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Die Spiele beginnen (11)

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Mein Nachbar zeigt seine Frau nackt im Wintergarten
2.6k Wörter
4.63
19.7k
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Endlich bekomme ich eine Antwort

(Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Geschichten lesen)

Es ist Samstag vormittag, mein Macker ist an der Arbeit und es ist brütend heiß hier im Innenhof. Ich sitze gerade am Tisch, rauche eine Zigarette und habe nur ein Trägertop und eine Hotpants an, da ich es vor Hitze kaum aushalte. Unter meinen Brüsten sammelt sich bereits die Flüssigkeit meines Körpers, die mich vergeblich versucht, etwas zu kühlen.

Die Frau des Nachbarn steht im Wintergarten und legt Wäsche zusammen. Während sie nur ein kurzes Bandeaukleid trägt, versucht der Ventilator über ihr, vergeblich die Lage etwas erträglicher zu machen.

„Plöng" ertönt es von meinem Handy, während ich vor mich hin schwitze.

Whattsapp Nachbar: „Hallo Susi, ich habe über deinen Wunsch nachgedacht und beschlossen, darauf einzugehen. Hier sind meine Bedingungen:

- Du musst mir vorbehaltlos vertrauen

- Meinen Anweisungen ist bedingungslos Folge zu leisten

- Ich verfüge vollständig über dich und deinen Körper

- Dein Safeword ist „Plumquak". Sprichst du es aus, ist das Spiel sofort beendet und wird auch nicht mehr fortgesetzt, selbst wenn du es dir später anders überlegst...bedenke also genau, wann du es benutzt!"

Whattsapp Susi: „Ich denke, darauf kann ich mich einlassen...ich hoffe, dass ich nicht „Meister" zu dir sagen muss "

Whattsapp Nachbar: „Nein, das wäre bei dir wohl der falsche Ansatz. Ich werde dich freundschaftlich, aber bestimmt weiterentwickeln. Allerdings ist es dafür notwendig, das du dich auf meine Anweisungen einlässt, um Neues auszuprobieren, auch wenn es sich für dich anfangs vielleicht manchmal fragwürdig anfühlen wird. Vertraue mir oder lass besser die Finger davon!

Whattsapp Susi: „Du machst mich neugierig, ich möchte mich gerne darauf einlassen...oder, wie man auf dem Dorf sagt: nur Versuch macht kluch "

Mein Eignungstest steht bevor

Whattsapp Nachbar: „Gut, machen wir gleich einen kleinen Test. Du wirst nun deinen Liegestuhl in der Hofmitte platzieren und dich mit einem knappen Bikini darauf platzieren. Dann sonnst du dich 5 Minuten, bevor du deinen Bikini ausziehst. Dann cremst du dich ein, legst dich wieder hin und wartest, was passiert"

Whattsapp Susi: „Deine Frau steht im Wintergarten und legt Wäsche zusammen...was soll die von mir denken?"

Whattsapp Nachbar: "Zeig mir deins, dann zeig ich dir meins ."

Whattsapp Susi: „Das meinst du doch nicht ernst, oder?"

Whattsapp Nachbar: „Benutze dein Safeword...und der Spuk ist vorbei, bevor er angefangen hat."

Kurz denke ich über die Situation nach und fühle, das ich bei diesem Gedanken schon wieder scharf werde. Dann greife ich nach meiner Sonnenliege und platziere sie in der Hofmitte...das Safeword ist definitiv keine Alternative.

Ich zeige mich vor seiner Frau

Die Liege steht bereit und aus dem Augenwinkel habe ich bereits gesehen, dass es seiner Frau nicht entgangen ist, was ich im Innenhof aufgestellt habe, denn sie hat ihr Bügelbrett etwas gedreht, um einen besseren Blick in unseren Hof zu bekommen. Uns trennen keine 5 Meter und eine Glasscheibe...

Ich gehe kurz hinein, greife meinen weißen Bikini aus der Schublade und schlüpfe hinein. Bei dem Gedanken, das meine Nachbarin mich gleich nackt sehen wird, durchfeuchten meine auslaufenden Säfte bereits das weiße Höschen.

