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Svenja 04. Teil

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Seine Lordschaft nickt kurz und Svenja stand auf und ging zu dem gefesselten Mädchen. Der Matrose reichte ihr den Teaser, zeigte Svenja wo er auszulösen sein und trat dann einen Schritt zurück. Svenja nahm den Teaser, drückte Betty die beiden Kontakte fest auf die rechte Brust und sah ihr direkt in die Augen. Dann betätigte sie den Auslöser.

Das Ergebnis überraschte sie. Betty wurde durch den Stromschlag förmlich durchgeschüttelt. Sie schrie laut. Betty hatte das Gefühl, als hätte man ihr die rechte Brust abgerissen, so toll waren die Schmerzen. Der Stromschlag hatte zwar nur genau drei Sekunden gedauert, aber drei Sekunden lang sind ca. 10.000 Volt durch ihre Brust geflossen!

Kurz entschlossen hielt Svenja den Teaser auch an die linke Brust, die Brustwarze befand sich genau zwischen den beiden Metallkontakten. Sie drückte wieder den Abzug. Wieder flossen 10.000 Volt für genau drei Sekunden durch die Brust und Betty schrie wieder wie am Spieß.

Svenja genoss es extrem, dem Mädchen solche Schmerzen zu bereiten. Sie sah Betty genau an und überlegte, dass seine Lordschaft ihr ja angedroht hatte, sie würde ebenfalls solche Stromschläge erhalten. Svenja wurde deswegen derart erregt, dass sie beinahe einen Orgasmus bekommen hätte, wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass es ihr streng verboten war, in Anwesenheit seiner Lordschaft einen Orgasmus zu haben den der Lord nicht gestattet hatte.

Svenja hielt Betty nun den Teaser an Bettys Schamlippen. Betty versuchte sich weg zu drehen, aber durch die straffe Fesselung und die enorme Spreizung gelang es ihr nicht. Da kam Svenja ein besonderer Gedanke: Sie drehte den Teaser um 90° und so berührte sie mit den Kontakten nicht Betties äußere Schamlippen sondern die kleinen Schamlippen, die noch schmerzempfindlicher waren. Der Lord bemerkte das sofort, zog nur eine Augenbraue hoch, sagte aber nicht.

Svenja drückte die Kontakte etwas fester in Betties weiches Fleisch und betätigte dann den Auslöser. Die 10.000 Volt durchströmten ihre Schamlippen und erzeugten einen enormen Schmerz. Betty schrie. Durch die hohe elektrische Spannung kam es bei Betty zu einem unkontrollierten Entleeren der Harnblase, sie pinkelte sich an und pinkelte Svenja dabei auf die Hand.

Svenja zuckte sofort zurück und gab Betty einen harten Schlag mit der bloßen Hand auf ihre rasierte Möse. „Das sollten sie lassen, meine Liebe" mischte sich sofort seine Lordschaft ein, „sie haben das Mädchen genug gequält!" Svenja zuckte sofort zurück. Im selben Moment war ihr klar, dass sie ihr Spiel überreizt hatte. Sie gab den Teaser dem Matrosen zurück und setze sich mit gesenktem Kopf wieder auf ihren Platz. Der Lord gab inzwischen das Zeichen, mit der Züchtigung Sallies fort zu fahren.

Die nächsten zehn Schläge bekam Sally mit einer schwarzen Gummischnur, etwa einen Zentimeter Durchmesser. Ihren Schreien nach zu beurteilen musste diese Gummischnur ziemlich ziehen. Sie wand sich unter den Schlägen, konnte ihnen jedoch nicht ausweichen.

Sally hatte den letzten Schlag erhalten und der Lord lies sie sofort losbinden. Sally bedankte sich für die Strafe und ging, von einem Matrosen gestützt sofort unter Deck. Dafür begann Betties Bestafung. Der eine Matrose, der noch da war, nahm die Riemenpeitsche, ließ die Riemen durch seine Finger gleiten und sah zu seiner Lordschaft hinüber. Der Lord nickte ihm zu.

Er trat hinter Betty, holte aus und lies dann die Peitsche quer über ihren Rücken sausen. Betty schrie auf, der Schlag was hart gewesen. „Genau solche Schläge möchte ich sehen, „sagte der Lord, „und zwar solange bis ich Stop sage!"

