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Susanne und Thomas Teil 01

Geschichte Info
Studentin lässt sich liebevoll dominieren.
9.2k Wörter
4.21
65.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/06/2010
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Susanne konnte es nicht leugnen, sie brauchte dieses gewisse Gefühl der Unterwerfung, wenn ein Mann sie übers Knie legte und ihr ordentlich den Po versohlte. Aber ebenso hasste sie die Vorstellung, wieder an so einen Schläger zu geraten, der sie dann mit irgendwelchen Instrumenten malträtierte, bis ihre zarte Rückseite mit blutigen Striemen übersät war.

Entsprechend begeistert las sie die Anzeige in einer lokalen Zeitschrift: „Welche ungezogene Studentin (19-28 J.) braucht manchmal eine starke Hand auf ihrem nackten Po - aber keinen Rohrstock, keine Peitsche, keine Striemen, keine Blutergüsse? Einfühlsamer Erzieher (39 J.) freut sich auf deine Bewerbung (bitte mit Bild) - Dauerfreundschaft erwünscht!"

Zwei Stunden später war Susannes Antwort auf dem Weg, in der sie sich kurz beschrieb, vor allem aber unterstrich, wie genau der Anzeigentext ihre Sehnsüchte traf. Bereits wenige Tage später rief sie der „Erzieher", der sich als Thomas vorstellte, an. Das Gespräch verlief sehr angenehmen, ganz anders, als Susanne es von früheren Kontakten mit dominanten Männern kannte, und so vereinbarten die beiden ein erstes Treffen in einem Bistro in der Innenstadt. Susanne solle dort warten, Thomas würde sie anhand des Fotos ja leicht erkennen.

Schon während der letzten Vorlesung am Freitag hatte Susanne ein unglaubliches Kribbeln im Bauch und sie konnte es kaum erwarten, sich in ihrer kleinen Dachwohnung für das Treffen mit Thomas zurechtzumachen. Als sie zu Hause ankam, zog sie sich erstmal aus und ging unter die Dusche.

Frisch und sauber stand sie nun wieder in ihrem Wohn-/Schlaf-/Studierzimmer und betrachtete ihren nackten Körper in der Spiegeltür des Kleiderschranks. Susanne war 23 Jahre alt, 1 Meter 72 groß und schlank. Ihre Brüste waren nicht riesig und die Hüften nicht sehr breit aber beides doch so gut gerundet, dass es ihre unaufdringlich weibliche Ausstrahlung unterstrich. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und dazu passend blaue Augen, eine helle Haut mit ein paar Sommersprossen im Gesicht, rosige Brustwarzen mit recht großen Höfen und feines, mittelblondes Schamhaar, das ihre fleischigen Schamlippen mehr als nur erahnen ließ. Susanne stutze und rasierte es nur etwas an den Seiten, damit keine Härchen herausguckten, wenn sie mal einen etwas knapper geschnitten Slip oder Badeanzug trug.

Nur mit Mühe konnte sie sich davon abhalten, die verlockenden Hautfalten unter diesem gekräuselten Haardreieck mit ihren Fingern zu erforschen und zu verifizieren, was sie auch so längst spürte: dass durch die erwartungsvollen Gedanken an den bevorstehenden Abend ihre geheime kleine Lusthöhle bereits jetzt ganz feucht wurde. Stattdessen überlegte sie lieber, was sie anziehen sollte.

Aus ihrem Gespräch mit Thomas hatte sie herausgehört, dass er in ihr eher das große Mädchen suchte, das noch ein bisschen Erziehung braucht, als das durchtriebene Luder, dem man die Flausen austreiben muss. Ein betont sexy Outfit, wie Susanne es manchmal wählte, wenn sie mit ihrer Freundin Jenny in die Disco ging, schied also aus. Lieber wollte sie sich als das geben was sie war, nämlich als eine 23-jährige Lehramtsstudentin.

