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Katja schaute jetzt nicht mehr nach vorne, sie hatte nur noch Augen für ihn. Jan dagegen hielt es genau umgekehrt. Er versuchte die reale Katja so gut es ging zu vergessen und konzentrierte sich voll und ganz auf die bebende Katja am Fußende seines Bettes.

Jans Erregung wuchs und das Wissen, dass seine Zwillingsschwester ihm dabei zusah, wie er sich selbst befriedigte, machte ihn noch geiler. Mit seiner linken Hand zog er die Vorhaut zurück, während seine rechte Hand mit schneller werdenden Bewegungen über seinen Schaft und die pralle Eichel fuhr.

Im Video vergnügten sich Katja und Lena gerade in der 69er-Stellung. Dieser Anblick war so geil, dass Jan schon kurz vor dem Höhepunkt stand. Als der Orgasmus über ihn hereinbrach, drückte er schnell auf seinen Damm, um die Ejakulation zu verhindern.

Katja schaute ihm nach wie vor interessiert zu, doch als seine Bewegungen langsamer wurden und die Erektion nachließ, blickte sie ihn verwirrt an.

Unglaublich, wie sich die Sache entwickelt hatte. Zuerst war Katja einfach nur stinksauer gewesen, doch dann war ihr eine abenteuerliche Idee gekommen. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich das trauen würde, doch offensichtlich hatte sie es getan, denn jetzt lag sie neben ihrem nackten Bruder im Bett und schaute sich mit ihm den Porno an, in dem sie die Hauptrolle spielte.

Sie hatte zwar gewusst, dass er sie über ihre Webcam ausspioniert hatte, aber dass er sie auch nackt im Garten gefilmt hatte, überraschte sie dann doch. Katja musste jedoch zugeben, dass ihr ganz gut gefiel, was sie da sah und noch toller fand sie die Reaktion, die ihr nackter Körper bei ihrem Zwillingsbruder auslöste. Er hatte sehr schnell einen Ständer bekommen und sie hatte ihn dann aufgefordert, sich einen runter zu holen.

Jetzt lag Jan neben ihr und rubbelte eifrig seinen kleinen Freund. Wobei das eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Katja hatte ihren Bruder schon seit Jahren nicht mehr nackt gesehen und sie musste zugeben, dass sich seit dem letzten Mal einiges getan hatte zwischen seinen Beinen.

Als sie ihn von Kopf bis Fuß musterte -- seine kurzen schwarzen Haare, die schön definierten Muskeln und seinen steifen Schwanz -- musste Katja sich eingestehen, dass ihr Bruder recht attraktiv war.

Während sie ihm beim Wichsen zuschaute, bemerkte Katja, dass sie auch schon ein wenig feucht war zwischen den Beinen. Es war eben wirklich ein geiler Anblick. Jan atmete stoßweise und seine Bewegungen wurden immer wilder. Er würde sicherlich gleich Abspritzen. Doch was war das? Seine Hand wurde wieder langsamer und die Erektion ließ auch nach.

„Ähh... bist du fertig? Du hast ja gar nicht abgespritzt", fragte Katja verwundert.

„Naja, es gibt da so einen Griff, mit dem man das verhindern kann."

„Du hattest aber trotzdem einen Orgasmus?"

Jan nickte. Davon hatte Katja noch nie etwas gehört. In den Pornos spritzten die Männer ihr Sperma immer in hohem Bogen heraus. Sie hatte sich schon so darauf gefreut.

„Ich will aber sehen, wie du abspritzt", beharrte Katja.

„Das wird wohl leider nichts. Oder wie soll das so funktionieren?"

Ihr Bruder deutete auf sein schlaffes Glied. So schnell wollte Katja jedoch nicht aufgeben.

„Darf ich?", fragte sie und bewegte ihre Hand zu seinem Penis.

