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Sturmfrei ??? ;)

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Geheimnisse unter Zwillingen
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Ca5ar
Ca5ar
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Ich habe dieses Werk 2014 veröffentlicht. Falls die Resonanz sehr gut sein sollte, veröffentliche ich auch die Fortsetzung.

Heute war der große Tag. Jan hatte alles vorbereitet und bis ins kleinste Detail geplant. Er hatte Katja erzählt, er gehe zu einem Kumpel und war dann mit seinem Laptop auf den Dachboden geschlichen.

Katja war seine Schwester -- genauer gesagt, seine Zwillingsschwester. Trotzdem nannte sie ihn immer kleiner Bruder, denn er war zehn Minuten nach ihr auf die Welt gekommen. Jan hasste es, wenn sie darauf herum ritt.

Es war ein wundervoller Samstagmorgen im Juni, der erste Tag der Pfingstferien. Die Sonne schien aus einem wolkenlosen Himmel auf die Kleinstadt herab und obwohl es gerade erst 9 Uhr geschlagen hatte, war es schon angenehm warm. Die Schüler genossen ihre freie Zeit und die Eisverkäufer und Schwimmbadbetreiber freuten sich über gute Umsätze.

Jans Eltern verbrachten das Wochenende im Schwarzwald, um zu entspannen. Sie waren gestern Nachmittag losgefahren und am späten Abend im Wellnesshotel angekommen. Katja rechnete also damit, dass sie heute allein war und von niemandem gestört wurde. Beste Voraussetzungen für Jans perfiden Plan.

Die Idee dazu war ihm vor zwei Wochen gekommen, als er seine Schwester beinahe beim Masturbieren erwischt hätte. Er war früher von der Schule heim gekommen und unerwartet in Katjas Zimmer geplatzt. Seine Schwester war zwar nicht mehr nackt gewesen, doch sie hatte sich sehr verdächtig verhalten. Bei seinem Eintreten hatte sie schnell das Notebook zugeklappt und sie war noch wütender als sonst gewesen. Außerdem hatte Jan unter dem Bett ihre Unterwäsche entdeckt. Sein Verdacht hatte sich bestätigt als er sich später in ihr Zimmer geschlichen und ihren Browserverlauf angeschaut hatte. Sie war auf einer ihm wohlbekannten Seite gewesen, um einen Porno anzuschauen, während sie sich selbst befriedigte.

Recht schnell hatte Jan einen Entschluss gefasst. Er wollte seine Schwester bei der Selbstbefriedigung beobachten -- und zwar am besten aus sicherer Entfernung. Deshalb hatte er heimlich ein kleines Programm auf ihrem Notebook installiert, welches ihm erlaubte, auf die integrierte Webcam zuzugreifen, ohne dass sie etwas davon bemerkte. Außerdem hatte er seine neue Kamera in einem Regal im Flur versteckt und sie über den WLAN Router mit seinem Laptop verbunden, sodass er auch diese Aufnahmen live anschauen konnte. Die Kamera war so ausgerichtet, dass er Katjas Zimmertür und das Treppenhaus im Blick hatte.

Gerade saß Jan auf dem Dachboden, richtete die Verbindung zu den beiden Kameras ein und startete die Aufzeichnung. Sein Timing war spitze, denn Katja war gerade dabei sich umzuziehen. Sie stand vor ihrem Bett, ergriff den Saum des T-Shirts, das sie zum Schlafen getragen hatte und zog es sich über den Kopf. Nun stand sie mit freiem Oberkörper in der Mitte ihres Zimmers. Leider wandte sie der Webcam jedoch den Rücken zu, sodass Jan nicht viel zu sehen bekam. Das änderte sich allerdings, als Katja sich ihrem Kleiderschrank zuwandte und nach den passenden Klamotten suchte. Jetzt konnte Jan seine Schwester im Profil bewundern. Ihren geraden Rücken, den flachen Bauch - und natürlich ihre wohlgeformten Brüste.

