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Susanne und Thomas Teil 01

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Andererseits wusste Susanne, dass es so harmlos nun doch nicht ablaufen würde - und ehrlich gesagt war ihr Appetit auf diesen Thomas ja gerade erst so richtig geweckt. Sie nahm noch einen großen Schluck Wasser und ging dann, nicht ohne noch ein bisschen die tolle Einrichtung des Studios zu bewundern, zurück ins Schlafzimmer, wo sie gleich unter die frisch bezogene Bettdecke schlüpfte. Die Satinbettwäsche und das Laken fühlten sich herrlich kühl und glatt an. Susanne streckte sich wohlig gähnend auf dem Rücken aus und zog sich die Decke bis ans Kinn. Sie fühlte sich wunderbar, ein bisschen erschöpft zwar aber auch erregt und gespannt auf das, was jetzt kommen würde.

Wenig später kam Thomas aus dem Badezimmer zurück. Er trug jetzt einen hellgrauen kurzen Schlafanzug, ganz ähnlich dem, den er Susanne geliehen hatte. Er schlüpfte unter seine Bettdecke und drehte sich auf die Seite, so dass er Susanne im Licht der Nachttischlampe liegen sah, die er noch angelassen hatte. Sie schien seinen Blick zu spüren und drehte sich zu ihm. Als Susanne die Zärtlichkeit bemerkte, die aus seine Augen sprach, richtete sie sich auf, beugte sich zu Thomas hinüber und küsste ihn auf die Stirn.

„Du warst so wunderbar zu mir", flüsterte sie. Thomas nahm sie in seine Arme, erwiderte den Kuss und entgegnete: „Und du warst ein ganz tapferes Mädchen! Es war ein ganz unglaubliches Gefühl, dich unter meinen Händen zu fühlen." Ganz automatisch fanden sich nun ihre Lippen, und zum ersten Mal küssten sie sich leidenschaftlich auf den Mund. Während sie beide mit der Zunge den Mund des anderen erforschten, lagen sie sich in den Armen und begannen, ihre Hände auf Entdeckungsreise zu schicken.

Nicht lange gab sich Susanne damit zufrieden, Thomas' Rücken durch den Pyjama zu streicheln, stattdessen, ließ sie ihre rechte Hand unter das Oberteil gleiten. Thomas wiederum schob seine Linke von vorn unter Susannes Schlafanzug und liebkoste ihre Brüste, bis ihre Warzen wieder ganz steif waren. Gleichzeitig spürte Susanne, wie sein steinharter Penis durch seine und ihre Shorts an ihre Muschi stieß, die bereits wieder anschwoll und reichlich Liebessaft austreten ließ. Erneut wurde ihr bewusst, dass Thomas - im Gegensatz zu ihr selbst! - heute Abend noch nicht zum Orgasmus gekommen war, und sie änderte ihre Position nun so, dass sie ihm an den steifen Schwanz fassen konnte.

Nachdem sie ihn einmal kurz durch seine Hose angefasst hatte, griff sie ohne Umschweife von unten in den weiten Beinausschnitt und packte zu. Thomas stöhnte erreget auf. Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet, hatte aber nichts unternommen, um Susanne dazu zu drängen. Und genau deshalb war es für Susanne keine lästige Pflicht sondern bereitete ihr großes Vergnügen, sich nun um seine Befriedigung zu kümmern.

Thomas war definitiv kein schmieriger Typ, der ihr zuerst den Hintern versohlte und dann verlangte, dass sie ihm als „Dank" dafür einen runterholte, er war ein wunderbarer Mann, bei dem sie sich unglaublich geborgen fühlte, der auf sie einging, gleichzeitig streng und zärtlich war - ein Mann, in den sie sich auf der Stelle verlieben könnte! Während ihr der Gedanke, dass sie sich schon in Thomas verliebt hatte, durch den Kopf schoss, zerrte sie ihm die Schalfanzughose herunter, legte sich wieder auf den Rücken, hob ihren Po leicht an und streifte sich selbst die dunkelblauen Shorts ab.

