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Studio Dominique 03/03

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Dieser Mistkerl würde sie fertigmachen. Er setzte das um, was er erzählt hatte. Sie hätte es wissen müssen. Die Stufe 2 hatte sie nur ein paarmal ausprobiert. Zu intensiv waren die Vibrationen. Aber jetzt konnte sie nichts gegen diese Form der Stimulation machen. Unwillkürlich verkrampften sich so ziemlich alle Muskeln ihres Körpers in Erwartung des Unvermeidlichen. Während sie rasend schnell auf einen Orgasmus zusteuerte, protestierte sie durch den Knebel. Dann wurde sie von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Nachdem der Höhepunkt scheinbar unendlich lange gedauert hatte, wurde ihr Kitzler überempfindlich und die Stimulation unerträglich. Unkontrolliert versuchte sie, ihre Beine zu schließen und den Vibrator rauszudrücken, während ihr Unterbewusstsein versuchte, das Wort "Kühlschrank" am Knebel vorbei zu artikulieren.

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Er schaltete den Magic Wand aus und ließ auch ihre Knospe in ihr Versteck zurückgleiten. Sie hatte genug. Das spürte er intuitiv. Kurz glaubte er sogar, das Wort Kühlschrank gehört zu haben. Obwohl jetzt Ruhe in Moniques Schoß herrschte, wand sie sich immer noch stöhnend in ihren Fesseln. Er fragte sich, ob sie durch den Knebel überhaupt genug Luft bekam. Kurzerhand beugte er sich über Monique und nahm ihr den Knebel ab und entfernte auch die Augenmaske.

"Danke." stammelte sie, immer noch schwer atmend und mit geschlossenen Augen.

Immerhin begann sie aber, sich zu entspannen. Sein Blick wandte sich der Uhr zu. Keine 5 Minuten hatte sie durchgehalten. Da war seine Exfrau härter im Nehmen gewesen. Wie dem auch sei, die Show war wohl vorbei obwohl er noch gute 20 Minuten hatte. Sollte er ihr den Magic Wand herausziehen? Falls sie tatsächlich "Kühlschrank" gesagt haben sollte, dann müsste er jetzt ihre Fesseln lösen aber den Magic Wand in ihr lassen. Andererseits gab es im Moment gar kein Safewort. Also beschloss er, es genau andersherum zu machen. Er würde die Fesseln nicht lösen aber den Zauberstab aus ihr herausziehen. Das Herausziehen ging einfacher als er befürchtet hatte, allerdings bäumte sich Monique kurz auf, als der Vibratorkopf ihren Scheidenausgang passierte.

Und nun? Monique hatte die Augen geschlossen und atmete immer noch schwer. Er legte sich neben sie und begann sanft, ihre Schultern und ihren Hals zu streicheln.

„Reife Leistung, meine Sklavin." lobte er sie genauso wie vorher.

Wieder begann sie zu lächeln, behielt aber ihre Augen geschlossen. Er griff nach ihrem Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Dann küsste er sie auf den Mund. Liebevoll, sanft aber auch fordernd. Sie erwiderte seinen Kuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er seinen Mund von ihrem und legte sich zurück und schloss ebenfalls die Augen. Was für eine Nacht. Die Investition hatte sich wirklich gelohnt. Er würde monatelang von diesem Erlebnis zehren können. Und Monique schien inzwischen wieder eingeschlafen zu sein.

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Die plötzliche Berührung ihres Schosses ließ sie zusammenzucken. Und sie war wieder hellwach. Sie öffnete die Augen und sah ihn zwischen ihren Schenkeln sitzen. Er war inzwischen wieder angezogen.

"Na, hast Du Dich wieder erholt?" fragte er.

Sie hob den Kopf und konnte nun sehen, dass der Zauberstab ihren Schoß berührte. Ein Blick auf die Uhr bestätigte ihr heute zum 2. Mal, dass sie für eine kurze Zeit weggetreten war. Die Uhr zeigte noch 4 Minuten. Und sie war immer noch auf dem Bett fixiert.

„Ich war kurz ..."

„... eingeschlafen." vervollständigte er ihren Satz lächelnd.

„Aber wir haben ja noch 4 Minuten."

Er schaltete den Zauberstab an.

„Aber was ist mit Dir?" fragte sie.

„Wolltest Du nicht mit mir schlafen?"

Er lächelte.

„Mit mir ist alles klar. Mach' Dir keine Sorgen. Meine erotische Spannung werde ich erst zu Hause abbauen. Hier war mir die Zeit viel zu schade."

Sie nickte.

„Was hast Du jetzt vor?" wollte sie wissen.

„Ich verabschiede mich standesgemäß." antwortete er und begann den dicken Vibratorkopf in ihren Schoß zu drücken.

Erst jetzt realisierte sie, dass der Vibratorkopf mit Gleitmittel eingeschmiert war. Sie leistete Widerstand, aber er ließ nicht locker.