Ich lege mich also draußen auf meine Liege und beobachte durch meine Sonnenbrille, wie sie geflissentlich weiter mit ihrer Wäsche kämpft, während ich ungeduldig darauf warte, das die 5 Minuten vergehen. Die Luft steht und der Schweiß meines Körpers durchtränkt langsam auch das Bikinioberteil und lässt meine harten Knospen dunkelrot durchschimmern.

Endlich... nach langen 5 Minuten stehe ich auf, greife an die Schleifen meines Bikinis und lasse die beiden durchnässten Fetzen Stoff von meinem Körper gleiten. Dann greife ich zur Sonnencreme und drücke etwas davon in meine Hände. Ich drehe mich mit meinem Hintern zum Wintergarten, bücke mich und verteile die Creme auf meinen Beinen. Mein Blick fällt dabei durch meine Oberschenkel und ich sehe, das die Nachbarin innegehalten hat und erstaunt auf meinen nackten Po schaut.

Ich spüre förmlich, wie ihre Blicke meinen Hintern vergleichend abtasten. Ihre Gedanken stehen ihr ins Gesicht geschrieben: "wenn jetzt mein Mann kommt und die Susi so nackt sieht..."

Während ich mich wieder auf die Liege lege und meinen schweißnassen Bauch und die Brüste eincreme, schaut sie mir fasziniert dabei zu. Dann widmet sie sich irritiertwieder ihrer Wäsche.

Revanche für meine Nacktheit

Mein Nachbar betritt den Wintergarten und stellt sich hinter seine Frau. Er umgreift ihre Hüfte und küsst sie sanft in den Nacken. Dann schnappt er sich aus der frischen Wäsche ein Tuch und verbindet ihre Augen. Er schiebt sie zu dem Fenster, vor dem ich liege, nimmt ihre Arme hoch und drückt sie an die Scheibe. Er flüstert ihr einige Worte ins Ohr, während sie den Kopf schüttelt und dabei im Gesicht rot anläuft.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sie womöglich auch ein Safeword hat und gerade darüber nachdenkt, ob sie es benutzen sollte. Offensichtlich tut sie es nicht...

Er grinst mir zu, löst den Verschluss ihres Kleides im Nacken und lässt es zu Boden gleiten.

Meine Nachbarin ist Ende 40 und ca. 1,60cm, hat kurze blonde Haare und eine Rubensfigur. Erstaunt muss ich feststellen, dass ihre Brüste sogar noch größer sind, als ich bisher vermutet hatte.

Sie scheint tief Luft zu holen, als ihr Mann sie erneut in den Nacken küsst und von hinten nach ihren Brüsten greift. Er hat Mühe, die prallen Bälle mit seinen Händen zu greifen. Sanft hebt er sie leicht an und massiert sie etwas. Sofort ziehen sich ihre Höfe stark zusammen und die Nippel richten sich auf.

„Erstaunlich, dass sie keine Brustwarzenpiercings trägt" denke ich bei mir, während sich ihre rote Gesichtsfarbe langsam wieder verliert und sie nun nicht mehr ganz so angespannt wirkt.

Ich folge fasziniert den Händen meines Nachbarn, die sich nun langsam über ihren Bauch nach unten tasten, während er dabei ihr Ohr zwischen die Lippen nimmt. Offensichtlich genießt sie nun sein Tun, denn sie reckt ihren Kopf nach hinten und streckt dabei ihre Brüste noch weiter heraus. Mein Nachbar streicht über ihren Venushügel, während sie ihm das Becken entgegenstreckt. Ihr Kopf wird wieder rot und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie wird offensichtlich gerade ziemlich scharf und hat dabei anscheinend völlig ausgeblendet, dass ich sie beobachten kann.

Mein Nachbar nickt mir leicht zu, was ich als Aufforderung deute, mir das Schauspiel aus der Nähe zu betrachten. Ich verlasse meine Liege und nähere mich dem Fenster des Wintergartens. Gerne würde ich ihre prallen Brüste anfassen, aber leider ist die Scheibe zwischen uns und ich kann nur zuschauen.

