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Studio Rudolf 2b 01/02

Geschichte Info
Jasmin und Sklave 763.
8.3k Wörter
4.75
5.1k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2021
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Vorwort

Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie entspringt nur meiner Phantasie. Ich habe keinerlei Recherchen für diese Geschichte angestellt und kenne das Milieu nicht, indem meine Geschichte spielt. Die Beschreibungen der Handlungen basieren nicht auf persönlicher Erfahrung und könnten deswegen unrealistisch sein.

Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten wären rein zufällig.

Alle Personen, die in der Geschichte vorkommen, sind über 18 Jahre alt.

Diese Geschichte reiht sich in die Studio-Rudolf-Reihe ein. Sie ist zeitlich hinter dem Teil 2a 5/5 einzuordnen. Sie besteht aus 2 Teilen.

Dementsprechend heißt dieser Teil „Das Studio Rudolf 2b 1/2".

Beide Teile dieser Geschichte funktionieren im Prinzip auch jeweils für sich allein.

Viel Spaß beim Lesen.

Usi58

Kapitel 6.61: Jasmin und Sklave 763

Mein Leben plätscherte vor sich hin. Nach der Tease and Denial Serie hatte sich Rudolf immer noch nicht wegen meiner Idee mit dem Turnier gemeldet. Sie hatten wohl genug zu tun. Ein paar Mal war ich versucht, Sabine anzurufen und zu fragen, ob wir nicht eine weitere Folge der Tease and Denial Reihe machen wollten.

Ich hatte begriffen, dass ich in den 4 Wochen, in denen ich weggeschlossen gewesen war, immerhin 4-mal so etwas, wie Sex gehabt hatte. Und ich war verunsichert, was denn besser war: 4-mal Sex ohne Erfüllung oder Sex ohne Einschränkung, aber dafür alleine. Idealerweise hatte man Sex ohne Einschränkung mit einem Partner. Aber war ich bereit für eine neue Partnerschaft? Und wie fand man eine neue Partnerin heutzutage? Obwohl, die digitale Welt war eher ein Vorteil für mich.

Ich wischte diese Gedanken bei Seite und konzentrierte mich auf die Arbeit. Als sich das Studio Rudolf meldete, war ich angenehm überrascht. Was sie wohl diesmal von mir wollten?

„Hallo Tom, hier ist Sabine."

„Hallo Sabine, schön von Dir zu hören. Was kann ich für Dich tun?"

„Ich wollte Dich auf einen Clip aufmerksam machen."

„Auf einen Clip?"

„Ja, wir wissen zwar nicht, wann wir ihn veröffentlichen, aber in dem speziellen Vorschauordner, der Dir ja auch zugänglich ist, wird er morgen erscheinen. Wir werden ihn in diesem Vorschauordner in einen eigenen Unterordner einstellen."

„Um was für einen Clip handelt es sich denn?"

„Na ja, es ist nicht ganz das, was Du Dir gewünscht hast, aber immerhin, es ist ein Clip mit Jasmin und dem Sklaven 763 für die Punishment-Seite."

„Für die Punishment-Seite?"

„Ja genau. Wir waren alle der Meinung, dass er noch nicht so weit ist für die Tease-and-Denial-Reihe."

„Wieso das?"

„Wegen seines Alters. Er ist zu jung, bei ihm würde sich zu viel anstauen. Immerhin hat er zugegeben, dass er mehrfach am Tag masturbiert. Da hatte Anett Bedenken, ihn für 4 Wochen trockenzulegen."

„Habt Ihr eigentlich eine Ahnung, wie oft ich Hand an mich lege?"

„Tom, jetzt übertreib mal nicht. Der Sklave 763 ist mit Sicherheit potenter als Du, allein wegen des Alters. Also nichts für ungut."

Ich lachte.

„Ok, das glaube ich ungesehen."

„Und deshalb haben wir Jasmin gefragt, ob sie nicht mit ihm als Masochisten eine Session für die Punishment-Seite machen möchte. Sie hat sich erst ein bisschen geziert, aber dann zugestimmt und er war natürlich Feuer und Flamme."

