Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sturmfrei ??? ;)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Katja fertig war mit Duschen, verließ sie das Bad und ging zurück in ihr Zimmer. Allerdings hatte sie sich zuvor -- sehr zu Jans Leidwesen -- ein Handtuch um den Körper geschlungen. Als sie den Raum betrat, stand Lena sofort auf und stellte den Laptop zur Seite. Er stand so, dass Jan nun leider nur noch das leere Bett sehen konnte -- und natürlich die Stimmen der beiden Mädchen hören.

„So fühlt man sich doch gleich besser, stimmt's?!" Das war Lena.

„Auf jeden Fall."

„Komm leg dich aufs Bett. Jetzt creme ich dich ein..."

Katja hätte sich gerne wenigstens unten rum etwas angezogen, doch Lena nahm ihr schon das Handtuch ab, legte es zur Seite und dirigierte sie zum Bett. Nachdem sie sich auf den Bauch gelegt hatte, setzte sich Lena mit gespreizten Beinen auf den nackten Po ihrer Freundin. Katja war es ein wenig unangenehm, dass sie Lenas Muschi auf ihrer Haut spüren konnte, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen.

Lena nahm die Bodylotion zur Hand und ließ eine ordentliche Menge davon auf Katjas Rücken tropfen. Dann begann sie mit runden, streichenden Bewegungen die Creme einzumassieren. Katja schloss die Augen, entspannte sich langsam und genoss die kühle Lotion auf ihrer Haut. Mit der Zeit wurden Lenas Bewegungen langsamer und gefühlvoller. Sie bezog nun auch die Schulter und Oberarme mit ein, obwohl Katja diese Stellen ja auch selbst erreicht hätte.

Während Lena sich der unteren Rückenpartie widmete, wanderten ihre Hände immer tiefer, bis zum Ansatz von Katjas Po. Plötzlich hob Lena leicht ihren Hintern und rutschte ein wenig nach hinten, sodass die nun auf Katjas Oberschenkeln saß. Sie nahm erneut die Flasche zur Hand und Katja erschrak, als die kühle Lotion auf ihren Po tropfte.

„Hey, was machst du da?", fragte Katja empört. Sie hob den Kopf und blickte in Lenas schelmisch glitzernde Augen.

„Du hast so einen süßen Knackarsch, der braucht auch Pflege."

„Aber..."

„Nichts aber... leg dich hin und entspann dich!", forderte Lena und sie begann leicht den Po ihrer Freundin zu massieren. Katja war zuerst ein wenig unwohl dabei, doch mit der Zeit musste sie sich eingestehen, dass ihre Freundin das wirklich schön machte und es ihr tatsächlich gefiel.

Während sie entspannt vor sich hin döste, glitten Lenas Hände tiefer und strichen sanft über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als die Finger dabei fast ihre Schamlippen berührten, breitet sich ein wohliges Kribbeln in Katjas Körper aus. Reflexartig schloss sie ihre Beine.

„Lass das!", befahl Katja verunsichert und versuchte sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen.

„Schließ die Augen und genieße es", erwiderte Lena nur und öffnete ihre Beine mit sanftem Druck wieder.

Katja schloss ihre Augen und ließ es geschehen. Immer wieder streiften Lenas Hände leicht ihren Schambereich und Katja bemerkte, wie sie langsam feucht wurde. Sie schämte sich dafür und wäre am liebsten aufgestanden und weg gerannt -- andererseits erregte es sie aber auch, von ihrer besten Freundin so intim berührt zu werden.

Diese widersprüchlichen Gefühle verwirrten Katja zuerst, doch mit zunehmender Erregung wurde ihr Schamgefühl verdrängt. Was blieb war der Wunsch nach Berührung. Katja sehnte sich danach, dass Lena sie nicht weiter auf die Folter spannte, sondern sich endlich ganz und gar ihrer Muschi widmete.

Um ihrer Freundin das deutlich zu machen, hob Katja leicht ihren Po und spreizte ihre Beine etwas weiter. Genau darauf schien Lena gewartet zu haben. Sie kam der stillen Aufforderung aber nicht nach, sondern bedeutet ihrer Freundin, sich umzudrehen.

Gehorsam drehte sich Katja auf den Rücken. Ihre Beine hielt sie leicht gespreizt, und auch die Augen waren nach wie vor geschlossen. Gespannt wartete sie auf die erste Berührung, sehnte sie geradezu herbei, doch es kam nichts. Katja zuckte erschrocken zusammen, als ein Klecks Bodylotion direkt auf ihre linke Brustwarte tropfte. Danach folgte die rechte Seite und dann verteilte Lena noch ein wenig auf dem Bauch. Langsam begannen die Hände ihrer Freundin sanft über ihren Körper zu streichen und die Creme zu verteilen. Zuerst war der Bauch dran, dann glitten die Hände noch oben zu Katjas Brüsten. Als die Fingerspitzen ganz zärtlich über ihre Brustwarzen strichen, strömte ein angenehmes Kribbeln durch Katjas Körper.

