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Swing Life Away 01

Geschichte Info
Ein junges Pärchen taucht ein in eine neue Welt.
9.4k Wörter
4.69
15.5k
11
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diese Geschichte soll ein Auftakt von einer längeren Serie werden. Sie beruht lose auf einem Webcomic, dessen Handlung mich seither fasziniert. Lasst mich gerne wissen, was ihr davon haltet.

Kapitel 01

Emily

Endlich Freitag. Mein Ehemann und ich hatten eine lange Arbeitswoche hinter uns. Markus arbeitet als Architekt, ich in der Buchhaltung einer großen Firma.

Den ganzen Tag waren wir der unerbittlichen Sommerhitze ausgeliefert gewesen, bei denen selbst die besten Klimaanlagen versagten. Nun suchten wir endlich unsere verdiente Abkühlung.

Die Sonne stand schon tief am Himmel als Markus und ich uns auf unsere Fahrräder schwangen, um Richtung Baggersee zu fahren.

Dieser Freitagabend versprach, ein weiterer dieser unvergesslichen Momente zu werden, die nur wir beide teilten. Ich hatte ja keine Ahnung wie recht und gleichzeitig wie falsch ich mit diesem Gedanken lag.

Ich trug mein luftiges, ärmelloses weißes Sommerkleid, das mir bis kurz über die Knie reichte. Markus, der zwei Meter hinter mir war, hatte sich für ein kurzes blaues Baumwollhemd und seine bequemen Badeshorts entschieden.

Alle Sachen, die wir für den Abend brauchten, hatten wir bei Markus im Rucksack verstaut.

Mit einem Lächeln genoss ich den kühlen Fahrtwind in meinem Gesicht und um meine Beine. Es schien, als wäre sie der Vorbote für das kommende Vergnügen im kühlen Nass.

Wir verließen unser ruhiges Heimatdorf, welches ruhig und verschlafen dar lag, über einen Feldweg. Jener war gesäumt von hohen Bäumen, deren Blätter im einem kräftigen grün leuchteten und im Wind leise rauschten.

An einem steilen Anstieg erhob ich mich aus meinem Sattel. Dabei spürte ich förmlich wie Markus Blick auf mein trainiertes Hinterteil geheftet war.

Ich wandte mich um und grinste ihn frech an. Ertappt streckte er mir die Zunge raus. Lachend drehte ich mich wieder nach vorne.

Als ein weiterer kleiner Anstieg vor uns lag, konnte ich daher nicht widerstehen. Ich erhob mich aus dem Sattel und streckte dabei meinen Hintern mehr weit mehr als nötig gewesen wäre nach oben.

Er wusste, dass ich es genoss, ihm ein wenig eine Show zu liefern. Und ich liebte es, den Vorteil, den mir das Radfahren in meinem leichten Kleid dabei gab, auszukosten.

„Nicht fair", rief er von hinten. Doch ich kicherte nur. Plötzlich erfasste ein Windstoß den Saum meines Kleides und schob es nach oben. Ehe mir klar wurde, was passierte, präsentierte ich meinen kleinen Hintern samt blauen Seidenstring der Natur.

Ich fluchte, denn genau im selben Moment kam ein älteres Ehepaar auf ihrem Abendspaziergang um die Ecke gebogen. Sofort trat ich in die Eisen und zog hastig mein Kleid wieder herunter.

Kurz darauf kam auch Markus neben mir zum Stehen. Jetzt war es an ihm mich anzugrinsen. Ich warf ihm einen wütenden Blick zu.

„Unerhört! Die Jugend heutzutage! Laufen immer fast nackt rum", drang da eine schrille Stimme an mein Ohr. Die Stimme kam von der Frau des Ehepaars.

Ich lief knallrot an und murmelte: „Entschuldigung..."

Mit hochrotem Kopf fuhr ich schnell wieder los. Man war das unangenehm.

„Mach dir nichts daraus Em", sprach Markus neben mir, nachdem er mich eingeholt hatte.