„Und der Clip ist gut?"

„Ich will nicht spoilern. Schau ihn Dir einfach an und urteile selbst. Und wenn Du zu einem Urteil gekommen bist, meldest Du Dich bei mir, ok?"

„Wieso?"

„Weil Du versprochen hattest, dem nächsten Vorschlag von uns zuzustimmen, wenn Du einen Clip von Jasmin mit dem Sklaven 763 gesehen hast. Und Anett hatte mich gebeten, Dich für eine Session mit ihr zu gewinnen. Wenn Dir der Clip von Jasmin und dem Sklaven 763 zusagt, könntest Du mir den versprochenen Gefallen einlösen."

„Sabine, da bin ich ja gespannt. Auf den Clip und dann auf Euren neuen Vorschlag."

„Gut, dann meldest Du Dich?"

„Aber klar."

„Dann bis dann."

„Bis dann Sabine, halt die Ohren steif."

Sie lachte.

„Immer diese Anzüglichkeiten, Tom. Das musst Du Dir abgewöhnen."

„Ich werde mein Bestes tun."

Damit war unser Gespräch beendet. Ich checkte sofort den Ordner auf der Rudolf-Seite. Was hatte Sabine gesagt? Der Clip würde morgen dort in einem eigenen Unterordner eingestellt werden. Wie erwartet, war heute noch nichts da.

Sabine hatte meine Neugier geweckt. Und die Nacht verbrachte ich in Gedanken an die aufregenden Sessions mit Jasmin.

Beruflich bedingt kam ich erst am späten Abend des nächsten Tages dazu, den Ordner wieder zu checken. Da war er. Der Unterordner und darin eine einzige Datei. Der Clip mit Jasmin und dem Sklaven 763. Ich schenkte mir einen Whisky ein, setzte mich in meinen Sessel und startete den Clip.

Nach dem Studio-Rudolf-Intro sah ich Jasmin. Sie war bis auf die Stiefel nackt. Sie sah bezaubernd aus. Sie stand an einem schweren Holzpranger. Der obligatorische Balken mit den Öffnungen für die Handgelenke und den Hals des Delinquenten war in der Mitte auf einem massiven quadratischen Metallprofil montiert, das scheinbar im Fußboden verankert war. Durch dieses Metallprofil war der Pranger höhenverstellbar, wie uns Jasmin zeigen würde. Vor dem Pranger, dort, wo der Sklave stehen würde, lag eine normale Matratze, als ob der Pranger das Kopfende eines Bettes zierte.

„Liebe Mitglieder, heute heiße ich Euch willkommen zu einer Session mit dem Sklaven 763, mit dem ich hier verabredet bin. Es ist das erste Mal, dass er mit mir arbeitet. Dabei weiß er nicht, was ihn erwartet. Wahrscheinlich wird es nicht nur für ihn eine Überraschung, sondern auch für Euch. Denn heute habe ich etwas Ungewöhnliches vor."

Jasmin hatte es vor der Kamera einfach drauf. Diese Ansprache erweckte sofort Erwartungen.

Jasmin ging dann zur Studiotür, die Kamera folgte ihr. Sie öffnete die Tür und der Sklave 763 kam hereingekrabbelt. Nackt und auf allen vieren. Mit einer Gummihaube auf dem Kopf, wie ich sie zu Jasmins Dominaprüfung getragen hatte. Diese Haube war ja an sich schon eine Demütigung. Man war schwitzend dieser Maske ausgeliefert, die in obszöner Weise den Mund und die Augen nicht bedeckte und ansonsten überall eng anlag.

„Komm rein, Sklave 763", hörte ich Jasmin sagen, die hinter dem Sklaven die Studiotür wieder schloss.

Dann ging sie zum Pranger, der Sklave krabbelte hinterher. Dort angekommen drehte sie sich wieder zur Kamera und er begann sofort, ihre Stiefel zu küssen.

„Hallo Sklave 763, ich freue mich, Dich kennenzulernen."

Er küsste immer noch ihre Stiefel.

