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Süchtig 02

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Dann ist auch die zweite Vorlesung vorbei und ich steige wieder die Treppe in den letzten Stock empor. Immer noch rasen meine Gedanken wie in einem Karussell umher und nach wie vor klebt der Slip feucht an meiner Pflaume.

Ich kann das nicht tun! Ich DARF das nicht geschehen lassen!

Wo zum Teufel ist meine Erinnerung an die Qualen, die ich vor einer Woche durchlitten habe? Das kann ich doch nicht erneut haben wollen!

Professor Riedl öffnet mir und ein amüsiertes Lächeln umspielt ihren Mund.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich kommst, Yvonne!" sagt sie, sperrt hinter mir wieder ab und lässt den Schlüssel stecken.

Ich antworte nicht, trotte mit hängendem Kopf hinter ihr her. Sie führt mich durch eine ganze Reihe von Büros bis in das ihre, ganz hinten am Ende des ganzen Traktes. Eine Unzahl von Büchern liegt dort überall herum, dazu Berge von Skripten und Zeitschriften. Auf dem Schreibtisch befindet sich zwar ein Bildschirm, doch ich kann kaum genügend Platz für eine Tastatur entdecken. Hier findet sich die Realität für das typische Klischee eines intellektuellen Menschen, der es nicht so mit der Ordnung hat!

An der Wand hängen alte Fotos, die sie fast alle beim Reiten zeigen. Wie vermutet war Professor Riedl eine bildhübsche Frau, die da in engen Hosen und Stiefeln auf dem Rücken verschiedener Pferde sitzt.

„Hast du die Bilder letztes Mal nicht gesehen?" fragt sie.

Ich schüttle den Kopf und denke daran wie angetrunken, verwirrt und geil ich da gewesen war.

Als würde ihr jetzt derselbe Gedanke durch den Kopf gehen, starrt sie mich spöttisch und herablassend an.

„Reden wir also darüber was du dir da heute geleistet hast! Ich dachte erst, es wäre die Wut auf mich! Aber offenbar konntest du es gar nicht mehr erwarten, hierher zu kommen!"

Ich tauche in ein anderes Universum! Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass Sterbende das Gefühl haben ihren Körper zu verlassen und die Szenerie praktisch aus der Sicht einer dritten Person zu erfassen. Genauso fühlte ich mich jetzt auch: Als unbeteiligter Beobachter einer Szenerie, die an Skurrilität kaum noch zu überbieten ist!

„Du brauchst es, nichtwahr?" fragt sie jetzt hämisch und zieht sich aus.

Ich wusste, dass das passieren wird!

Dennoch weigert sich mein Verstand für ein paar Sekunden die Realität der Szenerie anzuerkennen. Ich stehe wie gelähmt im Büro meiner Professorin für Literaturgeschichte und sehe dabei zu, wie sie Stück für Stück ihrer Kleidung ablegt!

Die riesigen Brüste schwingen ins Freie. Nicht mehr durch den gewaltigen BH stabilisiert, sacken sie weich in die Tiefe. Zwei imposante, blassrosa Warzen starren mich an.

Professor Riedl ist untenherum vollkommen kahl rasiert und das verleiht ihrem Geschlecht ein irritierend obszönes Aussehen. Ein breites, helles Delta mit wuchtigen, aufklaffenden Schamlippen zwischen denen rosiges Fleisch ins Freie dringt.

Ich bin nicht lesbisch und auch nicht richtig Bi. Der Anblick einer nackten, fast fünfzigjährigen Frau erregt mich keineswegs. Und trotzdem tobt der kleine Teufel jetzt nicht mehr nur in meinem Kopf, sondern bringt direkt zwischen den Beinen meine Pflaume auf eine Weise zum Singen, als würde ich mich dort mit einem brummenden Vibrator spielen.

„Hast du wieder nicht zugehört? Interessiert dich noch immer nicht was ich zu sagen habe?" fragt sie jetzt herausfordernd und setzt sich auf das schwarze Sofa unter dem Fenster. „Oder was hast du sonst für einen Grund mir nicht zu antworten?"

