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Svenja 03. Teil

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Svenja lies Maria noch einige Minuten in dieser Stellung stehen und sag sich den Hintern des Mädchens an. Die Striemen der gestrigen Strafe waren noch deutlich zu sehen, die waren dick und bläulich verfärbt. Heute waren noch mal 16 Striemen dazu gekommen, weitaus dünnere, aber die Striemen hatte sich an vielen Stellen überkreuzt und die Schmerzen deutlich erhöht.

Nach einigen Minuten befahl Svenja dann: „So, Maria, Stell dich aufrecht hin, die Hände hinter dem Kopf verschränkt!" Maria richtete sich auf, griff sich unauffällig an den schmerzenden Hintern und befolgte dann Svenjas Befehl. „Du zählst wieder laut mit, die selben Regeln wie vorher. Ausserdem fällt es dir dann vielleicht leichte die Schläge aus zu halten.

Auch Marias Brüste waren über und über mit Striemen bedeckt. Schließlich war sie gestern erst gepeitscht worden. Svenja begann wieder, in die Luft zu schlagen, dann aber schlug sie hart auf Marias Brüste. Maria zählte tapfer mit, aber nach dem zehnten Schlag war es mit ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie schaffte es zwar, die Hände hinter dem Kopf zu halten, aber sie schrie bei jedem Schlag leise auf. Svenja versuchte ebenfalls, Marias Brustwarzen zu treffen, war aber bei weitem nicht so geübt wie der Lord, daher wurden Marias Brustwarzen nicht so oft getroffen.

Nach dem sechzehnten Hieb fiel Maria auf die Knie, küsste Svenjas Füße und bedankte sich für die Bestrafung. Svenja war ehrlich verwundert. Maria war eine echte, wirkliche Masochistin, wie sie im Buche stand.

Svenja hatte auch einen großen Flatscreen-TV in ihrem Raum, dazu eine riesengroße Auswahl an verschiedenen DVDs und BluRays. Für diesen Abend hatte sie sich für „Bodyguard", mit Kevin Costner entschieden. Whitney Houston sang gerade schmelzend „I will always love you", als sich die Tür öffnete und der Lord eintrat. Sie wollte gerade ausschalten und aufstehen, um ihren Herren ordentlich zu begrüßen, aber der Lord winkte ab. Svenja lies sich zurück sinken und sah zu, wie sich der Lord entkleidete. Svenja selbst war nackt, wie zumeist, wenn sie sich allein in ihrem Bereich aufhielt. Die Entkleidung des Lords lenkte sie allerdings etwas vom Film ab. Seine Lordschaft war eben eine beeindruckende Erscheinung, groß, muskulös, kein Gramm Fett, prächtiger Six-Pack und ein ebenso prächtiges Glied, ziemlich groß, mit starken Adern versehen. Svenja wollte jetzt lieber ficken als fernsehen. Oder seinen Luststab einfach nur in den Mund nehmen...

Seine Lordschaft stieg zu Svenja ins Bett und zog ihr die leichte Decke vom Körper. Svenja lag da, wie sie von Gott erschaffen und von L`Oreal, Vichy und wem sonst noch verbessert worden war. Sie richtete sich etwas auf und streckte die Brust weit heraus, sodass die kleinen Glöckchen, die sie an ihren Nippelringen befestigt hatte, leicht pendelten. Der Lord stieß einmal das eine, einmal das andere Glöckchen an, sie klangen wirklich. Und sie klangen nicht nur, sie vibrierten auch und Svenjas Brustwarzen leiteten dieses Vibrieren direkt in ihren Unterleib.

Der Lord dreht Svenja direkt auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und verband die Fußgelenke mit den Handgelenken. Die benötigten Lederfesseln trug sie ja ständig. Svenja räkelte sich sinnlich uns streckte dem Lord ihre Scham entgegen. „Nicht so schnell, meine Liebe" meinte der Lord nur. Er stand auf und nahm aus einem Kästchen eine kleine Lederpeitsche mit vielen Riemen heraus und kam wieder ins Bett zurück. Der Griff dieser Peitsche war wie ein Penis geformt. Seine Lordschaft strich mit dem Penisschaft über Svenjas Schamlippen, sie klafften ja weit auf. Dann begann er, Svenja mir dem Penisschaft zu ficken. Langsam, beinahe zärtlich drückte er ihr den künstlichen Penis in ihre Scheide und langsam zog er ihn wieder heraus. Svenja wurde beinahe wahnsinnig, so geil war sie.

