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Susanne und Thomas Teil 01

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Susannes rosige Brustwarzen hatten sich so steif aufgerichtet, dass sie auch durch den Stoff der Bluse und des BHs mehr als deutlich zu fühlen waren. Ein leises, lustvolles Stöhnen entwich ihren Lippen, als Thomas, jetzt mit einer hellgrauen Jogginghose und einem weißen T-Shirt bekleidet, das Wohnzimmer betrat.

Er blieb wie angewurzelt stehen. „Ich fass es nicht!" rief er aus. „Da sag ich dir, du sollst dich nicht rühren - und kaum bin ich aus dem Zimmer, fummelst du hier an dir rum... Du hast wohl aus der Tracht Prügel überhaupt nichts gelernt!?" Er ging aus Susanne zu, zog ihr mit der Linken ihren Hände von ihren Brüsten und ihrer Muschi und gab ihr mit der Rechten einen kräftigen Klaps auf den Po. „Darüber reden wir gleich noch! Aber jetzt hast du dir erstmal eine kleine Pause verdient. Zieh die Jeans ganz aus, dein Höschen kannst du anlassen."

Wortlos zog Susanne ihren Slip wieder hoch, schlüpfte aus ihren Ballerinas und zog sich die enge Jeans aus. Sie faltete die Hose zusammen und legte sie auf den Hocker, ihre Schuhe lies sie daneben stehen, sie trug ja noch ihre weißen Söckchen. „Jetzt zeig ich dir erstmal die Wohnung und hol uns was zu trinken." Alle Strenge war mit einem Mal aus Thomas' Stimme verschwunden. Hätte Susanne nicht bloß in Bluse, Höschen und Söckchen dort gestanden, hätte man gemeint, Thomas wolle ganz einfach einer Bekannten, die zum ersten Mal bei ihm war, eine kleine Führung durch seine Wohnung geben.

Neben dem eigentlichen Wohnzimmerbereich, in dem sie sich bis jetzt aufgehalten hatten, gab es in dem riesigen, zwei Geschosse umfassenden Studio noch einen Küchenbereich (alles vom Feinsten) und eine Essecke, sowie eine freitragenden Treppe zu einer Galerie. „Da oben", erklärte Thomas, „stehen ein Schreibtisch, Computer und ein bequemer Lesesessel." Gegenüber der Kochecke gingen vom Wohnzimmer drei Türen ab. „Das hier ist das Gästebad..."

Thomas öffnete die Tür und gab den Blick auf einen kleinen Raum frei, der strahlend weiß gefliest und mit edelsten Designer-Sanitärgegenständen ausgestattet war. Außer einem WC und einem Waschbecken gab es sogar eine Dusche. „... aber du gehst ja anscheinend lieber auf ein schmuddeliges Kneipenklo." Das hatte gesessen - trotzdem konnte sich Susanne ein anerkennendes Grinsen ob seiner Schlagfertigkeit nicht verkneifen.

Die Tür links daneben führte in ein Gästezimmer, das mit Bett, Schrank, Kommode, einem kleinen Tisch und Stuhl eingerichtet war. Rechts neben dem WC war Thomas' Schlafzimmer, großzügig wie der Rest der Wohnung mit einem riesigen Bett (sicher 2,20 x 2,00) und einem voll verspiegelten Kleiderschrank. An den Wänden hingen moderne Gemälde mit mehr oder weniger nackten Frauen. An das Schlafzimmer grenzte noch ein Bad, das fast so groß war wie Susannes gesamte Wohnung und in dem es an nichts fehlte: riesige Eckbadewanne, verglaste Dusche mit ganzen Batterien von Duschköpfen oben und an der Seite, Doppelwaschbecken mit Spiegel darüber, WC, Bidet. Alles im gleichen Designerstil wie das Gäste WC, nur dass die Farben hier hellgrau und schwarz waren.

