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Swing Life Away 01

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„Öhm... danke", antwortete ich unsicher, wie ich reagieren sollte.

Währenddessen packte meine Partnerin mit hochrotem Kopf weiter.

Emily:

Eine Mischung aus Panik, Scham und unbefriedigter Lust pumpte durch meinen Körper.

Sie hatten mich gesehen. Nackt. Beim Sex. Wie ich mich hatte gehen lassen. In einem Moment, wo ich nicht verletzlicher hätte sein können.

Die Frau kniete sich neben mich.

„Hey, Principessa. Ich weiß, du fühlst dich jetzt wahrscheinlich in Verlegenheit gebracht, aber du musst wirklich nicht vor uns fliehen", sprach die Frau zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter.

In dem Moment, wo sie mich direkt ansprach, sah ich das erste Mal in ihr Gesicht. Und alles, was ich denken konnte, war: Wow, ist sie schön. Zwei große braune Augen, volle roten Lippen und hohe ebenmäßige Wangenknochen.

Das Einzige, was ihrer Makellosigkeit einen kleinen Dämpfer verpasste, war ihre etwas zu groß geratene Hakennase. Doch dieser Fehler machte sie auf wundersame Weise nur nahbarer.

„Der Abend ist doch viel zu schön, um ihn so enden zu lassen. Es ist doch genug Platz und wir können auch gemeinsam hier Zeit verbringen", erwiderte der Mann mit warmer Stimmte. Er hatte ein kantiges, wettergegerbtes Gesicht, Dreitagebart und blaue Augen.

Ich war weiterhin viel zu geschockt, einerseits aufgrund der Situation und auf der anderen Seite aufgrund ihrer Schönheit, um zu antworten.

„Hör zu Em. Du kannst doch sowieso nicht los, wenn du nur das Handtuch um deinen Körper trägst. Lass uns doch zumindest noch in aller Ruhe trocknen und dann können wir immer noch entscheiden, ob wir aufbrechen. An der Tatsache, dass sie uns gesehen haben, können wir ja schließlich nichts mehr ändern", versuchte Markus mich zu beschwichtigen.

In mir tobte ein Kampf. Ich wollte nichts lieber als der Situation zu entkommen und mich in meinem Bett verkriechen. Jedoch hatte Markus recht. Ich konnte nicht mit dem Handtuch Radfahren. Wir würden wohl oder übel noch einen Moment bleiben müssen.

Ich brachte ein Nicken in seine Richtung zustande.

„Nadann. Ich bin Sara und das ist mein Mann Felix", sagte die Frau und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung hin.

Zögerlich ergriff ich sie und Sara ergriff sie mit erstaunlicher Kraft und schüttelte sie.

Dabei kam ich nicht drum herum ihre wippenden Brüste zu betrachten, die von einem schwarzen Bikinioberteil in Zaun gehalten wurde. Ich schätzte ihre Größe auf mindestens C, wenn nicht sogar D.

Mit einem kleinen Stich im Magen sah ich zuerst an mir herunter zu meinen A-Körbchen und blickte dann zu Markus. Hatte er ihre Brüste schon gesehen? War an ihr nicht viel mehr Begehrenswertes als an mir?

Doch Markus schüttelte nur die Hand von Felix und wechselte ein paar Worte mit ihm.

Dennoch zog ich mich in mein Innerstes zurück.

Sara musste meine Gedanken gelesen haben. Sie zog mich ein wenig zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Mach dir keine Sorgen, kleine Principessa. Der hat nur Augen für dich. Und bei deiner wilden Energie kann ich das auch absolut nachvollziehen.

Und unter uns: Bei deiner Energie muss ich mir eher um meinen Mann Sorgen machen." Sara zwinkerte mir verstohlen zu.

Dann löste sie ihren Handgriff und schüttelte auch die Hand von Markus.

Ich dachte über das nach, was sie gesagt hatte. Sie hatte recht. Markus schien sich zwar der Attraktivität von Sara bewusst zu sein, schaute aber immer wieder voller Sorge zu mir herüber.