„Du warst toll! Ihr habt meine Erwartungen bei weitem übertroffen." fuhr er fort, während er den Druck erhöhte.

„Also, vielen Dank für den perfekten Service."

Jetzt musste sie lächeln.

„Gern geschehen. Verdammt, ..."

Sie hatte einen kurzen Moment nicht aufgepasst und nun steckte der Zauberstab tatsächlich wieder in ihr. Sie hörten den das Klicken und dann lief der Magic Wand wieder auf Stufe 2.

„Also, bis zum nächsten Mal."

Mit diesen Worten beugte er sich über sie und begann, sie auf den Mund zu küssen. Sie erwiderte den Kuss, aber schließlich musste sie aufstöhnen, denn sie konnte den Vibrator in ihr nicht mehr ignorieren. Er löste sich von ihr und löste ihre rechte Handfessel. Dann zwinkerte er ihr zu und stand auf.

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Nachdem er Monique noch einmal intensiv gemustert hatte, atmete er tief durch, drehte sich um und verließ den Behandlungsraum 4. Er schloss leise die Tür und machte sich langsam auf den Weg zum Ausgang. Als er am Empfang vorbeikam sah er 4 Mädels, die sich vor einem Bildschirm versammelt hatten. Sie drehten ihm den Rücken zu und hörten ihn nicht kommen. Also ging er zum Empfangstresen und erhaschte auch einen Blick auf den scheinbar sehr interessanten Bildschirm.

Wie vermutet, der Bildschirm zeigte Monique im Behandlungszimmer 4. Das Bild war erstaunlich gut und scharf. Sie hatte inzwischen auch die linke Handfessel gelöst und war gerade dabei, sich aufzusetzen. Sie schien dabei sehr vorsichtig zu sein. Auf ihrem Gesicht spiegelte sich Lust. Oder war es Schmerz? Nein, es war Lust. Dann griff sie nach dem Zauberstab zwischen ihren Beinen. Man konnte nicht genau erkennen, was passierte, aber irgendwie schien es ihr Mühe zu bereiten, den Zauberstab aus sich herauszuziehen oder sie war sich unschlüssig, ob sie ihn überhaupt hinausziehen sollte. Sekunden vergingen. Dann hörte man ein lautes lustvolles Stöhnen. Offenbar wurde also auch der Ton übertragen. Monique schien zu verkrampfen, aber dann hatte sie es geschafft, den Zauberstab aus sich herauszuziehen. Sie ließ sich völlig erschöpft auf die Seite fallen und blieb schwer atmend liegen.

Er hatte genug gesehen und begann zu klatschen. Ertappt drehten sich alle Mädels um und musterten ihn. Nina schaute sogar etwas schuldbewusst.

„Herr Müller, wir haben nur ..." begann sie.

„Nein, Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen. Im Gegenteil. Hier habt Ihr mal eine perfekte Lehrstunde in Kundenservice von Eurer Chefin bekommen! Gratulation!"

Er nickte in Richtung des Bildschirms.

„Lady Dominique ist in der Rolle von Monique wirklich perfekt. Immerhin hat sie mir die perfekte Illusion geboten. Ich habe ihr alles abgekauft. Und dass sie sogar noch jetzt, wo sie weiß, dass wir den Bildschirm sehen. ihre Vorstellung fortführt, Respekt! Ihr Institut ist echt jeden Cent wert. Nehmen Sie es als Lehrstunde. Und bitte richten Sie Lady Dominique alias Monique meinen Dank aus. Sie hat meine Erwartungen weit übertroffen."

Die erstaunten Gesichter waren ein großartiger Abschluss fand er.

„Woher wissen Sie ..." setzte Nina an, was er aber ignorierte.

„Ich empfehle mich." sagte er stattdessen lächelnd und wandte sich dann dem Fahrstuhl zu, dessen Tür sich sofort öffnete nachdem er auf den Knopf gedrückt hatte.

Die Damen schienen immer noch sprachlos zu sein, als sich die Fahrstuhltür schloss.

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Epilog

Sie stand unter der Dusche und genoss das warme Wasser. Sie fühlte sich wohlig erschöpft und doch voller Energie. In Gedanken sah sie die Bewunderung in den Augen ihrer Mädels als sie schließlich im Bademantel, der die ganze Zeit in der Kommode gelegen hatte, aus dem Behandlungszimmer kam. Sie war ein wenig erstaunt gewesen, soviel Anerkennung zu ernten, aber Thomas hatte wohl keinen Zweifel an seiner Zufriedenheit aufkommen lassen. Ja, der Grat zwischen Illusion und Wirklichkeit war sehr schmal. Sie war erleichtert, dass man ihr die Illusion glaubte. Aber ob auch Thomas die Session als Illusion wahrgenommen hatte? Da war sie sich nicht sicher. Er war zu dicht dran gewesen. Und er konnte irgendwie in sie hineinsehen. Aber er hatte sie ihr Gesicht wahren lassen vor ihren Mädels. Dafür war sie ihm unendlich dankbar. Schwamm drüber, sie hatte ihren Job gemacht und wenn es ihr auch noch Vergnügen gebracht hatte, dann war es doch eine Win-win-Situation.

