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Studio Rudolf 2b 01/02

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„Das heißt, Du wolltest nur eine Pause?"

„Ja Herrin. Danke."

Jasmin streichelte ihn am Kopf.

„Na gut. Dann komm erst einmal wieder runter."

Sie drückte seinen Kopf auf ihre Brüste. Ich wusste, was der Sklave fühlte. Er war einerseits im siebten Himmel, andererseits hatte er die Hölle vor sich. Diese Erkenntnis zwischen den Brüsten einer schönen Frau, damit musste man erst einmal zurechtkommen.

Und Jasmin? Ihr ernstes Gesicht zeigte Mitgefühl und Bedauern. So, als ob es ihr leidtat, was sie mit dem Sklaven veranstaltete. Die Zeit verrann, ohne dass etwas passierte. Dennoch starrte ich gebannt auf den Bildschirm. Das war ganz großes Kino. Jedenfalls für mich, der ich Jasmin kannte. Ich litt mit dem Sklaven. Aber auch mit Jasmin, für die es ab jetzt auch nicht mehr leicht wäre.

Der Sklave hatte sich beruhigt. Jasmin ließ seinen Kopf frei. Sanft fragte sie:

„Wollen wir weiter machen?"

„Ja Herrin."

„Es sind ja nur noch 72 Schläge."

War das aufmunternd? Oder war das zynisch? Es war spannend. Wie würde Jasmin vorgehen? Sie hatte gezeigt, dass sie ihn problemlos fertig machen konnte, und er hatte erst gut die Hälfte geschafft. Was war ihr Ziel? Das würde sich der Zuschauer fragen.

Ich ahnte, um was es ihr ging. Sie würde ihn nicht einfach gewinnen lassen. Sie würde ihn aber auch nicht einfach verlieren lassen, jetzt, wo sie wusste, wie sie das bewerkstelligen konnte. Sie würde ihn im Grenzbereich halten. Ihn um den Gewinn kämpfen lassen. Denn nur so konnte er beweisen, wie sehr er an ihr interessiert war.

Ihre ersten Schläge waren nicht von dem Kaliber wie die letzten, sondern eher gemäßigt wie bei den ersten 50 Schlägen. Ziel war der Po des Sklaven. Aber nach wenigen Schlägen legte sie wieder die zerstörerische Kraft an den Tag. Die Peitsche traf nicht nur den Po, sondern auch den Bauchansatz des Sklaven. Auch wenn die Kamera es nicht in Großaufnahme zeigte, die Peitsche hinterließ dort, wo das Peitschenende auftraf, eine deutliche Markierung. Wie vorhin an den Flanken und der Brust des Sklaven. Der Sklave brüllte wieder bei jedem Schlag auf. Ich war sicher, dass eine Träne nach der anderen seine Augen über die Maske verließ. Ich ertappte mich dabei, zu überlegen, ob ich mir das Ganze anschauen wollte. Aber wenn er durchhielt, dann konnte ich doch nicht abschalten oder schnell vorspulen. Irgendwann schrie der Sklave dann das zweite Mal:

„Stopp!"

Jasmin lächelte wieder in die Kamera und kommentierte:

„Eine Pause hat er sich verdient."

Der Zähler stand inzwischen auf 45.

Jasmin ging wieder zu seinem Kopf. Dieses Mal zog sie sich einen Rollhocker heran. Damit war ihr Kopf auf der Höhe seines Kopfes. Sie schmiegte ihren Kopf an den Kopf des Sklaven. Es war eine intime Geste. Und sie verzichtete auf irgendwelche Kommentare. Das wäre in dieser Situation auch unangemessen gewesen.

Minuten vergingen. Auch die Kamera wurde nicht ungeduldig.

„Ich muss jetzt weitermachen", stellte Jasmin irgendwann fest.

„Ich weiß, Herrin."

„Ein Stopp hast Du noch", erinnerte Jasmin den Sklaven.

Jasmin löste sich von dem Sklaven, griff die Peitsche und stellte sich wieder in Position.