Stolz stieg in mir auf. Und was hatte sie noch gesagt? Dass sie sich eher um ihren Mann sorgen machen muss? Machte sie sich etwa über mich lustig?

Da trat Felix auf mich zu. Und schmunzelte freundlich. Auch er ergriff meine Hand.

Irrte ich mich oder schaute er mir einen Moment länger als nötig in die Augen? War da kurz Begehren gewesen? Ich kannte solche Blicke, ausgenommen von Markus, nicht.

Zu meiner eigenen Verwunderung musste ich zudem feststellen, dass ich Felix mit seinen braungebrannten muskulösen Armen, seiner tiefen Stimme und dem warmen Lächeln nicht unattraktiv fand, sondern eher das Gegenteil der Fall war.

Felix und Sara verwickelten uns langsam in ein Gespräch. Sie erzählten viel über sich selbst so erfuhren wir, dass Sara eine 29-jährige Sizilianerin war. Felix war 31 Jahre alt, in einem Dorf in der Nähe des Sees geboren und führte gemeinsam mit Sara ein Reisebüro.

Sie hatten sich auf Sizilien kennengelernt, wo Felix Urlaub gemacht hatte. Trotz des Altersunterschieds, ich war 23 und Markus 24 Jahre alt, schienen wir auf einer Wellenlänge zu sein. Und so teilten auch wir ein paar unserer Geschichten mit ihnen.

Sara und Felix gingen nicht einmal auf das gerade Erlebte ein und taten so, als hätten sie das alles längst vergessen. Langsam entspannte ich mich. Den Gedanken so schnell wie möglich vom See zu verschwinden, schob ich achtlos beiseite.

Es war nun fast völlig dunkel geworden. Felix und Markus hatten aus diesem Grund ein wenig Holz zusammengetragen und ein kleines Feuer im Sand entzündet, in welches wir nun zu viert verträumt hineinsahen.

Irgendwann war eine Stille entstanden, die jedoch nicht unangenehm war und vom Knistern des Feuers eingerahmt wurde. Zufrieden kuschelte ich mich in Markus` Arme, der mittlerweile hinter mir saß.

„Wisst ihr was?", fragte Sara in die Stille hinein, „ich habe jetzt echt Lust zu schwimmen. Du nicht auch Felix?"

„Na klar, warum nicht?", antwortete er.

Sie standen auf.

„Und weißt du noch was? Da unsere neuen Freunde uns bereits einen Blick auf ihre großartigen Körper auf so eindrucksvolle Art gezeigt haben, wäre es doch nur fair, wenn wir ihnen auch eine Kostprobe geben. Findest du nicht auch?", brachte Sara hervor.

Mit einem Mal war ich hellwach. Was hatte sie vor?

„Ganz deiner Meinung. Auf drei?", erwiderte Felix und zwinkerte in unsere Richtung.

Gemeinsam fingen die beiden an zu zählen. Panisch schaute ich zu Markus. Der ratlos wirkte.

Allerdings mussten wir nicht lange warten. Bei drei angekommen rissen sich Sara und Felix kichernd die Klamotten vom Leib.

Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Saras Brüste, welche trotz ihrer Größe stolz von ihrem Körper aufragten? Ihre schlanken Beine zwischen denen sich ihre rosa Schamlippen zeigten? Oder zu Felix halb erigierten stattlichen Penis?

Mein geschocktes Hirn entschied sich für letzteres. Anders als Markus nahezu geradliniger Speer, war seiner eher wie ein Krummsäbel geformt, dessen Ende einen kleinen Knick machte. Meine Wangen füllten sich wieder mit Blut.

Vor Scham? Oder vor Verlangen? Ich hätte es nicht sagen können.

Ich registrierte nebenbei, dass es Markus genauso ging wie mir. Mit nur einem Unterschied. Seine Augen waren auf die Brüste von Sara geheftet.