Statt des knappen schwarzen Spitzenstrings mit passendem BH, den sie sich vor kurzem gekauft hatte, wählte sie also ein hellrosa Baumwollhöschen mit ganz kleinen Spitzenbündchen an den Beinausschnitten und einem Zierschleifchen am vorderen Bund, dazu einen einfachen weißen BH ohne Bügel oder Spitzen, nur mit kleinen eingestickten Blümchen. Darüber zog sie eine weiße Bluse, die den BH etwas durchschimmern ließ und eine hellblaue Jeans, die ihren wohlgeformten Po sehr gut zur Geltung brachte. Weiße Söckchen, dunkelblaue Ballerinas und eine rote Regenjacke komplettierten Susannes Outfit. Die Haare trug sie offen, auf Makeup verzichtete sie ganz, nur ein bisschen von ihrem leichten, jugendlichen Parfum trug sie auf.

Um 10 vor 6 betrat Susanne das Bistro, das um diese Zeit nur mittelmäßig gefüllt war, suchte sich einen Platz in der Ecke mit Blick zur Tür und bestellte ein Mineralwasser.

Kurz nach 6 betrat ein Mann das Lokal, dem man gleich ansah, dass er jemanden suchte. Er war sehr groß, schlank, hatte ehemals dunkles jetzt aber leicht graumeliertes Haar und trug eine Brille. Er trug schwarze Jeans, ein rotes Sweatshirt über einem hellblauen Hemd und eine beige Jeansjacke. Als er Susanne sah und erkannte, hellten sich seine Gesichtszüge zu einem freundlichen Lächeln auf.

Er ging zu ihrem Tisch, streckte ihr seine Hand entgegen und sagt fröhlich: „Hallo, ich bin Thomas, du musst Susanne sein!" Susanne blickte in seine graublauen Augen, begrüßte ihn freundlich, und eine innere Stimme sagte ihr sofort, dass das der Mann war, auf den sie so lange gewartet hatte. Thomas bestellte sich ebenfalls ein Wasser, und ohne die geringste Scheu begannen die beiden zu plaudern.

Susanne erzählte sehr bald, wie sie bereits als Schülerin eine Faszination für körperliche Züchtigung entwickelt hatte, vielleicht ausgelöst durch ein Buch, das in einem sehr strengen englischen Mädcheninternat spielte. Dort wurden die Schülerinnen für jedes Vergehen hart bestraft: Schläge mit der Hand auf das entblößte Hinterteil waren da noch das Harmloseste, häufig gab es auch den Riemen oder den Rohrstock.

Susanne war von ihren Eltern nie geschlagen worden, doch nun stellte sie sich oft abends im Bett vor, wie es wäre tatsächlich gezüchtigt zu werden. Während sie so fantasierte, hatte sie sich oftmals das Nachthemd hochgeschoben und das Höschen zu den Knöcheln heruntergezogen, die Knie angewinkelt und zum Oberkörper angezogen und sich mit der Hand leichte Klapse auf den nackten Po gegeben. Oder sie hatte sich mit bloßem Po vors Bett gekniet oder über eine Stuhllehne gelegt. Wenn sie allein zu Hause war hatte sie probiert, sich selbst ein bisschen fester zu schlagen und dabei auch mit Gürteln, Linealen, Holzlöffeln o.ä. experimentiert.

Sehr schnell hatte sie gemerkt, dass diese Züchtigungsfantasien sie auch sexuell erregten, dass ihre Muschi dabei jedes Mal klitschnass wurde, und meistens brachte sie sich dann mit den Fingern zum Orgasmus. Umgekehrt war für sie Masturbation nun fast immer damit verbunden, sich irgendwelche Spankingszenarios vorzustellen. Erst als sie dann zu Studium in die Großstadt zog, suchte Susanne nach Gelegenheit, ihre Fantasien erstmals in die Realität umzusetzen. Im Internet und einschlägigen Zeitschriften fand sie sehr schnell vielfältiges Material, Lesestoff, Bilder und auch Kontaktanzeigen aus der Spankingszene.