Jetzt waren seine Oberschenkel dran. Und es ging direkt los. Keine leichten Schläge, gleich volle Kraft. Unbarmherzig schlug Jasmin zu. Mittlerweile knickten dem Sklaven ab und zu die Beine weg. Er keuchte und stöhnte unter den Schlägen. Und ich ahnte, was der Sklave durchmachte. Es musste die Hölle sein. Und er konnte es nur ertragen, da der Himmel winkte. Jeder Schlag tat mir jetzt selbst weh. Verdammt Jasmin, Du übertreibst.

„Stopp."

Dieses „Stopp" war kaum zu hören.

Aber Jasmin hatte aufgepasst. Sie ließ die Peitsche fallen und begab sich wieder zum Kopf des Sklaven.

„Na, die letzten 21 Schläge wirst Du doch noch wegstecken, oder?"

„Ich weiß nicht, Herrin", schluchzte er.

Wieder schmiegte sie ihren Kopf an seinen.

„Aber danach darfst Du mich doch ficken", versuchte sie den Sklaven aufzumuntern.

Der Sklave erwiderte nichts. Man hörte sein stoßweises Atmen und ab und zu ein leises Wimmern.

„Und darauf freue ich mich doch schon", fügte sie hinzu.

Immer noch keine Reaktion.

„Na komm, Du zeigst mir jetzt, wie lieb Du mich hast, und dann zeige ich Dir, dass ich auch ziemlich lieb sein kann."

Immerhin bekam sie ein leichtes Nicken vom Sklaven. Sie verharrte ein paar Augenblicke in ihrer Position, mit ihrem Kopf an seinem Kopf. Dann löste sie sich von ihm und strich ihm mit einer Hand zärtlich über sein Gesicht.

Sie nahm sich die Peitsche und wandt sich an die Kamera.

„Na, Ihr Lieben? Was glaubt Ihr, wird der Sklave 763 durchhalten? Ich wüsste gerne, wie die Wetten stehen. Seit versichert, dass ich ihn nicht schonen werde."

War das meine Jasmin? Würde sie tatsächlich so erbarmungslos sein, wie sie angekündigt hatte? Ich hätte erwartet, dass sie ihre Schläge ausführen würde, dass der Sklave es schaffen konnte.

Aber ich hatte mich geirrt. Sie schlug hart zu. Härter als vorher. Alle 3 Körperpartien bekamen noch einmal ihr Fett weg. Die Schmerzstufe 3 war ja schon lange überschritten. Anett und Claudia würden einiges zu tun haben.

Das Gebrüll des Sklaven war unerträglich. Mir war nicht klar, ob Jasmin mit den jetzt längeren Pausen zwischen den Schlägen dem Sklaven half, oder ob das seine Situation verschlimmerte. Dann knallte der letzte Schlag auf den Po des Sklaven und der Zähler stand auf null.

Ich drückte auf die Pausentaste. Dann griff ich nach meinem Whiskyglas und nahm den ersten Schluck. Der Clip hatte mich bis hier so gefangen genommen, dass ich das Glas nicht angerührt hatte. Puh! Das war klar ein Clip, den es nicht überall gab.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Hatte ich mit meinem Vorschlag dafür gesorgt, dass es zu dieser Session gekommen war? So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte den Sklaven 763 vielmehr auf dem gynäkologischen Stuhl gesehen und wie er von Jasmin abgeknutscht wurde. Und wie sie ihm dann anbot, ihm über das Wochenende zu helfen. Und er hätte freudig zugestimmt. Aber das hier? Musste er Jasmin nach dieser Session nicht hassen?

Doch halt. Nach meiner ersten Session hätte ich ja auch Anett hassen müssen. Das Gegenteil war der Fall. Und Jennifer? Hasste ich sie? Ich glaube nicht. Und welchen Stolz hatte ich gefühlt, als Jasmin ihre Prüfung an mir bestanden hatte. Diesen Stolz musste ja der Sklave 763 in potenzierter Form fühlen. Er hatte für seine Lieblingsdomina diese Schmerzen auf sich genommen. Er musste nach dieser Session körperlich am Ende sein, sich aber mental in einem Rauschzustand befinden. Und er würde jetzt hoffentlich Jasmin das Hirn rausficken.