Ich zögere, denn irgendwo in meinem gespaltenem Ich schreit eine Stimme ihre Warnung heraus, erinnert mich an heute vor einer Woche und die nicht zu ertragenden Schmerzen.

„Ja!" murmle ich leise.

„Ja ..... WAS?"

„Ja, ich brauche es!"

Gleichzeitig mit dem Entsetzen diese Worte ausgesprochen zu haben stellt sich auch etwas wie Erleichterung darüber ein, endlich Farbe zu bekennen und dem lästigen Drängen des Teufels nachgeben zu dürfen.

Sie lacht zufrieden auf und klopft mit der flachen Hand auffordernd auf ihr Knie.

„Dann komm her!"

„Vielleicht heute nicht so schlimm wie beim ersten Mal!" bitte ich leise. „Ich konnte zwei Tage lang nicht richtig sitzen!"

Professor Riedl gluckst.

„Das hängt ganz von dir ab, Yvonne! Du kennst die Regeln!"

Sie lehnt ihren Oberkörper zurück und bietet mir so ausreichend Platz auf ihren Beinen an. Und ich tue es tatsächlich! Ich trete an sie heran und lege mich bäuchlings nieder, den Unterleib genau auf ihren Knien und Schultern und Arme an dem weichen Sofa abgestützt.

NIEMALS hätte ich es auch noch vor zwei Wochen für möglich gehalten, mich einmal in dieser Lage zu befinden! Klar kennt jeder alle möglichen irren Pornos aus dem Internet. Neben allen möglichen Absurditäten und Perversionen habe ich auch schon Filme gesehen, in denen Frauen geschlagen und übers Knie gelegt werden.

Dass ich das jedoch selbst einmal real erleben werde, dass sich meine Sinne sogar danach SEHNEN würden, hätte ich schlichtweg für unmöglich gehalten.

Als die Professorin sich über mich beugt und das Gewicht ihrer Euter teilweise auf meinem Rücken zu liegen kommt, tauchen plötzlich wieder Zweifel auf.

„Ich weiß nicht!" stoße ich tief ausatmend hervor.

„Du musst nichts wissen!" murmelt sie heiser. „Du musst nur die Strafe für dein Verhalten ertragen!"

Das bin doch gar nicht Ich! Ich halte nichts von Sadomaso, Fesselspielen und dem pseudomodernen Gehabe, wo jeder nach „Fifty Shades of Grey" Kabelbinder gekauft hat! Ich will nicht „bestraft" werden und mir freiwillig Schmerzen zufügen lassen. Ich will nie wieder erleben, was letzte Woche war!

Und dennoch bleibe ich in ihrem Schoß liegen. Der Teufel in meinem Hinterkopf lacht hämisch und erinnert mich daran, dass es ihm ja gar nicht schwergefallen sei, mich erneut zu überreden.

Die Professorin hebt jetzt den Faltenrock an wie eine Bettdecke und drapiert ihn auf meinem Rücken. Ich kann ihr tiefes, erregtes Atmen hören, dann fasst sie die Strumpfhose und zerrt sie bis zur Mitte der Schenkel hinab.

Mein Hintern strahlt ins Freie und ich fühle die kühle Luft auf den nackten Stellen. Ohne es selbst sehen zu können weiß ich, dass das schmale Band des roten Stringtangas die leicht ovalen Zwillinge der Pobacken in der Mitte teilt.

Über mir höre ich belustigtes Kichern.

„Und wie du es schon gebraucht hast!" erklärt die Stimme spöttisch. „Du musst ja den ganzen Tag in einer Pfütze gesessen sein!"

Ich ahne, dass sich der feuchte dunkle Fleck an meinem Tanga schon bis über die Pokerbe hinaufzieht.

„Im achtzehnten Jahrhundert gab es auf Mädcheninternaten die Prügelstrafe schon dafür, dass man so nass war wie du!"

Was interessiert mich das achtzehnte Jahrhundert?