Kurz zögerte Jan, doch dann nickte er. Zärtlich fuhr Katja über seinen Schwanz, streichelte ihn ein wenig und umschoss ihn dann mit ihrer Hand. Behutsam bewegte sie die Vorhaut vor und zurück, wie sie es bei Jan gerade gesehen hatte. Es war ein eigenartiges Gefühl und gleichzeitig unglaublich erregend. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, viel Erfolg brachte das leider nicht. Katja wollte schon aufgeben und seinen Schwanz loslassen, als ihr ein kühner Gedanke kam. Vielleicht wenn sie...

Jan lehnte sich zurück und genoss die Berührungen seiner Schwester. Sein Schwanz blieb zwar schlaff, dafür bekam er eine Gänsehaut nach der anderen. Katja war wirklich der Hammer. Vor ein paar Stunden noch, war er schockiert gewesen, weil sie sich nackt sonnte, jetzt lag sie neben ihm, wichste zärtlich seinen Schwanz und wollte, dass er abspritzte. Daraus würde jedoch zumindest in der nächsten halben Stunde nichts werden, da war sich Jan sicher.

Plötzlich wandte sich seine Schwester zu ihm um, warf ihm einen abschätzenden Blick zu und kniete sich dann neben ihn. Er wusste nicht, wie er diesen Blick deuten sollte, als Katja ihren Kopf langsam zwischen seine Beine bewegte und ihm einen sanften Kuss auf die Eichel drückte. Jan hielt die Luft an. Er wollte protestieren, war aber gleichzeitig gespannt, wie es weiter ging.

Bedächtig fuhr Katja mit ihrer Zunge über seinen Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund und begann liebevoll daran zu saugen, während sie mit der Zungenspitze unablässig seine Eichel umkreiste. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und Jan stellte überrascht fest, dass langsam wieder Leben in seinen Penis kam.

Immer weiter lutschte Katja an seinem Schwanz, bis er wieder stand wie eine Eins. Dabei wechselte sie ständig die Technik. Mal nahm sie ihn tief in den Mund und saugte daran, mal leckte sie nur über die Spitze seiner Eichel.

Während Katja ihn oral verwöhnte, fing Jan an seine Schwester ein wenig zu streicheln. Er begann bei ihren schönen langen Haaren, arbeitet sich über ihren Rücken weiter vor, bis er schließlich bei ihrem Po ankam. Zuerst kümmerte er sich ausschließlich um ihre Pobacken und die Oberschenkel, doch mit der Zeit wurde er mutiger und streichelte seine Schwester auch zwischen den Beinen, wo sie bereits ein wenig feucht war.

Als er wenige Augenblicke später versuchte, ihr die Hot Pants auszuziehen, hob sie bereitwillig den Po und ließ ihn gewähren. Nur noch mit ihrem enganliegenden Top bekleidet, kletterte Katja dann über ihn, sodass ihre feuchte Muschi direkt vor seiner Nase lag.

„Wenn ich was falsch mache, musst du es mir sagen", bat Jan leise. „Ich hatte noch nie was mit einem Mädchen.

Katja ließ kurz von seinem Schwanz ab, um ihm antworten zu können.

„Ich schon... wie du ja weißt. Aber was Jungs angeht, bin ich auch noch Jungfrau."

Das beruhigte Jan ein wenig, auch wenn er es kaum glauben konnte, so gut wie sie blies.

Während seine Schwester sich weiter um seinen vor Erregung pulsierenden Schwanz kümmerte, begann Jan mit seiner Zungenspitze langsam um ihren Eingang zu fahren. Seine Kreise wurden immer enger, bis er mit der Zunge leicht in seine Schwester eindrang. Er fuhr einmal durch ihren Spalt und verweilte dann bei ihrem Kitzler. Gleichzeitig drang er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in Katjas enge Muschi ein und fickte sie damit.

Inzwischen hatte auch Katja eine Hand zu Hilfe genommen und massierte den Hoden ihres Bruders. Jan war froh, dass er sich zuvor einen runter geholt hatte, sonst wäre er bei weitem nicht so ausdauernd gewesen. Trotzdem merkte er, wie er dem Orgasmus immer näher kam.