Ich kann ihr Geschlecht nun ganz nah sehen. Sie ist blank rasiert und ihre äußeren Schamlippen sind ziemlich fleischig, trotzdem sind ihre inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie werden von zwei ziemlich großen Ringen geziert, deren schwere Kugeln dafür sorgen, dass sie weit herausgezogen werden. Ein ca. 8cm breiter Steg zwischen beiden Ringen sorgt dauerhaft dafür, dass sie auseinandergedrückt werden und ihr Loch dadurch leicht offensteht. Ihre rosa Klitoris steht ungeschützt und keck hervor. Sie ist von einem Stecker durchbohrt, an dessen unterem Ende ebenfalls ein großer Ring befestigt ist, der vor ihren Schamlippen schaukelt.

„Abgefahren, irgendwie geil...wie sich das wohl anfühlen muss" denke ich bei mir, während ich mich dabei ertappe, wie ich meine eigene Perle massiere.

Mein Nachbar lässt seine Hand von hinten durch ihre Beine gleiten und schiebt ihr spontan zwei Finger in das offene Loch, während er mich dabei genau beobachtet. Sie bäumt sich kurz auf, während ihre Lippen den Ton eines lauten Aufstöhnens formen, dann scheint sie sein Tun zu genießen und drückt sich seinen fordernden Fingern entgegen. Während seine Finger immer wieder langsam in ihre Grotte eintauchen, bilden sich an ihren Schamlippen kleine Perlen, die an ihren Ringen herunter auf den Boden tropfen.

Wie in Trance schaue ich dabei zu, wie mein Nachbar seine Frau zu einem willenlosen Anschauungsobjekt für mich macht und sie es zu genießen scheint.

Die Steigerung von geil...ist geiler

Als ich gerade das Gefühl bekomme, das er sie gleich vor meinen Augen auf seinen Fingern kommen lassen wird, lässt er von ihr ab. Dann drückt er sie zu einem massiven Eichentisch in der Mitte des Raumes und hebt sie rückwärts darauf. Ohne Gegenwehr lässt sie sich ihre Arme und Beine an den Tischbeinen fesseln. Ihr Kopf hängt rücklings herunter, während am anderen Ende ihre Schenkel weit gespreizt sind und ich dadurch direkt in ihr geöffnetes, rosa Loch blicken kann. Offensichtlich ist sie bereits so weit, dass sie sich ihm nun vollends hingibt.

Mein Nachbar stellt sich hinter ihren Kopf, während er seine Hose abstreift. Zum Vorschein kommt sein bereits harter, gepiercter Schwanz. Er scheint auch schon ziemlich geil zu sein, denn die Adern an seinem Schwanz stehen deutlich hervor. Während er mich anlächelt, drückt er seinen Ständer sanft gegen ihre Lippen, die sich sogleich willig öffnen und das harte Stück Fleisch saugend in Empfang nehmen. Immer tiefer schiebt er seinen harten Prügel in ihren Mund. Als ihre Lippen fast an seiner Bauchdecke angekommen sind, beginnt sie sichtlich zu würgen. Dann zieht er sich langsam zurück und lässt ihr einen Atemzug. Er wiederholt das Spiel mehrmals und während sie wiederholt um Luft ringt, schaut er mir dabei tief in die Augen.

Ich bin einfach nur fasziniert von dem, was er gerade mit seiner Frau macht und genieße den Anblick, während ich meine nackten Brüste an das Fenster drücke, um möglichst nahe dabei zu sein.

Die Steigerung von geiler ist...völlig geil

Während ich mich frage, wie sie es schafft, seinen Schwanz bis in den Rachen zu nehmen und trotzdem noch Luft zu bekommen, zündet mein Nachbar schon die nächste Stufe seines abgefahrenen Spieles...

Er greift zu einer Obstschale und nimmt eine Pflaume heraus. Dann hält er sie mir fragend entgegen. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. Er platziert das ca. 6cm dicke orangene Teil zwischen ihren Brüsten und grinst mich frech an. Während er sie weiter in ihren Hals fickt, rollt er die Pflaume langsam über ihren Bauch in Richtung ihrer nun dunkelroten Körperöffnung und ich ahne bereits, was er damit vorhat.