Sie verzichtete auf den BH, kramte ein rotes Top aus dem Schrank und schlüpfte hinein.

Dann ergriff Katja ihre Boxershorts. Jan hielt die Luft an. Während der Stoff langsam über ihre langen, schlanken Beine glitt, gewährte sie ihrem Bruder einen ungenierten Blick auf ihren nackten Hintern.

Fasziniert von den wundervollen Rundungen seiner Schwester, musste Jan sich zusammen reißen um nicht laut zu pfeifen. Für das, was er eben gesehen hatte, fiel ihm nur ein Wort ein: Knackarsch!

Bisher war Jan noch gar nicht aufgefallen, wie hübsch seine Schwester eigentlich war. Ihre langen braunen Haare, das hübsche Gesicht, die jugendlichen Brüste, ihre tolle Figur, und natürlich ihr Hintern -- alles war einfach perfekt an ihr.

Nachdem Katja angezogen war -- sie hatte schwarze Hotpants gewählt, die ihren Knackarsch richtig schön zur Geltung brachten -- verließ sie ihr Zimmer und stieg die Treppe hinunter; vermutlich um zu frühstücken. Jetzt hieß es also abwarten. Jan fischte eine Cola aus seiner Tasche und begann sich die Zeit mit Angry Birds zu vertreiben.

Erst nach einer knappen Stunde erschien Katja wieder auf dem Bildschirm. Sie verbrachte einige Zeit am PC, Jan wusste aber nicht genau womit. Er hatte gerade überlegt, ob er sein Vorhaben aufgeben sollte, als Katja sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Jans Aufmerksamkeit war sofort geweckt, denn bisher hatte sie stets aufrecht gesessen.

Als Katja wenige Augenblicke später anfing, sich selbst zu streicheln, jubelte Jan innerlich. Gebannt folgte er den Bewegungen ihrer Hände. Zuerst streichelte sie ihren Bauch, dann wanderte sie langsam höher und strich sanft über ihre Brüste, wodurch sich ihre Brustwarzen immer deutlicher unter dem hauchdünnen Oberteil abzeichneten. Als Katja mit einer Hand unter ihr Top fuhr und es langsam nach oben schob, hielt Jan die Luft an. Der rote Stoff glitt über ihre zarte Haut und entblößte zwei feste, wohlgeformte Brüste mit steifen Nippeln.

Jan spürte, dass sich auch bei ihm etwas regte. In seiner Hose staute sich zunehmend mehr Blut -- was Jan äußerst unangenehm war. Katja war schließlich seine Zwillingsschwester. Doch seinen Schwanz schien das nicht zu stören, für ihn zählte nur eins: Katja sah unglaublich toll aus und war verdammt sexy. Jan versuchte seinen anschwellenden Penis zu ignoriere und konzentrierte sich weiter auf das Geschehen im Zimmer seiner Schwester.

Katja knetete jetzt ausgiebig ihre Brüste und spielte ab und zu an ihren Nippeln. Als die Pornodarstellerin leise zu stöhnen begann -- der Ton wurde natürlich ebenfalls übertragen -, ließ Katja ihre rechte Hand weiter nach unten wandern. Sie streichelte zärtlich den Stoff ihrer Hot Pants -- zumindest erahnte Jan das, denn blöderweise reichte der Bildausschnitt der Webcam nur bis zu Katjas Hosenbund; was darunter vor sich ging, blieb ihm leider verborgen.

Seine Schwester streichelte sich weiter, fuhr sich zwischendurch mit der linken Hand durch die langen, braunen Haare und widmete sich dann wieder ihren Brüsten. Jan folgte gebannt ihren Bewegungen. Sein Penis war inzwischen zur vollen Größe angeschwollen und kniff unangenehm, da in seiner Hose zu wenig Platz war. Katjas rechte Hand erschien kurz im Bild nur um dann gleich wieder zu verschwinden, dieses Mal aber unter ihren Hot Pants, wie Jan gerade noch sehen konnte. Zu dem Gestöhne des Pornos kam nun noch ein neues Geräusch dazu, denn auch Katja atmete jetzt schwerer und keuchte zwischendurch leise.

