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Süchtig 02

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Sie nimmt jetzt beide Hände und ich spüre, wie sie die Schamlippen spreizt, meine Kerbe weitet und mit akribischer Präzision die Kirsche freilegt. Sie stuppt sie mit den Fingernägeln von beiden Seiten an und das wilde Aufkochen der Lust lässt mich für einen Moment das Glühen der Pobacken vergessen.

Professor Riedl keucht erregt, weil sich die Öffnung meiner Vagina jetzt wie ein schlüpfriger Krater vor ihr auftut. Ich wette, sie kann sich an dem milchigen Schleim nicht sattsehen, der aus seinem Inneren quillt.

„Oh Gott ...... jaaaaaaaahhhhhhhhh!" stoße ich heiser hervor, als sie einen Finger hineinschiebt.

Sie versenkt ihn komplett, dreht ihn dann leicht im Kreis und rollt so über die Vaginalwand.

„Nicht aufhören! BITTE nicht aufhören!" jammere ich.

Sie fickt mich!

Der Finger bewegt sich langsam vor und zurück, vom Durchmesser her zwar weit weniger als fast jeder Penis oder Dildo zu bieten haben, aber immerhin etwas das in mir steckt und mich füllt.

Jetzt muss es soweit sein! Vielleicht lässt sie dann auch die weiteren Hiebe sein!

Bitte fick weiter! Ich will kommen! Ich MUSS jetzt kommen!

Mit geschlossenen Augen und in die Lippe gegrabenen Zähnen konzentriere ich mich mit aller zur Verfügung stehender Energie auf die gemächlichen Stöße! Wenn sie nur mit der anderen Hand gleichzeitig auf den Kitzler fassen könnte!

Doch es geht auch ohne! Im Bauch zieht sich alles zusammen, die Vagina entspannt sich kurz für die folgenden Kontraktionen und ich fühle wie ein Heer von Ameisen loszustürmen beginnt!

ENDLICH! Jetzt ...... Jetzt .... Jetzt!

PATSCH!

Der brutale Hieb scheint meine Haut zu zerreißen. Glühendes Glas fährt in meine Arschbacke und explodiert dort zu tausenden kleinen Scherben.

Ich schreie nicht! Ich stöhne nicht! Ich BRÜLLE!

„Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiii ........... Aaaaaauuuuuuuuuuuaaaaaaaaa!"

Der Schmerz ist so intensiv, dass ich erst nicht sagen kann, ob der Orgasmus nun richtig losgegangen ist oder nicht. Er erstickt wie ein Feuer ohne Sauerstoff, verliert sein Strahlen und erlischt.

Und sofort bohrt der Finger wieder in mein Loch, stochert wie verrückt und facht die Lust aufs Neue an.

PATSCH!

Die Rückseite der Bürste beißt in die andere Backe wie ein Raubtier!

Bei meinem Schrei spucke ich ein paar Tropfen Speichel in hohen Bogen auf das Sofa vor mir.

Sie legt erneut die Bürste auf meinen bebenden Rücken.

„Du dämliche Fotze hast das Zählen vergessen!" keucht sie und fingert sich wieder.

NEIN!

NEIN!

„Siebzehn war die Nächste ........ Siebzehn ...... SIEBZEHN!" kreische ich und Tränen überfluten meine Augen.

Ich kann das nicht länger aushalten! Und schon gar nicht wieder bei Eins anfangen und nochmals fünfzig Hiebe ertragen!

Und dann schlägt sie wieder zu.

„Neunzehn!"

„Nein! Das war der Erste!""

ICH SCHAFFE DAS NICHT!

„Eins .....!" heule ich. „Bitte! Das geht nicht! Bitte nicht nochmals von vorne anfangen!"

PATSCH!

„Zwei!"

Ich kreische, ich brülle, ich strample herum und schlage mit den Beinen aus wie ein scheuendes Pferd! Einmal rutsche ich dabei beinahe von ihren Knien.

Meine Kehrseite ist ein Meer aus Flammen. Die Glut frisst sich durch meine Haut wie Feuer in einem Gebälk und ich weiß nicht, woher ich noch die Kraft nehme immer wieder neue Schreie auszustoßen.

Nach zehn weiteren Hieben hat sie mich soweit, dass ich richtig bettle! Ich heule ununterbrochen, die Tränen laufen über mein Gesicht wie kleine Rinnsale und ich bringe kaum noch ein verständliches Wort hervor. Schluchzend und schniefend krähe ich eine Entschuldigung für mein Verhalten am Vormittag, bezeichne mich selbst als nasse, schamlose Fotze und sage alles was sie hören will.

Dann steckt sie mir den Griff der Bürste in die Vagina und trotz der nicht mehr enden wollenden Schmerzen an meiner Kehrseite übernimmt wieder die Lust das Ruder. Das längliche Stück Holz stochert, kreiselt und schlingert in mir herum und für eine kurze Zeit scheint es sogar, dass die sengende Qual meine hungrige Pflaume zusätzlich aufstacheln kann.

„Aaaaaauuuuuuu ..... hhhhhuuuuuhuuuhhuuuhu ......... siebzehn ...... Bitte aufhören! ..... Bitte!"

PATSCH!

„Aaaaaauuuuuuhhhhhuuu ......... Achtzehn ...... Ich kann nicht mehr!"

Dazwischen stochert sie wieder in meiner Pflaume, fickt mich nahe an den Höhepunkt und grunzt wie ein Schwein, als sie sich auch selbst beglückt!