„Hey, Sklave 763, es reicht. Jetzt schau mich an."

Er befolgte ihren Befehl, kniete vor Jasmin und hob den Kopf. Sie ließ ihm Zeit, ihr Bild aufzunehmen.

Ich hatte nicht darauf geachtet, ob er steif war, als er in das Studio krabbelte, aber jetzt, wo er Jasmin anschaute, hatte er definitiv eine Erektion. Und sein Schwanz war groß. Das musste ich zugeben. Er passte gut zu seiner Statur. Mit einer Größe von fast 1,90 Meter war der Sklave 763 eher hager, eigentlich dünn. Kein Gramm Fett war an ihm. Seine Statur war nicht muskulös, aber drahtig. Die Gummihaube verbarg zuverlässig seine Haarpracht. Da ich ihn schon mal in einem anderen Clip gesehen hatte, weil ich wissen wollte, wer dieser Sklave 763 war, wusste ich, dass er kurze dunkelblonde Haare hatte.

Das eigentliche Besondere an diesem Clip war das Alter, sowohl des Sklaven als auch der Domina. Normalerweise waren die Sklaven im gesetzteren Alter. Ich gehörte ja schon zu den Jüngeren. Auch die Dominas waren in der Regel nicht mehr blutjung. Jasmin mit ihren 25 Jahren war eine Ausnahme, der Sklave 763 noch deutlich unter 25 Jahren eher ein Exot. Und dass jetzt ausgerechnet diese beiden hier aufeinandertrafen, das war schon ungewöhnlich.

„Na, wie findest Du, was Du siehst, Sklave 763?"

Jasmin hatte sich entsprechend präsentiert. Sie stand da mit herausgestreckten Brüsten und leicht gespreizten Beinen, so dass der Sklave 763 einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß hatte.

„Ich bin überwältigt von Ihrer Schönheit, Herrin", hörte man den Sklaven sagen.

„Das sehe ich, Sklave 763", bestätigte Jasmin.

„Jetzt steh mal auf, damit wir Dich alle besser sehen können."

Der Sklave erhob sich. Er überragte Jasmin, obwohl sie hochhackige Stiefel trug. Sie ging langsam um ihn herum und berührte ihn sanft am Arm, am Rücken, am Po. Dann stand sie wieder vor ihm.

„Ich habe gehört, dass Du Dir alle meine Clips, die ich hier gedreht habe, angeschaut hast, die meisten mehrfach. Stimmt das?"

Der Sklave senkte den Kopf und schaute auf den Boden. Jetzt war die Haube ein Vorteil, wahrscheinlich war er rot geworden.

Jasmin strich mit den Fingern ihrer rechten Hand von seinem Bauchansatz langsam nach oben, über seine Brust bis unter sein Kinn. Sie hob seinen Kopf so weit an, dass er ihr wieder in die Augen schauen musste.

„Stimmt das?", fragte Jasmin noch einmal, wobei ihre Stimme jetzt schon schärfer klang.

„Ja Herrin", antwortete er leise.

„Lauter!"

„Ja Herrin."

Jetzt konnten ihn alle verstehen. Jasmin hatte seinen Kopf wieder losgelassen.

„Warum hast Du das gemacht?", fragte Jasmin.

Die Killerfrage. Er senkte wieder den Kopf. Und schwieg. Das beste, was er machen konnte. Jasmin lächelte. Und hatte ein Einsehen mit ihm.

„Weil Du mich magst?", legte sie ihm die Antwort in den Mund.

„Ja Herrin."

Jasmin nickte. Sie griff ihm zärtlich an seinen Schwanz, der steil nach oben stand. Er zuckte bei dieser ersten Berührung schreckhaft zusammen.

„Würdest Du mich gerne ficken?"

Was für eine Frage! Aber er schwieg. War vielleicht auch besser so. Ein nein wäre eine lächerliche Antwort, ein ja könnte als eine freche Antwort interpretiert werden.

„Na gut Sklave 763, Dein Schwanz zeigt mir ja die Antwort", sagte sie, während ihre Hand seinen Schwanz massierte.