Ich drückte wieder auf die Play-Taste.

Jasmin warf die Peitsche einfach weg. Der Sklave brüllte immer noch, offenbar hatte er nicht mitbekommen, dass er es geschafft hatte. Jasmin handelte schnell. Seine Beine hatte sie im Nu befreit. Sie entriegelte den Pranger und klappte ihn auf. Dann beeilte sie sich, hinter den Pranger zu kommen, um dem Sklaven aus seiner Position herauszuhelfen.

Der Sklave richtete sich stöhnend auf, sackte dann auf der Matratze zusammen. Dort kauerte er auf seinen Knien und Ellenbogen abgestützt, den Kopf in Richtung des Prangers auf die Matratze abgesenkt. Er wimmerte und schluchzte.

Jasmin konnte man die Erleichterung ansehen, dass der Sklave, ohne ohnmächtig geworden zu sein, sicher auf der Matratze gelandet war. Sie entfernte die Kamera, die seinen Unterleib gezeigt hatte. Dann stand sie da und schaute auf den Sklaven herab. Und sie gab ihm Zeit, sich zu beruhigen.

Als sein Schluchzen deutlich abgenommen hatte, verließ sie kurz das Blickfeld der Kamera. Als sie wieder auftauchte, hatte sie eine Gleitmittelflasche, ein Handtuch und ein schwarzes Stück Stoff in der Hand. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor den Kopf des Sklaven, wobei sie sich an den Balken des Prangers anlehnte. Dann beugte sie sich vor und berührte den Kopf des Sklaven.

„Hey, mein Sklave, Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf Dich."

Der Sklave antwortete nicht. Er hatte aufgehört zu weinen. Und er stöhnte nicht mehr.

„Komm, wir befreien Dich von dieser Gummihaube. Ich denke, diese Batman-Maske aus Stretch wird angenehmer zu tragen sein, ok?"

Man sah, wie Jasmin den Reißverschluss der Haube am Hinterkopf des Sklaven öffnete, dann fuhr die Kamera weiter runter und zeigte noch einmal im Detail, wie der Rücken des Sklaven gezeichnet war.

„Mensch, Deine Haare sind ja ganz verschwitzt. Komm, ich rubbele sie Dir trocken", hörte man Jasmin im Hintergrund.

Dem Zuschauer wurde der mit Striemen übersäte Po des Sklaven präsentiert.

Die Kamera schwenkte wieder zurück zum Kopf des Sklaven, den die andere Maske zierte. Jasmin hatte den Kopf des Sklaven in beide Hände genommen. Sie beugte sich weiter vor, zog gleichzeitig den Kopf des Sklaven zu sich heran und gab ihm dann einen sanften Kuss auf den Mund.

Plötzlich stutzte Jasmin und brach den Kuss ab.

„Hey Sklave 763, was ist denn los?"

Der Sklave hatte wieder angefangen, hemmungslos zu schluchzen. Als Jasmin seinen Kopf losließ, senkte er ihn wieder auf die Matratze zwischen seine Hände. Und er weinte wirklich, was man an seinem zitternden Oberkörper sah. Jasmin sah fragend in die Kamera. Wer war die Kamerafrau? Gabi? Ich stellte mir vor, wie sie ratlos die Schultern hochzog.

Jasmin wandte sich wieder dem Sklaven zu.

„Komm ein bisschen näher."

Der Sklave rührte sich nicht. Sie griff wieder nach seinem Kopf.

„Bitte, komm näher."

Der Sklave bewegte sich nach vorne, bis seine Hände Jasmins Oberschenkel berührten. Sein Kopf befand sich fast schon in ihrem Schoß.

„So, und jetzt komm hoch."

Als er leicht den Kopf anhob, hatte sie auch schon ihre Hände an seinen Wangen und zog ihn hoch. Er stöhnte kurz auf, als seine lädierten Oberschenkel seine Unterschenkel berührten. Als sein Kopf auf ihrer Höhe war, stoppte sie die Bewegung. Sie konnte ihm direkt in die Augen sehen. Ich war gespannt, was passieren würde.