Die tatsächlichen Kontakte konnte sie in kurzen Zügen abhaken: es war zwar zwei-, dreimal durchaus befriedigend gewesen, auf dem Schoß eines Mannes zu liegen und den nackten Po versohlt zu kriegen, aber die Typen waren meistens widerliche Unsympathen, die nur darauf warteten sich anschließend einen runterzuholen.

Am schlimmste war aber der letzte gewesen, der sie zuerst sehr erregt hatte, sie dann aber mit einer Mischung aus Überredung und verbaler Gewalt dazu gekriegt hatte, sich auch mit Paddeln, Riemen, Peitschen und einem Rohrstock schlagen zu lassen. Sie hatte so etwas schon oft gelesen und auch auf Bildern gesehen, sich aber nie vorstellen können, wie man sich derart misshandeln lassen kann.

Tatsächlich hatte es ihr außer einem kurzen Kick nur Horror und Schmerzen bereitet, die ja mit Ende der „Sitzung" keineswegs vorbei waren. Ihr ganzer Po war ein einziger riesiger Bluterguss gewesen, und die blutigen Striemen hatten sich auch noch auf die Oberschenkel und den Rücken erstreckt. Tagelang hatte sich nicht schmerzfrei sitzen können, und es hatte mehr als drei Wochen gedauert, bis die letzten sichtbaren Spuren verschwunden waren.

Seitdem waren einige Monate vergangen, in denen sie sich nicht getraut hatte, sich mit einem dominanten Mann einzulassen. Andererseits genügten Susanne ihre Fantasien und ein bisschen Kuschelsex mit einem netten Kommilitonen auf die Dauer auch nicht mehr, und so hatte sie erwartungsfroh auf Thomas' Anzeige geantwortet.

Auch bei Thomas gingen die ersten Spankingfantasien auf die Schulzeit zurück, wobei es ihm nie so recht klar war, ob er den dominanten oder den devoten Part bevorzugte. Mit der Zeit kristallisierte sich zwar heraus, dass in seinen Fantasien häufiger Mädchen oder junge Frauen den Po versohlt kriegten, aber es war nicht unbedingt er selbst, der die Schläge verabreichte, es waren sogar oft andere Mädchen oder Frauen, z.B. Lehrerinnen in einer Mädchenschule.

Abgesehen vom eigentlichen Poversohlen faszinierte ihn die Vorstellung des ganzen Strafrituals, vor allem das Herunterziehen des Höschens und das damit verbundene Entblößen des Pos und der Geschlechtsteile. Erst vor einigen Monaten hatte er sich zu einem aktiven Ausleben seiner Fantasien durchgerungen und dabei, wie Susanne, eine durchaus zwiespältige Erfahrung gemacht.

Eine gute Freundin, die selbst dominant war, hatte ihn zu einer Spankingparty mitgenommen, wo er dann auch tatsächlich ein paar Dinge ausprobiert hatte. Von einer Dame in schwarzem Leder hatte er sich, wenn auch nicht sehr feste, mit einigen Lederinstrumenten „behandeln" lassen, was ihn doch nur recht wenig angemacht hatte - die Schmerzen hatten ihm allerdings schon gereicht.

Als dann Freiwillige für die Züchtigung mehrerer Frauen gesucht wurden, hatte er sowohl mit der Hand als auch mit verschiedenen Utensilien wie Reitgerten und Paddeln zugeschlagen. Natürlich hatte es ihn erregt, aber die kalte unpersönliche Atmosphäre hatten ihn ebenso abgeschreckt, wie die sich immer mehr steigernde Brutalität der Veranstaltung.

Auch er hatte Blut, Striemen und blaue Flecke gesehen, die ihn nur noch angewidert hatten. So etwas auf Bildern zu sehen, war doch noch etwas anderes als es live zu erleben oder womöglich sogar selbst derjenige zu sein, der diese brutale Gewalt ausübt. Nein danke, das hatte ihm gereicht, und nach reiflicher Überlegung, wie er seine Fantasien auch ohne Verlust der Selbstachtung ausleben könnte, hatte er die Anzeige verfasst.

