken nicht gerade zärtlich fest. Dann nahm sie die Augenbinde und setzte sie Monique auf. Dann wandte sie sich an ihn.

„So Herr Müller, bitte entschuldigen Sie die Unterbrechung. Wir sind Ihnen eine Erklärung schuldig. Also Monique hat die Session mit ihrem Zeichen unterbrochen. Allerdings aus einem völlig unakzeptablen Grund. Sie hat gesagt, sie hält die Lust, die Sie ihr bereiten nicht mehr aus."

Nina schüttelte den Kopf.

„Wahrlich kein Grund für einen Abbruch."

Dann holte sie sich den Magic-Wand von der Kommode, stöpselte ihn in die Steckdose.

„Lady Dominique entschuldigt sich im Namen von Monique und hat eine Bestrafungsaktion befohlen" fuhr sie fort, während sie sich zu Monique aufs Bett setzte.

Dann nahm sie den Magic-Wand, schaltete ihn auf die erste Stufe und begann, ihn Monique zwischen die Beine zu halten. Monique protestierte, allerdings ziemlich gedämpft, wegen des Knebels. Fasziniert beobachtete er, wie Nina den Magic-Wand hin und her bewegte, wobei sie offenbar Druck ausübte. Völlig überraschend verschwand der große weiße Vibratorkopf plötzlich in Moniques Spalte. Offenbar war das Ziel von Nina damit erreicht. Denn sie erklärte:

„Herr Müller, Lady Dominique hat Ihre Session verlängert. Sie dürfen jetzt eine halbe Stunde mit Monique machen was sie wollen. Ohne Einschränkungen, ohne Safewort. Tun Sie, was Sie wollen. Aber ich empfehle, die Augenbinde, den Knebel und den Magic Wand an Ort und Stelle zu lassen, solange sie die Schlampe nicht ficken."

Sie nahm die Uhr, stellte sie auf 30 Minuten, zwinkerte ihm zu und verschwand während Monique begann, sich in ihren Fesseln zu winden und in den Ballknebel zu stöhnen.

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Der Magic Wand leistete ganze Arbeit. Sie war erstaunt, wie sehr sie durch dieses Drecksding in ihr erregt wurde. Dabei hatte sie doch wirklich geübt. Jeden Tag. Zuerst war es ihr nicht gelungen, ihn einzuführen. Aber nach 3 Tagen hatte sie es geschafft. Es war wirklich ein erregendes Erlebnis. Dieser große Vibratorkopf füllte sie nicht nur komplett aus, sondern stimulierte auch den G-Punkt. Dabei hatte sie den G-Punkt immer für einen Mythos gehalten. Aber dieses vibrierende Ding in ihr ließ sie abgehen wie eine Rakete. Die nächsten 2 Wochen hatte sie dann versucht, ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen. Was ihr auch nach und nach gelang.

Aber jetzt hier auf dem Bett zu liegen, gefesselt, mit offenen Knien, den Magic Wand auf Stufe eins, das war irgendwie etwas Neues. Sie hatte Nina zugeflüstert, ihr das Ding ohne Gleitmittel einzuführen, da sie ja sowieso klitschnass war. Die Augenbinde hatte sie gewählt, damit er tatsächlich freie Bahn hatte und nicht mit ihr kommunizieren musste. Über die Augen, den Blickkontakt, das schien er nämlich gut zu beherrschen. Während sich die Lust in ihr steigerte, war sie gespannt, wie er reagieren würde. Er durfte tun, was er wollte. Kein Safewort. Trotzdem fühlte sie sich sicher, denn zum einen wusste sie, dass er nichts tun würde, was ihr wirklich schadete und außerdem waren ja da noch die Mädels, die ein Auge auf sie hatten.

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Als sich die Tür hinter Nina geschlossen hatte und er fasziniert Moniques Kampf gegen die Quelle der Lust in ihrem Schoß beobachtete, wurde ihm klar, dass sich alles um eine Inszenierung handelte. Extra für ihn. Er bekam wirklich etwas geboten für sein Geld. Die Frage, die blieb, war, ob jetzt die Erregung von Monique auch nur gespielt war. Immerhin, der Magic Wand war real, schließlich hörte er das ihm vertraute Summen. Und er steckte zweifelsfrei im Schoß von Monique. Und vorhin, also bei ihrem ersten Höhepunkt hatte sie ihm auch nichts vorgespielt. Er stand auf und setzte sich auf das Bett zwischen ihre Beine. Die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn waren auch keine Illusion. Dann legte er seine Hand auf den Schoß von Monique und schob mit seinem Daumen die Stelle, an der sich ihre Schamlippen trafen, leicht nach oben in Richtung ihres Bauches. Und richtig, damit wurde ihre aufgerichtete Knospe sichtbar. Wieder etwas, was man nicht vorspielen konnte. Monique war hochgradig erregt. Kein Zweifel. Aber das Stöhnen und ihr Kampf gegen die Fesseln, das kaufte er ihr dann doch nicht ab. Jedenfalls noch nicht. Also packte er den Magic Wand und drückte ihn nach oben in Richtung seines Daumens, der immer noch ihre Knospe freilegte. Schließlich spürte er deutlich die Vibrationen an seinem Daumen. Monique erstarrte in ihren Bewegungen und hörte auch auf zu stöhnen. Ganz so, als ob sie von der neuen Situation überrascht war und sich erst einmal neu sortieren musste. Dann ließ er es "Klick" machen und der Magic Wand verstummte. Monique verharrte immer noch regungslos bis sie ihren Kopf hob und anfeuernd oder vielleicht auch protestierend irgendwas in den Knebel brummte. Also ließ er es wieder "Klick" machen. Das Summen des Vibrators hörte sich jetzt anders an. Er vermutete, dass der Magic Wand auf der 2. Stufe in etwa die doppelte Energie umsetzte. Er war gespannt wie Monique jetzt reagieren würde.