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Svenja 01. Teil

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"Wenn sie sich nun bitte aufrichten und umdrehen würden!" Svenja reagierte wieder sofort. Sie bekommen jetzt ein Kettenzeug angelegt, dass mittels kleiner Vorhangschlösser an den beiden Ringen ihrer Nippel und an ihrem Kitzlerring befestigt wird. Den Schlüssel für die Schlösser hat nur seine Lordschaft und nur seine Lordschaft kann sie von den Kettchen wieder befreien."

Der Butler nahm aus einer Tischschublade ein Kettenzeug in der Form eines übergroßen "Y" heraus und befestigte die Enden der Kette mittels kleiner Vorhangschlösser an den genannten Ringen. Das zog schon mehr, Svenjas Nippel wurden deutlich in die Länge und nach unten gezogen aber sie gab keinen Ton von sich.

"Darf ich etwas fragen?" Svenja war vorsichtig. "Gerne, mich dürfen sie gerne fragen, nur seine Lordschaft schätzt es überhaupt nicht, ständig mit Fragen belästigt zu werden." "Wie soll ich sie anreden?" wollte Svenja wissen. "Ich bin Philip, der Butler seiner Lordschaft und auch ihr Butler Miss." "Sind die anderen drei Mädchen auch schon bestimmt?"

Philip schüttelte nur leicht den Kopf. "Seine Lordschaft hat sich diesmal nur für eine entschieden, für SIE, Miss." Svenja war erstaunt. Und überrascht. "Wir werden morgen wieder in Nizza anlegen, dann werden sie eingekleidet und dann beginnt unsere Weltreise." "Was ist eigentlich meine Aufgabe?" wollte sie noch wissen. "Sie haben keine Aufgaben, Miss, sie sind nur für seine Lordschaft da, um ihn zu unterhalten, zu erfreuen, zu befriedigen. Das gesamte Personal der Yacht steht zu ihrer Verfügung, einschließlich meiner Person."

Als sie wieder in Nizza angelegt hatten kamen mehrere Personen an Bord, zuerst ein Notar, der den Vertrag mit Svenja beglaubigte sowie ein Schneider, der Svenjas Masse nahm und ihr neue Kleidung schneidern sollte. Svenja hatte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, als sie ihren Kontrakt auf ein Jahr unterzeichnete. Sie verzichtete quasi ein ganzes Jahr auf ihre Bürgerrechte und unterwarf sich als rechtlose Sklavin dem Gutdünken des Lords.

Eine Woche lag die Yacht in Nizza und in dieser Woche wurde Svenja vom Butler des Lords "gebrieft". Sie hatte nur dem Lord Gehorsam zu sein, dem allerdings ohne Widerrede, Strafen durfte überhaupt nur seine Lordschaft verhängen. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes kamen etliche Koffer mit ihrer neuen Kleidung, Taschen, Schuhen und allem erdenklichen Accessoires an Bord. Mit der Nachmittagsflut wurde dann ausgelaufen.

Am nächsten Tag, Svenja hatte natürlich nackt, bis auf ihre Kettengeschirr, geschlafen, wurde sie von ihrem persönlichen Zimmermädchen geweckt. Das Frühstück musste sie allerdings allein einnehmen weil seine Lordschaft beschäftigt war. Das Zimmermädchen, Lilli war ihr Name, ebenfalls eine Deutsche, richtete Svenja aus, dass seine Lordschaft sie um 11 Uhr am Achterdeck erwarten würde. Lilli richtete für Svenja einen halbdurchsichtigen Umhang her, mit dem sie anschliessend an Deck gehen sollte.

2 Minuten vor 11 Uhr erschien Svenja auf den Achterdeck und stellte fest, dass offenbar eine Bestrafung vorgenommen werden sollte. Ein massiver Prügelbock war aufgestellt worden, mit starken Lederröcken, um die Arme und Beine fixieren zu können. Ausserdem hatte dieser Strafbock noch einen starken Hüftriemen, um den Delinquenten sicher befestigen zu können.

Unter einem Sonnensegel waren zwei Stühle aufgestellt worden. Svenja stellte sich zu den Stühlen, setzte sich aber nicht sondern wartete auf seine Lordschaft. Der Lord kam um genau 11 Uhr, setzte sich auf einen der Stühle und deutete Svenja mit der Hand, sich auf den anderen Stuhl zu setzen. Gehorsam nahm Svenja Platz,neugierig, was jetzt kommen würde.

Seine Lordschaft nickte in Richtung eines großgewachsenen Seemannes, der offensichtlich der Bootsmann war. Dieser nickte zurück und sagte laut" Die Bestrafung kann beginnen!" Zwei andere, auch stark aussehende Matrosen schleppten ein weinendes Mädchen mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor seine Lordschaft. "Eure Herrlichkeit, das ist Sally, eine Malaysierin, sie ist als Küchengehilfin auf eurer Herrlichkeit Schiff seit zwei Jahren beschäftigt. Allerdings hat sie in den letzten sechs Wochen regelmäßig den Dienstantritt verschlafen. Auf energische Hinweise des Küchenchefs hat sie dann frech geantwortet!"

Seine Lordschaft hatte die linke Augenbraue hochgezogen und wollte noch wissen: ,Zum wievielten Male ist sie zur Bestrafung hier?" "Zum vierten Mal, eure Herrlichkeit." antwortete der Bootsmann. "Gut, dann sagen wir zuerst 1 Dutzend mit der Riemenpeitsche quer über ihre Brüste und danach 3 Dutzend mit dem Rohstock auf den Hintern. Die Strafe wird sofort vollstreckt!"