Der Matrose nickt und schlug wieder und wieder zu. Die geflochtenen Peitschenstränge hinterließen deutliche Striemen, die auch sofort dich anschwollen. An vielen Stellen hatten sich die Striemen schon gekreuzt und an manchen Stellen sickerte leicht ein wenig Blut heraus. Der andere Matrose, der Sally weg gebracht hatte, war inzwischen auch eingetroffen und nahm auf Anweisung seiner Lordschaft ebenfalls eine lange Riemenpeitsche und begann, Betty auf ihre großen Brüste zu peitschen. Er schlug abwechselnd von oben und von der Seite, so dass die Brüste nur so hin- und her geworfen wurden.

Nach einigen Minuten harten peitschens bewegte sich Betty nicht mehr. Der Lord gab ein Zeichen und der Schiffsarzt untersuchte die Bewußtlose. Nach wenigen Augenblicken drehte sich der Arzt zum Lord um „Sie ist bewußtlos, euer Lordschaft, aber wenn wir sie aufwecken könnte die Bestrafung fortgesetzt werden, zumindest bis zur nächsten Bewußtlosigkeit."

Seine Lordschaft nickte und befahl, einen Eimer Wasser zu holen. Der Inhalt dieses Eimers wurde dann in einem Schwung über Betties Körper geschüttet und sie erwachte mit einem leisen Schrei. Allerdings war es Salzwasser gewesen und das brannte jetzt ordentlich auf ihren durch die Peitschenhiebe gezeichneten Körper.

Der Lord war aufgestanden und ging einmal um Betty herum um sich von der bisherigen Bestrafung zu überzeugen. Ihr Körper war an den Brüsten, am Bauch und am Rücken mit dicken Striemen bedeckt, etliche waren aufgeplatzt und bluteten. Die beiden Matrosen hatte wirklich fest zu geschlagen.

Nachdem er wieder auf seinem Stuhl Platz genommen hatte ließ der Lord mit der Auspeitschung fortfahren. Betty bekam jetzt abwechselnd die Schläge, einmal Rücken, ein Schlag über die Brüste, einmal von rechts, das andere Mal von Links.

Auf ein Handzeichen des Lords stoppten die Matrosen dann. Betty war wieder ohnmächtig geworden. Der Arzt untersuchte sie wieder und erlaubte wieder die Fortsetzung der Bestrafung. „Gebt ihr jetzt noch jeder 50 Schläge auf ihre Möse, von vorne und von hinten, danach beenden wir die Bestrafung. Für heute!"

Betty hatte vom Arzt eine Injektion erhalten, ein leichtes Stärkungsmittel und erhielt jetzt ihre Peitschenhiebe auf ihre Möse. Die beiden Matrosen zogen wieder voll durch und Betties Schamlippen sahen bald aus wie ein Schlachfeld. Sie waren stark angeschwollen und bluteten aus vielen Stellen.

Nachdem jeder der Matrosen seine 50 Schläge gepeitscht hatte traten sie zur Seite und sahen seine Lordschaft an. Der Lord nickte und ließ Betty abnehmen und auf die Krankenstation bringen. Dort sollte sie gesund gepflegt werden um die Bestrafung zur gegebenen Zeit fortsetzen zu können.

Svenja war die ganze Zeit der Auspeitschung mit gesenktem Kopf da gesessen und traute sich nicht zu Betty hinüber zu sehen. Allein das Geräusch der aufklatschenden Peitschenstränge und die Schreie der Gepeitschten hatten Svenja an den Rand des Ertragbaren erregt. Ihre Möse lief mal wieder über, da war sie sicher. Und das wusste sie, das würde seiner Lordschaft nicht gefallen. Sie hoffte inständig, seine Lordschaft möge vor ihr gehen, aber, im Leben kommt es anders als man denkt.

„Sie dürfen sich zurück ziehen, Miss Svenja!" Die Worte des Lords klangen durchaus drohend.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
und wie...

... geht es weiter?

eden64eden64vor mehr als 12 Jahren
Ich warte voller Ungeduld....

.... auf die Fortsetzung dieser Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
TEIL 4

Ich hoffe, dass wir nicht wieder sooo lange auf die Fortsetzung dieser geilen Story warten müssen. 5*

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