Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Susanne Wird Extrem Teil 02

Geschichte Info
Exhibitionismus und Pipi.
1.6k Wörter
4.21
96.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier ein weiteres Erlebnis von mir, das mich Euch sicher auch interessieren dürfte:

Die Beschreibung von mir noch mal für alle, die den ersten Teil „Susanne wird extrem" nicht gelesen haben:

: Ich heiße Susanne, bin Reiseverkehrs-Kauffrau und 30 Jahre (heul). Aber Gott sei Dank sehe ich noch aus wie 25. So sagen es die meisten Leute, die mich kennen lernen mir jedenfalls und ich finde das eigentlich auch. Denn mit meiner Figur bin ich ziemlich zufrieden: Bei einer Größe von 1,73 wiege ich (meistens) 53 Kilo. Da ich keine Kinder habe, ist mein Busen noch so klein und fest, wie er es mit 18 war. Ich habe schlanke lange Beine und einen Po, mit dem ich äußerst zufrieden bin. Mein Gesicht ist schmal und wie ich finde, hübsch. Ich habe langes dunkelblondes Haar, das ich meistens offen trage.

Wie ich im ersten Teil ja bereits recht deutlich veranschaulicht habe, ist in mir ein ziemlich starker exhibitionistischer Zug. Was ebenfall rüber gekommen sein dürfte, ist, dass ich eine absolute Natursektliebhaberin bin und eine deutliche bis ordinäre Sprache mag.

Also nun endlich zu meinem Erlebnis, dass allerdings schon über ein Jahr zurückliegt:

Es war ein Samstag, genauer gesagt, der 20. Mai 2006 und ich war zu dem Zeitpunkt wie man so schön sagt nicht fest liiert, hatte aber ein lockeres Verhältnis mit meinem sehr viel älteren Exchef Richard. Richard war 65. Man sah ihm das Alter zwar im Gesicht und am Haupthaar an, aber sein Körper war noch über die Maßen gut in Schuss. Er ist, wie gesagt verheiratet, hat 3 Töchter in meinem Alter und finanziell -- sagen wir mal: gesund.

Begonnen hatte das offene Verhältnis zwischen uns schon vor 9 Jahren, als ich noch studierte und ein Praktikum in einem seiner Reisebüros machte. Vielleicht erzähle ich Euch davon auch noch mal etwas....

Jedenfalls war ich an jenem Samstagabend zum ersten Mal bei Richard zu Hause. Bis dato hatten wir uns immer bei mir oder in einem Hotel oder in seinem Ferienappartment an der Ostsee getroffen. Jetzt also hatte er mich eingeladen, das Wochenende bei ihm zu verbringen.

Ein Wochenende mit Richard war für mich außer mit unserem Sex fast immer mit sehr vielen Annehmlichkeiten verbunden. Er überraschte mich gerne: Ein Ballonflug, ein Segeltörn, immer erstklassiges Essen, und solche Sachen.

Um das Verhältnis zwischen uns richtig zu verstehen, muss man wissen, dass Richard von Natur aus sehr dominant ist und ich lasse mich gern führen. Seine Einladung war wie alles, was er mit mir machte, extravagant:

Ein Kurier kam und brachte einen Arm voll Baccara-Rosen und ein Paket.

Als der Kurier, dem ich übrigens im Slip und t-shirt öffnete, wieder verschwunden war, musste ich unwillkürlich lächeln: Es war so typisch für ihn. Ich öffnete das Paket und fand eine große Karte mit einem Porträt-Foto von mir.

„ Das Wochenende bei mir Zuhause? Zieh das an, meine kleine Drecksau! Samstag 20 Uhr wirst Du abgeholt. Vorher trink die Flasche aus. Das solltest Du bis 19.30 Uhr getan haben, danach ruf mich an für weitere Instruktionen."

Ich öffnete ein in Seidenpapier aufwendig verpacktes Etwas: Ein schwarzes Plissee-Minikleid -- trägerlos. Ein Traum!! Ein paar Pumps aus schwarzem Wildleder, ein paar halterlose Nylons und eine Flasche Pommery fand ich ebenfalls toll verpackt.