„Das war so peinlich... das war nur die Quittung dafür, dass ich dich ärgern wollte", antwortete ich.

„Ach was, die kriegt sich schon wieder ein. Eigentlich war nur sie allein wütend. Ihrem Mann hat es offensichtlich sehr gefallen... Und mir ehrlich gesagt auch", gab Markus zurück.

Ich starrte ihn an.

„Dir hat es gefallen, das deine Frau sich vor wildfremden Menschen fast komplett entblößt hat?", fragte ich entsetzt.

Er überlegte kurz und sagte dann: „Irgendwie schon... ich meine du warst in Unterwäsche. Im Bikini sieht dich doch im Schwimmbad auch jeder."

„Ja, aber da würde ich niemals einen String tragen... Du kennst mich doch. Da komme ich mir zwischen den ganzen Frauen mit ihren perfekten Körpern immer so verurteilt vor", erwiderte ich verunsichert.

„Hmm, ich wünschte du könntest dich mit meinen Augen sehen... es gibt einfach nichts, was ich an deinem Körper verändern würde. Und mal ernsthaft, mit deinem süßen Hintern kannst du Nüsse knacken. Da verblassen die anderen vollkommen", versuchte mich Markus zu überzeugen.

Ich dachte nach. Mir war bewusst, dass das jahrelange Lauftraining meinen Körper gestählt hatte, aber auch, dass meine handvoll Brüste und fehlenden Rundungen am Hintern nicht besonders weiblich auf andere Männer wirkten.

Das hatten mich zahlreiche Männer vor Markus deutlich spüren lassen. Bohnenstange und Dachlatte waren da nur einige der harmloseren Kommentare gewesen.

Und wie ich bei einem belauschten Gespräch meiner „Freundinnen" auf der Universität mitbekommen hatte, war ihr Spitzname für mich nur „Streichholz" gewesen. Dabei spielten sie nicht nur auf meine schlanke Gestalt, sondern auch auf mein kurzes feuerrotes Haar an.

„Puh, an dir ist echt nicht viel dran", war der Spruch von meinem ersten Freund gewesen, als ich mich ihm das erste Mal nackt zeigte. Das hatte mir den Rest gegeben. Ich hatte mich sofort unter Tränen wieder angezogen und den Kontakt zu ihm abgebrochen.

Diese Worte und Erfahrungen hatten mich vorsichtig und zurückhaltend werden lassen. Meistens versuchte ich nicht aufzufallen. Dann hatten die Menschen auch gar nicht die Gelegenheit mich zu verurteilen.

Daher war das Erlebnis mit dem Ehepaar wie ein Schlag in die Magengrube gewesen.

Echtes Begehren und ein wenig Vertrauen in mich selbst lernte ich erst kennen, als ich Markus traf. Es hatte sehr lange gedauert. Doch er war hartnäckig geblieben. Stück für Stück riss er einen Teil der Mauer, die ich um mich errichtet hatte, nieder.

Voller Angst erneut verletzt zu werden und dass ihm an mir was fehlen würde, hatte ich mich dennoch irgendwann überwinden können, mich ihm in meiner Nacktheit zu zeigen.

Anfangs verdeckte ich meine intimsten Stellen noch mit meinen Armen und Beinen, doch dann sah ich den Blick von Markus. Anders als erwartet war darin keine Enttäuschung oder Abscheu zu erkennen, sondern pures hungriges Verlangen.

Langsam ließ ich meine Arme sinken. Markus schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Es war der am meisten befreiende Kuss meines Lebens. Ein Kuss bei dem so unendlich viel Last von meinen Schultern viel.

Durch dieses Erlebnis riss Markus nicht nur einen Teil meiner Mauer endgültig nieder, sondern errichtete dort eine Tür. Eine Tür, zu der nur er den Schlüssel besaß.

Mit einem Lächeln dachte ich daran, was danach geschehen war.