„Ich komme gleich", warnte er seine Schwester mit vor Erregung zitternder Stimme. Doch Katja ließ sich nicht beirren. Immer leidenschaftlicher verwöhnte sie seinen Penis, umschloss ihn fest mit ihren weichen Lippen und blies ihn, bis Jan es nicht mehr aushielt und er seinen Samen in ihren Mund spritzte. Der Orgasmus war gewaltig und sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu zucken. Immer weitere Ladungen seines Saftes ergossen sich in Katjas Schlund. Sie weigerte sich seinen Schwanz loszulassen und schluckte alles hinunter so gut sie konnte.

Katja machte es unglaublich geil, ihrem Bruder einen zu blasen und sie war sehr stolz darauf, dass sie es geschafft hatte, seinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Noch geiler war jedoch Jans Zunge, die unablässig ihren Kitzler bearbeitete, während zwei seiner Finger immer wieder tief in ihre nasse Muschi eindrangen.

„Ich komme gleich", warnte ihr Bruder, doch Katja war es egal. Sie konnte jetzt einfach nicht aufhören. Immer weiter blies sie seinen Schwanz, bis sie merkte, wie Jan seinen heißen Saft tief in ihren Mund spritzte. Obwohl er erst vor wenigen Minuten schon einmal gekommen war, war es eine ganze Menge. Doch Katja hielt seinen Schwanz weiter fest umschlossen und schluckte eilig das Sperma ihres Bruders.

Kaum hatte sich Jans Schwanz ein wenig beruhigt, da begann Katja heftig zu zucken. Seine Zunge flatterte über ihren Kitzler und seine Finger stießen unaufhörlich in ihr Loch.

Ein gewaltiger Orgasmus brach über Katja herein und entlockte ihr ein lustvolles Aufstöhnen. Dieser Höhepunkt war intensiver als alles, was sie bisher gespürt hatte und er schien kein Ende zu nehmen. Als die Wellen höchster Erregung dann doch abgeklungen waren, ließ Jan allerdings nicht von ihr ab. Immer weiter verwöhnte er ihre empfindliche Möse mit seiner Zunge, während sie die letzten Spermareste von seinem langsam erschlaffenden Penis leckte.

Es dauerte nur wenige Minuten, dann wurde Katja von einem zweiten Orgasmus übermannt. Dieser war nicht ganz so intensiv, wie der erste, aber trotzdem unglaublich geil. Erst jetzt wurden Jans Bewegungen langsamer und er ließ schließlich von ihr ab.

Glücklich und zufrieden drehte sich Katja herum und legte sich neben ihren Bruder. Lange Zeit genossen sie einfach die Nähe des anderen, doch irgendwann brach Jan dann die Stille.

„Du bist echt der Hammer, Katja. Ich bin noch nie so heftig gekommen."

„Danke, mir ging es genauso."

„Und für Gerechtigkeit haben wir auch gesorgt", fuhr Jan fort. „Wir hatten heute beide gleich viele Orgasmen."

Katja überlegte kurz und schaute ihren Bruder dann fragend an. Er konnte doch unmöglich nicht bemerkt haben, dass sie gerade zweimal gekommen war.

„Naja, als ich auf dem Dachboden war und euch zwei beobachtet habe, da konnte ich einfach nicht widerstehen", erklärte Jan zögerlich.

Katja kicherte leise.

„Das kann ich mir vorstellen. Dann hast du natürlich recht. Aber das spielt jetzt eigentlich auch keine Rolle mehr, ich glaube mein Körper hat dir ohnehin gerade verziehen."

Erleichtert streichelte Jan über ihren Kopf.

„Was für ein Tag", dachte Katja erschöpft. „So viele neue, abenteuerliche Erlebnisse. Was der morgige Tag wohl bringen würde?"

Sie kuschelte sich gemütlich an ihren Zwillingsbruder und beide schliefen kurz darauf eng umschlungen ein.

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