Wenn Richard schrieb „Zieh das an", dann meinte er im Allgemeinen auch ausschließlich das. Also kein Slip, kein BH (was ich sowieso meistens nicht trage). Eine ganze Flasche Champagner zu trinken war für mich auf alle Fälle genug, um ziemlich einen sitzen zu haben. Und genau das liebte er. Er fand es einfach wahnsinnig, wenn ich betrunken war.

Das Paket kam am Donnerstag und da wir uns schon sehr lange kannten, wusste ich, dass ich ihn vor Samstag halb Acht nicht anrufen durfte. Höchstens eine SMS mit einer Absage wäre erlaubt.

Wenn ich nun beschreiben soll, wie die beiden Tage für mich vergingen, kann ich nur sagen: endlos. Aber irgendwann war es tatsächlich Samstag Abend und ich stieg in die Badewanne, machte es mir mit der Brause, schminkte mich und zog die Strümpfe, die Schuhe und das Kleid an, wobei ich allerdings die verrücktesten Verrenkungen machen musste, um den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Ich fand mich selbst so sexy, dass ich davon geil wurde. Das Kleid war einfach der Wahnsinn. Ein bisschen zuviel meines Parfums von Shiseido und die Perlenkette meiner Großmutter: Perfekt!

Nach einem Kampf mit dem Korken der Pommery-Flasche, den ich in der Verlängerung für mich entscheiden konnte, fing ich an, zu trinken. Tatsächlich schaffte ich die ganze Flasche. Ich aß noch ein paar Chips dazu und es kam mir vor, als wäre ich stocknüchtern. War ich aber nicht. Jedenfalls war ich (fast) pünktlich bereit. Ich wählte Richards Privatnummer und wartete.

Nach nur zwei Klingeltönen hob er ab: „Bist du soweit?" Ich bejahte. „Es wird dich gleich ein Auto abholen. Der Fahrer wird klingeln. Du kommst dann bitte sofort herunter und steigst ein. Der Wagen ist ein dunkelblaues Porsche-Cabrio mit grauem Verdeck. Du steigst ein und hebst auf dem Beifahrersitz sofort dein Kleid hoch und zeigst blank. Er soll alles sehen. Anfassen wird er dich nicht. Aber du! Du sagst ihm, du bist die kleine Drecksau Susanne und er soll dich bitte zu mir bringen. Auf der Fahrt steckst du dir bitte deinen rechten Mittelfinger in die Muschi und lässt ihn dort die ganze Fahrt über. Der Fahrer wird sich wahrscheinlich in die Hose pinkeln, du kratzt bitte über seiner Hose die feuchte Stelle mit der linken Hand. Verstanden?"

Wir hatten schon wirklich viel gemacht, aber immer war er dabei gewesen. Mir war mulmig bei der Sache: „Was ist denn das für ein...?" Er legte auf. Wenige Sekunden später klingelte es. Ich sah durch das Fenster auf die Strasse und sah den Porsche.

Ich nahm meine Tasche und ging hinunter. Der Fahrer, ein junger wirklich gut aussehender Mann, groß, schlank, höchstens 25 Jahre stand neben der Beifahrertür und hielt sie mir auf, sah mich dabei erwartungsvoll an.

Also gut: „Ich bin die kleine Drecksau Susanne, bringen sie mich bitte zu Richard." Er schloss die Tür hinter mir, ging um den Wagen herum und wir fuhren los. Sollte ich? Why not. Also hob ich mein Kleid hoch, meine Muschi mit den wenigen Haaren war nackt. Ich genoss diesen Moment und wurde sofort feucht. Ich wagte aber nicht, zu ihm hinüber zu sehen, als ich mir tatsächlich meinen rechten Mittelfinger in meine geile Möse steckte. Es gab ein kleines Schmatzgeräusch, so feucht war ich bereits. Ich schloss die Augen und genoss meinen Finger. Ich wurde immer erregter und begann, mir mit dem Daumen die Klitoris zu massieren, rutschte weiter hinunter in den Sitz. Je geiler ich wurde, desto mutiger wurde ich auch. Ich blickte zu dem Fahrer, als wir an einer Ampel hielten. Eine geile sehr dicke Beule war in seinem Schritt. Dann hörte ich ein leises Zischgeräusch. Ich bearbeitete meine Muschi immer wilder. Dann wurde seine weiße Hose im Schritt dunkel. Der Kerl pinkelte sich tatsächlich in die Hose. Ich hatte wahnsinnige Lust, seinen Schwanz aus der Hose zu holen, und zu blasen, ihm meinen Busen zu zeigen, und und und...