Inzwischen hatten die beiden sich etwas zu essen und einen Rotwein bestellt und ihre angeregte Unterhaltung fortgesetzt. Sie fanden viele Gemeinsamkeiten in ihren Vorstellungen und Fantasien über eine lustvolle Verbindung von Beherrschung und Unterwerfung einerseits und Zärtlichkeit, Gefühl und Vertrauen andererseits. Auch wenn die Rollen von Dominanz und Demut klar verteilt waren, sollte es doch auch ein Spiel bleiben, das beide Partner zusammen entwerfen und immer wieder verändern können.

Bei aller Konsequenz und Strenge - wenn einem der Po versohlt wird, soll es schließlich auch weh tun - sollte das Gefühl nicht zu kurz kommen, Gewalt oder gar Brutalität können doch keine Basis für eine gesunde Beziehung sein. Nach dem Essen waren sich Susanne und Thomas jedenfalls schnell klar, dass sie gleich heute Abend in Thomas' Wohnung den nächsten Schritt wagen wollten. Thomas hatte bereits am Telefon erklärt, seine Wohnung liege nicht weit vom Bistro entfernt, und wenn sie beide Lust verspürten, könnten sie sich bereits beim ersten Treffen dorthin zurückziehen um ein bisschen zu „spielen".

Spielerisch aber doch energisch sagte er dann auch, nachdem er für beide bezahlt hatte: „Ich denke, Susanne, wir gehen jetzt zu mir rauf, wo ich etwas ungestörter ein Wörtchen mit dir reden kann." Der Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. „Ich geh nur noch kurz aufs Klo", meinte Susanne, und obwohl Thomas sehr bestimmt erwiderte: „Das kannst du auch bei mir!", verschwand sie in Richtung Toiletten.

Als sie zurückkam und beide gemeinsam das Lokal verließen, sagte Thomas in strengem Ton: „Wenn ich etwas sage, dann meine ich es auch. Das nächste Mal solltest du mir lieber gehorchen - aber du wirst gleich schon sehen, was mit ungezogenen Mädchen passiert!" Susanne antwortete nichts, sie überlegte nur, ob sie ihn eigentlich absichtlich provoziert hatte, indem sie seine Bemerkung einfach ignorierte, oder ob sie sich gar nichts dabei gedacht hatte und außerdem lieber in der Anonymität der Bistrotoilette Pipi machen wollte als in der Wohnung eines Mannes, den sie erst seit zwei Stunden kannte...

Nach einem kurzen Fußweg, auf dem sie nichts mehr sprachen, kamen sie in Thomas' Wohnung an, einer großzügigen Studiowohnung im Dachgeschoss eines Geschäftshauses. „Hier drunter ist mein Büro, in dem ich mit 3 Mitarbeitern Software für Telefonanlagen entwickle", erklärte Thomas. Es gebe also keine Nachbarn, die sich wunderten, wenn es mal ein bisschen laut würde oben.

Die Wohnung war mit modernen Designermöbeln aber durchaus nicht kalt und unpersönlich eingerichtet. Thomas sorgte für gedämpfte Beleuchtung und setzte sich auf einen quadratischen, mit schwarzem Leder bezogenen Hocker, der zur Polstergarnitur passte und dieser gegenüberstand. Ohne Umschweife sagte er zu Susanne, die noch stand und sich das riesige Zimmer ansah: „Dann komm mal her, die Wohnung kann ich dir auch noch zeigen, nachdem ich dir den Hintern versohlt habe!"

Susanne war zwar überrascht, aber sie hatte schließlich auf diesen Moment gewartet und war sofort zur Stelle. Mit gesenktem Blick stand sie vor Thomas, der nicht lange fackelte, ihre Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. Mit etwas Mühe zog er die Hose, die Susannes Po und Hüften so stramm umschlossen hatte, bis zu den Knien herunter. Als das rosa Höschen zu Vorschein kam, meinte er: „Was haben wir denn da Nettes? Na, ich glaube, das können wir erstmal noch anlassen." Dabei berührten seine Hände Susannes Schenkel, ihren Po und mit sanftem Druck auch ganz kurz ihren Schamhügel.