Ein Stich durchfuhr mich. Aber konnte ich es ihm verübeln oder gar sauer auf ihn sein? Schließlich schaute ich gerade auch einem anderen Mann zwischen die Beine...

Mit unserer Reaktion offenbar zufrieden, rannten die beiden in den See, bis wir nur noch ihre Umrisse erkennen konnten. Johlend und kreischten jagten die beiden sich offensichtlich durchs Wasser.

„Wow", sagten Markus und ich wie aus einem Munde. Sahen uns an und mussten schmunzeln.

„Gefällt er dir?", fragte Markus mich.

„Wer? Felix?", entgegnete ich.

„Ja. So siehst du sonst nur mich an", sagte er nur tonlos.

Ich überlegte kurz. Ich spürte das meine Antwort eine große Bedeutung haben würde. Eifersucht hatte er mir bisher gegenüber noch nie gezeigt. Was aber wohl eher daran lag, dass er noch nie hatte, eifersüchtig sein müssen, weil noch nie ein Mann Interesse an mir gezeigt hatte.

Es war eine völlig neue Erfahrung. Ich machte mir Sorgen. Einerseits wollte ich ihn nicht verletzen, andererseits spürte ich, wie es mir gefiel. Ich entschied mich dazu ehrlich zu sein.

„Er hat definitiv was Anziehendes an sich. Etwas Verbotenes. Aber nur auf rein körperlicher Ebene. Auf geistiger Ebene fühlt er sich nur nach einem guten Freund an. Nicht mehr, nicht weniger", erklärte ich ihm.

„Sosooo...", antwortete er kryptisch.

„Und du? Was denkst du über Sara?" erkundigte ich mich neugierig. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort wirklich hören wollte. Instinktiv fuhr ich meine innere Mauer hoch.

Auch er schwieg kurz. Dann sprach er: „Sie hat auf jeden Fall Feuer im Blut. Körperlich in vielen Dingen anders als du. Anders nicht besser. Ich kann es nicht genau benennen. Sie ist ohne Zweifel attraktiv. Dennoch fehlt mir etwas. Es ist glaube ich das, was dich für mich so unwiderstehlich machst. Du hast eine verletzliche Seite an dir, was in mir einfach diesen Drang auslöst dich zu beschützen und dich ohne Kompromisse glücklich zu machen. Und ich habe eine natürliche Schwäche für rote Haare."

Seine Antwort löste den Knoten in meinem Magen.

„Aber hast du ihre Brüste gesehen?" fragte ich halb im Ernst, halb im Scherz. „Sie

sind einfach so... Wow." Das letzte Wort hatten wir wieder gemeinsam ausgesprochen. Wieder lachten wir und starrten wieder ins Feuer.

Es war auf einmal verdächtig ruhig um uns herum geworden. Verstohlen schaute ich zum See rüber. Die Silhouetten von Felix und Sara waren kaum noch voneinander zu unterscheiden.

Sie werden doch nicht wirklich...?

Ich hörte genauer hin und krallte meine Finger in Markus Oberschenkel. Es war definitiv leises Stöhnen zu vernehmen. Wie gebannt versuchte ich jedes noch so kleines Geräusch aufzuschnappen.

War das etwa das Geräusch, wenn Haut auf Haut schlägt? Mein Mund wurde trocken.

Dann löste sich auf einmal mein Handtuch von meinen Schultern. Ich wollte es wieder hochziehen, doch da hatten sich schon Markus Hände an meinen Flanken nach oben geschoben.

Ich sog scharf die Luft ein, als sie gekonnt erst anfingen meinen Bauch zu massieren, um dann weiter nach oben zu gleiten.

Was taten wir da? Sie können jeden Moment zurückkommen.

Sanft arbeitete er sich bis zu meinen Brustwarzen vor. Ich stöhnte und verdrängte meine Sorgen.

Nur noch am Rande nahm ich wahr, wie die Geräusche aus dem See immer lauter und ausgelassener wurden.