Aber davon hatte Richard nichts gesagt. Langsam ließ ich also meine linke Hand zwischen seine Beine gleiten und kratzte mit meinen Karminrot lackierten Fingernägeln über die feuchte Beule, während er fuhr. Er pisste in Etappen. Immer kurze heftige Spritzer. Es machte mich so dermaßen geil, dass ich fieberhaft nach einer Möglichkeit suchte, auf der einen Seite mich nicht Richards Anordnungen zu widersetzen, aber auf der anderen Seite meiner Geilheit irgendwie Luft zu machen. Also fing ich an zu sprechen: „Pinkel schön, du geile Sau, mach dir in die Hose. Ich hoffe, dass es geil ist, wenn ich geile Drecksau mit meinen Fingernägeln deinen Pissschwanz kratze. Übrigens wird Richard nachher jede Menge meiner Pipi zu trinken bekommen. Gefallen dir eigentlich meine Nylonbeine, Du Sau?"

Langsam wurde mir bewusst, dass ich mich auf dünnem Eis bewegte, denn wir fuhren auf der Autobahn und seine Aufmerksamkeit ließ zunehmend nach. Plötzlich fing er an zu sprechen, denn bis dahin hatte er keine Silbe über die Lippen gebracht. Er hatte eine angenehme jugendliche Stimme: „Würden Sie mir vielleicht mit ihrem Stiletto-Absatz meinen Pisse-Schwanz kratzen, sie geil aussehende Dreckshure?" In dem Moment kam es mir und ich stöhnte und rieb meine kleine Pinkelmuschi und bäumte mich auf. Dann zog ich mir einen Schuh aus und kratzte ihn mit dem 10 cm langen Metallabsatz. „Doller -- doller -- doller", stöhnte er und fuhr erstaunlicherweise immer noch geradeaus. Ich drückte fester zu und hatte Angst, ihm weh zu tun. Dann holte er mit seiner linken Hand seinen wunderschönen pitschnassen steifen Schwanz aus der Hose und ich kratzte weiter an seinen Eiern. Das Ding war steinhart und für mich garantiert zu groß. Ich kratze weiter mit meinem Absatz, mit der linken immer noch meine Fotze. „Kratzen sie bitte härter, sie verhurte Drecksau -- härter." Sein steil aufgerichteter Schwanz pisste nun in einer gewaltigen Fontäne bis auf seinen Hals und in sein Gesicht, als ich weiter seine Eier mit meinem Schuh kratzte. Dann stöhnte er auf und wir fuhren ein bisschen Schlangenlinien, glaube ich. So genau habe ich allerdings auch nicht mehr darauf geachtet.

Dann spritzte er ab. Ohne dass er sich oder ich ihn am Schwanz berührte. Seine Spermaladung war einfach toll. Aber weder durfte ich ihn anfassen, noch das geile Sperma oder seine Pisse abschlecken. Wie gut, dass der Porsche Ledersitze hat, dachte ich kurz. Kommentarlos packte er etwas umständlich seinen immer noch ziemlich steifen Schwanz wieder in die nasse Hose und ich ließ meinen Rock herunter.

Wäre nicht der strenge Geruch nach Urin und Sperma im Auto, dann wäre es, als wäre nichts geschehen. Den Rest der Fahrt schwiegen wir. Das kam mir zwar irgendwie merkwürdig vor, aber ich sagte ja auch nichts.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
bitte mehr!!!!!

wann kommt endlich die Fortsetzung dieser supergeilen story?

ich kann es kaum noch erwarten...hab erbarmen!

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
hmmmmmmmm

das klingt paradiesisch - so ein geile sau würde mich auch erfreuen ... piss-, nylon-,heelsspiele - gib mir mehr und lass mich dich schmecken

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Teil 1: Ihr 18. Geburtstag Helga ist schön wie nie, jetzt will sie endlich den Knecht!
Vollgespritzt Ex-Pornoqueen bei einer Vereinsfeier.
Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Mehr Geschichten