Gebannt schaue ich zu, wie die Pflaume langsam zwischen ihre Schamlippen rollt und sich mit leichtem Nachdruck den Weg durch ihren Scheidenmuskel sucht. Kurz habe ich sogar den Eindruck, das sich ihr Unterleib dabei zusammenzieht und die Frucht in sich aufsaugt.

„Das Miststück hat offensichtlich nicht das erste Mal eine Pflaume in der Röhre" ...bei diesem Gedanken zieht sich auch mein Unterleib deutlich zusammen.

Mein Nachbar greift in die Obstschale und fördert grinsend die nächste Pflaume heraus. Erneut landet diese zwischen ihren Brüsten.

Wieder schaut er mich an, während ich unentschlossen reagiere. Langsam rollt die nächste Frucht auf ihrem Weg der Finsternis entgegen, während sie dabei beginnt, sichtbar schwerer zu atmen. Dann drückt er auch die zweite Kugel sanft zwischen ihre Schamlippen. Langsam versinkt die Pflaume in ihrer Grotte, allerdings haben ihre Schamlippen bei dieser Füllung bereits einige Mühe, sich wieder vollends zu schließen und so bleibt ein kleines Stück der Frucht in ihrem noch leicht geöffneten Loch sichtbar. Während sie sich leicht aufbäumt, habe ich den Eindruck, dass ich bereits eine Wölbung ihrer Bauchdecke sehen kann.

Er zieht seinen nassgelutschten Prügel aus ihrem Hals und legt ihn zwischen ihre Brüste. Während ihr Gesicht nun zwischen seinen Beinen klemmt, hält er mir die nächste Pflaume hin und schaut mich fragend an. Ich reagiere mit einem entsetzten, deutlichen Kopfschütteln, während er das Obst mit frechem Grinsen vor seinem Schwanz zwischen den Brüsten positioniert.

Der schwere Atem hebt ihre Bauchdecke nun ziemlich hektisch, denn gerade muss ihr klarwerden, das er ihr Loch weiter stopfen will. Sie bäumt sich in ihren Fesseln auf, während er das Obst über ihren Bauchnabel rollt und grinsend dort positioniert, wo das Ende der letzten Pflaume noch ein wenig sichtbar ist.

„Oh mein Gott, das geht niemals" schießt es mir durch den Kopf, während ich bereits drei Finger tief in meiner Möse habe und quasi mit ihr leide 

Die Steigerung von völlig geil...ist unfassbar...oder schon pervers?

Langsam schiebt er nun seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten vor und zurück. Bei jedem Hervortauchen seiner Eichel blitzt der Ring darin magisch auf. Dann beginnt er damit, leichten Druck auf die Pflaume auszuüben. Tatsächlich bewegt sich die Frucht ein Stück in ihren Unterleib, während die Beule in ihrer Bauchdecke dabei zusehends wächst.

Während er die Geschwindigkeit seiner Stöße erhöht, verstärkt er gleichzeitig den Druck auf das Obst. Ihre Schamlippen nehmen aufgrund der extremen Dehnung eine weiße Farbe an und scheinen gleich zerreißen zu wollen. Die pralle Frucht hat sich mittlerweile so weit in ihr übervolles Loch geschoben, dass sie die breiteste Stelle passiert hat und nun von ihrem Schließmuskel gerade so gehalten wird.

Ihre Bauchdecke hebt sich nun extrem hektisch. Nur kurz grübele ich darüber nach, ob dies aus Schmerz, Geilheit oder aus Beidem resultiert.

Er grinst mich hämisch an, dann greift er frech nach dem Ring in ihrer Clitoris und zieht kräftig daran. Ihr ganzer Körper beginnt sich sofort ruckartig zu verkrampfen, die erste Pflaume springt mir entgegen und während ich gebannt zuschaue, wie sie krampfend das zweite Stück Obst aus sich herauspresst, spritzt mein Nachbar in langen Schüben sein Sperma auf ihre Bauchdecke und in Richtung meines Fensters.

Langsam beruhigt sich ihr Körper, während ich noch immer regungslos und gebannt auf ihre geweitete dunkelrote Grotte starre. Dann drückt mein Nachbar auf einen Schalter und das Herunterfahren des Rollos beendet spontan meinen Anblick der zuckenden Spalte meiner Nachbarin.