Wie er mir meine Jungfräulichkeit nahm. Wie er seitdem fast jeden Tag meinen Körper wieder und wieder in Besitz nahm. Wie er in mich Eindrang, ausfüllte und seine rauen Hände meine zarten Nippel zwischen den Fingerkuppen rollte.

Nur zu gern gab ich mich ihm immer wieder hin. Lernte die sinnlichen und sanften, aber auch die harten und hemmungslosen Facetten des Spiels im Bett kennen.

Zu meiner eigenen Überraschung liebte ich es vor allem, wenn er mich unerbittlich nahm und mir seine körperliche Überlegenheit verdeutlichte.

Ich konnte mich bei ihm einfach völlig fallen lassen und ich fühlte mich so unfassbar wohl bei ihm. So wohl, dass ich mich zu solch provokantem Verhalten wie eben hinreißen ließ.

„Komm schon Em. Das frische Wasser des Sees wird dich gleich auf andere Gedanken bringen. Und da ist niemand der dich verurteilt oder komisch ansieht", riss mich Markus aus meinen Gedanken.

„Vielleicht hast du recht", sagte ich noch nicht ganz überzeugt.

Schließlich erreichten wir den schmalen Pfad, welcher uns zu der einsam gelegenen Stelle am See führte, die wir so liebten. Der Weg war über und über von Pflanzen überwuchert.

Jetzt war es nicht mehr weit. Meine Vorfreude auf das kalte, klare Wasser ergriff mein Herz.

Wir hatten diesen Pfad so oft genommen, dass wir Ihn fast blind gehen konnten, und schließlich tauchte zwischen den Bäumen der See auf. Wir stellten unsere Fahrräder an der alten Buche nahe dem Ufer ab und breiteten unsere Decken aus.

Der Platz am Sandstrand lag still und einsam da. Er umfasste eine Fläche auf der bequem sieben Menschen liegend Platz gefunden hätten und war umgeben von Bäumen mit einem dichten Blätterdach sowie breiten Felsen, die uns vor neugierigen Blicken schützten.

Es war unser persönlicher Rückzugsort, unser kleines Paradies. Hier konnten Markus und ich die Welt hinter uns lassen und die Freiheit der Einsamkeit genießen.

Bald würde ich die Hitze von meinem Körper abwaschen können.

Ich tastete nach meinem Badeanzug im Rucksack. Doch da war kein Badeanzug. Ich schlug mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Wie hatte ich nur so dämlich sein können.

„Alles in Ordnung?", fragte Markus.

„Nein", antwortete ich resigniert, „ich habe tatsächlich meinen Badeanzug zuhause liegen gelassen.

„Oh... sollen wir nochmal zurückfahren?", erkundigte Markus sich.

„Hm, dann ist es wahrscheinlich schon dunkel, wenn wir wieder hier sind... und in meiner Seidenunterwäsche kann ich auch nicht ins Wasser. Dafür war die echt zu teuer", überlegte ich laut.

Meine Unterwäsche war mein ganzer Stolz. Meine Zeit mit Markus hatte in mir die Leidenschaft für luxuriöse und möglichst knappe Unterwäsche geweckt. Diese ließ sich einfach unter meiner Alltagskleidung verbergen und so konnte ich weiterhin unbemerkt bleiben.

Doch vor Markus liebte ich es mich zu präsentieren. Seine hungrigen Blicke auf mich zu ziehen und ihm ein ums andere Mal dazu zu bewegen mich hemmungslos auf dem Küchentisch zu ficken.

„Willst du dann etwa gar nicht ins Wasser?", versuchte Markus vorsichtig herauszufinden.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig. Naja, immerhin kann ich mich in die Sonne legen", erwiderte ich und legte mich niedergeschlagen auf die Decke.

Unsicher sagte Markus: „Okay. Aber dann gehe ich aus Solidarität auch nicht ins Wasser."

Seine Aussage rührte mich. Ich konnte ihm jedoch ansehen, wie gerne er jetzt einfach nur ins Wasser springen wollte.