Auf den offenbar beheizten Bodenfliesen lagen dickflauschige Badeteppiche. „So, das war's mit der Führung", meinte Thomas lächelnd, „was möchtest du trinken." Sie einigten sich auf Rotwein, mit dem sie ja schon im Bistro begonnen hatten. „Falls du dir Gedanken machst, wie du nachher nach Hause kommst, ich kann die ein Taxi rufen - es sei denn du möchtest hier übernachten..." Susanne schluckte, sagte erstmal nur unverbindlich lächelnd: „Danke!"

Nachdem Thomas noch etwas zu Knabbern aus der Küche geholt, eine CD von Sade aufgelegt hatte (die High-End Anlage mit den schlanken Boxensäulen hatte sicher so viel gekostet wie ein Kleinwagen), machten sie es sich auf der Ledergarnitur bequem. Als Susanne das kühle, glatte Leder an ihren Schenkel spürte (und durch den dünnen Stoff ihres Höschens auch an ihrem Po, was durchaus nicht unangenehm war), wurde ihr wieder bewusst, dass sie keine lange Hose mehr trug. Dennoch versuchte sie sich so unbefangen wie möglich zu geben und schlug die Beine leicht unter - der immer noch feuchte Fleck in ihrer Unterwäsche war jetzt zwischen den geschlossenen Schenkeln nicht zu sehen.

Thomas saß links neben ihr, den Blick zu ihr gewandt und prostete ihr mit einem warmen Lächeln zu. Die großen Weingläser mit ihrem rubinrot funkelnden Inhalt gaben beim Anstoßen einen vollen Klang von sich. Der Wein, ein Barolo, duftete betörend und schmeckte auch so.

„Geht es dir gut?" fragte Thomas sanft. Susanne hatte Tränen in den Augen, als sie mit leiser Stimme antwortete: „Ich glaube, es ging mir noch nie besser..." Dann fiel sie in Thomas' Arme und er strich ihr zärtlich übers Haar, als sie ihren Tränen freien Lauf lies - diesmal waren es eindeutig Tränen der Freude und der Rührung. „Wenn du magst", brach Thomas nach mehreren Minuten das Schweigen, „können wir ja nachher noch ein bisschen weiterspielen - oder möchtest du es lieber für heute dabei belassen?"

Jetzt war Susanne schlagfertig und meinte gespielt kleinlaut: „Heißt das du würdest mir die angedrohte Strafe erlassen?" „Oh nein, mein kleines Susannchen, so leicht kommst du mir nicht davon! Den Flecken auf meiner Hose und deine schamlose Fingerei habe ich nicht vergessen, das wirst du mir schon noch büßen." Susanne senkte den Blick: „Dann lass es uns heute Abend noch hinter uns bringen, bitte." Sie nahmen noch einen guten Schluck Wein, dann stand Thomas auf und führte Susanne an der Hand in sein Schlafzimmer.

Thomas setzte sich auf das Fußende seines großen Bettes und ließ Susanne vor sich zwischen Bett und Kleiderschrank stehen. Die Spiegeltüren ermöglichten ihm, das Mädchen auch von hinten zu sehen. „Du ziehst dich jetzt nackt aus, damit ich dich endlich mal richtig in Augenschein nehmen kann!" sagte er bestimmt. „Darf ich vorher noch kurz auf dein Klo?" fragte Susanne leise. „Was willst du denn da?" neckte Thomas sie. „Ich muss mal..." „Was musst du? Drück dich gefälligst klar und deutlich aus!" herrschte er sie an. „Ich muss Pipi machen", antwortete Susanne etwas zögerlich. „So, so", erwiderter Thomas, „und weil du nicht ‚Bitte' gesagt hast, wartest du jetzt, bis ich mit dir fertig bin. Also los, zieh die Bluse aus!"

Susanne merkte, dass Widerstand zwecklos war, aber der Druck auf ihrer Blase bereitete ihr doch einiges Kopfzerbrechen. Mit leicht zittrigen Fingern knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie von ihren Schultern. Auf eine Handbewegung von Thomas hin ließ sie das Kleidungsstück neben sich auf den Boden fallen. „Jetzt die Söckchen!" lautete der knappe Befehl. Susanne gehorchte und stand nun in ihrem rosa Höschen und dem weißen BH vor Thomas.

Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten griff sie nach hinten um den Verschluss ihres BH zu öffnen. Als das kleine Wäschestück auf die am Boden liegende Bluse fiel, starrte Thomas bewundernd auf Susannes wunderschönen Brüste: sie waren nicht riesig aber doch rund, wohlgeformt und sehr fest. Die steil aufgerichteten Brustwarzen inmitten der großen, rosigen Höfe verrieten Susannes Erregung, die sie auch deutlich in ihrer Muschi spürte.

Die Beule, die sich mächtig unter Thomas' Jogginghose abzeichnete, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr der Anblick ihn anmachte. Jetzt zog Thomas Susanne näher zu sich heran und fasste ihr ohne Umschweife zwischen die Schenkel. Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand fuhr er der Länge nach über ihre Muschi, wobei er den Stoff ihres Höschens so tief wie möglich in die tropfnasse Spalte drückte. Dann hakte er beide Daumen seitlich in das Bündchen des kleinen rosa Höschens und zog es ihr bis zu den Knöcheln herunter.

Susanne hob nacheinander den linken und den rechte Fuß, so dass Thomas ihr den Slip ganz ausziehen und an sich nehmen konnte. Grinsend betrachtete er den Schritt des Höschens von innen: der große, feuchte Fleck von vorhin war zwar ziemlich eingetrocknet, aber Susannes neuerlich Erregung und sein gezielter Griff an ihre Spalte hatten eine ganz frische, glitschig nasse Spur in dem Wäschestück hinterlassen. Thomas hielt sich die feuchte Stelle direkt unter die Nase und sog den Geruch, der davon ausging, genüsslich ein.

Dann hielt er Susanne da Höschen hin und meinte spöttisch: „Na sieh mal einer an, wie geil unsere kleine Susanne schon wieder ist!" Dann stand er auf ging an den Schrank und holte ein großes, flauschiges, weißes Badetuch heraus. Er schlug die mit hellgrauer Satinbettwäsche bezogene Daunendecke zur Seite und breitete das Badetuch auf dem seidig glänzenden Bettlaken aus. „Damit du mir nicht auch noch das Laken versaust." Mit diesen Worten dirigierte er Susanne zum Bett und ließ sie auf dem Handtuch Platz nehmen.

Seinem sanften Druck gehorchend legte sie sich auf den Rücken, wobei ihre Füße nach wie vor auf dem Boden standen. „Die Beine hoch!" war Thomas' nächste knappe Anweisung, und während Susanne die Füße vom Boden nahm, die Knie leicht angewinkelt in Richtung ihres Oberkörpers heranzog, griff Thomas mit der linken Hand von hinten an ihre Knöchel und zog sie in Position. „Die Amerikaner nennen das ‚diaper position'", erklärte er, „weil du jetzt genauso liegst, als wenn ich dich windeln würde - eine angemessene Stellung also für ein ungezogenes Mädchen, das man nebenbei gesagt tatsächlich fast trocken legen müsste."

Eine Reihe von Gedanken schossen Susanne bei diesen Worten durch den Kopf: wie oft hatte sie genau in dieser Stellung in ihrem Bett gelegen und sich vorgestellt, wie ausgeliefert sie so den Blicken aber auch den Händen eines Mannes wäre, der ihr den Po versohlte. Tatsächlich sah einen sonst so nur die Mutter, oder wer einem sonst als Baby die Windeln wechselte. Susanne erinnerte sich an die Zeit, als sie mit 11 oder 12 ein paar Monate lang öfter das Bett genässt hatte und deshalb von ihrer Mutter abends in eine Wegwerfwindel gewickelt wurde. Genau so, mit nacktem Po, entblößter Scham und angezogenen Beinen hatte sie dann auf der ausgebreiteten Windel gelegen, während ihre Mutter sie sorgfältig eincremte.