Schade eigentlich...aber dann

Ich stehe völlig geil vor dem geschlossenen Rollo des Wintergartens und mir wird bewusst, dass die grandiose Show nun zu Ende ist. Etwas frustriert begebe ich mich zurück auf meinen Liegestuhl und spiele lieblos an meiner nassen Muschi herum, aber obwohl ich nach diesem Anblick gerne auch selbst noch kommen würde, gelingt es mir nicht. Frustriert döse ich fast auf meinem Liegestuhl ein. Kurze Zeit später höre ich, wie das Tor unserer Scheune aufgeschlossen wird. Für meinen Macker ist es viel zu früh, der muss noch arbeiten.

Das Tor wird wieder geschlossen, kurz danach betritt mein Nachbar den Innenhof. Er streift seine Hose herunter und sein Schwanz steht noch immer (oder schon wieder?) steil in die Höhe.

„Wie kommt der jetzt hier rein? Ach ja, wir haben ja vor 3 Jahren mal die Schlüssel ausgetauscht für Notfälle..." geht es mir durch den Kopf, während er grinsend auf mich zutritt.

„Steh auf und leg dich da drüben auf den Tisch" sagt er streng. Ich gehorche wortlos, erhebe mich von meiner Liege und lege mich auf den Tisch unter dem Vordach. Automatisch spreize ich meine Beine, denn sein Anliegen scheint mir deutlich zu sein. Er tritt vor mich und wichst kurz seinen Schwanz, während der Ring in seiner dunkelroten Eichel magisch blitzt.

„Was ist mit deiner Frau?" kommt es mir über die Lippen.

„Mach dir keine Gedanken, die liegt noch immer gefesselt auf dem Tisch und erholt sich. Wenn ich mit dir fertig bin, werde ich ihr auch die letzte Pflaume aus dem Leib ficken"

Dann greift er nach meinen Schamlippenringen und weitet mein Loch. Er setzt seinen harten Schwanz an meine Möse an und dringt direkt und hart in mich ein. Ich spüre mit jedem Stoß, wie sein Ring hart an meiner Gebärmutter anschlägt und mein Unterleib dabei heftig vibriert.

„Du perverses Schwein, nimm mich endlich" schreie ich ihm entgegen, während er seine Stöße weiter steigert und ich gerade das Gefühl habe, dass sein Schwanz meine Bauchdecke gleich durchbohren wird. Kurz darauf zieht sich mein Unterleib schon zuckend zusammen und ich komme extrem heftig auf seinem noch immer steinharten Prügel. Während mein Orgasmus gerade etwas abklingt, zieht er seinen Schwanz grinsend aus mir heraus und beginnt, weiter daran herumzuwichsen. Einige Sekunden später spritzt er ab und trifft mich auf meinen Brüsten und sogar im Gesicht. Mechanisch streiche ich mir sein Sperma aus dem Gesicht und lecke es von meinen Fingern.

Happy End für alle

Er lächelt mich an. „Ich hoffe, es hat dir heute gefallen, du hörst von mir" dann verschwindet er durch das Hoftor und lässt mich glücklich und tief befriedigt zurück.

„Wow, das war ja echt geil. Vermutlich wird er jetzt noch die letzte Pflaume in seiner Frau zerficken, aber das hat sie sich ja nach dieser geilen Show auch verdient." Dann richte ich mich körperlich noch etwas her, denn gleich wird mein Macker nach Hause kommen und mich wieder lieblos besamen wollen

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5 Kommentare
Spieler62Spieler62vor 11 Monaten

Ich habe eben die 12 berichte/Fantasien verschlungen, es wäre schön wenn es irgendwann weiter geht.

exhibloverexhiblovervor mehr als 1 Jahr

Liebe Susi, deine Entwicklung ist faszinierend.

extwingoextwingovor mehr als 1 Jahr

Bis jetzt sehr geil hoffe dauert nicht zu lange bis weitere Teile kommen .

stbernard69stbernard69vor mehr als 1 Jahr

gefällt mir ausserordentlich :-) sehr geile geschichte! ich hoffe, das war noch nicht der letzte teil!!!

Walter714Walter714vor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr schön geschrieben.

Könnten nur ein bisschen länger sein die Geschichten.

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