Einige Minuten beschäftigte sich Lena ausschließlich mit den hübschen Titten ihrer besten Freundin, bis deren Nippel hart abstanden. Dann spürte Katja, wie die Hände gemächlich nach unten wanderten, über ihren flachen Bauch bis hinunter zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer stärker brandete das wohlige Prickeln durch ihren Körper.

Langsam näherten sich Lenas Hände den äußeren Schamlippen und Katja hielt unwillkürlich die Luft an. Ein einzelner Finger umkreiste ihr Lustzentrum und drang dann langsam in ihre klatschnasse Muschi ein. Langsam zog Lena ihn wieder heraus, um sich dann der empfindlichsten Stelle zu widmen. Als der Finger sanft über Katjas Kitzler strich, durchzuckte sie eine Welle der Erregung und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.

Katjas Schamlippen wurden leicht geöffnet und der Finger drang erneut in ihre enge Muschi ein, während sich Lenas andere Hand weiterhin mit ihrem Kitzler beschäftigte. Katjas Erregung wuchs und sie atmete bereits deutlich schwerer. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und genoss die leidenschaftlichen Berührungen ihrer Freundin.

Plötzlich ließ Lenas Hand von ihrem Kitzler ab und auch ihr Finger zog sich zurück. Doch bereits einen Augenblick später spürte Katja wieder eine leichte Berührung zwischen ihren Beinen. Überrascht über die Weichheit der Berührung, öffnete Katja die Augen und was sie sah, ließ ihr Herz schneller schlagen.

Lenas Kopf ruhte zwischen ihren weit gespreizten Beinen und während ihre Zunge sanft über Katjas Spalt fuhr, zwinkerte sie ihrer Freundin verschmitzt zu. Diese grinste verlegen zurück und wollte ihre Augen schon wieder schließen, als Lena wieder von ihr ab ließ und in die 69er-Stellung wechselte.

Nun hatte Katja die blankrasierte und feucht glänzende Muschi ihrer besten Freundin direkt vor ihrer Nase. Zaghaft begann sie über Lenas Schamlippen zu lecken. Der blumige Duft ihrer Freundin stieg ihr in die Nase, was sie noch geiler machte.

Immer forschender erkundete Katjas Zunge die Lustgrotte ihrer Freundin. Lena atmete stoßweise und keuchte inzwischen schon leicht. Sie steigerte ebenfalls das Tempo und drang mit ihrer Zunge tief in Katjas nasse Muschi ein. Verlangend schob diese ihr Becken nach vorne, was Lena dazu ermunterte, noch schneller über ihren Kitzler zu lecken.

Katja stand kurz vor dem Höhepunkt und vermutete, dass auch ihre Freundin bald kommen würde. Noch ein letztes Mal fuhr ihre Zunge über Lenas Muschi, dann durchflutete ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper. Katja keuchte schwer, bäumte sich auf und krallte ihre Finger in Lenas Knackarsch. Einige Sekunden lang waren alle Gedanken aus ihrem Kopf verbannt, sie genoss einfach ihren geilen Höhepunkt und wand sich unter Lenas flatternder Zunge.

Als sie langsam wieder aus ihrer Ekstase erwachte, war sie erschöpft und glücklich. Doch noch wollte sie sich nicht ausruhen. Katja schob zwei Finger in Lenas glitschige Möse und begann sie langsam zu fingern, während sie gleichzeitig auch ihr Spiel mit der Zunge wieder aufnahm. Lena streichelte immer noch sanft Katjas Unterleib, ließ jedoch ihren überempfindlichen Kitzler dabei aus.

Es dauerte nicht lange, dann kam auch Lena zum Höhepunkt. Sie krallte sich an Katjas Oberschenkeln fest und stöhnte auf, als der Orgasmus über sie hinweg rollte.

Einige Minuten lang blieben die zwei Mädchen liegen, zu erschöpft, um sich zu bewegen oder auch nur etwas zu sagen. Dann erhob sich Lena, drehte sich um und schmiegte sich an ihre beste Freundin.

Katja genoss ihre zarte Haut und die wohlige Wärme.

„Das war echt geil! Wir sollten das öfters machen", brach Lena das Schweigen.

