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Svenja 10. Teil

Geschichte Info
1 Jahr als Sklavin eines Lords.
1.9k Wörter
4.31
10.8k
1
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Der Rolls Royce brachte den Lord und Svenja in rascher Fahrt nach Kowloon und dort ins Tung Wing Seafood Hotpot, ein Lokal, das zwar von außen nicht viel her machte, aber drinnen bot Mrs. May Tang hervorragende Speisen an. Ihr Sukiyaki-Hotpot war berühmt! Nach einem hervorragenden Mahl ging es wieder zurück und in die Blue Butcher Bar in der Hollywood Road, wo sie sich mit Wang Li, dem Partner des Lords, trafen. Wang Li war, für chinesische Verhältnisse, eher groß und von asketischer Hagerheit.

Seine Lordschaft und er begrüßten sich mit distanzierter Höflichkeit, von Svenja nahm er keine Notiz. Sir Cedric hatte sie schon im Vorfeld über Wang Li informiert. Der Chinese war sehr traditionell, Frauen hatte in seinem Leben nie eine gleichberechtigte Rolle gespielt und Sklavinnen waren für ihn einfach maximal „Dekor", austauschbar, unwichtig, nicht vorhanden.

Während der Lord und sein Partner geschäftliche Beziehungen pflegten, saßen Svenja und Philip, der Butler, den Lord beinahe immer begleitete, in bequemen Polstermöbeln und führten „Smalltalk". Allerdings bekam Svenja nach dem dritten Planters Punch, für dessen Zubereitung echter Green Label Jamaican Rum verwendet wurde, starke Kopfschmerzen. Da es allerdings unmöglich war, dass sie das Gespräch der Männer störte, bat sie Philip, seine Lordschaft um Erlaubnis zu bitten, in Hotel fahren zu dürfen.

Philip trat unauffällig an des Lords Seite, flüsterte kurz mit seinem Herrn, und nach kurzem Blick auf Svenja und einem Nicken des Lords durfte er Svenja das Ergebnis mitteilen: „Miss, seine Lordschaft hat angeordnet, dass ich sie ins Hotel begleiten soll. Der Wagen wird dann wieder zurück kehren und für seine Lordschaft zur Verfügung stehen." Svenja wäre zwar auch mit einem Taxi gefahren, aber sie wollte seine Lordschaft durch ihren Widerspruch nicht bloß stellen.

Der Wagen wartete, wie durch Zauberhand, vor dem Lokal. Der Fahrer und ein zweiter Chinese, offensichtlich ein Security, warteten, bis Philip Svenja die Tür geöffnet hatte und dann selbst auch einstieg. Die Fahrt, die nicht lange dauerte, legte sie schweigend zurück, Svenja hatte überdies die Augen geschlossen. Der Rolls Royce fuhr im Mandarin Hotel in die Tiefgarage. Als sie die Türen öffneten passierte es:

Einige Schüsse fielen plötzlich, der Fahrer und der Security stürzten sofort getroffen zu Boden, Philip, der ebenfalls eine Waffe in der Hand hielt, versuchte noch, Svenja zu Boden zu ziehen, da wurde er selbst getroffen. Svenja stand wie gelähmt. Sie schrie in heller Panik, zu mehr war sie nicht in Stande. Den letzten Schuss und den Schmerz, den der Narkosepfeil in ihrem linken Oberarm auslöste, bemerkte sie nicht mehr, sie fiel bewusstlos ebenfalls um.

Der ganze Überfall hatte nur wenige Sekunden gedauert, da hielt ein dunkler Toyota-Kleinbus mit dunkel getönten Scheiben neben dem Rolls Royce, zwei Vermummte sprangen aus dem Auto, huben Svenja schnell hinein und dann fuhr der Kleinbus mit quietschenden Reifen die Einfahrt hinaus und verschwand in der Nacht.

Die wilde Fahrt ging Richtung Victoria Harbour und dort zu einem abgelegenen Kai, wo bereits ein Boot wartete. Schnell wurde Svenja in dieses Boot verfrachtet und das Boot fuhr dann, ohne Positionslichter gesetzt zu haben, aus der Victoria Bay hinaus, Richtung offenes Meer, und dann, entlang der Küste, nach Norden. Irgendwann erreichten sie eine kleine Insel, auf der nur ein winziges, uraltes Haus stand.

Svenja, immer noch bewußtlos, wurde in dieses Haus getragen und im Wohnraum auf den schmutzigen Boden gelegt. Die Entführer drehten sie auf den Bauch und fesselten ihr die Hände mit einem Lederriemen straff auf dem Rücken. Einer der Entführer blieb bei ihr, die anderen gingen vor das Haus, rauchten und tranken Baijiu, einen typischen, chinesischen Schnaps.

Inzwischen war der Überfall im Hotel bemerkt worden und die Hong Kong Police wurde unverzüglich verständigt. Über das Kennzeichen des Rolls Royce fand die Polizei schnell heraus, wer der Halter war und so kam man auf Wang Li. Der saß mit dem Lord in aller Ruhe bei einem Cocktail im The Butcher's, als ihn ein Kellner zum Telefon bat. Wang Li entschuldigte sich beim Lord und ging ein paar Schritte zur Seite, um nicht zu stören. Er empfang es bereits als Zumutung, dass er überhaupt gestört wurde und dann auch noch am Telefon!