Es brauchte nicht viel von Markus Händen auf meine Schenkel, damit ich sie ihm bereitwillig öffnete.

Zärtlich strich er meine Schamlippen auf und ab. Reizte mich. Spielte mit mir, wie ein Komponist auf seinem Lieblingsklavier. Ich verlor die Kontrolle. Schloss die Augen. Stöhnte meine Lust jetzt unüberhörbar in die sternenklare Nacht hinaus.

Daraufhin wechselte Markus die Position und verschwand mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen. Leckte mich. Auf und Ab. Drang in meine enge Spalte ein. Leckte wieder auf und ab.

Ich klemmte seinen Kopf mit den Beinen ein. Drückte ihn fest, damit er seine Zunge noch tiefer in mich eindringen konnte.

Ohne Vorwarnung stoppte er. Ich wollte schon protestieren. Jedoch kam eine Stimme mir zu vor.

„Du siehst einfach unfassbar lecker aus Principessa... Denkst du, ich dürfte auch einen kleinen Biss abhaben", fragte Sara.

Das zweite Mal an diesem Tag wurde mir vor Schreck der Orgasmus genommen und ich öffnete die Augen.

Neben dem auf dem Bauch liegenden Markus kniete die völlig nackte Sara. In ihren unschuldigen braunen Augen flackerten Lust, Gier und die letzten Glutstellen des Feuers.

Markus sah völlig perplex zu ihr auf. Dann zu mir. In mir tobte ein Wechselbad der Gefühle. Angst und Unsicherheit lieferten sich einen Kampf mit dem Drang endlich befriedigt zu werden.

Es war Felix der den Kampf entschied.

„Es ist okay, wenn dir das zu viel ist, aber ich glaube das weder Markus noch ich zu seinem Spektakel nein sagen würden. Oder?", sprach er.

„Ohne Zweifel", antwortete Markus, der wie in Trance zwischen den nackten Menschen hin und her schaute.

Ich warf noch einen letzten Blick auf Markus, dann nickte ich Sara zu.

„Es wird mir ein Festmahl sein, Principessa", erwiderte Sara und ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen.

Markus

Ich glaube nicht, was ich sah. Hier waren wir. Meine kleine Em. Em, die sich nicht mal traute in die Sauna zu gehen. Jetzt lag sie dar. Öffnete vor einer eigentlich ihr völlig Fremden die Schenkel, um sich von ihr lecken zu lassen.

Weiterhin von dem überfordert, was ich sah, machte ich Sara Platz. Sie begann sofort mit ihrem Werk, was Emily mit einem wilden Seufzen quittierte.

Ich konnte nicht genau sehen, was sie tat, doch den offensichtlich positiven Effekt, den sie damit erzeugte, ließ ahnen, dass sie ihr Handwerk mehr als gut Verstand.

Dabei reckte sie verführerisch ihren prallen Hintern nach oben. Da ich noch auf dem Boden lag, konnte ich sogar ihre rosa Schamlippen erkennen, die sich auf exotische Art und Weise von ihrer olivfarbenen Haut abhoben.

Verdammt turnte mich die Szene an. Und wenn ich mich nicht irrte, waren ihre Lippen sogar leicht geöffnet.

Ich stellte mich neben Felix, dessen Erregung auch mehr als sichtbar war. Kurz grinste er mir zu, reckte den Daumen nach oben und schaute dann wieder zurück auf die Bühne.

Mittlerweile hatte Em auch Saras Kopf fest eingeklemmt und ihre Füße verschwanden in ihrer noch nassen schwarzen Mähne.

An dem Gesicht meiner Partnerin konnte ich ablesen, wie kurz davor sie war zu kommen. Erst biss sie sich auf die Unterlippe und dann brach es wie ein Vulkan aus ihr heraus.

Wild bockte sie ihrer Verführerin entgegen. Die nicht daran dachte von ihr abzulassen und weiter fleißig leckte. Emily quietschte immer höher und verstummte schließlich.