Katja schwieg und dachte nach. Ihr brannte eine wichtige Frage auf der Zunge, doch sie wusste nicht recht, wie sie beginnen sollte. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie den Mut aufbrachte, darüber zu reden.

„Du, sag mal... sind wir... naja... anders als andere Mädchen...?"

„Du meinst, ob wir lesbisch sind?", fragte Lena sehr direkt.

„Ähh... ja."

„Liebst du mich denn? Willst du mit mir stundenlang rumknutschen oder händchenhaltend im Park sitzen? Willst du mich heiraten? Möchtest du mit mir eine Familie gründen?"

„Ähh... nein, ich glaube nicht", antwortete Katja zögerlich.

„Dann bist du auch nicht lesbisch!"

„Aber..."

„... wir hatten Sex. Na und? Ich bin sicher nicht die erste Frau, die dir einen Orgasmus beschert hat."

Katja sah ihre Freundin schockiert an. Dachte Lena, dass sie schon öfters Sex mit einem anderen Mädchen hatte?

„Na, du hast dich doch sicherlich schon selbst befriedigt, oder? Und warum? Weil es einfach ein tolles Gefühl ist und Spaß macht! Was spricht dann dagegen, das gleich mit der besten Freundin zu tun?"

Katja dachte einen Moment über Lenas Worte nach. So hatte sie das noch nie betrachtet, doch sie musste zugeben, dass Lenas Argumentation nicht von der Hand zu weisen war. Das beruhigte Katja und sie beschloss ihre Schuldgefühle endgültig zu begraben.

Jan konnte nicht glauben, was er da auf dem Bildschirm sah. Zwei junge, hübsche Mädchen in einem Bett, beide nackt -- und eine davon sogar seine Zwillingsschwester. Das überstieg Jans kühnste Fantasien.

Bereits als Lena den nackten Körper ihrer Freundin eingecremt hatte, war Jans Blut wieder in Wallungen geraten; doch als sie dann auch noch begonnen hatte mit ihrem Finger Katjas Muschi zu erkunden, war die Beule in seiner Hose von Minute zu Minute größer geworden.

Lange hatte Jan versucht sich zusammen zu reisen und seinen Ständer zu ignorieren, doch als Lena nun den Kopf senkte und begann seine Schwester zärtlich zu lecken, da konnte Jan nicht mehr anders. Er befreite seinen prallen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Gleichzeitig beschloss er aber ihn nicht zu berühren, schließlich war das seine Schwester, der er gerade beim Sex mit ihrer besten Freundin zuschaute.

Seine Disziplin war allerdings nur von kurzer Dauer. Als sich Lena verkehrt herum auf seine Schwester legte, geriet sein Entschluss schon ins Wanken. Kaum hatten die beiden dann begonnen, sich gegenseitig zu lecken, da warf Jan alle Bedenken über Bord und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.

Katja und Lena kamen immer mehr in Fahrt und auch Jan steigerte sein Tempo. Gemeinsam mit seiner Schwester kam er zum Höhepunkt. Schnell drückte er mit der freien Hand auf seinen Damm, um eine Ejakulation zu verhindern. Schließlich wollte er seinen Laptop nicht vollspritzen. Von diesem Trick hatte ihm Alex erzählt -- sein bester Freund, mit dem er über fast alles reden konnte, auch über Mädchen, Sex und Selbstbefriedigung.

Solchermaßen befriedigt, genoss Jan noch kurz den Orgasmus von Lena und packte seinen langsam erschlaffenden Penis dann wieder ein. Die zwei Mädchen lagen noch kurz beisammen und plauderten ein wenig, dann zog Lena ein paar Klamotten von Katja an, verabschiedete sich und ging nach Hause.

Auch Katja zog sich an, legte sich dann aber wieder ins Bett. Es war zwar erst kurz nach Sechs, aber anscheinend war sie müde und Jan hatte schon bald das Gefühl, dass sie eingeschlafen war. Als er sich sicher war, dass nichts Spannendes mehr passieren würde, trennte er die Verbindung zu den Kameras und schlich leise in sein Zimmer.

Dort angekommen, machte er sich sofort über sein umfassendes Videomaterial her. Er schnitt die ereignislosen Stellen heraus, fügte Zeitlupen ein und bastelte sich so ganz langsam seinen eigenen Porno. Bis er mit seiner Arbeit fertig war, hatte er natürlich wieder einen ordentlichen Ständer. Also holte er seinen Schwanz aus der Hose und startete das erstellte Video...

Katja war ein wenig erschöpft. Das sexuelle Abenteuer mit Lena hatte sie doch sehr geschafft. Sie lag nun schon seit zwei Stunden in ihrem Bett, doch schlafen konnte sie auch nicht, dazu war sie noch zu aufgewühlt.