Sekundenlang schaute sie den Sklaven an. Er weinte immer noch. Was sie im Gesicht des Sklaven sah, blieb uns Zuschauern verborgen, denn die Kamera hielt einen diskreten Abstand, weil hier im Moment was schief lief. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Ihre Stimme war leise und sanft.

„Sklave 763, hattest Du überhaupt schon mal eine Freundin?", fragte sie.

Er schüttelte leicht den Kopf. Jasmin nickte wissend.

„Na dann ist es ja kein Wunder, dass Dich die Situation überfordert. Es tut mir leid, dass ich Dich so überfahren habe."

Wieder schauten sie sich eine Weile an. Er begann, sich zu beruhigen. Jetzt, wo es raus war.

„Und Du schämst Dich, dass Du noch so unerfahren bist?"

Er nickte.

„Aber das ist doch gar nicht schlimm."

Der Sklave atmete in mehreren Schüben hörbar auf. Er hatte sich wieder im Griff.

„Ich würde Dich ja jetzt liebend gerne in den Arm nehmen, aber das würde Dir nur höllisch wehtun."

Wieder nickte er.

„Darf ich Dich nochmal küssen?", fragte Jasmin.

Sein Nicken war kaum wahrnehmbar. Jasmin zog seinen Kopf zu sich und legte dann ihre Lippen auf die seinen. Der Kuss dauerte nur ein paar Augenblicke.

„Hey, Du machst das sehr gut. Komm, gleich noch einmal."

Wieder dauerte der Kuss nicht lange.

„Versuch mal, den Geschmack meiner Lippen aufzunehmen."

Na hierfür musste er ja seinen Mund ein wenig öffnen.

„So, und jetzt versuchen wir, uns gegenseitig zu schmecken, ja?"

Wieder legten sich ihre Lippen auf seine. Als er leicht zurückzuckte, hielt sie ihn fest. Dieser Kuss dauerte deutlich länger.

„Hat Dich meine Zungenspitze erschreckt? Keine Angst, die will nur spielen."

Wieder berührten sich ihre Lippen. Dieses Mal wollte der Kuss gar nicht mehr aufhören. Man konnte erkennen, dass ihre Zungen miteinander spielten. Dann löste sich Jasmin.

„Sehr gut, Sklave 763. Würdest Du auch mal meine Brüste küssen wollen?"

Der Sklave senkte seinen Kopf und schaute auf die Brüste von Jasmin. Ihre Nippel standen ein wenig vor, erregt war sie nicht. Wer wollte ihr das in dieser Situation übelnehmen.

Ohne die Antwort abzuwarten, drückte Jasmin den Kopf des Sklaven in Richtung ihrer linken Brustwarze, die der Sklave bereitwillig in den Mund nahm. Was er machte, war nicht zu sehen, aber als Jasmin seinen Kopf in Richtung ihrer rechten Brust dirigierte, war die linke Knospe erigiert.

Jetzt saugte der Sklave an der rechten Brustwarze von Jasmin. Aus der aktuellen Kameraperspektive konnte man den Schwanz des Sklaven nicht sehen. Gnädigerweise bewegte sich die Kamera ein wenig, um einen Blick zwischen die Beine des Sklaven zu erhaschen. Und tatsächlich, kurz sah man, dass sich der Schwanz des Sklaven aus seinem Versteck, in das ihn die Schmerzen getrieben hatten, befreite.

Jasmin zog den Kopf des Sklaven wieder hoch. Den folgenden Kuss konnte man leidenschaftlich nennen. Er dauerte eine kleine Ewigkeit.

Dann schob Jasmin den Kopf wieder ein Stück von sich weg. Sie schaute dem Sklaven wieder lange in die Augen. Dann wanderte ihr Blick in den Schoß des Sklaven und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

„Sklave 763, jetzt wo wir uns so gut küssen können, willst Du vielleicht auch mal mein zweites Paar Lippen liebhalten?"