„Sei nicht albern! Geh schon rein. Ich komm schon klar!", drängte ich ihn.

Daraufhin bewegte sich Markus widerwillig ins Wasser.

Markus

Betrübt watete ich in den See. Ich wusste, wie gern Emily mich begleitet hätte.

Doch ich wusste auch, dass ich sie ohne ihren Badeanzug wahrscheinlich nicht ins Wasser bewegen würde.

Dabei hatte der Abend doch so schön angefangen. Die Aussicht darauf, die Hitze endlich von ihren Körpern waschen zu können, hatte sie regelrecht beflügelt und offensichtlich auch ihr beider Blut in Wallung gebracht.

Insgeheim freute ich mich innerlich immer noch über das hochgerutschte Kleid. Und die dadurch entstandene enge in der Hose war noch immer nicht ganz verschwunden.

Am liebsten hätte ich sie hinter mir ins Wasser gezogen und sie fest an mich gedrückt. Sie von ihrer verführerischen, aber überflüssigen Unterwäsche befreit...

Die erfrischende Kälte, die mir bereits bis zur Brust ragte, unterbrach meine Gedanken. Voller Wonne tauchte ich ab. Genoss die dumpfe Stille um mich herum, bis mir die Luft ausging.

Jauchzend kam ich zurück an die Wasseroberfläche. Eine Weile ließ ich mich im Wasser herumtreiben. Dann viel mein Blick ans Ufer. Auf ihre Unterarme gestützt beobachtete mich Emily voller Sehnsucht.

„Bist du dir sicher, dass du nicht ins Wasser kommen willst? Es ist wirklich herrlich", rief ich zu ihr herüber.

„Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ich habe immer noch keinen Badeanzug", war ihre etwas schnippische Antwort.

„Komm schon Em. Du hast es dir so sehr verdient. Dieses eine Mal wird dir deine Unterwäsche das sicher verzeihen", versuchte ich es weiter.

„Nein, du weißt doch wie sehr ich diese liebe. Es war sogar ein Geschenk von dir, wenn du dich erinnerst. Ich möchte es einfach nicht riskieren, dass sie zu Schaden kommt", entgegnete sie niedergeschlagen.

„Hm, nagut", gab ich enttäuscht nach.

Doch da kam mir noch eine letzte nicht gerade uneigennützige Idee.

„Und wenn du nackt rein gehst?", schlug ich vor.

„Bist du verrückt? Jemand könnte mich sehen!", sagte sie fast panisch. Eine Mischung aus Unglauben und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.

„Wie lange gehen wir jetzt an diesem Ort baden?", fragte ich sie.

„Drei Jahre", erwiderte sie, ohne nachdenken zu müssen.

„Genau. Und wie oft haben wir hier bisher jemand anderen hier getroffen?", fuhr ich fort.

„Noch nie...", sprach Emily. Ich konnte sehen, wie ihr Widerstand gegen die Idee langsam nachließ.

„Und damit du nicht alleine bist. Tue ich es dir gleich", verkündete ich ihr aufopferungsvoll.

Mit diesen Worten zog ich ungelenk unter der Oberfläche meine Badehose aus und warf sie an den Strand. Ich selbst hatte mit meiner Nacktheit aufgrund meiner langen Saunaerfahrung keine Hemmung

en.

Bei Emily sah dies ganz anders aus. In die Sauna zu gehen und sich anderen nackt zu zeigen, war für sie keine Option.

Skeptisch schaute sie die Badehose an. Ich fügte geistesgegenwärtig hinzu: „Ich meine du nackt im Freien das wäre eine Show, für die ich sogar bezahlen würde..."

Es dauerte noch einen kurzen Moment. Dann stand Emily langsam auf. Ihre grünen Augen schauten direkt in meine. Da wusste ich, dass ich sie überzeugt hatte.

Es bestätigte, was ich gelernt hatte, als ich Emily vor 4 Jahren kennen und lieben gelernt hatte. Wenn es eine Person gab, der eine Show für mich, in der sie selbst im Mittelpunkt stand, vergnügen bereite, war es Emily.