Die Polizei hatte den Sekretär Wang Li's erreicht und dieser sprach mit seinem Herrn und erklärte ihm die Situation. Außerdem hatte er sofort ein Ersatzauto, natürlich wieder einen Rolls Royce, zur Bar geschickt, damit sein Herr mobil war. Wang Li war äußerst gefasst, als er dem Lord den Inhalt des Telefongespräches berichtete. Sir Cedric hingegen musste sich sehr bemühen, die Fassung nicht zu verlieren. Er sprang sofort auf und wollte aus dem Lokal laufen, aber Wang Li beruhigte ihn, der Wagen sei schon da und so fuhren sie direkt zum Hotel.

Die Polizei hatte die Tiefgarage gesperrt, aber, als die Polizisten Wang Li sahen, ließen sie ihn und den Lord auf der Stelle durch. Als sie beim Auto ankamen sah der Lord zuerst, dass Philip neben dem Auto stand und von einer chinesischen Ärztin gerade verarztet wurde. Sir Cedric stürzte sofort zu seinem Butler, um sich zu erkundigen, während der anwesende Polizeioffizier Wang Li unaufgefordert Bericht erstattete.

„Sie sind angeschossen?" Sir Cedric war erschrocken. „Es ist nichts, Sir, nur ein Streifschuss am Kopf, als ich Miss Svenja zu Boden ziehen wollte. Ich war kurz bewußtlos, weiß daher nicht, was mit Miss Svenja geschehen ist. Hier ist sie nicht, offenbar wurde sie entführt!" „Wer war das?" „Das konnte ich leider nicht erkennen, Sir, wir wurden sofort nach dem Aussteigen beschossen und als ich wieder erwachte war bereits alles vorbei!"

Der Lord drehte sich zu Wang Li um, der mit dem Polizeioffizier gesprochen hatte. „Nach den bisherigen Untersuchungen der Polizei wurde sofort gefeuert, die Leute hatten keine Chance. Ihr Butler dürfte nur leicht verletzt sein, ihre Sklavin ist allerdings verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass es die Triaden waren. Aber, ich frage mich, wozu entführt man eine Sklavin? Niemand würde Lösegeld für eine wertlose Sklavin bezahlen..."

„Halten sie es für möglich, dass mich die Triaden erpressen wollen?" fragte der Lord Wang Li. Der lächelte unergründlich: „Die Triaden waren es sicher nicht, und, wie gesagt, wer würde eine Sklavin entführen?" „Vielleicht jemand, der nicht weiß, dass sie nur eine Sklavin ist? Und warum sind sie so sicher, dass nicht die Triaden waren?"

Wang Li lächelte weiter unergründlich: „Wie bereits gesagt, die Triaden waren es nicht, aber ich kann sie beruhigen, spätestens am Morgen weiß ich Bescheid, mein Sekretär kümmert sich bereits um Alles! Bitte gehen sie beruhigt zu Bett, ich komme gleich morgen um Neun zum Frühstück und dann kann ich ihnen sicher schon mehr erzählen als im Moment!"

Wang Li verneigte sich, immer noch unergründlich lächelnd, ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr davon. Der Lord drehte sich wieder zu Philip um: „Kommen sie, wir gehen gleich nach oben und überlegen, was getan werden muss!" Philip trug einen leichten Kopfverband, nickte und folgte dem Lord zum Lift.

Während dessen auf der Insel. Svenja war aus der Bewusstlosigkeit erwacht und musste erbrechen. Sie übergab sich heftig, was ihrem Bewacher gar nicht gefiel. Er schrie sie chinesisch an, was ihr nicht half, da sie es nicht verstand. Dann riss er sie an den Haaren auf die Beine und stieß sie aus der Hütte. Svenja stolperte kotzend und würgend nach draußen. Dort stürzte sie wieder zu Boden. Sie hatte pochende Kopfschmerzen und ihr war über die Maßen übel.

Am Boden liegend übergab sie sich gleich noch einmal. Der ihrer Entführer, der offensichtlich so eine Art Anführer war, trat sie heftig in den Hintern und schrie etwas, was sie wieder nicht verstand. Durch den Fußtritt wurde Svenja auf die Seite gedreht und sie konnte sie sehen, dass der Mann nicht mit ihr schrie, sondern mit ihrem Bewacher aus der Hütte.

Dieser Anführer hatte allerdings leichte Konzentrationsstörungen, denn Svenjas Brüste waren aus dem bei der Entführung zerrissenen Teil ihres Abendkleides gequollen und so konnten alle sehen, dass Svenja einen gepiercten Nippel hatte. Das zweite Piercing war ja während der letzten Auspeitschung durch seine Lordschaft schmerzhaft ausgerissen, aber die Verletzung war bereits perfekt verheilt.