Ich spreize die Schenkel, damit sie die knapp verpackten Doppelwülste meiner Schamlippen sehen kann, über denen sich jetzt ein durchscheinendes Netz aus rotem Nylon spannt, das von glitschigem Schleim durchtränkt ist. Ich will, dass sie WEISS wie geil ich bin!

Sie streicht sanft über meinen Hintern, folgt zärtlich den Kurven und nähert die Fingerspitzen dem Saum des Tangas so knapp, dass ich zucke und leise ächze.

„Mein Gott, was bist du für ein schamloses, geiles Ding!" murmelt sie.

Die Finger graben sich jetzt unmittelbar neben der Schamlippe in das weiche Gewebe und lassen einen Teil ihres Wulstes unter dem Textil hervorschlüpfen.

Ich spüre einen kleinen Schwall Flüssigkeit aus meiner Vagina strömen und atme heiser ein. Wie geil wäre es, wenn sie mich jetzt richtig anfassen würde! Doch stattdessen streichelt sie weiter und schiebt die beweglichen Halbkugeln spielerisch hin und her. Ab und zu taucht sie in das Tal in ihrer Mitte ein, doch die Fingerkuppen nähern sich dabei immer nur meiner Pflaume und ziehen das weiche Fleisch daneben zur Seite.

Ihr Spiel ist zärtlich, gefühlvoll und unbeschreiblich erregend.

Ich kann mein Becken nicht mehr stillhalten, es rollt auf ihren Knien, tänzelt unkontrolliert und versucht durch kleine Drehungen die Fingerspitzen endlich an den richtigen Punkt zu lotsen. Doch sie weichen geschickt aus und provozieren weiter nur mit auf das Umfeld beschränkten, kleinen Massagen.

Die siedende Lust lässt mich quietschen, doch ich will lauter sein, ich will es herauslassen, ich will STÖHNEN!

„Du schmutziges, geiles Ding hörst gar nicht damit auf auszulaufen!"

JA! Ich bin auch zum Explodieren geil!

Meine Pflaume zuckt! Meine Schenkel zittern!

Jetzt blöke ich die siedende Lust mit heiseren Lauten hervor.

„Du hast es nicht anders verdient!"

Schließlich schlägt sie zu!

Ein sattes Klatschen, dessen Echo aus den Büros wiederkehrt.

Ich spüre wie meine Pobacke schlingert.

KLATSCH!

Die andere Seite vibriert jetzt in feinen Wellen.

Es ist nicht fest, nicht einmal schmerzhaft. Kein Tätscheln, aber erträgliche Schläge mit der flachen Hand.

KLATSCH!

KLATSCH!

KLATSCH!

Sie spult sie mit der Gleichmäßigkeit eines Metronoms herunter, ich schätze drei Hiebe in zwei Sekunden. Meine Pobacken tanzen jetzt ohne Unterlass und ihre Kreisel pflanzen sich bis in die Pflaume fort. Kleine, süße Erschütterungen kitzeln verhalten an meiner Kirsche und schrauben die Lust auf ein neues Niveau. Ich senke die Stirn zwischen meinen Armen auf das Sofa und quietsche mehr wegen dieser fantastischen Reize als über die nicht wirklich unangenehmen Schläge.

„Erstmal Fünfzig!" sagt sie nur.

Ich fühle Erleichterung neben meiner Lust!

Ich weiß, dass ich das ertragen kann. Beim ersten Mal hatte mir schließlich erst mehr als die vierfache Menge den Hintern zerstört!

KLATSCH!

KLATSCH!

Ich spüre wie die Backen warm durchblutet werden, wie sich runde großflächige Flecken in hellem Rosa bilden. Immer noch ist es bestenfalls ein wenig unangenehm und wird von den kribbelnden Sensationen an der Pflaume bei weitem übertroffen.

Professor Riedl verändert ab und zu ihre Position geringfügig, schnauft leise und legt mir die unglaublichen Brüste mal schwerer, mal weniger wuchtig auf den Rücken. Irgendwann hält sie inne und ich kann jetzt erst die Hitze auf meinem Hintern fühlen. Es ist, als ob man ein hauchdünnes erwärtmtes Tuch auf meine Haut gelegt hätte.