Immer schneller fickte der Lord sie mit dem Kunstpenis, Svenja war kurz vor dem Orgasmus und rief laut: „Darf ich kommen, my Lord, oh, bitte, darf ich kommen?" Abrupt zog der Lord den Peitschenschaft heraus, dreht ihn um und begann, Svenja mit der Peitsche zu schlagen. Er schlug nicht einmal so sanft zu, aber es tat nicht wirklich weh, es war mehr unangenehm. Svenjas Orgasmus verflog schnell.

Der Lord legte sich dann zwischen Svenjas Beine und begann, Svenjas Möse zu lecken. Die Schamlippen waren durch die Peitschenhiebe gerötet und sehr sensibel, daher kam Svenja bald wieder in Fahrt. Wieder bat sie: „Oh, bitte, ich halte es nicht mehr aus, bitte darf ich kommen?" der Rest ging in einem gutturalen Gurgeln unter. Seine Lordschaft hörte augenblicklich auf, ihre Scham zu lecken und begann wieder, sie zu peitschen, wieder nicht zu fest, aber abturnend.

„Meine Liebe, solange sie darum betteln, dürfen sie nie kommen, ich werde bestimmen, wann sie Kommen dürfen!" Seine Lordschaft zog Svenja dann mit seinen starken Armen so weit zu sich her, dass er seinen Penis leicht in ihrer Scheide versenken konnte. Er fickte sie richtig durch und Svenja konnte kaum richtig atmen, so wild war der Fick. „Achten sie auf mich, meine Liebe, sie dürfen zusammen mit mir kommen, früher als ich ist es ihnen verboten" Er zog Svenja so richtig tüchtig durch. Svenja hätte schon mehrmals genug gehabt, durfte aber nicht vor dem Lord kommen. Schließlich war es auch bei seiner Lordschaft so weit. Mit einigen lauten Schreien kam der Lord und schoss sein heisses Sperma tiel in Svenja weit geöffnete Möse. Svenja kam zeitgleich mit seiner Lordschaft, auch sie hatte einen gewaltigen Orgasmus.

Der Lord blieb noch ein wenig auf ihr liegen, sein Penis steckte noch immer in Svenjas Möse. Dann richtete er sich unvermittelt auf. Mit einem leisen „Plopp" verlies sein Penis Svenjas Möse. „Meine Liebe, es ist wirklich ein großes Vergnügen mit ihnen zu ficken" machte der Lord Svenja ein Kompliment. Er löste ihre Fesseln und Svenja rollte sich wie ein kleines Kätzchen zusammen.

„Ich werde morgen zu einer kleinen Wüstentour aufbrechen und sie, meine Liebe, sie bleiben an Bord zurück. Meine Mannschaft wird sich um sie kümmern wie wenn ich an Bord wäre, sie aber dürfen das Schiff nicht verlassen! Alles weitere wird ihnen Philip morgen mitteilen. Ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht und schlafen sie wohl." Svenja wünschte seiner Lordschaft ebenfalls eine gute Nacht, gute Geschäfte und einen schönen Ausflug. „Das ist alles rein geschäftlich, ich treffe mich mit einigen Scheichs, um über Ölförderrechte zu verhandeln, deswegen darf auch keine Frau dabei sein. Nochmals gute Nacht."

Als der Lord gegangen war kam Maria wieder und fragte Svenja, ob sie noch etwas brauchen würde. Svenja wollte gerne noch ein Glas Champagner trinken, auch ein Lachsbrötchen wäre angenehm. Maria ging, um das befohlene zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und brachte eine kleine Flasche Veuve Cliquot, Svenjas Lieblingschampagner und zwei Lachsbrötchen, frischen Salmo Salar auf getoastetem Weißbrot. Svenja aß mit Genuss, während Maria ihr die Haare bürstete und sie für die Nacht fertig machte.

Svenja stand dann auf und ging ins Bett, während Maria noch die Spermaflecken wegwischte, die aus Svenjas Möse ausgelaufen waren. Svenja schlief bald darauf ein und schlief die ganze Nacht wie ein kleines Kind.

Am nächsten Morgen erwachte Svenja erquickt und ging zuerst ins Bad, duschte und läutete dann nach Maria, um ihr Frühstück ein zu nehmen. Nach dem Frühstück, das Maria schnell brachte, zog Svenja wieder ihren leichten Umhang an und ging in den Salon. Dort traf sie Philip, den Butler. Der verneigte sich als Svenja den Salon betrat und teilte ihr mit, dass seine Lordschaft bereits um 6 Uhr das Schiff verlassen hat und nicht vor vier Tagen zurück erwartet wird. Er fragte Svenja auch, was sie in den nächsten Tagen zu Speisen wünschte, doch Svenja hatte keine besonderen Wünsche. Sie bat Philip die Speisenzusammenstellung zu übernehmen, sie würde auf jeden Fall damit zufrieden sein. Philip verneigte sich wieder tief und meinte nur, Svenja wäre auf jeden Fall zufrieden.