Thomas umfasste sie mit seiner linken Hand und knetete ihre nackten Hinterbacken und fasste ihr von hinten mit zwei Fingern an ihre tropfende Spalte. Susanne knabberte an seinem Ohrläppchen und raunte ihm ins Ohr: „Fick mich!" wobei ihre Stimme vor Erregung bebte. Sie war über ihre Direktheit selbst ein bisschen erstaunt, aber das war es nun einmal, was sie wollte: seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.

Hatte sie Thomas nun verschreckt? Er drehte sich von ihr weg und öffnete mit langem Arm die Schublade seines Nachtschränkchens. Susanne, die ihn gespannt beobachtete, lächelte erleichtert, als sie sah, dass er sich nur ein Kondom genommen hatte, das er nun mit zwei spitzen Fingern aus der Verpackung zog. Sie nahm zwar die Pille, aber schließlich wusste sie nichts über sein sexuelles Vorleben (und er nichts über ihres), und so war diese Vorsichtsmaßnahme doch mehr als vernünftig! Nachdem Thomas das Gummi über sein zuckendes Glied ausgerollt hatte, zog er sich sein Pyjamaoberteil über den Kopf und half auch Susanne aus ihrem. Dann fackelte er allerdings nicht mehr lange, legte sich zwischen Susannes weit geöffneten Schenkel, die sie nun ein wenig anhob, und drang in sie ein.

Da sein Schwanz sehr steif und nicht überdurchschnittlich dick war, glitt er leicht in Susannes Lustgrotte, die zudem klitschnass und somit bestens geschmiert war. Er begann sie mit kräftigen aber kontrollierten Stößen zu ficken, sichtlich bemüht nicht so schnell wie möglich selbst zu Höhepunkt zu kommen sondern auch ihr dabei Lust zu verschaffen. Susanne zog ihre Schenkel ganz zu sich heran und verschränkte ihre Füße hinter Thomas' Rücken, gleichzeitig ließ sie ihr Becken leicht kreisen und genoss die Stöße ihres Partners.

Nachdem sich die Erregung bei Thomas über den ganzen Abend aufgestaut haben musste, war es kein Wunder, dass er nach wenigen Minuten laut aufstöhnte, am ganzen Körper verkrampfte und sich in sein Kondom ergoss. Aber auch Susanne, die inzwischen eine Hand zu Hilfe genommen hatte um ihre Klitoris zusätzlich zu stimulieren, war dem Orgasmus ganz nahe, und als Thomas seinen Schwanz aus ihr zog, dabei mit der Linken das Kondom festhielt und dann mit der Rechten an das Zentrum ihrer Lust griff, war es eine Sache von ein paar Sekunden, bis sie laut aufschrie und ihren Höhepunkt erlebte.

Erschöpft aber glücklich lag Susanne auf dem Rücken und schaute verträumt an die Decke. Thomas beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann rollte er sich aus dem Bett und ging Richtung Badezimmer - wahrscheinlich wollte er dort das gefüllte Kondom loswerden. Einem spontanen Impuls folgend stand auch Susanne auf und ging ihm hinterher. Die Tür war nicht abgeschlossen, und als Susanne eintrat, sah sie wie Thomas nackt vor der Toilette stand und sich den Penis mit einem Stück Toilettenpapier abwischte.

Das Kondom hatte er sicher in den kleinen Mülleimer geworfen, der neben der Kloschüssel stand. Er drehte sich zu Susanne um: „Tut ein brave Mädchen so was - einfach einem Mann aufs Klo nachlaufen?" Und mit einem Lachen: „Bist du etwa vorhin gar nicht aufs Mädchenklo gegangen sondern zu den Männern?!?" Nun musste Susanne auch lachen, doch dachte sie gleichzeitig, dass Thomas auffällig oft auf das Toiletten-Thema zurückkam. Im selben Moment hörte sie ein eindeutiges Plätschern: Thomas hatte ungeniert begonnen zu pinkeln. Wie magisch angezogen trat Susanne neben ihn und starrte auf den kräftigen gelben Strahl, der aus der Schwanzspitze kam und geräuschvoll auf das Wasser in der Kloschüssel traf.