Erschöpft blieb sie liegen und öffnete ihre Augen einen Spalt breit. Lächelte zufrieden.

Doch Sara schien noch nicht mit ihr fertig zu sein. Mit geübtem Griff befreite sie sich aus der Umklammerung und schob sich über Emily.

Ihre Brüste kamen genau über Emilys zu stehen. Die Italienerin legte ihre vollen roten Lippen, die über und über mit Liebessaft verklebt waren auf die von Emily.

Diese zuckte erst zurück. Doch dann erwiderte sie leidenschaftlich den Kuss. Säuberte sogar das Gesicht von Sara mir ihrer Zunge.

Hinter ihrem eigenen Rücken winkte Sara uns unauffällig zu.

„Ich denke wir sollten nähertreten", flüsterte Felix mir zu und schob mich sanft mit seiner Hand im Rücken näher an die Beiden heran.

„Uhhh, ich wusste in dir steckt um einiges mehr als man auf den ersten Blick erkennt, kleine Principessa", sprach Sara, während sie Emily sanft in den Armen hielt und ihr durch die kurzen Haare strich.

„Doch bist du auch bereit für den zweiten Akt?", wollte Sara von ihr wissen.

„Zweiter Akt? Du meinst...?", vergewisserte sich Emily mit leicht bangem Blick in Felix und meine Richtung.

„Ganz genau. Oder willst du etwa mir die Hauptrolle auf der Bühne überlassen?", hakte Sara nach.

Stellte sich mit diesen Worten zwischen Felix und mich und griff ungeniert zu unseren aufgerichteten Schwänzen. Zu überrascht, um sie abzuwehren war ich völlig in ihrer Hand.

Das gab Emily den Rest.

„Nein... Ich bin bereit", stammelte sie. Offensichtlich auch von sich selbst überrascht.

Ein überlegenes Grinsen breitete sich auf Saras Gesicht aus und schon übernahm sie die Regie.

„Felix! Markus! Stellt euch neben sie. Principessa, auf die Knie mit dir", befahl sie.

Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf. Was geschah jetzt? Hatte sie wirklich vor, was ich vermutete? Würde sie wirklich von Em verlangen Felix und mich zu befriedigen? Und würde Emily sich wirklich darauf einlassen? Und konnte ich mich überhaupt darauf einlassen?

Wie Sara mit ihr gespielt hatte, war unzweifelhaft das Heißeste gewesen, was ich je gesehen hatte. Doch konnte ich sie auch mit einem anderen Mann teilen? Sie gehörte doch mir.

Ich betrachtete sie genauer. Mit halb geöffnetem Mund kniete sie da. Begierig. Doch was viel wichtiger war, sie war glücklich. Glücklich mit ihrer Rolle, die sie zum Mittelpunkt des Geschehens machte.

Ich liebte diese Frau. Wie konnte ich ihr da dieses Glück nehmen? Zusätzlich war ich einfach unfassbar hart. Noch nie hatte man mich so herumkommandiert.

Tief in mir war eine Stimme erwacht, die mir zuflüsterte, die Kontrolle über diese Frau zu erlangen. Sie zu nehmen. Und sei es nur für eine Moment. Da war keine Liebe, sondern nur reines Begehren.

Sara stellte sich nun hinter Emily, während Felix und ich sehr nah herangetreten waren. Die Italienerin flüsterte meiner Frau etwas ins Ohr. Diese erhob ihre zierlichen Hände und umschloss fest unsere beiden Schwänze.

Felix und ich stöhnten im Chor. Sie fing an ihre Hände mit einer leicht rotierenden Bewegung auf und ab gleiten zu lassen.

Bei ihrem Werk schaute sie dabei mit ihren großen grünen Augen zu mir hoch. In ihrer Miene lagen Faszination und Verlangen, aber ich entdeckte auch Angst in ihren Zügen.

Sie presste die Lippen jetzt fest zusammen. So wie sie es tat, wenn sie sich nach einem Streit schuldig fühlte, aber nicht die richtigen Worte fand.