Schluchzend musste sich das Mädchen komplett ausziehen, denn Strafen werden grundsätzlich nackt appliziert. Dann wurde sie zu einem Mast geführt und mit dem Rücken zum Mast aufgestellt. Die beiden Matrosen hielten jeweils eine Hand hinter dem Mast fest und der zur Bestrafung eingeteilte Matrose trat vor sie hin. In der Hand hielt er eine Riemenpeitsche mit sieben Geflochtenen Riemen, jeweils ca. einen Meter lang. Während er zu seiner Lordschaft hinsah schwang die Peitsche hin und her.

Seine Lordschaft hatte sich zu Svenja gebeugt und meinte: "Passen sie gut auf, meine Liebe, sie werden sehen wie ich Ungehorsam bestrafe!" Svenja, die bereits leicht erregt war, nickte Gehorsam und wendete ihren Blick zum Mädchen. Irgendwie hätte sie sogar mit ihr getauscht, so heiss war sie schon.

Der Lord nickte zu dem Matrosen hin und der nahm Mass und schlug seinen ersten Hieb quer über beide Brüste des Mädchens. Die gut einen Meter langen, geflochtenen Peitschenschnüre bissen sich in das zarte Fleisch und das Mädchen schrie leicht auf. Jeden Schlag führte der Matrose mit sicherer Hand und jedesmal bissen die sieben Schnüre zu. Auch die beiden Brustwarzen wurden jedes mal getroffen und schmerzten höllisch. Nach dem zwölften Schlag hörte der Matrose auf und trat auf die Seite. Beide Brüste des Mädchens waren mit dicken Striemen bedeckt, einige waren blutunterlaufen, aber es trat kein Blut aus. Seine Lordschaft nickte wieder und die beiden Matrosen, die das Mädchen fest gehalten hatten schleiften es zum Prügelbock. Dort befestigten sie die Riemen an Armen und Beinen. Den Hüftriemen zogen sie besonders straff an, denn dadurch wurde der ohnehin nicht kleine Hintern des Mädchens noch weiter heraus gedrückt.

Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, hatte sich inzwischen einen etwa einen Finger dicken Rattanstock genommen und hinter dem Mädchen Aufstellung genommen. Auf das Zeichen seiner Lordschaft hin begann er mit festen Schlägen den prallen Hintern des Mädchens zu züchtigen. Das erste Dutzend schlug er nur auf die rechte Backe und zwar so, dass sie Striemen schräg über die Backe hin verliefen. So trafen die letzten paar Schläge nicht nur den Hintern und die Oberschenkel sondern auch die weit aufklaffende Möse. Ihre Schamlippen schwollen sofort an. Das zweite Dutzend schlug er von der anderen Seite, auf genau die selbe Art und Weise. Wieder trafen die letzten Schläge auch die empfindlichen Schamlippen. Beide Backen waren mit einem Muster aus schräg verlaufenden Striemen bedeckt. Auch die Schamlippen trugen mehre dicke Striemen.

Für das letzte Dutzend hatte er sich einen neuen Stock genommen, einen etwas dünneren, der besser zog. Jetzt stellte er sich wieder neben das malayische Mädchen und schlug langsam und bedächtig Schlag für Schlag über beide Backen. Dort, wo sich die Striemen kreuzten, und das waren viele Stellen, war es wohl besonders schmerzhaft, denn das Mädchen wimmerte nur noch leise. Die letzten Schläge trafen jetzt genau den Übergang vom Hintern zum Oberschenkel und waren wohl besonders schmerzhaft, denn das bestrafte Mädchen schrie laut auf. Da Bestrafungen normalerweise schweigend zu erdulden waren zog seine Lordschaft indigniert eine Braue hoch und meinte lakonisch: "Sechs weitere Schläge mit der Riemenpeitsche! Und wenn du weiter schreist werden es noch mehr werden!" der Matrose nickte und zog dem Mädchen weitere sechs Schläge mit der Riemenpeitsche mit den geflochtenen Peitschenschnüren auf. Die ertrug sie zwar stark zitternd aber schweigend. Seine Lordschaft betrachtete das Ergebnis der Bestrafung von seinem Sitzplatz aus und nickte zufrieden. Die beiden Matrosen, die das Mädchen sowohl gebracht als auch gefesselt hatte lösten seine Fesseln und trugen es weg, denn es war zu geschwächt zu gehen.

"Haben sie das gesehen, Miss, so erträgt man es, wenn man von mit bestraft wird!" Svenja senkte den Blick und antwortete leise: "Ich will mein bestes tun, euer Lordschaft!" "Mhm, das werden wir uns heute Abend ansehen, Miss!"

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8 Kommentare
DieUnterworfeneDieUnterworfenevor fast 13 Jahren
Sehr schön

Es passiert zwar eigentlich noch nicht viel, macht aber doch schon neurierig auf den nächsten Teil. 4 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Wirklich gut

Sehr schön geschrieben und beschrieben. Hat man auf dieser Seite selten. Freue mich sehr auf eine Fortsetzung. Ja, Korrekturlesen währe wirklich gut, doch die Geschichte liest sich angenehm und verzeiht manchen Schnitzer.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Korrekturen notwendig

Ansprechendes Setting, vielversprechende Story.

Intensives Korrekturlesen hätte die Geschichte allerdings noch wesentlich besser gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Fortsetzung bitte!

die Geschichte ist sehr schön und anregend. bitte eine baldige Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

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