Und ich bemerke noch etwas anderes. Ihr Arm lang neben meiner Taille nach unten und sie fasst sich an! Ich registriere die stoßenden, schiebenden Bewegungen des Unterarmes und kann mir ausmalen, was die Finger anstellen. Sie atmet schwer und ich meine, ein tiefes lustvolles Brummen tief in ihrer Brust vernommen zu haben.

Als die Hand wieder meinen Po berührt bemerke ich sofort die Nässe auf den Fingerspitzen.

„Wir sind bei zweiunddreißig!" sagt sie.

Hat die Frau ein verdammtes Zählwerk auf ihrer Hand?

KLATSCH!

KLATSCH!

Himmel, es ist geil wie meine Pflaume bei den Schlägen stimuliert wird. Ich vergehe fast in der süßen Empfindung der Lust, die nicht über ein gewisses Maß hinausgeht, mich aber ständig auf einem knisternd hohen Niveau hält. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so irre heiß sein kann, den Arsch versohlt zu bekommen?

Der kleine Teufel lacht schelmisch!

KLATSCH!

KLATSCH!

Jetzt sind zehn dazugekommen, das habe ich selbst mitgezählt. Zweiundvierzig also!

Sie zieht mir den Tanga über die Hüften und er spannt sich jetzt neben dem Gummizug der Strumpfhose über meine Schenkel. Obwohl ich diese zusammenpresse, kann ich die kühle Luft auf meinem nassen Geschlecht fühlen, was in krassem Gegensatz zur Temperatur der Arschbacken steht, die sich allmählich wie erwärmte Herdplatten anfühlen.

KLATSCH!

Dafür ist das Empfinden an der nackten Pflaume noch intensiver. Die Schamlippen vibrieren bei jedem Schlag und flimmern so auf irre geile Weise um den Kitzler. Wer meinen grün und blau geprügelten Po vor einer Woche gesehen hätte, würde nicht glauben können, dass ich ihn ihr jetzt begierig entgegenhebe, nach der schlagenden Hand recke und voll Verlangen in der Luft tänzeln lasse.

„Fünfzig!" sagt sie und hört auf, weil sie jetzt wieder an sich selbst herumspielen muss.

Ich habe schon erzählt, dass ich nicht lesbisch bin. Wenn sich eine Frau direkt neben meinem Bauch an die Pflaume fasst, zählt das nicht zu den Dingen, die ich unbedingt brauche! Aber die Erregung hat mein Hirn schon soweit vergiftet, dass ich sogar das geil finde! Also drehe ich den Kopf ein wenig und riskiere einen Blick. Doch sie schiebt ihn sofort wieder zurück.

„Habe ich dir erlaubt mich anzusehen?" pfaucht sie. „Du notgeiles Luder!"

Eigentlich hätte ich anlässlich dieser Posse auflachen müssen! Der Plot eines Pornofilms enthält ernsthaftere Dialoge als das was meine Professorin hier abzieht.

Doch ich bin immer noch erfüllt von siedender Lust und so fröne ich förmlich ihrer Selbstbefriedigung, ohne hinsehen zu dürfen. Professor Riedls Unterarm stößt immer wieder gegen meine Hüfte und ich fühle die heftigen Bewegungen ihrer Schenkel. Sie scheint wie verrückt zwischen den Beinen herumzuwühlen und stöhnt jetzt so intensiv, dass ich vermute, sie müsste jeden Moment kommen!

„Du geiles Luder!" keuchte sie dazwischen. „Du nasses, geiles Luder!"

Dann holt sie ihren Arm wieder aus dem Untergrund hervor und dreht die Schultern zur Seite. Ich kann hören, wie sie auf dem Fensterbett herumkramt und schließlich einen Gegenstand von dort oben nimmt.

„Schau sie dir an!"

Sie hält mir eine Bürste vor das Gesicht wie einem Hund, dem man einen Knochen zeigt.