Nina saß noch da und wartete auf sie. Alle anderen waren inzwischen gegangen.

„Na Nina, Du wartest auf mich?" fragte Lady Dominique.

„Klar warte ich auf Dich. Immerhin bin ich neugierig. Und ich will wissen wie es wirklich war."

Nina machte keinen Hehl aus ihrer Neugier.

„Na, ich hab' dem Kunden das geliefert, was er bestellt hatte!" erwiderte sie gleichmütig.

Aber so schnell ließ sich Nina nicht abwimmeln.

„Von wegen Schauspielkunst. Wer einen Magic Wand ohne Gleitmittel einführen kann, der spielt doch nichts vor!" stellte sie fest.

Lady Dominique schnitt eine Grimasse.

„Klar habe ich mich von Thomas erregen lassen. Er war sanft und zärtlich. Was will man mehr. Es war schön für mich, aber ich habe die Kontrolle nie abgegeben."

„Ich kann das nicht glauben. Deine Ekstase, Dein Stöhnen und Keuchen, Deine verzweifelten Bemühungen, die Fesseln zu überwinden, das sah alles so echt aus! Und dann noch so tun als ob man eingeschlafen ist? Gib' zu, dass Deine Orgasmen nicht gespielt waren."

„Warum ist das denn eigentlich so wichtig?" fragte Lady Dominique während sie überlegte wie sie das Thema beenden konnte.

„Na bei Dir lernen wir doch, dass wir ja keine persönliche Beziehung zum Kunden aufbauen sollen, dass wir immer alles im Griff haben sollen. Ausnahmslos!"

Lady Dominique lächelte.

„Wann hast Du Deinen nächsten Termin mit Klaus?" fragte sie unvermittelt.

„Freitag nächste Woche am späten Abend" lautete die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Und freust Du Dich schon auf die Session?"

Nina schaute etwas verwirrt.

„Wieso? Wieso freuen?" stotterte sie

„Es ist doch nur ein Job. Und was zum Henker hat das jetzt mit heute zu tun?"

„Ach ja? Nur ein Job? Du lässt Dich von Klaus grün und blau schlagen und am Ende noch von hinten so richtig durchficken und das zum halben Preis, den er am Anfang gezahlt hat?"

„Aber er ist doch Stammkunde ..."

„Klar ist er Stammkunde. Aber keine andere würde das für den Preis mit sich machen lassen. Gib es zu, das Geld ist doch nur Nebensache. Zwischen Euch ist irgendwas. Du genießt es, mal so richtig gezeigt zu bekommen, wo es langgeht. Überleg' mal wie lange Du nach so einer Session die Schmerzen beim Sitzen stolz erträgst. Erzähl' mir also nicht, dass es nur ein Job ist!"

„Und wenn schon. Aber deswegen will ich ja wissen, ob es andern auch so geht. Dass plötzlich Persönliches in einer Session eine Rolle spielt."

Dominique lenkte ein.

„Also gut, irgendwie war auch zwischen Thomas und mir etwas, was es sonst nur ganz selten gibt. Da war eine Verbindung. Wir haben einen Draht füreinander. Deswegen konnte er mich auch richtig erregen. Und ich konnte mich gehen lassen. Wann und wie oft, das bleibt mein Geheimnis."

Nina nickte.

„Okay, ich hab' verstanden."

Sie stand auf.

„Ich mache mich jetzt auf den Weg" erklärte sie.

„Tu' das. Ich brauch' noch einen Augenblick."

Während Nina in ihre Jacke schlüpfte, musste sie doch noch eine Frage stellen.

„Was, wenn Thomas noch eine Session haben will?"

Lady Dominique schaute nachdenklich.

„Gute Frage. Ich kann es jetzt nicht sagen. Im Moment würde ich es als Lady Dominique eher ablehnen."

Nina nickte.

„Na dann muss ich mir ja keine Sorgen um Dich machen. Bis morgen!"

Sie wandte sich zum Fahrstuhl. Hinter ihrem Rücken hörte sie Lady Dominique eher zu sich selbst als zu ihr langsam sagen:

„Aber vielleicht schickt ihm in 3 Monaten Monique auch unaufgefordert ein Sonderangebot ..."

Grinsend drehte sich Nina noch einmal zu Lady Dominique um. Ihre Blicke trafen sich. Jetzt sah sie dort tatsächlich Monique sitzen. Und die zwinkerte ihr zu.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Nach 1,5 Jahren könnte das Sonderangebot doch endlich eintrudeln? Corona hin oder her.

Bei so einer geilen Nummer verzichtet doch kein Mensch freiwillig auf eine Wiederholung! 😜

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Weiter

Schöne Story, schreit nach mehr!

Bitte Story weiterschreiben

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