Sie zog nicht nur eine manchmal übertriebene Befriedigung daraus, sondern erweckte manchmal fast den Eindruck, danach süchtig danach zu sein.

Genau diese Eigenschaft war es, welche dazu führte, dass sich Emily nun in einem Rhythmus, den nur sie zu vernehmen schien, anfing langsam zu bewegen.

In einer Mischung aus Tanz und elegantem Schreiten bewegte sie sich bis zur Wasserkante, drehte mir den Rücken zu und schaute mich über ihre Schulter mit einem spitzen Lächeln an.

Ich konnte nun wieder ihren wundervollen Hintern betrachten, zwischen dessen Wangen der blaue String frech hervor blitzte.

Ich hielt den Atem an, als ihre Finger flink den Verschluss ihres BHs öffneten, ihre Träger von den Schultern rutschten und in dem Moment wo sie sich herumdrehte das Kleidungsstück ganz herabfiel.

Innerlich klopfte ich mir auf die Schulter und ich merkte, wie ich trotz des kalten Wassers wieder hart wurde.

Ihre Brüste erinnerten mich an kleine Äpfel und ihre Brustwarzen an Kirschkerne.

Ich konnte nicht anders als starren.

„Nadann will ich mal schauen, ob meine Show unter der Oberfläche auch erfolgreich war", sagte Emily lachend, zog hastig ihren String aus und rannte jauchzend ins Wasser.

Ehe ich mich versah, fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Berauscht erwiderte ich den Kuss. Ihre Hand fand den Weg zwischen meine Beine und schloss sich fest um mein aufgerichtetes Glied. Zufrieden mit sich selbst schnurrte sie.

Der letzte Rest an Emilys Anspannung verflog.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Anfangs noch zögerlich, später immer ausgelassener fingen, wir an gemeinsam im See herumzutollen. Unsere Körper überall zu berühren und fangen zu spielen.

Die Spannung in der Luft stieg.

Sie versuchte vor mir zu fliehen, doch ich schaffte es sie von hinten zu ergreifen. Meine linke Hand erkundete ihren Körper und meine rechte legte sich bestimmend um ihren Hals.

Sie war mit ihren 1,65 m nicht direkt klein für eine Frau, doch wenn ich so hinter ihr stand, reichte ihr Haarschopf gerade an mein Kinn.

Mit meiner Hand an ihrem Hals zwang ich sie mich nach oben hin anzublicken und bahnte mir einen Weg mit meiner Zunge in ihren Mund.

Ich wusste, wie sehr sie darauf stand einfach genommen zu werden, doch wollte ich noch einen Moment mein Spiel mit ihr schreiben.

Also legte ich meine Hand auf die rasierte Mitte zwischen ihren Beinen und flüsterte in ihr Ohr: „Wie sehr willst du gefickt werden?".

„Sehr...", war alles, was sie hervorbrachte.

Mittlerweile hatte sie die Augen geschlossen. Sie fing leicht an in meinen Armen zu zittern. Vor Erregung oder der Wassertemperatur konnte ich nicht eindeutig sagen.

„Bettle!", befahl ich ihr. Gleichzeitig rollte ich sanft ihre rechte Brustwarze zwischen den Fingern.

Aber Emily dachte gar nicht dran. Sie versuchte mich zu provozieren, drückte ihren durchtrainierten Hintern in meinen Schritt und rieb sich daran.

Es kostete mich meine ganze Willenskraft und ich wiederholte: „Bettle."

„Ja... oh Gott.... Oh, bitte... bitte nimm mich. Gib mir endlich deinen Schwanz.", schrie sie jetzt fast.

Zufrieden ließ ich mir das nicht zweimal sagen, positionierte mein hartes Glied an ihrem Eingang und stieß gnadenlos zu.