Er schrie wieder herum und ihr Bewacher kam mit einem Eimer brackigen Wassers und einem schmutzigen Lumpen und begann, Svenja vom Erbrochenen zu reinigen. Svenja war froh, dass er das nur oberflächlich machte, denn der Lumpen stank erbärmlich und ihr wurde schon wieder übel.

Der Anführer der Entführer benutzte ein Satellitentelefon und sprach offenbar mit seinem Auftraggeber, den er verbeugte sich während des Gespräches mehrmals. Nach Beendigung des Gespräches wandte er sich wieder an seine Mitentführer und schnauzte sie an. Was er sagte konnte Svenja nicht verstehen, aber er deutete mehrmals auf sie.

Die anderen Männer rissen Svenja wieder hoch und schleppten sie in die Hütte zurück. Dort ließen sie Svenja auf den Boden fallen und gingen aus der Hütte raus. Svenja hörte sie noch miteinander reden. Der Anführer stand plötzlich vor ihr, er hatte ein riesiges Messer, das sehr bedrohlich aussah, in der Hand und fuhr sie an: „Du mich verstehen?" Svenja nickte schnell, sie wollte den Typen nicht reizen.

„Du reich?" Svenja schüttelte energisch den Kopf. „Dein Mann reich?" Svenja schüttelte wieder den Kopf und bekam dafür ein paar saftige Ohrfeigen. „Dein Mann viel reich, viel, viel Geld hat!" Der Anführer dachte wohl, Svenja sei mit dem Lord verheiratet. „Dein Mann Geld zahlen, wir dich frei lassen. Dein Mann nicht zahlen du tot!"

Er fuchtelte mit dem Messer herum und begann dann, Svenja das Kleid von Körper zu schneiden und zu reißen. Das machte ihm Freude, denn er grinste dreckig. Allerdings stutzte er, als er Svenjas Arm- und Fesselreifen bemerkte und auch feststellte, dass sie einen Halsreif trug. Unter dem Kleid war das nicht erkennbar gewesen, da das Kleid diese Teile verdeckt hatte.

Svenja war bald darauf nackt bis auf die Metallreifen mit dem Siegel des Lords.

Der Anführer fotografierte sie mehrmals und ging aus der Hütte. Svenja lag weiterhin gefesselt auf dem Boden. Sie hörte wie er auf dem Handy tippte. Dann war es kurz still und dann läutete das Handy. Der Anführer ihrer Entführer sprach mit Jemandem, kurz darauf kam er in die Hütte zurück.

„Du nix Frau, du Sklavin?" wollte er wissen. Svenja nickte und sah in an. Er drehte sich fluchend um und verließ die Hütte, wobei er die Tür laut zu warf. Er telefonierte wieder. Als er die Hütte wieder betrat waren seine Männer auch dabei. Er grinste wieder dreckig. Auf sein Handzeichen warfen seine Männer Svenja auf den einzigen Tisch der Hütte uns spreizten ihre Beine weit. „Du Sklavin, du nix Geld aber wir dich ficken!" Er ließ seine Hosen runter, entblößte ein großes Glied und begann Svenja ohne Vorwarnung zu ficken.

Es tat weh, Svenja war nicht feucht und er trieb seinen Kolben hemmungslos immer und immer wieder in Svenja Möse. Allerdings wurde sie dadurch schon feucht und während er seinen heißen Samen in sie spritzte begann es Svenja beinahe zu gefallen. Alle fünf Männer vergewaltigten sie und dann wurde sie umgedreht und mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch geworfen.

Als nächste wurde sie von den Fünfen in den Arsch gefickt. Auch das war schmerzhaft und Svenja schrie. Sie versuchte, um sich zu schlagen, aber als sie einen der Männer traf, hörte der, der gerade dran war auf, sie in den Arsch zu ficken. Die Männer fädelten ihre Hosengürtel aus und dann bekam Svenja eine ordentliche Tracht Prügel mit den fünf Riemen auf ihre komplette Rückseite. Sie hörten erst auf als Svenja sich nicht mehr wehrte. Dann wurde sie weiter vergewaltigt.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Tolle Geschichte, schon mehrfach gelesen. Warum lässt du uns sooo lange warten wenn die weiteren Teile fertig sind. Bitte, bitte, bitte weitere teile einstellen. LG G.

reblurebluvor mehr als 2 Jahren

Schön geschrieben, aber warum werden die restlichen folgen nicht veröffendlicht ?

In dem alten Forum war die Story viel weiter geführt.

mfg

reblu

Strenger_HerrStrenger_Herrvor mehr als 2 JahrenAutor

Es geht ja weiter, die nächsten 10 Kapitel sind fertig und werden demnächst hier veröffentlicht. Die Seite. Auf der ich bisher veröffentlicht hatte, gibts leider nicht mehr…

wk_dhuennwk_dhuennvor mehr als 2 Jahren

Hallo,

danke für die bisherigen Folgen, schade das nicht weiter geht, ich denke Svenja hätte, gerade nach der letzten Folge, so etwas wie ein HappyEnd verdient.

LG

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Der "strenge_Herr" ist nicht streng, sondern gut.

Danke für deine Mühen,

LG

Andy

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