Nur waren es dieses Mal sicher nicht die Worte, die ihr fehlten, sondern dieser übermenschliche Drang ihrer Lust nachzugeben.

Ich erforschte wieder meine Gefühle. Hatte ich das Gefühl, dass sie mich betrog? Nein. War die klare Antwort. Im Gegenteil. Ich liebte sie dafür, dass sie ihre Mauern fallen ließ und nicht nur mir zeigen konnte, wie sie wirklich war.

Liebevoll legte ich meine Hand auf ihre Wange und streichelte sie. Wie eine Katze schmiegte sie ihr Gesicht an meine Finger, dann beugte ich mich hinab und küsste sie. Ich schmeckte noch immer ihren Saft an ihren Lippen.

Die stille Antwort, die ich ihr gegeben hatte, verbannte vorerst offenbar ihre negativen Gefühle.

Denn sobald ich mich von ihren Lippen gelöst hatte, ließ sie sich von dem sanften Druck den Sara von hinten auf ihren Kopf ausübte in die Richtung von Felix gekrümmten Säbel bugsieren.

Stück für Stück verschwand er in ihrem Mund. Würde sie ihn aufgrund seiner Form ganz in sich aufnehmen können? Erwartungsvoll beobachtete ich sie.

Sie hatte jetzt ihre Aufmerksamkeit völlig auf Felix gerichtet. Bei den letzten Zentimetern mühte sie sich ab. Wieder und wieder versuchte sie es. Doch es schien nicht zu funktionieren.

„Los! Tue es! Zeig ihm, was du gelernt hast!", feuerte ich sie an.

Mit einem gurgelnden Geräusch verschwand auch das letzte Stück in ihrem Rachen. Ein Seufzer entfuhr Felix Lippen.

Stolz erfasste mich. Und Sara ließ verlauten: „Brav, kleine Principessa."

Felix legte nun die großen Hände auf Emilys Hinterkopf und fixierte ihn. Langsam mit langen Zügen begann er sie zu seiner Befriedigung zu benutzen.

Ich kostete den Anblick aus. Leider löste sich daraufhin Emilys Hand von meinem Schwanz.

Während sie mit der einen ergänzend Felix` Eier streichelte, verschwand die andere zwischen ihren Beinen, wo sie mit kreisenden Bewegungen über ihre Lustperle strich.

„Gefällt es dir, wie deine kleine Principessa seinem harten Schwanz auf ihren Knien dient?", flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr. Sara war von hinten am mich herangetreten.

Ohne Umschweife ersetzte ihre Hand die von Emily an meinem Speer. Sie lehnte sich von hinten an meinen Rücken. Ihre Brüste drückte sie dabei fest an mich.

Ein Schauer überfuhr mich. Deutlich konnte ich ihre steinharten Nippel auf meiner Haut spüren.

„Ich habe es sofort gespürt. In ihr steckt das schon eine ganze Weile. Sie liebt dich, aber in ihr brennt unzweifelhaft das Feuer einer kleinen Principessa die nur so nach Aufmerksamkeit giert. Sie brauchte nur den richtigen Stoß", fuhr sie fort.

Ohne Unterlass bewegten sich ihre zierlichen Finger auf und ab.

Ohne eine Antwort zu erwarten, sprach sie weiter: „Doch was ist mit dir? Bist du auch bereit? Oder denkst du, mir wäre dein langer Schwanz nicht aufgefallen? Und seit dem ich gesehen habe, wie du die kleine Principessa im See gefickt hast, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Oder hast du Angst, nicht mit mir fertig zu werden?"

Die Stimme dieser Frau in meinem Kopf Herr zu werden, wurde immer lauter. Mein Verstand setzte aus. Ich drehte mich um, wollte sie greifen, doch sie hatte damit gerechnet. Geschickt hebelte sie mich aus, sodass ich auf dem Rücken im Sand landete.