Susanne durchfuhr ein Schauer und sie spürte, wie ihre ohnehin schon feuchte Muschi augenblicklich klitschnass wurde. In kürzester Zeit würde sich im Schritt ihres Höschens ein verräterischer Fleck zeigen, so dass sie froh war, als Thomas sie über seinen Schoß zog: ihr Oberkörper und ihre Arme kamen teilweise auf dem Hocker links neben Thomas zu liegen, ihre Füße berührten rechts von ihm den Fußboden. Er rückte sie so zurecht, dass ihr schöner, runder Po (noch zu einem großen Teil von rosa Baumwolle bedeckt) sowohl in seinem Blickfeld als auch in optimaler Position für seine rechte Hand lag.

Er glättete noch die Falten von Susannes Höschen, nahm jede der Pobacken kurz in die Hand und holte dann zum ersten Schlag aus, der Susanne auf die rechte Backe traf. Sie zuckte zusammen und gab einen kleinen Laut von sich, der aber noch kein Schmerzensschrei war. Mit gleicher, nicht übertriebener Stärke schlug Thomas noch ca. zehnmal zu und hielt Susanne dabei mit der linken Hand in Position. Ihre wohlgeformte Rückseite brannte nun schon ein bisschen, die nackte Haut, die nicht vom Höschen verhüllt war, hatte eine ähnliche Farbe angenommen wie der Baumwollstoff dieses Kleidungsstückes, das Thomas ihr nun gleich abstreifen würde.

Mit zärtlich streichelnden Händen und besänftigenden Worten half Thomas dem Mädchen auf, so dass es wie vorhin direkt vor ihm stand. Wie Susanne schon befürchtet (oder erhofft?) hatte, war ihr Höschen im Schritt jetzt so triefend nass, dass sich deutlich ein dunkler Fleck abzeichnete, den Thomas mit aufmerksamem Blick sofort entdeckte. Schmunzelnd meinte er zu Susanne: „Na, das hat dir wohl gefallen - oder hast du dir etwas vor Angst ins Höschen gemacht?" Susanne lief knallrot an, zumal ihr Thomas jetzt mit zwei Fingern direkt über die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln fuhr.

Ganz vorsichtig streifte Thomas nun das Höschen von ihrem angewärmten Po und legte ihre tropfende Muschi frei. Diese Mischung aus abklingendem Schmerz, Scham und Erregung ließ Susanne erschauern - aber es war ein wundervoller Schauer, so wohlig und ohne jedes Gefühl von Angst.

Sie fühlte sich vom ersten Moment an so geborgen und sicher in Thomas' Händen, dass sie nicht einmal daran gedacht hatte, ein Codewort mit ihm zu vereinbaren, um ihn jederzeit zum Aufhören auffordern zu können. Thomas, der schon seit Beginn der Prozedur seine Erektion in der Hose spürte, betrachtete Susanne genüsslich von oben bis unten.

Der Anblick gefiel ihm sichtlich: das hübsche, errötete Gesicht mit dem schamhaft gesenkten Blick umrahmt von den inzwischen etwas zerzausten blonden Haaren, der Oberkörper immer noch von der weißen Bluse verhüllt, darunter das mittelblonde Haardreieck aus dem die geschwollenen Schamlippen jetzt nass glänzend hervorguckten, die strammen Oberschenkel, auf Höhe der Knie die heruntergelassene Jeans und das kleine rosa Höschen... Prüfend rieben seine Finger die Nässe, die der dünne Baumwollstoff aufgesaugt hatte, und Thomas konnte nicht anders als an den Fingern zu schnuppern.

Er wollte mehr von diesem Aroma und tauchte den Mittelfinger seiner rechten Hand tief in Susannes leicht geöffnete Lustgrotte. Sie war so nass, dass er praktisch keinen Widerstand spürte, und Susanne empfand die pure Lust bei seiner Berührung. Viel zu schnell zog Thomas den Finger wieder aus hier heraus und leckte ihn mit einem deutlich vernehmbaren „Mmh!" ab. Sofort wurde sein Blick jedoch wieder ernst und er zog Susanne zurück in die Position, in der sie die ersten Schläge empfangen hatte.