„Erinnerst du dich?"

Ich starre auf das helle, gemaserte Holz und die kurzen, gelben Borsten! Wie hätte ich dieses Ding vergessen können?

„Nicht die Bürste!" ächze ich. „Nur mit der Hand!"

Statt einer Antwort drückt sie sie mir ins Gesicht und lacht.

„Das wirst DU sicherlich NICHT bestimmen!"

Es ist wirklich erniedrigend, wenn dir jemand mit einer Bürste im Gesicht herumschrubbt. Vor allem aber tut es weh!

Es sticht wie feine Nadeln in meine Lippen und kratzt unangenehm auf der Nase. Sie bewegt das Ding in kleinen Kreisen, zieht es scharf über Kinn und Wagen und biegt meine Unterlippe um. Auf deren Innenseite und am Zahnfleisch sind die Borsten wirklich schmerzhaft! Es ist ein böser Vorgeschmack auf das was meinen Arsch erwartet.

„Unterhalten wir uns jetzt über dein Auftreten heute im Proseminar!"

Die Brüste liegt in der kleinen Kuhle, die mein Rücken durch den hochgestreckten Hintern jetzt formt. Ihre Hand ist wieder an den Pobacken und streicht dort sanft über die heißen, teilweise schon gefühllosen Stellen. Die Haut fühlt sich dort gespannt an und ich bin überzeugt davon, dass sie schon ein wenig angeschwollen ist. Und abermals bedarf es nur der Annäherung an meine Pflaume, um mich wieder über den Horizont der Geilheit zu schießen.

Doch diesmal fasst sie endlich richtig zu und ich jauchze vor Vergnügen!

Sie ist eine Frau! Und sie weiß natürlich, wie man einen Kitzler behandeln muss, um ihn meschugge zu machen!

„Du hast gedacht heute die Heldin markieren zu müssen!" raunt sie, während ich winselnd mit dem Becken kreise. „Warst du da auch schon so nass?"

Es ist die pure Sensation was sie da unten anstellt!

Gott fühlt sich das irre an! Sie lässt mich kommen! Sie lässt mich wirklich jetzt schon kommen!

Der Orgasmus zieht meinen Bauch zusammen, sammelt seine Kräfte und will losrollen! Ich hole tief Luft, weil ich gleich schreien werde, dass sich die Wände biegen!

Doch in allerletzter Sekunde hört sie auf, zieht ihre Hand zurück und bringt meine Begierde förmlich dazu ins Leere zu schnappen! Es fühlt sich an, wie wenn man mit aller Kraft nach einem Tennisball schlägt und ihn verfehlt!

Dafür ist jetzt eine ganz andere Empfindung da! Sie drückt die Bürste auf die hitzige Oberfläche meines Hinterns und auf der feinen, gespannten Haut fühlt sich das an, als würden abertausende Nadeln hindurchbohren.

„Ich habe dich etwas gefragt!"

Sie bewegt die Bürste und die Nadeln verwandeln sich in ätzende Säure! Es ist unglaublich, wie empfindlich die gereizte Haut auf das simple Streichen der Borsten reagiert.

„Aaaauuuuuuuuuhhhhhhhhhhhh........!"

„Willst du nicht antworten?"

Was war die Frage?

Ich quietsche schrill, als es jetzt auf der anderen Seite brennt.

„Ich höre nicht auf, ehe du nicht antwortest!"

Nach zwei, drei Kreisen stehen die Arschbacken in Flammen. Fünfzig Schläge mit der Hand haben nicht zuwege gebracht, was die Bürste im Handumdrehen bewirkt. Meine Pflaume zuckt immer noch wütend über den Verrat und ich spüre immer mehr echten, krassen Schmerz statt kribbelnder Lust.

„Aaaauuuuuuuuuhhhhhhhhhhhh........!"

Das Strampeln der Beine lässt die Fuge in ihrer Mitte noch mehr sabbern, als würde Saft aus einer überreifen Frucht gepresst.

„Was haben sie gefragt?" jammere ich.