Nach wenigen Minuten zog sie ihre Hand wieder aus der Hose und Jan sah, dass ihr Mittelfinger feucht glänzte. Katja stand auf und gewährte ihrem Bruder dadurch einen direkten Blick auf ihre Pants, die inzwischen ebenfalls einen feuchten Fleck hatten. Mit beiden Händen ergriff Katja die Hot Pants und zog sie mit einem Ruck nach unten. Nun konnte ihr Bruder ungeniert ihre blankrasierte Muschi bewundern. Katjas kleine Schamlippen waren leicht geöffnet und man sah die zartrosa Haut, die von den Berührungen der letzten Minuten ganz feucht war. Viel zu schnell setzte sich Katja wieder hin, sodass Jan der Blick auf ihren Schambereich wieder verwehrt war.

Sofort glitt Katjas rechte Hand wieder zwischen ihre Beine. Während sie zunehmend schneller atmete, konnte Jan dem Drang seinen prallen Schwanz aus der engen Hose zu befreien, nur mit aller größter Mühe widerstehen. Er konzentrierte sich weiter auf die Bewegungen seiner Zwillingsschwester und bemerkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Jan sah jedoch nicht ein, wieso er ihr das gestatten sollte, wo sie doch so gemein war und ihm den Blick auf ihr Allerheiligstes verwehrte...

Mit weit gespreizten Beinen saß sie an ihrem Schreibtisch und streichelte über ihren Körper. Während der Pornodarsteller seine laut stöhnende Partnerin hart von hinten nahm, wurde Katja immer geiler. Ihr rechter Mittelfinger teilte die feuchten Schamlippen und streichelte langsam über ihren Kitzler. Eine heiße Woge der Erregung durchflutete ihren Körper. Katja drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Möse ein und begann sich langsam zu fingern.

Im Porno wurde die Stellung gewechselt. Der Mann lag nun auf dem Rücken und die Frau setzte sich auf seinen harten Schwanz. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte setzte sie das Liebesspiel fort.

Katja war inzwischen total geil. Sie ließ die Finger aus ihrem nassen Loch gleiten und fuhr über ihren Kitzler. Ein lustvolles Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Immer schneller rieb Katja ihr Lustzentrum, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand.

Plötzlich klingelte ihr Handy. Erschrocken nahm sie die Hand von ihrem Schoß und griff mit der trockenen Hand nach ihrem Telefon. Jan stand auf dem Display. Ihr Bruder rief sie so gut wie nie an -- nur wenn es wirklich wichtig war. Also stoppte sie schnell das Video und ging ans Handy.

„Ja?", fragte sie gereizt.

„Hallo Schwesterherz. Ich hoffe, ich störe nicht?"

Doch, das tust du, dachte Katja. Aber das würde sie ihm sicherlich nicht auf die Nase binden.

„Nein, was gibt's?", fragte sie stattdessen.

„Ich suche gerade mein Handy. Kannst du mal nachschauen, ob ich es vielleicht zuhause hab liegen lassen?"

Irritiert blickte Katja auf ihr Display. Das war eindeutig Jans Handynummer, also hatte er sein Handy gar nicht verlegt, sondern hielt es gerade in der Hand. „Leck mich", erwiderte Katja verärgert und legte auf.

Sie lehnte sich wieder zurück und begann sich erneut zwischen den Beinen zu streicheln. Doch ihre Lust war irgendwie verflogen. Der Porno war inzwischen auch fast zu Ende. Die Frau wichste den Schwanz ihres Partners und er dankte es ihr, in dem er seinen Samen auf ihre Brüste spritzte.

Katja schloss genervt das Video und stand auf. Sie richtete ihr Top, nahm ihre Pants und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Danach wollte sie erst mal eine Kleinigkeit kochen.