Zum ersten Mal sah Thomas nun ihren nackten Po in seiner vollen Schönheit, und nachdem er ihre Schenkel ganz leicht gespreizt hatte, war auch der Blick auf ihre klaffende Muschi frei. „Jetzt werde ich dir zeigen, was es heißt, den Popo richtig voll zu kriegen! Und wenn du mir dabei die Hose mit deinem Muschisaft versaust, muss ich mir für nachher noch eine Extrabehandlung überlegen." Bei diesen Worten knetete Thomas noch einmal kurz das feste Fleisch von Susannes Po, bevor er begann, sie kräftig zu versohlen.

Ohne jede Hast oder übertriebene Härte ließ er seine Hand in regelmäßigen Abständen auf ihr süßes Hinterteil sowie auf ihre Oberschenkel klatschen, insgesamt sicher ein paar Dutzend Mal, bis die gesamt Schlagfläche gleichmäßig gerötet war. Die Fingerspitzen berührten dabei gelegentlich auch die empfindlichen Liebeslippen, was Susanne umso mehr anmachte. Überhaupt gab sie sich den Schlägen völlig hin, und Thomas hatte keine Schwierigkeiten, ihren nur leicht zappelnden Körper mit der Linken festzuhalten.

Ihre unterdrückten Schmerzensschreie gingen mehr und mehr in ein fast kindliches Schluchzen über, ihre Tränen flossen ungehemmt - Susanne spürte es nur zu deutlich, dass es nicht Tränen des Schmerzes sondern auch Tränen der Freude und des Glücks waren. Noch nie hatte sie sich gleichzeitig so ausgeliefert und so geborgen gefühlt! Seine Schläge waren nicht nur schmerzhafte sondern auch zärtliche Berührungen, so wie sein kurzes Eindringen in ihre Liebespforte vorhin sowohl Zärtlichkeit als auch süße Folter gewesen war. Sanft streichelte Thomas jetzt ihren Po, der wie Feuer glühte, und dann beugte er sich herab um ihn zärtlich zu küssen.

Susanne verging fast unter dieser Berührung und musste sich beherrschen, nicht zwischen ihre Schenkel zu greifen und ihre Muschi zu befingern - sicher hätte sie sich jetzt mit wenigen Fingerstrichen zum Orgasmus bringen können. Stattdessen ließ Thomas seine Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und näherte sich von hinten ihrer Muschi, die nun buchstäblich überlief. Nachdem er mit zwei Fingern tief in Susannes Liebesbrunnen eintauchte und den austretenden Saft anschließend auf ihrem Po verrieb, half er dem Mädchen wieder auf die Beine und zeigt mit gut gespielter Empörung auf den nassen Fleck auf seinem rechten Hosenbein. „Ich hab dich gewarnt", versetzte er streng. „Ich zieh mir erstmal was anderes an. Du bleibst jetzt hier stehen, die Hände hinterm Kopf verschränkt, und rührst dich nicht bis ich zurückkomme!"

So stand Susanne nun mitten in dem großen Wohnzimmer, aufrecht mit erhobenen Armen, schamrot im Gesicht und präsentierte ihren gezüchtigten Po, Hose und Slip immer noch in Kniehöhe hängend. Nachdem ein, zwei Minuten vergangen waren, wurde es unbequem, die Arme hoch zu halten, und außerdem verspürte Susanne einen unbändigen Drang, sich zwischen den Schenkeln anzufassen. Thomas' Berührungen dort waren so flüchtig gewesen, dass sie ihr nur noch mehr erregt aber nicht befriedigt hatten. Ihre rechte Hand begann wie ferngelenkt ihr Schamdreieck zu kraulen und mit dem Mittelfinger zum Zentrum ihrer Lust vorzudringen, während die linke ihre Brüste streichelte.