Seit Kindertagen, als sie einem Nachbarsjungen zugesehen hatte, wie er im Garten in die Hecke pinkelte, hatte sie so etwas nicht mehr gesehen - schon gar nicht aus aller nächster Nähe und in der Intimität eines Badezimmers. Auch bei ihren bisherigen sexuellen Beziehungen waren Toilette und Ausscheidung immer tabu gewesen. Thomas schüttelte die letzen Tropfen ab, betätigte die Spülung und ging dann zum Waschbecken, wo er begann sich den Penis gründlich mit Wasser und Seife zu waschen. „Musst du auch", fragte er Susanne. Sie nickte nur, ging etwas zögerlich zur Toilette und setzte sich mit geschlossenen Schenkeln auf die Brille.

Sie spürte Thomas' Blick auf ihrem nackten Körper und schämte sich plötzlich. Trotz des großen Drucks, den sie auf der Blase hatte schien es ihr unmöglich sich jetzt vor seinen Augen zu erleichtern. „Sei ganz locker und lass es einfach laufen!" sagte Thomas ruhig. Er hatte sich vor sie hingekniet und drückte nun ihre Knie sanft auseinander. Mit der rechten Hand fasste er ihr an den Bauch, direkt oberhalb ihres Schamdreiecks, und drückte mit leicht massierenden Bewegungen auf ihre Blase.

Obwohl Susanne nun noch mehr überrascht war als zuvor, fühlte sie eine plötzliche Entspannung und öffnete ihre Schleusen. Ein hellgelber Sturzbach ergoss sich mit einem deutlichen Zischen und Plätschern ins Klo - wie schon vorhin fühlte Susanne sich nicht nur erleichtert sondern auch erregt. Dass ihr nun sogar ein begehrenswerter Mann dabei direkt auf die Muschi schaute, verstärkte die Erregung nur noch, jegliches Gefühl von Peinlichkeit war verflogen. Als ihr Strom versiegte, griff Thomas zum Toilettenpapier und tupfte ihr vorsichtig die Pipitropfen ab, die noch zwischen ihren Schamlippen hingen.

Dann gab er Susanne einen zärtlichen Kuss, stand auf und wusch sich noch einmal die Hände. Auch Susanne stand auf, drückte die Spültaste und wusch sich ebenfalls. Wortlos gingen die beiden zurück ins Schlafzimmer, suchten sich ihre Schlafanzüge unter der Bettdecke, zogen sie an und legten sich hin. Nach einem kurzen aber innigen Gute-Nacht-Kuss löschte Thomas das Licht und sie kuschelten sich in die weichen Daunendecken. Die vergangenen Stunden kreisten zwar noch heftig in Susannes Kopf, aber sie war doch so müde und so wohlig erschöpft, dass sie sehr bald und sehr fest einschlief.

Ein- oder zweimal erwachte Susanne in dieser Nacht aus ihren Träumen, erinnerte sich nach kurzer Überlegung, wo sie eigentlich war, und fiel dann zurück in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Am Morgen weckte sie eine zärtliche Berührung an der Stirn - es waren Thomas' Lippen, die dieses angenehm sanfte Kitzeln erzeugten, und als Susanne die Augen öffnete, sah sie sein Gesicht ganz dicht über ihrem. „Guten Morgen, du kleine Schlafmütze das Frühstück ist fertig!" waren Thomas' Worte.

Er küsste Susanne kurz auf den Mund, doch dann zog er ihr energisch die Bettdecke weg. „Raus mit dir! Oder muss ich dir Beine machen?" Er klang jetzt sehr bestimmt, aber Susanne räkelte sich faul auf dem Bett und murmelte: „Keine Hektik, es ist doch Samstag." Doch ehe sie sich versah, hatte Thomas mit der linken Hand unter ihre Knöchel gefasst und ihr die Beine hochgezogen, bis sich ihr Becken leicht vom Bettlaken angehoben hatte. Mit der Rechten griff er von hinten in den Bund ihrer kurze Schlafanzughose und legte in Sekundenschnelle ihren knackigen Po frei.