Sie wusste nicht mehr, ob sie sich damals mehr geschämt oder heimlich über die zärtliche Zuwendung ihrer Mutter gefreut hatte, ob die Berührung an den äußeren Schamlippen sie in dem Alter bereits erregt hatte - oder ob sie gar fantasiert hatte, ihre Mutter würde ihr ordentlich den Popo versohlen anstatt ihn zu cremen und anschließend in eine angenehm weiche Windel zu verpacken. Der Gedanke an Windeln erinnerte Susanne nun auch wieder an ihre volle Blase und holte sie damit zurück in die Realität.

Thomas, der jetzt neben ihr auf dem Bett kniete, genoss den Anblick und das Gefühl Susanne buchstäblich in der Hand zu haben sichtlich und so verbrachte er noch einige Zeit damit ihren Po, ihre Schenkel und ihre Muschi zu betrachten und mit der rechten Hand zu streicheln. „Wie ich sehe, hat sich dein Po schon ganz gut wieder abgekühlt", sagte er. „Bist du bereit für die letzte Tracht Prügel heute Abend?" Susanne brachte nur ein leises „Ja." über ihre Lippen.

Auch diesmal begann Thomas in stetigem Rhythmus und mit gemessener Stärker Susannes Po und die Rückseite ihrer Oberschenkel mit Schlägen zu überziehen. Wie automatisch öffneten sich ihre Schenkel im Laufe der Prozedur, so dass auch deren Innenseiten etwas abbekamen. Die Haut, die zuvor wieder ihre normale, sehr helle Farbe angenommen hatte, rötete sich erneut deutlich, und Susanne konnte ihre Schreie und ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken.

Da sie auch immer zappeliger wurde, musste Thomas mit seiner Linken schon fest zupacken, um zu verhindern, dass sie auf die Seite rollte. Gleichzeitig stieg Susannes Erregung mehr und mehr, ihre Muschi war jetzt wieder so nass, dass ihr Saft aus der Spalte austrat, über ihr kleines geschlossenes Anuslöchlein durch die Poritze rann und schließlich auf das Badetuch tropfte. Thomas war mit der Wirkung seiner Behandlung sichtlich zufrieden, offenbar gefiel ihm diese Stellung sehr, auch wenn sie weniger direkten Körperkontakt bot als die „over the knee" Position vorhin.

Nach dem letzten Schlag (es waren sicher wieder mehrere Dutzend gewesen) hielt Thomas seine hübsche Delinquentin noch in der beschämenden Lage fest und legte jetzt seine flache rechte Hand auf Susannes Schamdreieck und massierte die geschwollenen Liebeslippen. Sofort spürte er, wie seine Handfläche von ihrem Nektar benetzt wurde. Nun fuhr er durch die Furche zwischen ihren leuchtend roten Pobacken und verweilte mit einem feuchten Finger auf dem kleinen, runzeligen Poloch. Er ließ den Finger kreisen, erhöhte den Druck ein wenig und drang mit der Fingerspitze in Susannes Anus ein.

Sie wurde fast verrückt vor Lust und wünschte sich, dass er sich wieder um ihre Muschi kümmerte, vor allem um ihren zu voller Größe aufgerichteten Kitzler. Tatsächlich wollte Thomas sie wohl nicht mehr länger unbefriedigt lassen und kehrte mit dem Mittelfinger zu Susannes Lustgarten zurück, wobei die Kuppe des Daumens weiter ihren hinteren Eingang umspielte. Als er schließlich ihre Klitoris berührte und einen Finger tief in ihre Vagina gleiten ließ, seufzte Susanne vor Lust laut auf und stöhnte: „Bitte, mach's mir, hör nicht auf!!!"

Wenige Sekunden später schrie das Mädchen seinen Orgasmus lautstark heraus und rollte erschöpft mit angezogenen Beinen auf die Seite, nachdem Thomas seinen Griff gelöst hatte. Keuchend lag Susanne da und heulte schon wieder vor Glück, denn so wunderbar war sie noch nie in ihrem Leben gekommen.