Ohne Licht zu machen -- die Sonne warf noch ihre letzten Strahlen durchs Fenster -- stand sie auf und ging ins Bad. Dort freilich brauchte sie Licht, denn das Bad hatte leider kein Fenster. Als sie fertig war und wieder auf den Flur trat, bemerkte sie eine Spiegelung im Regal an der gegenüber liegenden Wand. Sobald sie das Licht im Bad löschte war sie jedoch verschwunden.

Neugierig trat sie näher heran und entdeckte Jans Kamera. Das war nicht weiter spannend, doch als sie genauer hinschaute, stellte sie verwundert fest, dass die Kamera an und mit dem Stromnetz verbunden war. Katja wusste nicht genau, was sie von ihrer Entdeckung halten sollte, doch eins war klar: Jan führte etwas im Schilde. Auf Zehenspitzen schlich sie zu seinem Zimmer, legte beide Hände auf die Klinke und öffnete lautlos die Tür.

Im Zimmer war es bereits ziemlich dunkel. Die einzige Lichtquelle war der Bildschirm von Jans Notebooks, doch der wurde von seinem Kopf verdeckt. Im Dämmerlicht erkannte Katja, dass Jan mit offener Hose vor dem Schreibtisch saß und seinen kleinen Freund rubbelte. Er war so vertieft, dass er sie noch gar nicht bemerkt hatte.

Katja konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Nachdem ihr Bruder sie vor zwei Wochen beinahe beim Masturbieren erwischt hätte, machte ihr diese Situation sehr viel Spaß.

„So, du bist also wieder da, kleiner Bruder", sagte Katja und trat noch einen Schritt näher.

Jan fuhr wie von der Tarantel gestochen herum und starrte sie erschrocken an. Dann verdeckte er hastig mit beiden Händen sein steifes Glied. Katjas blick ruhte jedoch ganz wo anders, denn jetzt konnte sie direkt auf den Bildschirm sehen. Was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Das war eindeutig sie -- und zwar vollkommen nackt. Sie saß auf ihrem Stuhl und knetete mit einer Hand ihre Brüste. Die andere Hand ruhte zwischen ihren Schenkeln.

Ein paar Sekunden standen beide still und keiner sagte ein Wort. Das war auch nicht nötig, Katja war sofort klar, was ihr Bruder da angestellt hatte. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, kamen ihr die Tränen. Mit einem Schleier vor den Augen, blickte sie in sein bleiches Gesicht und kalte Wut stieg in ihr auf.

„DU PERVERSES ARSCHLOCH!!!", schrie sie ihn mit brüchiger Stimme an. Katja hatte noch mehr Beleidigungen auf der Zunge, doch jetzt musste sie erst mal hier raus. Sie rannte so schnell sie ihre wackligen Beine trugen in ihr Zimmer, knallte die Tür zu, warf sich aufs Bett und weinte hemmungslos.

Wie konnte er ihr das antun. Schlimm genug, dass er sie beim Masturbieren gesehen hatte, aber dass er sie auch noch dabei gefilmt hatte -- das war zu viel. Dieses Video war ihr Untergang. Wenn das irgendjemand sah, dann war sie geliefert. Am liebsten wäre sie sofort abgehauen -- am besten auf eine einsame Insel, wo sie niemand stören konnte.

Katja wusste nicht wie lange sie so weinend dagelegen hatte. Ihr Kissen war schon ganz durchnässt, als es leise an ihre Tür klopfte.

„VERSCHWINDE DU PERVERSE SAU!" rief sie, doch ihre Stimme war nur ein undeutliches Krächzen.

Langsam öffnete sich die Tür und Jan trat ein. Er war wieder angezogen und sah aus, wie ein kleines Häufchen Elend.

„RAUS MIT DIR! VERSCHWINDE!", fuhr sie ihn an.

„Katja... bitte... hör mir zu", flehte er leise und trat noch näher.

„VERPISS DICH AUS MEINEM LEBEN! ICH WILL DICH NIE MEHR SEHEN!"

„Das kann ich verstehen... und ich kann es dir nicht mal verdenken. Ich hab mich wirklich wie der letzte Vollidiot benommen. Ich hab keine Ahnung, was da in mich gefahren ist. Eigentlich wollte ich dich nur ein wenig ärgern, aber dann..." Jan verstummte kurz, doch dann gab er sich einen Ruck und fuhr fort. „Als ich dich nackt gesehen habe, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie hübsch du bist. Bisher warst du nur die nervige, große Schwester, doch ab da hab ich dich anders gesehen. Dein hübscher Bauch, deine schönen Brüste und dein... Knackarsch haben mich so fasziniert, dass ich einfach nicht aufhören konnte, dir zuzuschauen."