Erleichtert, erregt und glücklich seufzte Emily auf. Ihr Enge hieß mich willkommen und fest mit dem Rücken an mich gedrückt begann sie ihre Hüfte zu bewegen. Immer und immer wieder spießte sie sich auf.

Eine Weile erfreute ich mich an ihrem Treiben. Doch dann übernahm ich wieder die Initiative. Legte ihr die Hand in den Rücken und drückte sie nach unten, sodass ihr Kopf nur kurz über der Wasseroberfläche schwebte.

Dann nahm ich mir was mir gehörte. Unerbittlich drang ich von hinten in sie ein. Was Emily mit einem freudigen Grunzen begrüßte. Ich wurde immer schneller.

Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war und schaute ans Ufer. Scheiße. Dort am Strand stand ein Paar und schaute uns ungeniert bei unserem Liebesspiel zu.

„Oh", entfuhr mir.

Emily öffnete die Augen, folgte meinem Blick und ich spürte, wie sie erstarrte.

„Fuuuck!", fluchte sie.

Hektisch sprang sie ins tiefere Wasser, sodass ihr Körper nicht mehr zu sehen war. Ich selbst stand nun mit aufgerichtetem Schwanz leicht über der Wasseroberfläche wie im Scheinwerferlicht.

„Hey, ihr beiden!", schallte uns eine Frauenstimme vom Strand entgegen, „wir wollten wirklich euch nicht stören. Tut uns leid. Unser Timing war echt schlecht".

In ihrer Stimme lag ein Akzent, den ich nicht sofort zuordnen konnte, aber definitiv schonmal gehört hatte.

Neben mir tauchte Emilys Kopf auf. Ihr restlicher Körper war unter der Wasseroberfläche verborgen.

„Ist das ihr Ernst?", flüsterte sie mir zu. „Lass uns sofort verschwinden. Das ist unfassbar peinlich. Und kannst du dich bitte auch mal bedecken?"

Langsam floss mein Blut wieder in mein Gehirn und auch ich ging leicht in die Knie. Nun ragte nur noch mein Oberkörper aus dem Wasser.

„Kein Problem", rief ich zurück, um die Lage halbwegs zu retten, „könnt ihr euch vielleicht kurz rumdrehen, bis wir uns wieder angezogen haben?"

„Ahh, natürlich", antwortete eine tiefe Männerstimme.

„Aber falls ich mir die Bemerkung erlauben darf. Ihr habt echt nichts, was ihr verstecken müsst. Eher im Gegenteil", sprach nun wieder die Frauenstimme.

„Italienisch" dachte ich. Das ist ihr Akzent.

Das Pärchen drehte sich um. Stürmisch begab sich Emily an den Strand und wickelte sich rasch in ein Handtuch ein. Bedächtig folgte ich ihrem Beispiel.

Das gab mir die Gelegenheit die Invasoren näher zu betrachten.

Auf der linken Seite sah ich eine kompakte, braungebrannte Männergestalt mit kurzen blonden Haaren. Seine muskulösen Beine steckten in einer schwarzen knielangen Badehose, welche mit Palmen bedeckt war.

Auf der rechten Seite stand eine Frau mit olivfarbener Haut. Sie war deutlich kleiner als Emily. Ihr Rücken wurde komplett von einer pechschwarzen Lockenpracht verdeckt. Ein weißer bodenlanger Rock verhüllte ihren prallen Hintern.

„Dürfen wir uns wieder umdrehen?" fragte die Frau mit einem lachenden Unterton.

Ich schaute Emily an, welche schon dabei war unsere Sachen zu packen. Ihr Körper war erstmal durch ihr Handtuch verdeckt.

„Wäre okay, denke ich", antwortete ich dementsprechend.

Beide drehten sich um. Zwei freundliche und neugierige Gesichter blickten mich an.

„Hey, wir müssen uns wirklich nochmal entschuldigen, dass wir euch so angestarrt haben. Wir wollten euch nicht stören", sagte die Frau und fügte hinzu, „aber ihr zwei wart echt faszinierend".