Jan grinste in sich hinein. Das war ein schöner Spaß gewesen. Er sah Katjas nacktem Hintern nach, der nun leider hinter der Badezimmertür verschwand. Als sie wieder raus kam, war sie angezogen und ging die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Jetzt hieß es für Jan wieder warten. Wenigstens hatte sich sein Schwanz inzwischen beruhigt. Er öffnete sich die nächste Cola und widmete sich wieder seinem Spiel.

Erst zwei Stunden und etliche Levels später, erschien Katja wieder auf dem Bildschirm. Sie ging in ihr Zimmer, zog das Top aus und schlüpfte aus ihren Hot Pants. Überrascht schaute Jan auf den nackten Körper seiner Zwillingsschwester. Wäre er nicht absolut sicher gewesen, dass sie von seiner Überwachung nichts mitbekam, hätte er sich spätestens jetzt gefragt, ob seine Schwester vielleicht exhibitionistisch veranlagt sei. So aber schob er den Gedanken schnell beiseite und genoss den tollen Blick auf ihren heißen Body.

Kurzerhand griff Katja nach einer Flasche mit Sonnencreme, drückte sich eine große Portion in die Hand und begann ihren gesamten Körper einzureiben. Das Weiß der Creme bildete einen starken Kontrast zu ihrer gut gebräunten Haut. Während Jan seiner Schwester zusah, wie sie ihre Brüste, ihren knackigen Hintern und auch ihren Schambereich einrieb, bemerkte er, dass sich erneut das Blut zwischen seinen Beinen staute.

Als Katja endlich fertig war -- für Jans Geschmack ging das freilich viel zu schnell -- verließ sie ihr Zimmer und ging nackt die Treppe hinunter. Zuerst ärgerte sich Jan, dass er nicht im ganzen Haus Kameras aufgestellt hatte, doch bei genauerem Nachdenken, gab es eigentlich nur ein sinnvolles Ziel, wohin seine Schwester gehen könnte.

Jan erhob sich und trat ans Fenster. Von hier aus hatte er einen guten Blick über den gesamten Garten. Dieser war nicht besonders groß, wurde aber an allen Seiten von dichten Hecken und Sträuchern begrenzt, sodass man sicher war vor den Blicken der Nachbarn. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann trat Katja ins Freie. Sie hatte einen Liegestuhl dabei, stellte diesen im Halbschatten unter den Bäumen auf und legte sich dann vollkommen nackt auf die Liege.

Jan traute seinen Augen nicht. Dass sich seine Schwester Pornos anschaute, hatte ihn wirklich überrascht. Doch dass sie jetzt vollkommen nackt im Garten lag um sich zu sonnen, übertraf Jans kühnste Fantasien. Und die Unbekümmertheit mit der sie das tat, ließ vermuten, dass es nicht das erste Mal war. Jan hatte das Gefühl, als lerne er seine Zwillingsschwester, mit der er bereits sein ganzes Leben verbracht hatte, jetzt erst richtig kennen.

Er beobachtete Katja eine Zeit lang vom Dachboden aus. Anfangs hatte sie auf dem Bauch gelegen, doch inzwischen hatte sie sich umgedreht und streckte nun ihre kleinen, festen Brüste der herrlich warmen Sonne entgegen. Mit geschlossenen Augen döste sie vor sich hin und Jan kam eine wahnwitzige Idee.

Er verließ den Dachboden, stieg die Treppe hinunter und holte unterwegs seine Kamera aus dem Regal. Im Erdgeschoss öffnete er leise die Terrassentür und schlich langsam durch den Garten. Mit klopfendem Herzen näherte er sich Schritt für Schritt der Liege, die Kamera direkt auf seine Schwester gerichtet. Er kam von hinten, sodass sie ihn nicht gleich sehen konnte, wenn sie die Augen öffnete. Trotzdem war es natürlich ein sehr riskantes Unterfangen und Jan wollte sich gar nicht vorstellen, was los war, wenn ihn Katja erwischen würde.