Thomas betrachtete sie schweigend und mit tief zufriedener Mine - obwohl er weiterhin eine gewaltige Erektion hatte, die geradezu danach schrie, dass sich jemand ihrer annahm. „Komm", sagte er schließlich, indem er Susanne einen aufmunternden kleinen Klaps auf die rechte Pobacke gab, „geh jetzt Pipi machen, das Handtuch ist schon nass genug!" Dabei begann er Susanne zwischen den Schenkel und den Pobacken abzutrocknen, was Angesichts der Menge des ausgetretenen Muschisaftes durchaus nötig war.

Susanne rollte sich langsam vom Bett, verschwand dann aber schnellen Schrittes in Thomas' Badezimmer, weil sie jetzt tatsächlich sehr dringend musste. Die Tür ließ sie in ihrer Eile nur angelehnt, und kaum hatte sie sich hingesetzt, öffnete sich das kleine Pipilöchlein zwischen ihren Muschilippen, und ein hellgelber Strahl ergoss sich geräuschvoll in die Kloschüssel. Abgesehen von der ungeheuren Erleichterung fühlte Susanne, wie der heiße Strom ihres Urins sie stimulierte.

Obwohl sie doch gerade einen fantastischen Orgasmus erlebt hatte, war sie (nicht zuletzt durch den langsam abklingenden Schmerz an ihrer Rückseite) noch immer äußerst erregt, so dass sie sich am liebsten zwischen die Schenkel gegriffen hätte. Doch im selben Moment sah sie aus dem Augenwinkel Thomas in der Tür stehen und wusste nicht, ob es ihr peinlich war oder sie anmachte, dass er sie breitbeinig auf dem Klo sitzen sah. Fast mechanisch griff sie neben sich, riss ein Stück Toilettenpapier von der Rolle und wischte die letzten Pipitröpfchen von ihrer Muschi.

„Du kannst dich dort waschen", sagte Thomas auf das Bidet zeigend und gab ihr ein kleines weißes Handtuch. Als Susanne aufstand, die Spülung betätigte und sich dann etwas zögernd über das Bidet hockte, machte Thomas keinerlei Anstalten das Bad zu verlassen. Susanne merkte nun aber, dass sie es durchaus prickelnd fand von ihm beobachtet zu werden, wie sie sich gründlich zwischen den Schenkeln und den Pobacken wusch. Sie fuhr sich dabei auch tief zwischen ihre Schamlippen und steckte sich sogar einen Finger ein Stückchen in den Anus, was sie sonst eigentlich nicht machte.

Schließlich nahm sie das flauschig weiche Handtuch und begann sich abzutrocknen. Dabei erhob sie sich und schaute Thomas in die Augen, der sie freundlich anlächelte. „Braves Mädchen!" sagte er. „Willst du hier bleiben oder soll ich dir ein Taxi rufen?"

„Ich hab gar nichts mit zum übernachten", erwiderte Susanne - eigentlich mehr um Zeit zu gewinnen, denn sie war unentschlossen, was sie tun sollte: einerseits fühlte sie sich so wunderbar hier bei Thomas, dass sie am liebsten nie wieder gegangen wäre, anderseits wusste nicht, was passierte, wenn sie hier blieb, ob Thomas Sex von ihr wollte (schließlich stand er immer noch mit seiner stark ausgebeulten Hose da!) - und ob sie Sex mit ihm wollte... „Na, eine unbenutzte Zahnbürste hab ich sicher noch im Schrank, und einen halbwegs passenden Schlafanzug oder ein T-Shirt werden wir für dich auch finden", meinte er aufmunternd.