„Ob dein Kätzchen im Proseminar auch schon so nass war?"

KÄTZCHEN! Oh mein Gott, sie sagt KÄTZCHEN dazu!

Eigentlich sollte ich mir über andere Dinge Gedanken machen, denn mein Arsch brennt gerade, als ob er in Flammen stehen würde.

„Jaaaaaaahhhhhh ..... ich war nass!" krähe ich.

Frau Professor gluckst zufrieden und legt endlich die Bürste weg. Sie muss offenbar wieder an sich selbst herumspielen und wütet gewohnt ungestüm zwischen ihren Beinen.

„Du kommst also mit einem nassen Kätzchen in mein Seminar?"

Wie soll ich jemals wieder vor dieser Frau Achtung haben?

Doch jetzt ist meine Pflaume wieder an der Reihe und ihre geschickten Finger rubbeln mich wieder in den Zustand stöhnender Besessenheit. Ich spreize die Schenkel so gut es geht, um ihnen mehr Platz einzuräumen und bettle mit dieser Geste förmlich darum, dass sie diesmal nicht so knapp davor aufhören möge.

Doch umsonst! Diesmal führt sie mich nicht ganz so knapp an die Explosion heran, aber es reicht aus, um das Zurückrollen der Lustwellen als leichten Schmerz zu empfinden.

„Du solltest dich entschuldigen! Für deinen lächerlichen Auftritt und für deine ruchlose Geilheit!"

„Entschuldigung!"

„Fünfzig zur Strafe! Und du wirst mitzählen! Wenn du dich verzählst, dann fange ich nochmals von vorne an!"

Ich will protestieren, denn das Spiel hatten wir schon beim ersten Mal. So sind dann in Summe über zweihundert Schläge zusammengekommen! Wer die Geschichte von Anfang an gelesen hat, weiß was das mit meinem Arsch angerichtet hat.

PLATSCH!

Es ist ein anderer Laut als zuvor. Kein richtiges Klatschen, sondern mehr ein helles, scharfes Schnappen. Sie nimmt jetzt die Rückseite der Bürste und lässt das ovale Stück Holz auf meinen Hintern niedersausen.

Und es ist eine andere Art von Schmerz. Entweder schlägt sie fester oder die Behandlung mit den Borsten haben mich sensitiver gemacht. Jedenfalls beißt es richtig, fährt mit scharfer Deutlichkeit tief in die Haut.

„Eins!"

PLATSCH!

„Zwei!"

Schon nach wenigen Schlägen kommt die furchtbare Erkenntnis, dass ich das nicht fünfzig Mal ertragen kann. Es lodert wie Feuer! Jeder Hieb entfacht höllisches Glühen, das sich wie Säure durch das Gewebe brennt.

PLATSCH!

„Neun!"

Natürlich reizt das Tanzen der Pobacken immer noch die Pflaume! Natürlich reite ich inzwischen auf einer weiter verstärkten Welle der Geilheit dahin! Doch ich stöhne nun gequält und weit weniger lustvoll. Der Auftraggeber meiner heiseren Laute ist der glühende, stechende Arsch und nicht mehr der juckende Kitzler.

„Aaaaaauuuuuuu ..... hhhhhuuuuuhuuuhhuuuhu ......... vierzehn!"

Ich verschlucke mich an meinem eigenen Speichel und huste. Gleichzeitig versuche ich den Hintern soweit zu verdrehen, dass sie Hiebe nicht immer wieder auf dieselben Stellen niedersausen.

„Aaaaaahhhhhhhuuuu ......... fünfzehn!"

„Tut es weh?"

PATSCH!

Himmel, wie sehr hasse ich den spöttischen Ton in ihrer Stimme.

„Es brennt wie die Hölle! ................. Sechzehn!"

Sie legt die Bürste wieder ab und zieht meine Arschbacken auseinander. Alleine diese Komprimierung mancher Hautstellen scheint sie mit glühenden Stichen zu perforieren. Ich keuche in schneller Atemfolge und fühle wie mir jetzt die kühle Luft direkt über die Spalte strömt.