Langsam schob er sich immer näher an sie heran und er hatte bereits einen guten Blick auf ihre blanken Brüste. Einen Augenblick hielt Jan inne und lauschte Katjas Atmung. Sie war ruhig und gleichmäßig -- offensichtlich war sie eingeschlafen.

Auch wenn sein Verstand ihm sagte, dass es blanker Wahnsinn war, nahm Jan seinen ganzen Mut zusammen und umrundete Katja langsam, sodass er sie besser filmen konnte. Ihr Kopf war leicht zur Seite geneigt, die Arme lagen schlaf neben ihrem Körper. Jan filmte jede Einzelheit seiner Schwester: das hübsche Gesicht, die festen Brüste, ihren flachen Bauch... Als Katja sich plötzlich bewegte, war Jan wie erstarrt. Sie bringt mich um, war sein erster Gedanke. Doch ihre Augen blieben geschlossen, vielleicht träumte sie. Katjas Kopf kippte zur anderen Seite, sie spreizte ihr linkes Bein leicht ab und ihre Hand legte sich auf die Innenseite des Oberschenkels, direkt neben ihr Lustzentrum. Jan stockte der Atem. Diese Haltung sah einfach nur unglaublich geil aus. Schnell hielt er diesen Anblick mit der Kamera fest. Besondere Beachtung schenke er dabei Katjas Schambereich. Ihre leicht geöffneten Schamlippen waren ein unvergleichlicher Anblick.

Jan fragte sich gerade, ob seine Schwester bei einer Berührung wohl aufwachen würde, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Dank der leicht geöffneten Terrassentür war es auch im Garten noch deutlich zu hören. Einen winzigen Augenblick lang war Jan wie versteinert... dann rannte er los, so schnell und lautlos er nur konnte. Er betete innerlich, dass Katja ihn nicht sah und flitzte ohne sich umzudrehen zurück ins Haus. Erst als er schon die Treppe hoch hastete, warf er noch einen kurzen Blick durchs Fenster. Katja war aufgestanden und eilte zur Terrassentür.

Jan stellte hastig die Kamera zurück ins Regal, während seine Schwester die Gegensprechanlage benutzte.

„Hallo?...", hörte er ihre Stimme. Und dann: „Hey Lena, klar komm rein. Ich bin in meinem Zimmer."

Schnell stieg Jan auf den Dachboden, denn Katja betätigte kurz darauf den Türöffner und sauste dann in ihr Zimmer. Als er wieder vor dem Laptop saß, sah er, wie seine Schwester sich in aller Eile anzog. Sie schaffte es gerade noch, bevor Ihre beste Freundin den Raum betrat.

Lena war ein wenig größer als Katja, hatte schulterlange, blonde Haare und mittelgroße Brüste. Ihr Körper war nicht so schlank wie der von Jans Schwester, dafür aber durchtrainiert, da Lena begeisterte Turnerin war. Sie trug Shorts und ein kurzes Top, das ihren flachen Bauch gut zur Geltung brachte. Die beiden umarmten sich herzlich, plauderten kurz und beschlossen dann, das schöne Wetter zu genießen und im Garten Speedminton zu spielen.

In den nächsten beiden Stunden lieferten sich die zwei Mädels ein hartes Match nach dem anderen. Begeistert verfolgte Jan das Spiel vom Fenster aus. Er bewunderte Lena, die mit geschmeidigen Bewegungen dem Ball nachjagte und es ihrer Freundin alles andere als einfach machte. Doch auch Katja spielte ziemlich gut. Es war ein toller Anblick, diese zwei hübschen Mädchen über die Wiese rennen zu sehen. Nachdem die beiden ihr Spiel beendet hatten, gingen sie zurück ins Haus und stiegen die Treppe nach oben.

„Wow, das hat echt Spaß gemacht", hörte Jan die Stimme von Lena durch das Mikro der Digicam.