Susanne kreischte überrascht auf, hatte sie doch nicht damit gerechnet, sich so schnell in der entwürdigenden „diaper position" wieder zu finden. Da trafen sie bereits die ersten kräftigen Schläge auf ihre weißen Hinterbacken. „Wenn ... ich ... schon ... aufstehe ... und ... Frühstück ... für ... uns ... mache", skandierte Thomas im Takt seiner Schläge, „dann ... kannst ... du ... gefälligst ... SOFORT ... kommen ... wenn ... ich ... dich ... wecke!!!" So schnell die Tracht Prügel begonnen hatte, so schnell war sie auch wieder vorbei.

Thomas ließ Susannes Beine los, drehte sich um und verließ das Schlafzimmer. Susanne lag mit heruntergelassener Hose auf dem Bett und begriff erst jetzt langsam, was da gerade geschehen war. Das wohlige Gefühl, von Thomas wach geküsst zu werden und sich mit der Aussicht auf ein gemeinsames Frühstück noch ein bisschen im weichen Bett räkeln zu können hatte sie für einen Moment vergessen lassen, wie die Rollenverteilung in ihrer Beziehung war.

Der nachlassende Schmerz auf ihrem nackten Po und Thomas' strenger Ton, der ihr noch in den Ohren nachklang, rückten alles wieder ins rechte Lot - und Susanne war alles andere als unglücklich darüber. Jetzt wollte sie Thomas aber wirklich nicht länger warten lassen. Sie stand auf, zog sich die Hose hoch und ging in das große Wohnstudio, wo Thomas im Schlafanzug am vollständig gedeckten Frühstückstisch saß. „Darf ich noch eben schnell Pipi machen?" fragte Susanne unschuldig. „Ja, aber mach schnell!" war die knappe Antwort.

Susanne drehte sich um und ging zum Gäste-WC. Als sie auf der Toilette saß und ihren kräftig gelben Morgenurin aus ihrer Muschi sprudeln sah, dachte sie daran, wie Thomas ihr vor dem Schlafengehen beim Pipimachen zugesehen und sie sogar abgewischt hatte. Sofort bekam dieser banale Akt der Blasenentleerung wieder etwas sexuell Erregendes für Susanne. Noch ganz in Gedanken verloren fuhr sie sich mit einem Stück Toilettenpapier über die Schamlippen.

Als sie aufstand und sich die Pyjamashorts hochzog, entwichen ihr aber doch noch ein paar Tropfen Pipi, die sofort vom Stoff der Hose aufgesaugt wurden. ‚Mist!' dachte Susanne, hoffte aber, dass der kleine feuchte Fleck nicht auffallen würde. Sie wusch sich schnell die Hände und ging zu Thomas an den Frühstückstisch. „Na endlich!" raunte der. Susanne beugte sich über ihn, drückte ihm einen schmatzenden Kuss auf die Wange und sagte kleinlaut: „Entschuldige bitte - und danke fürs Frühstückmachen, das sieht ja ganz fantastisch aus!" „Na, dann setzt dich hin und greif zu, ich hoffe du hast Hunger. Geschlafen hast du ja offensichtlich wie ein Murmeltier."

Während sie sich Kaffee und aufgebackene Brötchen schmecken ließen, unterhielten sich die beiden zunächst über dieses und jenes, über ihre Vorlieben beim Frühstück und über ihre jeweiligen Pläne für den Rest des Wochenendes. Susanne wollte noch ein bisschen an einer Hausarbeit schreiben, wenn das Wetter so schön blieb aber auf jeden Fall auch noch mit dem Fahrrad ins Grüne. Thomas hatte ein paar Besorgungen in der Stadt zu machen und am Sonntag wollte er Freunde auf dem Land besuchen.