Dann kam er auf sie zu, nahm sie zärtlich in seine Arme und flüsterte ihr sanft ins Ohr: „Bleib, du wirst es nicht bereuen!" Susanne schmiegte ihren nackten Körper an den Mann, der ihr in den letzten Stunden so viel gegeben hatte und von dem sie sich auch jetzt in keiner Weise überrumpelt fühlte. „Ja, gerne", murmelte sie, den Kopf an seine Schulter gelehnt. Thomas löste die Umarmung, ging zu einem Schränkchen und hatte mit einem Griff eine noch verpackte Zahnbürste zur Hand. „Ich hol dir schnell noch ein Handtuch."

Als er ihr das Handtuch gebracht und das Bad wieder verlassen hatte, begann Susanne sich die Zähne zu putzen. Sie betrachtete sich dabei in dem großen Spiegel und war mit dem, was sie sah, nicht unzufrieden. Sie mochte ihren Körper, sah sich gerne nackt und hatte jetzt zudem das gute Gefühl, dass auch Thomas sie offenbar begehrenswert fand. Sie wusch sich noch im Gesicht und unter den Armen, trocknete sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort hatte Thomas inzwischen eine zweite Daunendecke und ein Kopfkissen mit der gleichen glänzenden Satinbettwäsche bezogen.

Susannes Bluse hing ordentlich über der Lehne eines Stuhls links neben dem Bett, ihre Jeans lag zusammengefaltet auf dem Sitz, darauf ihr BH und ihr Höschen, unter dem Stuhl sah Susanne ihre Söckchen die in den Schuhen steckten. Thomas stand vor dem geöffneten Kleiderschrank und zog gerade etwas Blaugestreiftes heraus.

„Hier ist ein Schlafanzug von mir, der hoffentlich einigermaßen passt." Mit diesen Worten faltete er einen Pyjama mit kurzen Armen und Beinen auseinander und hielt Susanne das dunkelblaue Unterteil hin, nicht ohne einen bewundernden Blick auf ihren nackten Körper zu werfen. „Danke", sagte Susanne und hielt sich das Kleidungsstück an, „müsste eigentlich gehen."

Sie zog die Hose an, die wie bequeme Boxershorts geschnitten und aus weichem Baumwolltrikot gemacht war. Das Gummibündchen hing zwar ziemlich locker auf ihren Hüften, es bestand aber keine Gefahr, dass ihr die Hose herunterrutschen würde. Das Oberteil, das Thomas ihr nun gab war dunkel- und hellblau geringelt und saß wie ein lässig weites T-Shirt aus. Susanne schaute in den Spiegel und fand, dass der Männerpyjama ihre Weiblichkeit auf ganz eigene Weise unterstrich, und auch Thomas nickte anerkennend.

„Wenn du noch etwas Wasser trinken willst", sagte er, „im Wohnzimmer steht eine Flasche mit zwei Gläsern - ansonsten kannst du dich ja schon mal hinlegen, ich komme gleich..." Damit verschwand er im Bad, wobei er den zusammengefalteten Schlafanzug mitnahm, der auf dem Bett gelegen hatte.

Susanne ging ins Wohnzimmer, weil sie wirklich noch großen Durst hatte. Es war schon seltsam: noch am Nachmittag war dieser Thomas für sie ein Fremder gewesen, mit dem sie nur einmal telefoniert hatte, und jetzt stand sie nur mit einem seiner Schlafanzüge bekleidet in seiner Wohnung, nachdem er ihr zuvor zweimal den nackten Po versohlt hatte und sie unter seinen Händen einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatte.

Während er sie nackt auf dem Klo und auf dem Bidet beobachtet hatte, hatte sie ihn bisher nur bekleidet gesehen. Und jetzt schickten die beiden sich zwar an, in ein und dasselbe Bett zu steigen aber die Atmosphäre war im Augenblick eher als wenn sie sich bei einem alten Freund verplaudert hätte, der ihr ohne jeden Hintergedanken anbietet bei ihm zu übernachten, statt jetzt noch allein nach Hause zu fahren - das Bett sei schließlich groß genug, dass sie sich nicht in die Quere kämen und eine Schlafanzug könne sie auch von ihm haben...