Dann ließ sie ihn los.

„Komm her und mach es Dir im Pranger bequem."

Jasmin war zum Pranger gegangen und hielt den oberen Balken auf. Der Sklave 763 stieg auf die Matratze und legte seinen Hals und seine Handgelenke in die vorgesehenen Stellen. Jasmin senkte den oberen Balken ab. Aber sie war nicht zufrieden.

Sie schüttelte den Kopf.

„Sklave 763, Du bist zu dünn für diesen Pranger, Du könntest ja problemlos Deine Hände durch die Öffnungen ziehen."

Sie ging zu einer Kiste, die im Hintergrund stand, kramte eine Weile rum und entnahm ihr dann 4 Einsätze, mit denen man die Handgelenköffnungen anpassen konnte. Ein paar Augenblicke später war sie zufrieden und der Sklave würde jetzt dem Pranger nicht mehr entkommen können, den sie mit einem Bolzen verschloss.

Aber der Pranger stimmte in der Höhe nicht. Er war für den Sklaven zu niedrig. Aber der Pranger war höhenverstellbar. Jasmin fing an, mit einem Pedal den Balken nach oben zu pumpen. Dann war sie zufrieden.

„So mein Lieber, Beine auseinander, ich will, dass Du Deine Füße neben die Matratze stellst", erklärte sie.

Der Sklave stellte seine Beine in etwa einen Meter breit auseinander. Jasmin legte ihm Fußmanschetten an und befestigte sie an 2 Schlaufen der Matratze, die für ihren Transport vorgesehen waren. Damit hatte der Sklave nur noch eine minimale Bewegungsfreiheit mit seinen Füßen.

Dann holte Jasmin etwas von außerhalb des Bildausschnitts, dass dann am Fuß des Prangers oberhalb der Matratze eingehängt wurde. Plötzlich erschien auf dem großen Bildschirm, der an der Wand des Studios montiert war, das Bild, das von dieser Kamera eingefangen wurde, die sie dort eingehängt hatte. Sie justierte sie ein wenig, zoomte ein wenig heran und dann konnten alle auf dem Monitor den Unterleib des Sklaven bewundern. Seine Erektion hatte sich unmerklich abgeschwächt.

Jasmin betrachtete sich ihren wehrlosen Sklaven, indem sie einmal um den Pranger herumging. Wieder konnte sie ihre Hände nicht von ihm lassen. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man an der Erektion des Sklaven erkennen, wie sehr er ihre Berührungen genoss.

Zum Abschluss gab sie ihm einen Klaps auf den Po. Dann ging sie zu seinem Kopf und stellte sich so vor ihn, dass er, wenn er den Kopf ein wenig anhob, ihre Brüste sehen konnte. Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und wandte sich an die Kamera.

„Liebe Mitglieder, ich hatte Euch eine Überraschung versprochen. Ich werde die Rückseite des Sklaven in einer Aufwärmphase für die echte Behandlung vorbereiten. Ich wette, das wird der Sklave genießen."

Der Sklave nickte leicht.

„Und dann werde ich dem Sklaven 763 mit einer Singletail 150 Schläge verpassen. Das ist an sich nichts Besonderes. Es wird erst dadurch besonders, dass, falls der Sklave bis zum letzten Schlag durchhält, er mich, seine Peinigerin, direkt nach der Züchtigung ficken darf. Und zwar auf der Matratze, die hier für diesen Zweck liegt."

Sie deutete auf die Matratze, die die Beine des Sklaven auseinanderhielt. Er würde sie als Motivation die ganze Zeit an seinen Füßen spüren.

War das nicht meine Idee gewesen? Dass die Domina dem Sklaven für das Ertragen einer Züchtigung eine Belohnung versprach? Und Jasmin wollte sich direkt ficken lassen? Dafür würde der Sklave alles ertragen, das war klar.

„Ich habe das jetzt vielleicht etwas kompliziert formuliert, hast Du das trotzdem verstanden, Sklave 763?", fragte Jasmin.