Schließlich kam das Gespräch aber darauf, wie es denn nun mit ihnen weitergehen sollte. Dass sie sich wieder sehen wollten, stand für beide außer Frage, hatten sie doch nicht nur spontane Sympathie füreinander empfunden sondern auch den Verlauf des gestrigen Abends (und das kleine Intermezzo heute Morgen) sehr genossen! „Du musst wissen", sagte Thomas „dass ich noch zwei andere ‚Bewerbungen' bekommen habe, die mich einigermaßen angesprochen haben. Ich habe aber bisher auf keine reagiert -- und nachdem ich dich getroffen habe, will ich das auch gar nicht mehr." Susanne schluckte und ihr Blick hing wie gebannt an Thomas' Lippen.

„Bevor du dich jetzt aber in mich verliebst oder so etwas, möchte ich dich daran erinnern, dass wir uns wegen einer sexuellen Vorliebe kennen gelernt haben, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe zwar ganz bewusst geschrieben, dass ich mir eine Dauerfreundschaft wünsche, aber das heißt nicht gleich eine feste Beziehung mit irgendwelchen Abhängigkeiten oder Verpflichtungen..." Susanne wusste selbst nicht, ob sie jetzt enttäuscht oder beruhigt sein sollte, aber schließlich klang es doch sehr vernünftig, was Thomas gesagt hatte! „Ist okay", antwortete sie leise.

„Das klang jetzt nicht sehr begeistert", meinte Thomas „aber glaub mir, es ist das Beste, wenn wir es erstmal ganz ruhig angehen lassen." Dabei strich er Susanne aufmunternd über ihr Gesicht. „Auf jeden Fall hast du noch eine ganze Menge ‚Erziehung' nötig", fuhr Thomas schmunzelnd fort „und so einem süßen Po wie deinem gebe ich gerne die eine oder andere Sonderbehandlung!" Da musste auch Susanne lächeln.

„Vielleicht könnte wir ja mal ein paar Rollenspiele machen -- so Schülerin und Lehrer oder was weiß ich...", schlug Thomas vor. „Gute Idee", meinte Susanne „wir können uns ja beide mal was überlegen und dann machen wir vor dem nächsten Treffen was aus." „Klingt gut! Wir telefonieren dann diese Tage mal und sehen, wann du das nächste Mal kommen kannst." Mit diesen Worten stand Thomas auf, und beide begannen den Frühstückstisch abzuräumen.

„Wenn ich heute noch in die Stadt will, sollten wir langsam mal fertig werden", meinte Thomas mit einem Blick zur Uhr, die inzwischen 11:15 zeigte. „Willst du zuerst duschen?" „Ich weiß nicht", antwortete Susanne „da ich eh keine frischen Sachen mit habe, ziehe ich mich lieber gleich an und dusche bei mir zu Hause..."

Sie waren inzwischen wieder ins Schlafzimmer gegangen, und Susanne stand vor dem Stuhl, auf dem ihre Kleider lagen. Thomas ließ es sich nicht nehmen, ihr zuzusehen, wie sie sich den Schlafanzug abstreifte und dann nacheinander ihr (wirklich nicht mehr frisches!) rosa Höschen, ihren BH, die weiße Bluse, Söckchen, Jeans und Schuhe anzog.

Den Schlafanzug faltete sie zusammen (der kleine Pipifleck in der Hose war inzwischen getrocknet) und legte ihn auf den Stuhl. Thomas begleitete sie zur Tür, wo sich die beiden noch einmal innig umarmten. Er griff dabei mit einer Hand an Susannes Pobacken, über die sich nun wieder die stramme Jeans spannte. „Ich ruf dich an", sagte Thomas und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Prima -- ich freu mich schon!" strahlte Susanne.

Mit beschwingtem Schritt ging Susanne die Treppe hinunter und trat hinaus auf die sonnenüberflutete Straße. Auf dem ganzen Nachhauseweg dachte sie an nichts anderes als an Thomas und die vergangenen 18 Stunden. Es war wie ein Traum -- aber sie wusste, dass sie hellwach war und das alles wirklich erlebt hatte!