„Absolut, aber jetzt bin ich sowas von durchgeschwitzt. Ich muss erst mal unter die Dusche. Möchtest du auch schnell duschen?" Die zwei Freundinnen erschienen auf dem Bildschirm und gingen in Katjas Zimmer.

„Das wäre echt super."

„Ok, dann geh du als erstes. Du kennst dich ja aus."

Während sich Katja vor den PC setzte, beobachtete Jan, wie Lena im Bad verschwand. Nach ein paar Minuten hörte er leise das Wasser plätschern und später das gedämpfte Rauschen des Föns. Als sich die Badezimmertür wenig später öffnete und Lena heraustrat, glaubte Jan seinen Augen nicht zu trauen. Die beste Freundin seiner Schwester schritt mit noch feuchten Haaren schnurstracks Richtung Katjas Zimmer und war dabei... vollkommen nackt! Begierig erfasste Jan jeden Zentimeter ihres attraktiven Körpers: das hübsche Gesicht, umrahmt von langen, blonden Haaren, ihre festen Brüste, den schön definierten Bauch, ihre langen, schlanken Beine und dazwischen die glatt rasierte Muschi. Bei diesem Anblick regte sich schon wieder etwas in Jans Hose.

Lena betrat ungeniert Katjas Zimmer und stellte sich zu Jans großem Glück schräg hinter seine Schwester, sodass er die beiden genau im Blick hatte.

„Darf ich deine Bodylotion benutzen?", fragte Lena

„Klar!", antwortete Katja, ohne ihren Blick vom Bildschirm abzuwenden.

Lena kippte etwas von der Lotion in ihre Hände und begann ihren Körper einzucremen. Sie begann mit den Armen, widmete sich dann ausgiebig ihren Brüsten, die sie dabei leicht knetete und endete bei ihrem Bauch. Sie nahm erneut die Flasche zur Hand und wandte sich dann ihren Beinen zu. Auch zwischen den Beinen verteilte sie die Bodylotion und ließ sich dabei recht viel Zeit. Jan genoss mit offenem Mund diese kleine Privatshow und konnte nicht verhindern, dass er wieder einen Steifen bekam.

Als Lena mit dem Ergebnis zufrieden war, wandte sie sich an ihre Freundin.

„Kannst du mir bitte noch kurz den Rücken eincremen, bevor du duschen gehst?"

Katja, die sich erst jetzt umdrehte, musterte ihre Freundin und Jan sah deutlich, wie überrascht sie war, dass Lena splitternackt in ihrem Zimmer stand. Sie zögerte kurz, doch dann gab sie sich einen Ruck und stand auf.

„Klar, kann ich machen."

Lena drückte ihr die Bodylotion in die Hand und ging Richtung Bett. Zu Jans großer Enttäuschung verschwand sie damit leider aus seinem Blickfeld. Er konnte lediglich noch den unteren Teil ihrer Beine sehen, nachdem sie sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett gelegt hatte. Katja folgte ihr und Jan vermutete, dass sie sich auf die Bettkante gesetzt hatte. Zu gerne hätte er zugeschaut, wie seine Schwester ihrer nackten Freundin den Rücken eincremte.

Nachdem sie fertig war, bot Katja ihrer Freundin an, sich etwas von ihren Klamotten auszuleihen, da Lenas Sachen ja total verschwitzt waren. Diese lehnte jedoch dankend ab und meinte, es sei ja warm genug und sie wolle erst die Creme richtig einziehen lassen. Also verließ Katja ihr Zimmer und ging ebenfalls duschen. Lena blieb noch kurz liegen, holte dann den Laptop und machte es sich wieder auf dem Bett gemütlich. Offensichtlich hielt sie es auch jetzt noch nicht für notwendig, sich anzuziehen. Der Laptop ruhte auf ihrem Schoß und Jan konnte so ihre schönen Brüste aus nächster Nähe betrachten.

Ca5ar
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