Unwillkürlich senkte der Sklave seinen Blick in den Schoß von Jasmin. Er war zwar Jungfrau und damit unerfahren, aber in der Theorie war er bestimmt ein Meister. Er zögerte.

„Na los, es ist auch gar nicht schwer, auch wenn die Lippen senkrecht stehen. Du hast das doch schon hundertmal im Internet gesehen und es Dir vorgestellt wie des sein würde, oder?", fragte Jasmin, wobei ihre Stimme wieder sanft und einfühlsam klang.

„Ja Herrin."

Na, da war sie ja, die erste Äußerung vom Sklaven 763 nach dem Outing, dass er Jungfrau war.

„Ja was?"

„Ja Herrin, ich will Ihren Schoß küssen und ja, Herrin, ich habe es mir unendlich oft im Internet angeschaut und ja Herrin, ich habe es mir auch schon vorgestellt."

„Na, dann rutsch runter, leg Dich auf Deinen Bauch, sieh zu, dass Dein Schwanz nicht eingeklemmt ist und dann los."

Der Sklave robbte nach hinten, während Jasmin nach vorne rutschte, um ihren Schoß besser präsentieren zu können.

„Aber denk dran, dass Du jetzt noch viel zärtlicher sein musst mit Deinem Mund und mit Deiner Zunge. Und Deine Zähne will ich nicht spüren", erklärte Jasmin.

Der Sklave legte seinen Kopf in Jasmins Schoß. Sie griff nach seinem Kopf, um ihn zu dirigieren, was er einfach zuließ. Vorsichtig legte der Sklave los. Er hielt erst einen zu großen Abstand und tastete sich nur langsam vor.

In mir kamen Erinnerungen aus der Vergangenheit hoch. Das erste Mal den Schoß einer Frau mit der Zunge zu erforschen, das war so aufregend und spannend, dass ich damals Schwierigkeiten hatte, meinen Höhepunkt unter Kontrolle zu halten, da mein Schwanz auf der Unterlage durch jede noch so kleine Bewegung stimuliert wurde. Dem Sklaven 763 ging es genauso. Man sah, wie er ab und zu die Pobacken anspannte. Am Ende kam er mit dem Po hoch, um die Berührung an seinem Schwanz zu unterbrechen.

Dann stöhnte Jasmin hörbar auf. Seine Zunge hatte Kontakt mit ihrer empfindlichsten Stelle aufgenommen. Sie ließ ihn eine Weile gewähren. Dann zog sie seinen Kopf aus ihrem Schoß zu sich nach oben.

„So, jetzt schieb mir endlich Deinen Schwanz rein", kommandierte sie, während sie sich auf der Matratze weiter nach unten bewegte. Klar, sie wollte komplett auf der Matratze liegen. Sie griff sich den Gleitmittelspender und entnahm ihm einen großen Klecks Gleitmittel.

„Achtung kalt", warnte sie den Sklaven und griff nach seinem Schwanz.

Sie verteilte das Gleitmittel auf seinem Schwanz mit sanften Wichsbewegungen. Er ließ es geschehen. Als sie einen weiteren Klecks Gleitmittel auf seinem Schwanz verteilte, stöhnte er auf. Oder war es wegen der Schmerzen?

„Komm jetzt. Fick mich", forderte Jasmin den Sklaven auf und legte sich hin.

Der Sklave folgte ihrer Bewegung und sein steifer Schwanz kam seinem Ziel näher. Jasmin griff mit einer Hand in ihren Schoß und dirigierte seinen Schwanz. Dann drang er in sie ein, denn sie gab ein wollüstiges Stöhnen von sich.

„Und jetzt vor und zurück", war ihre nächste Anweisung.

Der Sklave 763 fing an, sein Becken vor und zurückzubewegen. Jasmin stöhnte im Takt seiner Bewegungen. Dabei stützte er sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab. Nach einer knappen halben Minute war Schluss.

Jasmin lachte leise, als sie begriff, dass er so schnell gekommen war. Sie griff nach seinem Kopf und zog ihn zu sich herunter.