Nach fünfundzwanzig Schlägen kratzt sie mit den Fingernägeln sanft über die Pobacken. Es fühlt sich an, als würden mir Kerben ins Fleisch geschnitten!

Nach fünfunddreißig scheint der Anblick meines zuckenden, sich windenden Körpers die Professorin über die Schwelle ihrer Beherrschung zu bringen. Sie wichst sich wirklich bis zum Höhepunkt und ich kann das heisere Röcheln hören, das ihren Orgasmus begleitet. Die Brüste knallen wie schwere Säcke auf meinen Rücken, als die spastischen Zuckungen ihren Körper schütteln.

Nach dem vierzigsten Hieb bin ich fast ohnmächtig. Ich kann aus den von Tränen verschwollenen Augen ebenso wenig sehen, wie der schmerzende Hals noch richtige Schreie hervorbringt.

Immer wieder versuche ich instinktiv den Hintern aus den Schlägen zu ziehen, ihr ein anderes Ziel anzubieten, mehr auf der Seite an den Hüften, auf die Schenkel, w0 auch immer. Doch die Bürste trifft mit eiserner Präzision immer genau dort, wo ohnehin schon alles in Flammen steht.

„Uuuuuuuhhhhhhhh......Achtundvierzig!"

Ich sabbere das Sofa voll, grabe meine Zähne in die von Tränen und meinem Speichel nasse Faust. Mein Hintern fühlt sich an wie eine einzige, riesige Wunde!

„Uuuuuuuhhhhhhhh......Neunundvierzig!"

Jetzt schnappt ihre Hand nach meiner Pflaume! Zwei Finger in der Vagina, der Daumen am Kitzler! Sie zieht meinen Unterleib hoch als würde sie eine Bowlingkugel anheben und dreht ihn sich für den letzten Schlag zurecht!

„Einen noch!" keucht sie heiser. „Und jetzt darf dein nasses Kätzchen explodieren!"

PLATSCH!

Ich spüre jetzt keine Schmerzen!

Der Höhepunkt fegt ohne jede Ankündigung über mich hinweg wie ein Orkan! Er ist mächtig, kraftvoll und brutal! Er schüttelt meinen Körper, lässt die Beine ausschlagen, knetet die Pflaume durch, zieht sie zusammen und dehnt sie wieder! Der ganze Schmerz, all die vergangene Anspannung und die Erleichterung, es jetzt hinter mir zu haben, füllen zusätzliche Schärfe in diesen Orgasmus.

Sie füttern ihn, treiben ihn hoch, lassen ihn nicht mehr aus ihrer Umarmung! Ich glaube in einem Meer aus Leidenschaft zu ertrinken, eins zu werden mit jedem Funken Lust, die ich jemals empfunden habe!

Noch nie zuvor bin ich derart lange und heftig gekommen!

Ich reite auf dieser Welle der Befriedigung und des Glücks und es dauert eine Ewigkeit, bis ich absteigen kann.

„Fünfzig....!" keuche ich atemlos und heiser, kaum noch imstande mich zu erheben.

Hinter mir kichert ihre Stimme.

„Bleib liegen! Du zuckst ja immer noch!"

Sie dreht sich abermals zum Fensterbrett und nimmt etwas in die Hand. Das Auftragen der fettigen Creme tut zwar bei der Berührung weh, aber die sofort einsetzende Kühlung hat angenehm lindernde Wirkung.

„Oder sollen wir Franzbranntwein nehmen?" spottet sie. „Weil morgen hast du ja bestimmt wieder Rückenschmerzen!"

Ich antworte nicht und stehe erst nach Minuten vorsichtig auf, wobei die damit verursachte Veränderung in der Spannung der Haut am Gesäß schon wieder höllische Schmerzen bereitet. Ich ziehe langsam Slip und Strumpfhose wieder dorthin, wo sie hingehören und humple mit kleinen Schritten nach draußen.

Professor Riedl ist immer noch nackt und ihr Blick sagt mir, dass sie jetzt noch reichlich Zeit mit sich selbst verbringen wird.

Wir verabschieden uns mit keinem Wort voneinander.

Ich weiß in welchem Zustand ich mich morgen wieder befinden werde.

Doch der kleine Teufel in mir lacht zufrieden. Er meckert hämisch, dass ich wiederkommen werde.

Und ich fürchte, dass er Recht behält!

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4 Kommentare
HannsonXHannsonXvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für das Lob!

Fortsetzungen zu den einzelnen Teilen dieser Serie wird es eher nicht geben, weil darin m.E. auch ein gewisser Reiz liegt.

Aber man soll bekanntlich nie "nie" sagen .....

ChinaSorrowChinaSorrowvor mehr als 3 Jahren
Selten gut

Für mich der beste der bisher drei "Süchtig"-Teile. Perfekt durchgezogen. Ich hätte mich beim Schreiben bestimmt dazu verlocken lassen, die Heldin zu oralen Diensten bei der Professorin zu zwingen, aber so ist es viel besser. Und so ist noch Raum für weitere Entwicklungen, falls es dich doch mal in den Fingern juckt, eine Fortsetzung zu schreiben. Zwinker. Aber nein, lass es, wie es ist, besser geht es nicht. Lass uns lieber weitere "Frauenschicksale" erleben. Ich freue mich drauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wahnsinn!

Der absolute Wahnsinn! Selten so eine tolle Geschichte gelesen! Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Sensationell gut!

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