Der Sklave schüttelte seinen Kopf, nicht energisch, sondern eher leicht. Wahrscheinlich konnte er nicht glauben, was er gehört hatte. Jasmin hockte sich vor den Pranger, so dass sie dem Sklaven von unten in die Augen schauen konnte.

„Wenn Du nach der Aufwärmphase 150 Peitschenhiebe von mir aushältst, darfst Du mich danach auf dieser Matratze ficken, ok?"

Der Sklave nickte.

„Und keine Sorge, falls es so weit kommt, werde ich unten liegen", fügte Jasmin gut gelaunt hinzu.

Sie verließ wieder den Bildausschnitt und holte sich die Aufwärmpeitsche, die ich ja auch gut kannte. Kommentarlos begann sie, rhythmisch zuzuschlagen. Den Sklaven schien es nicht zu beeindrucken. Im Gegenteil, denn seine Erektion schwächte sich nicht ab, sondern schien sich zu verstärken. Ich erinnerte mich, dass Sabine erwähnt hatte, dass er masochistisch war. Kein Wunder, dass er die Aufwärmphase erregend fand.

Im Prinzip war diese Phase langweilig. Jasmin ging langsam um den Sklaven herum, ohne das Schlagen zu unterbrechen. Interessant war, welche Körperpartien sie ins Visier nahm, denn denen würde sie sich in der nächsten Runde zuwenden. Am Ende der Phase wiesen der obere Rücken des Sklaven, sein Po und seine Oberschenkel eine gesunde Rötung auf. Und er war immer noch steif.

Jasmin prüfte die roten Stellen durch leichtes Handauflegen. Sie schien zufrieden zu sein. Sie brachte die Peitsche weg und kam mit einer mittellangen Singletail wieder. Sie ging wieder zum Kopf des Sklaven und hockte sich vor ihn hin, um ihm wieder in die Augen zu sehen.

Sie legte ihm liebevoll ihre freie Hand auf seine gummierte Wange.

„So Sklave 763, jetzt darfst Du mir beweisen, wie sehr Du mich magst. Du musst nicht mitzählen, das macht jemand für uns. Auf dem Bildschirm wird die 150 in der linken oberen Ecke mit jedem Schlag heruntergezählt. Du darfst mit dem Befehl STOPP jederzeit eine Unterbrechung einfordern, ich werde dann zu Dir kommen und Dich fragen, was los ist. Allerdings, wenn Du mehr als 3-mal STOPP befiehlst, gilt die Session als abgebrochen. Verstanden?"

„Ja Herrin."

Die Stimme des Sklaven klang laut und sicher.

„Gut, dann legen wir los."

Jasmin stand auf und kam hinter den Pranger. Sie stellte sich in Position und holte aus. Dann knallte die Peitsche auf den Po des Sklaven. Er rührte sich nicht und gab keinen Laut von sich. Hatte ihn die Peitsche überhaupt getroffen? Oder stand Jasmin zu weit weg von ihm? Sie korrigierte ihre Position nicht, sondern führte den nächsten Schlag aus.

Diesmal fing die Kamera den Aufprall der Peitsche besser ein. Jasmin stand links vom Sklaven und die Peitsche hatte seine linke Pobacke getroffen. Deswegen machte sie einen halben Schritt auf ihn zu. Der nächste Schlag traf jetzt beide Pobacken. Der Sklave zeigte immer noch keine Reaktion. Unwillkürlich schaute ich auf den an der Wand hängenden Monitor. Sein Schwanz wippte, stand steil nach oben. Und der Zähler stand auf 148.

Jasmin schien sich in aller Ruhe einzuschlagen. Zwischen den Schlägen gönnte sie sich und dem Sklaven eine Pause, die zwischen 5 und 15 Sekunden lang war. Sie versuchte, erst von der linken Seite alle relevanten Körperpartien zu treffen, also Oberschenkel, Po und Rücken, dann das gleiche von der rechten Seite. Man sah ihr an, dass sie an Sicherheit gewann. Ich fragte mich, ob sie im Fach Punishment auch schon ihre Prüfung abgelegt hatte.