Svenja las ein wenig, ansonsten begann sie, sich im Schiff um zu sehen. Plötzlich war eine deutliche Unruhe innerhalb der Besatzung zu bemerken. Sie rief nach Philip, dem Butler und lies sich berichten, warum diese Unruhe bestünde. Immerhin hatte seine Lordschaft angeordnet, dass ihren Befehlen zu gehorchen sei.

Philip zögerte mit der Antwort, er erzählte Svenja dann aber doch, dass seine Lordschaft eher ungern aufgebrochen sei, weil er ein dringendes Fax aus Asien erwartet hatte, das allerdings noch nicht eingetroffen war, das aber eine dringende Beantwortung erfordern würde, er aber die nächsten Tage nicht erreichbar sein. Seine Lordschaft hätte aber auch den Aufbruch nicht verschieben können sonst wäre er wortbrüchig geworden und sein gegebenes Wort hätte seine Lordschaft noch nie gebrochen. Dann ging er.

Svenja war wieder allein und fühlte sich ein wenig einsam. Diese Einsamkeit dauerte allerdings nicht lange, denn schon wieder war eine ziemliche Aufruhr im Schiff. Svenja musste diesmal allerdings nicht lange auf Antwort warten, Philip kam bestürzt in den Salon, seine sonstige Gelassenheit war verflogen. „Miss, es ist etwas schreckliches passiert!" Svenja schrak zusammen. Sollte seiner Lordschaft ein Unglück zugestossen sein? Man hörte so viel über Überfälle, speziell bei Fahrten in die Wüste. „Das Fax, das seine Lordschaft so dringend erwartet hatte, das Fax seiner indischen Geschäftspartner, das so dringend beantwortet werden müsste, eben dieses Fax ist bereits gestern Abend eingetroffen. Die diensthabende Funkerin habe es nicht bemerkt, behauptete sie, aber es war da. Gütiger Gott, was sollen wir nur tun?"

Svenja war gewohnt, Entscheidungen rasch und präzise zu treffen. „Seine Lordschaft hat befohlen, mir zu gehorchen?" fragte sie Philip. „Ja" antwortete der, „wir sollen ihnen in allem gehorchen, ausser, wenn sie das Schiff zu verlassen wünschten, das sollten wir nicht zulassen!"

„Bringen sie mir das Fax schleunigst her!" Philip verstand nicht. „Ich sagte, bringen sie mir das Fax schleunigst her. Gehen sie, Avanti!" Philip wollte noch etwas einwenden, kehrte dann aber auf den Hacken um und stürmte aus dem Raum. Kurze Zeit später kam er mit einem Blatt Papier zurück. Er gab das Papier Svenja, die ihm fordernd die Hand entgegen streckte. „Ich bin die Gespielin seiner Lordschaft und bin ihm zu absoluter Ergebenheit verpflichtet. Ich maße mir nicht an, seine Lordschaft vertreten zu können, aber lassen sie mich das einmal lesen." Svenja las das Papier. „Vertraut seine Lordschaft seinen Partnern in Indien? „Mit einem Herrn namens Radschid verbindet seine Lordschaft sogar so etwas wie eine Freundschaft, Von ihm stammt auch dieses Fax." „Dann wollen wir es so beantworten wie es wohl seine Lordschaft beantwortet hätte. Ich vertraue diesem Radschid dann ebenfalls und werde seiner Empfehlung Folge leisten. Ich möchte sie nur bitten zu dokumentieren, dass nicht seine Lordschaft die Entscheidung getroffen hat, sondern meine Person." Philip zuckte zusammen. „Ähm, Miss, ich weiss nicht...ob sie...ob es seiner Lordschaft Recht..." „Ich übernehme die volle Verantwortung" Svenja sagte das so überzeugend dass Philip nichts anderes übrig blieb als zu gehorchen. Das Fax wurde umgehend so beantwortet, wie es der Freund seiner Lordschaft befürwortet hatte.