„Sklave 763, das war für das erste Mal schon sehr gut. Du musst Dich nicht schämen, dass Du so schnell abgespritzt hast. Es ist alles gut. Bleib in mir drin. Ich wette, Du wirst in der zweiten Runde länger durchhalten."

Der Sklave ließ seinen Oberkörper auf Jasmin sinken und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Die beiden lagen dann einfach da. Wieder vergingen Minuten.

„So Sklave, jetzt küss mich wieder."

Er wusste ja, wie es geht, und legte seine Lippen auf die von Jasmin. Es war ein Zungenkuss, der nicht enden wollte. Jasmin hatte ihre Hände in den Nacken des Sklaven gelegt und hielt ihn gefangen. Das war unnötig, denn wieso hätte der Sklave den Kuss abbrechen sollen?

Als Jasmin anfing, leichte Beckenbewegungen zu machen, ahnte man, dass der Sklave wieder steif wurde. Es war kein Wunder, dass es bei ihm in dieser Situation schnell ging.

„Und jetzt zeig mir, wo der Hammer hängt", feuerte Jasmin den Sklaven an, der wieder anfing, Stöße mit seinem Becken auszuführen.

Man sah Jasmin an, dass sie versuchte, sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Dass sie versuchte, die maximale Erregung aus den Bemühungen des Sklaven 763 zu ziehen.

„Ja, so ist es gut. Weiter so! Weiter! Fester! Fester! Tiefer!"

Ja, der Sklave fickte Jasmin. Sein harter Schwanz drang immer wieder in sie ein. Bis zum Anschlag. Und diesmal ging es nicht so schnell bei ihm. Erst nach 3 Minuten war sein Gesicht lustverzerrt, was man trotz Maske sehen konnte.

Jasmin hatte inzwischen mit ihren Beinen seine Oberschenkel umklammert. Ob das nicht Schmerzen bei ihm hervorrief? Mit ihren Beinen gab sie das Tempo vor. Dann versteifte sich der Körper des Sklaven, als er das zweite Mal kam. Immerhin machte er nach seinem Höhepunkt weiter. Und Jasmin? Sie begriff, dass es gleich vorbei sein würde. Sie verstärkte die Wirkung seiner Stöße, indem sie ihr Becken seinem entgegen stieß. Damit löste sie ihren Höhepunkt aus. Oder er war perfekt vorgespielt.

Unwillkürlich atmete ich auf. Der Clip hatte gut eingefangen, wie der Sklave 763 seine Unschuld verlor. Genial. Die beiden lagen einfach da und versuchten, sich wieder zu beruhigen.

Noch einmal zog Jasmin den Kopf des Sklaven zu sich heran und gab ihm einen intensiven Kuss.

„Sklave 763, das war toll", lobte Jasmin und begann sich aufzurichten.

Der Sklave zog sich aus ihr zurück und saß am Ende wieder auf seinen Unterschenkeln. Jasmin rappelte sich auf und stand auf.

„Liebe Mitglieder, eine nicht alltägliche Session geht zu Ende. Ich hoffe, Ihr hattet Euren Spaß. Für uns beide war sie herausfordernd. Bis zum nächsten Mal."

Sie winkte, während die Kamera abblendete. Der Clip war zu Ende. Ich atmete durch. Was für ein Schauspiel.

Plötzlich ging es weiter. Die Kamera hatte wieder aufgeblendet. Man sah den Sklaven, wie er ohne Maske auf dem Weg zur Studiotür war. Er ging gebeugt und langsam. Nach der Entspannung spürte er die Schmerzen umso intensiver. Dann schwenkte die Kamera zu Jasmin.

„Hey Gabi, warum filmst Du denn weiter?", fragte Jasmin in die Kamera.

„Das ist ein Befehl von Sabine. Ich soll weiterfilmen, bis der Sklave das Studio verlässt."

„Wieso das denn?"

„Das ist ausschließlich für Tom bestimmt. Der hat nämlich dafür gesorgt, dass diese Session überhaupt stattfindet."

„Echt?", staunte Jasmin und sah ungläubig in die Kamera.

Dann schien sie sich zu erinnern. Sie lächelte und nickte in die Kamera.