Katja sagte nichts. Sie war immer noch stink sauer auf ihren Bruder, doch was er sagte, ließ sie dennoch aufhorchen. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben zugegeben, dass er ein Idiot war, er hatte sie zum ersten Mal als große Schwester bezeichnet und er hatte ihr zum ersten Mal ein Kompliment gemacht -- und das alles in zur gleichen Zeit.

„Es tut mir wirklich leid, Katja", fuhr Jan traurig fort. „Ich wünschte, ich könnte das alles rückgängig machen, oder es irgendwie wieder gut machen. Aber das kann ich leider nicht. Das einzige, was ich tun konnte, habe ich getan. Alle Aufzeichnungen sind gelöscht, außer diesem einen Video."

Katja hörte, wie Jan etwas auf ihr Nachtischchen legte. Dann erhob er sich und ging zur Tür.

„Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen." Er verließ ihr Zimmer und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Neben ihr lag eine DVD mit der Aufschrift: Meine wunderschöne Schwester.

Jan lag auf seinem Bett und starrte zur Decke. Vor einer halben Stunde war er bei Katja gewesen, um sich zu entschuldigen. Es hatte ihn seine ganze Überwindung gekostet. Er fühlte sich jetzt ein wenig besser, aber immer noch miserabel. Warum hatte er das getan? Wie konnte eine Tat die Welt so sehr verändern? Ihr Verhältnis würde nie mehr sein, wie früher.

Jan erschrak, als plötzlich seine Zimmertür geöffnet wurde und Katja eintrat. Sie setzte sich ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf sein Bett und auch er blickte weiterhin starr zur Decke. Zuerst sagte keiner was, doch dann brach Katja das Schweigen.

„Du hast recht, du kannst das nicht wieder gut machen. Aber du kannst für etwas mehr Gerechtigkeit sorgen."

„Wie?", fragte Jan hoffnungsvoll.

„Zieh dich aus!"

„WAS??" Jan glaubte, sich verhört zu haben.

„Ich bin lange genug nackt vor deiner Nase rumspazierte. Jetzt bist du dran."

„Aber..."

„Das dachte ich mir schon." Seine Schwester erhob sich und ging langsam zur Tür. Jan gab sich einen Ruck und stand auf.

„Warte..."

Erwartungsvoll drehte sich Katja um und blickte ihm direkt in die Augen. Ganz langsam zog Jan sein T-Shirt über den Kopf. Er schlüpfte aus seiner kurzen Hose und stand jetzt nur noch in Boxershorts vor seiner Zwillingsschwester. Jan zögerte kurz, besann sich dann jedoch und entledigte sich rasch seiner Boxershorts. Jetzt stand er vollkommen nackt vor Katja. Sie schaute ihm schamlos zwischen die Beine. Es war ein merkwürdiges Gefühl und er meinte, vor Scham gleich im Boden versinken zu müssen.

„Geht doch", meinte Katja grinsend. „Und jetzt schauen wir zusammen einen Film an." Sie zog eine DVD hervor und ging zum TV, um sie einzulegen. Jan stand immer noch wie erstarrt in der Mitte des Raums. Katja legte sich entspannt auf sein Bett, bedeutet ihm, sich neben sie zu legen und startete das Video.

Jan traute seinen Augen nicht, als Katjas nackter Körper auf dem Flachbildschirm erschien. Sie war gerade dabei, sich umzuziehen. Mühsam beherrscht versuchte er an etwas anderes zu denken, um keinen Ständer zu bekommen, doch der Anblick seiner nackten Schwester fesselte ihn einfach zu sehr. Langsam staute sich das Blut in seinem Penis und spätestens als der Teil im Garten kam, stand sein Schwanz wie eine Eins, was Jan furchtbar peinlich war. Natürlich hatte auch Katja das bemerkt und sie grinste vergnügt.

Kaum hatte die Scene begonnen, in der sich seine Schwester selbst befriedigte, da wandte sich Katja an ihren Bruder.

„Du hast das ja heute schon oft genug gesehen. Jetzt bin ich dran."

„Mit was dran?", fragte Jan unsicher.

„Ich will, dass du dir einen runter holst. Jetzt gleich."

Jan bekam Panik. Das wurde ja immer schlimmer. Aber er hatte keine Wahl, schließlich hatte er sich geschworen, alles dafür zu tun, dass Katja ihm verzieh. Also legte er seine rechte Hand zögernd um seinen steifen Schwanz und begann dann langsam sie auf und ab zu bewegen.