„Ich würde dann gerne mit der Funkerin reden, die Dienst hatte!" Philip sagte das zu. Wenige Minuten später kam die Funkerin zu Svenja in den Salon. Svenja wollte wissen, wie es passieren kann, dass ein Fax einfach „übersehen" werden kann. Die Funkerin, eine blasse Engländerin namens Sally, sah Svenja von oben bis unten an und meinte dann lakonisch: „Einer Nutte wie dir muss ich gar nichts erzählen!" Philip, der Butler erbleichte. Svenja reagierte nicht auf diese Beleidigung, sie fragte den Butler nur: „Was würde seine Lordschaft in so einer Situation wohl tun?" „Ich nehme an, seine Lordschaft würde die Funkerin in Gewahrsam nehmen" „Nun, das werden wir auch tun, nehmen wir sie in Gewahrsahm, bis seine Lordschaft eintrifft und dann endgültig entscheiden kann!"

Sally traute ihren Ohren nicht. „Was willst du Nutte da sagen? Du willst mich einsperren lassen? Du spinnst wohl, billige Nutte!" Bei diesen Worten ging sie mit erhobenen Fäusten drohend auf Svenja zu, doch Philip war schneller. Mit einer raschen Bewegung hatte er Sally an den Haaren ergriffen, eine kurze Drehung und das Mädchen saß staunend auf dem Boden. Philip hielt sie fest, läutete und die zwei Matrosen, die die Mädchen zur Bestrafung gebracht hatten, betraten den Salon. Philip hatte die beiden schon vorher bereit gestellt. „Fesseln und in den Arrestraum bringen, sie bleibt gefesselt!" Der Butler traf diese Anordnung rasch und konsequent. Einer der beiden Matrosen nahm Handschellen aus seiner Hosentasche, fesselte Sally die Hände auf dem Rücken, dann nahmen beide das sich sträubende Mädchen an den Armen und trugen sie in den Arrestraum.

Svenja stand noch immer wie gelähmt, sie hatte nicht mit einem Angriff gerechnet. „Danke Philip, sie haben mich gerettet!" „Miss, ich bin nicht nur der Butler seiner Lordschaft, ich bin auch sein ausgebildeter Bodyguard und seine Lordschaft hat mir aufgetragen über ihre Sicherheit zu wachen." Da läutete das Handy des Butlers. Svenja hatte bisher nicht gewusst, dass Philip ein Handy trug, er entschuldigte sich, ging einen Schritt beiseite und beantwortete den Anruf „Ja, ...aha, tut sie das, ...ja, ...gut, macht das so!" Er steckte das Handy wieder ein, drehte sich wieder zu Svenja um und meldete ihr: Einer der beiden Matrosen hat mich angerufen, Sally, die Funkerin, schlägt um sich und tobt, daher sahen sie sich gezwungen, sie auch an den Beinen zu fesseln zu müssen. Wenn sie weiter herum schreit werden sie gezwungen sein, ihr einen Knebel zu verpassen!" „Danke, Philip, ich werde mich jetzt zurück ziehen. Nochmals vielen Dank für ihre Hilfe, sie leisten ihrem Herrn einen guten Dienst!"

Svenja ging zurück in ihre Räumlichkeiten, legte sich aufs Bett und dachte nach. Offenbar war Sally bisher immer zuverlässig gewesen. Also musste irgendetwas passiert sein, als sie Dienst hatte. Aber was könnte die sonst so zuverlässige Funkerin irritiert haben? Sie musste wohl abgelenkt worden sein.

Es klopfte an der Tür. Auf Svenjas „Herein" öffnete Philip die Tür und brachte eine CD mit. „Wir haben im Funkraum eine Überwachungskamera, ich habe die Aufzeichnung hier" sagte der Butler, „wenn sie gestatten werde ich die CD mal abspielen." Er legte die CD in den CD-Player, schaltete den TV ein und die Aufzeichnung wurde abgespielt. Zuerst sah man Sally, wie sie mit ihren Geräten hantierte. Sie kontrollierte, telefonierte, schrieb E-Mails. Philip hatte die CD im schnellen Vorlauf abgespielt. Plötzlich öffnete sich im Video eine Tür, ein Mädchenkopf wurde sichtbar. Sally lachte zur Tür hin, das Mädchen trat ein und ging sofort in den Nebenraum. Sally lachte wieder,, stand auf und ging auch in den Nebenraum. Der Nebenraum wurde nicht Kameraüberwacht, daher konnte man nicht sehen was dort passierte. Aber Philip hatte die Abspielgeschwindigkeit wieder auf normal gestellt und damit stellte sich auch der Ton wieder ein. Man konnte deutliche Geräusche hören. Zwei Mädchen stöhnten, sie dürften sich eindeutig sexuell betätigt haben.