Der Zähler zählte mit jedem Schlag runter. Der Sklave war immer noch nicht beeindruckt, auch wenn man langsam leichte längliche Striemen auf der Haut erkennen konnte. Dann stand der Zähler auf 100.

Jasmin rollte die Peitsche zusammen und begab sich zum Kopf des Sklaven.

„Na Sklave 763, bist Du überhaupt bei Bewusstsein? Oder schläfst Du?"

Der Sklave hob den Kopf.

„Nein Herrin, weder noch."

„Ich hatte mir schon kurz Sorgen gemacht", lachte Jasmin.

Dann ging sie hinter ihn und inspizierte ihr Werk. Sie strich sanft über seinen Rücken und seinen Po, bevor sie zwischen seine Beine griff und nach seinem Schwanz tastete. Er zuckte bei der Berührung zusammen.

„Du bist echt ein kleiner Masochist. Immer noch so hart. Die Schmerzen geilen Dich auf, stimmts?"

„Ja Herrin", antwortete der Sklave laut und deutlich.

„Na mal sehen, wie lange noch."

Jasmin begab sich wieder in Position. Der nächste Schlag unterschied sich nicht von den Bisherigen und landete auf seinem Rücken. Aber dann, ich sah gar nicht, was Jasmin anders machte, auf jeden Fall kam es zu einem Einschlag auf seinem Rücken, der sich anders anhörte als die Vorherigen.

Der Sklave jaulte zum ersten Mal auf. Ihn hatte dieser Schlag überrascht. Der durch den Schlag verursachte dunkelrote Striemen kam schneller zum Vorschein als die Bisherigen. Bei den nächsten Schlägen, die genauso verheerend auf seinem Rücken ausfielen, versuchte der Sklave wieder, keine Reaktion zu zeigen. Aber man merkte, dass ihm das schwerfiel. Schließlich schrie er fast bei jedem Schlag auf und wandt sich in seiner Fixierung. Dass er nicht simulierte, bewies sein Schwanz, der sichtbar kleiner wurde und sich absenkte. Jasmin hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte.

Als der Zähler die 82 anzeigte, machte Jasmin einen weiteren Schritt auf den Sklaven zu. Die Schläge trafen jetzt nicht nur den kompletten Rücken, sondern die Peitsche schlug mit ihrem Ende ab und zu in seiner Seite, ja sogar auf seiner Brust ein. Der Sklave heulte nun definitiv bei jedem Schlag laut auf. Seine Erektion war endgültig Geschichte. Kein Wunder bei diesen Schmerzen. Beim Stand von 72 rief der Sklave das erste Mal:

„Stopp!"

Jasmin grinste in die Kamera. Sie war am Ziel ihrer Bemühungen. Sie ging zum Sklaven und begutachtete seinen Rücken. Die Kamera kam wieder dicht ran und zeigte die Spuren, die die Peitsche erzeugt hatte. Die Haut war an den Einschlagstellen, die vorher nicht aufgewärmt worden waren, sichtbar verletzt. Ich wusste, dass Treffer in der Seite oder vorne mehr Schmerzen verursachten als auf dem Rücken. Und der Sklave war von einer Schweißschicht bedeckt. Jasmin legte die Peitsche über den Pranger und begab sich zu seinem Kopf vor dem Pranger.

„Na, was ist los, Sklave 763?"

„Herrin, ich halte die Schmerzen nicht mehr aus", antwortete der Sklave mit tränenerstickter Stimme.

Demütigenderweise kam die Kamera nah an ihn heran und zeigte von unten sein Gesicht. Ich verstand plötzlich, warum er diese Gummihaube trug. Dadurch, dass die Maske dicht an seinem Gesicht anlag, konnten die Tränen nicht in der Maske versickern, sondern sie mussten außen an der Maske herunterlaufen. Also stammten die sichtbaren Schlieren auf der Maske von vergossenen Tränen.

„Gibst Du auf?", fragte Jasmin zuckersüß.

„Nein, Herrin."