In ihrer Wohnung angekommen, die ihr jetzt noch kleiner vorkam als sonst, zog sie sich gleich nackt aus. Sie schaute in den Schritt ihres Höschens, in dem deutlich die eingetrockneten Spuren ihrer Lust von gestern Abend sichtbar waren. Es hatte sich aber auch bereits wieder ein frischer feuchter Fleck gebildet, nachdem die Gedanken auf dem Weg sie erneut erregt hatten. Susanne hielt sich den Slip unter die Nase und schnupperte daran. Was sie sonst vielleicht als unangenehm schmutzig empfunden hätte, war jetzt für sie ein betörender Duft. Anstatt nun direkt ins Bad zu gehen und zu duschen, kramte Susanne in ihrem Wäscheschrank und zog einen Vibrator hervor.

Sie warf sich aufs Bett, spreizte ihre Schenkel weit und schob sich den surrenden Massagestab ohne Umschweife in die Muschi, die tatsächlich wieder klitschnass war. Mit geschlossenen Augen, das rosa Höschen aufs Gesicht gepresst bearbeitete Susanne ihre Lustgrotte und den geschwollenen Kitzler. Im Kopf liefen immer wieder die Szenen ab, in den Thomas ihr den Po versohlt und sie mit seinen Fingern und seinem steifen Schwanz befriedigt hatte.

Innerhalb weniger Minuten kam sie zum Orgasmus, nach dem sie erschöpft auf dem Bett liegen blieb. Den Vibrator, der von ihren Liebessäften glänzte, wischte sie mit dem schmutzigen Höschen ab. Nun ging Susanne aber endgültig unter die Dusche, zog sich an und setzte sich an ihren Schreibtisch. Trotz der immer wiederkehrenden Gedanken an Thomas konnte sie sich recht gut auf ihre Arbeit konzentrieren und nach drei mit gutem Gewissen zu einer kleinen Radtour aufbrechen.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine wundervoll gefühlvolle Spankingstory. Respektvoll und nachvollziehbar. Leider gibt's nur 5 Sterne. Freue mich auf ne Fortsetzung in diesem Stil. Dankeschön, endlich mal wieder eine herzerfrischende Geschichte 🤗😊😄

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Hey, tolle Geschichte und so schön wortreich geschmückt. Freue mich auf auf die nächsten Teile!

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Oh wie schön! Ich bin zufällig über ein Kommentar von dir gestoßen und somit über deinen ersten Teil deiner Reihe.

Was für ein Glück für mich! Der Beginn ist fantastisch. Ich liebe realistische Szenarien und Geschichten, die das Drumherum berücksichtigen. Danke für die schönen Bilder! Ich freue mich schon auf morgen. Da werde ich mir Teil zwei zu Gemüte führen. Liebe Grüße, Anna

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Mein (später) Kommentar

Wahrscheinlich habe ich schon einmal auf deiner Seite nachgeschaut, aber das Reizwort "dominieren" hat mir sicherlich suggeriert, das sei nichts für mich. Thematisch ist es auch nichts für mich.

Daher wird sich erst herausstellen, ob ich es bis zum 4. Teil schaffe.

tom0664tom0664vor mehr als 7 JahrenAutor
@helios53

Für deinen (späten) Kommentar möchte ich mich bedanken - die erste "Version" habe ich ungelesen gelöscht. Ja, die -bereiche sind keine Gipfel der Stilistik, es gibt in Sebastian Sicks "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" einen ganzen Artikel darüber:)

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mir eine offene Wohnung vorschwebte, die für Wohnen, Essen und Kochen eben keine abgeschlossenen Zimmer hatte, sodass Wohnzimmer und Küche nicht richtig passten. Das macht es aber nicht wirklich besser, schon gar nicht, wenn zwei -bereiche in einem Satz vorkommen.

Übrigens hätte ich durchaus noch Ideen für einen weiteren Teil oder eine lesbische Episode zwischen Susanne und Elke (die geheimnisvolle Psychologin aus dem 4. Teil). Aber ich habe seit einiger Zeit einfach nicht die Muße, mich noch einmal hinzusetzen und es auzuarbeiten. Da bleibt es dann beim Lesen und gelegentlichen Kommentieren, das geht auch mal zwischendurch...

Viele Grüße

tom0664

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