Während dieser Zeit erschien ein Schreiben in der Empfangslade des Fax-Gerätes. Das musste das Fax aus Indien gewesen sein, der Zeitstempel der Aufzeichnungskamera bestätigte das auch. Beide Mädchen traten kurz darauf wieder aus dem Nebenraum in den Überwachungsbereich und Sally legte ein kleines Handtuch, dass sie mitgebracht hatte, genau auf das Fax-Gerät. Die beiden küssten sich nochmals leidenschaftlich, dann verlies das andere Mädchen den Funkraum.

Philip, der Butler, hatte das Mädchen erkannt. „Das andere Mädchen ist Betty, sie arbeitet in der Schiffswäscherei. Ich lasse sie sofort rufen!" Kurz darauf klopfte es an der Tür, Philip öffnete und das Mädchen aus dem Video betrat den Raum. Sie war ein hübsches, eher großes Mädchen, Mitte Zwanzig, mit großen, prallen Brüsten. Sie trug den kurzen, weissen Arbeitskittel, den die Mädchen in der Wäscherei üblicherweise tragen. Sie hatte lange, schlanke Beine und auch ein liebes Gesicht.

Betty blieb an der Tür stehen, niemand sprach sie an. Sie wirkte sehr, sehr nervös. Dann sagte der Butler: „Seit wann bist du mit Sally intim?" Betty zuckte zusammen. Es war ihr deutlich peinlich zu antworten. „Ich...mit Betty...naja...schon einige Zeit..." und plötzlich sprudelte es aus ihr nur so heraus „ich weis ja dass es verboten ist, im Dienst, aber ich hatte gestern Geburtstag und Sally wollte mir gratulieren und weil sie ja Dienst hatte konnte sie nicht weg und da bin ich halt zu ihr gegangen und dann ist es eben so über uns gekommen wir konnten es auch nicht kontrollieren und es ist ja eigentlich nichts passiert" Betty stand mit gesenktem Kopf neben der Tür und wartete, was nun passieren würde.

„Betty, während du mit Sally intim warst, wovon es übrigens eine hervorragende Videoaufzeichnung gibt, ist ein enorm wichtiges Fax angekommen, worauf seine Lordschaft dringend gewartet hatte. Sally hat es übersehen und so konnte seine Lordschaft nicht antworten und hat deshalb möglicherweise Verluste in der Höhe von mehreren Millionen Pfund erlitten" Betty erbleichte. Wenn sie an einem solchen Verlust schuld sein sollte, so eine Summe könnte sie nie ersetzen. „Betty, du wirst bis zur Rückkehr seiner Lordschaft weiterhin deinen Dienst in der Wäscherei versehen, seine Lordschaft wird dann über dich verfügen. Hast du mich verstanden?"

Betty nickte nur und war sehr froh, gehen zu dürfen und dieser peinlichen Situation zu entkommen Philip sagte zu Svenja: „Ich denke nicht, dass wir sie in Gewahrsam nehmen müssen, sie ist halt einfach verliebt, seine Lordschaft wird schon die gerechte Strafe finden". Er verneigte sich tief, drehte sich um und verlies den Raum.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Lieber Autor,

Geschichten bis zum Ende zu schreiben scheint nicht unbedingt Deine Stärke zu sein.

Vielleicht magst Du es ja doch noch einmal versuchen, zumindest diese Geschichte zu einem sinnvollen Ende zu bringen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr gut geschrieben

Sehr spannend. Schade nur, dass es so mitten drin abreißt, und wir wohl nicht mehr erfahren, was mit den Übeltäterinnen weiter geschieht. Warum gehts nicht weiter?

DieUnterworfeneDieUnterworfenevor fast 13 Jahren
Schön

Eine gute Geschichte. Für mich persöhnlich schade, dass fast nur geschlagen wird. Da wären noch gute Möglichkeiten, für mehr.

Von mir 4 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Svenja

Kompliment. SM hart, und doch nicht primitiv. (lssliche Fehler, z.B. lie - von lassen, nicht lies von lesen-, also ) Sehr phantasievoll. Gefllt mir, dass Svenja jetzt auch eine naturveranlagte Magd bekommen hat. Und die pflichtvergessene, lesbische Funkerin, gute Idee mit der Ablenkung! ich denke, Seine Lordschaft wird ihr eine Lektion erteilen, die sie so schnell nicht vergessen wird. Doch glaube ich, so bel ist der Kerl am Ende gar nicht. Nach der harten Bestrafung (ich schtze, sie wird die Sterne funken sehen), wird er wohl Gre zeigen? Ich bin gespannt

Gru P...

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
super

bitte schnell die fortsetzung, sie darf auch etwas länger geraten.

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