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Swing Life Away 01

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Ehe ich mich versah, war sie über mir. Hockte sich auf ihre Knie und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei waren meine Arme fest unter ihren Knien eingeklemmt. Sie blickte auf mich herab.

Mein Blickfeld wurde von ihrer herrlich duftenten Spalte eingenommen. Ihre rosa Schamlippen klafften weit auseinander.

„Na los, zeig mir was du kannst", kam von oben der Befehl.

Ohne weiter darüber nachzudenken, vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Ich war gefangen. Doch ich wusste jeder hatte seine Schwachstellen. Es war Zeit ihre herauszufinden.

Wenn ihr Geruch herrlich gewesen war, war der Geschmack ihrer Säfte einfach himmlisch. Gekonnt ließ ich meine Zunge erst über ihre geöffneten Schamlippen, dann immer weiter in ihr Zentrum tanzen.

„Ja... genau... so... leck mich.... Zeig mir, ob du würdig bist", ließ Sara von oben ihre genießerische Zustimmung vernehmen.

Unterdessen vernahm im am Rande, wie ein kleiner Dialog zwischen Felix und Emily entstand. Leider war ich so von Saras Schenkeln eigenommen, dass ich nicht genau verstehen konnte, was vor sich ging.

Dann drang meine Zunge in ihr tiefstes Innerstes vor und sie fing an, sich an meinem Gesicht wie wild zu reiben.

„Na... los... Felix! Nimm sie endlich!", kam erneut ein Kommando von ihr.

Bitte was?

Der Druck von Saras Schenkeln hatte etwas nachgelassen und so war ich in der Lage sie nach oben zu drücken und einen Blick auf meine Geliebte zu werfen.

Da war sie. Auf allen Vieren. Felix direkt dahinter. Ihren Hintern so hoch wie möglich nach oben gestreckt. Ihre Arme an den Seiten abgelegt. Den Kopf auf dem Boden zwischen meinen Beinen.

Ihr entschuldigender Blick vorbei an meinem aufgerichteten Speer fest auf mich gerichtet.

Ihre Lippen formten tonlos ein: „Tut mir leid".

Was genau in dem Moment, wo in Felix in sie hineinstieß in ein lautes: „Oh... Gott... so... gut", überging.

Stolz. Lust. Ein neues unbekanntes Gefühl. All das bildete einen wilden Sturm in mir.

Trotz oder gerade wegen meiner gemischten Gefühle ließ ich mich von Sara wieder herunterdrücken.

Sie gab mir keine Gelegenheit weiter nachzudenken.

„Na los. Gib mir endlich, was ich brauche", befahl sie.

Ich verdoppelte meinen Einsatz.

Im Unterschied zu meinem ersten Einsatz zwischen ihren Beinen hatte sie jetzt meine Arme frei gelassen.

Ich griff mit einer Hand nach oben und liebkoste ihre weichen orangenartigen Brüste mit den zarten Nippeln. Selbst meine großen Hände reichten nicht aus, um nur eine davon voll und ganz zu umschließen.

Dieses Mal erfolgte keine ihrer Reden. Hatte ich einen ihrer wunden Punkte gefunden? Vorsichtig austestend rollte ich abwechselnd ihre Brustwarzen zwischen meinen Finger.

Ich merkte, wie unmerklich ihre innere Anspannung zunahm. Ein Anzeichen dafür, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

„Oh nein mein Freund... so einfach mach ich es dir nicht", presste Sara zwischen ihrem Stöhnen hervor.

„Los Principessa! Eine wahre Künstlerin ist ein Multitalent. Nimm ihn in den Mund.", gab sie Anweisung.

Heilige Scheiße.

Es war einfach unglaublich. Kurz nach Sara Aufforderung schob sich Emilys feuchte Mundhöhle über mein Glied. Spürte ihre Zunge an meinem Schaft. Ihr zärtliches Saugen.

Vor Wonne musste ich meine Arbeit unterbrechen. Saras Spalte erstickte meine Lustschreie.

Sara lachte triumphierend.

„So eng...", vernahm ich dumpf die Stimme von Felix.

Das klärte meinen Geist ein wenig auf. Und die Stimme in meinem Kopf schrie jetzt.

Niemals würde ich diese Frau triumphieren lassen.

Ein drittes Mal begann ich mein Konzert zwischen ihren Beinen. Natürlich nicht, ohne auch ihre Brüste wieder ins Spiel einzubinden.

Mit meiner anderen Hand bahnte ich mir einen Weg zwischen ihren Schenkeln hindurch und drang mit zwei Fingern in ihre feuchte Höhle ein.

Sara japste und bäumte sich kurz auf und war kurz abgelenkt., Das war meine Chance.

Mit all meiner Kraft hob ich sie hoch, zog mich aus Emilys Mund zurück und warf die kleine Italienerin in den Sand auf den Rücken, so wie sie es mit mir getan hatte. Ihr Kopf lag nun direkt neben dem von Emily.

Sie hatte die Augen vor Überraschung weit aufgerissen. Mit Schwung drückte ich ihre Beine so auseinander, dass ihre Füße neben ihren Ohren waren. Mit meinem Körpergewicht pinnte ich sie fest.

Einen Moment genoss ich die Macht, die ich nun über sie hatte. Verinnerlichte die Verwunderung und Hilflosigkeit, die sie ausstrahlte. Kostete den Anblick ihrer festen Brüste aus, die teilweise von ihren schwarzen Locken verdeckt wurden.

Selbstbewusst platzierte ich meinen Speer, an dem noch der Speichel von Emily herabtropfte an ihrem glitzernden Eingang. Ich wusste, wie nass sie war. Die Zeit des Vorspiels war vorbei. Gleich würde sie mir gehören.

Da fiel mein Blick auf Emily, die mich Angesichts dessen, was ich offensichtlich vor hatte mit großen Augen anstarrte.

Emily

Ich hatte schon viele wilde Träume gehabt. Doch das hier... niemals hätte sich mein Unterbewusstsein so etwas vorstellen können.

Erst der bahnbrechende Orgasmus durch Sara. Nun mein Blowjob für Felix. Das Anfeuern durch meinen eigenen Ehemann und der anschließende Stolz in seinem Blick als ich geschafft hatte, mich endgültig zu überwinden. Ich konnte es nicht fassen.

In dem Augenblick, wo ich diesen herrlichen Schwanz komplett in meinem Mund aufgenommen hatte, wusste ich: Ich würde nicht eher aufhören, bis ich ihn in meiner engen Spalte zum Kommen gebracht hatte.

Und einfach alle würden es sehen. Sie würden mich sehen.

Zudem konnte ich beobachten, wie Sara sich unterdessen auf das Gesicht meines Mannes gesetzt hatte. Ihre Knie machten seine Arme bewegungsunfähig. Ihr praller Hintern spannte sich immer und immer wieder an, damit sie sich an seinem Gesicht reiben konnte.

Es schien ein Machtspiel zwischen den Beiden entbrannt zu sein, in dem Sara zurzeit die Oberhand hatte. Innerlich schmunzelte ich. Wie ich Markus kannte, würde das nicht lange so bleiben.

Es wunderte mich, dass ich keine neidvollen Gedanken daran verschwendete, sie könnte mir Markus wegnehmen oder sie könnte besser sein als ich.

Erstens vertraute ich ihm in der Sache mittlerweile blind. Niemand konnte unsere Liebe brechen. Zweitens konnte ich mich mit einem so ausgefüllten Mund schlecht beschweren.

Immer wieder sprach Sara zu ihm. Was sie dabei zu im sagte, konnte ich leider nicht verstehen. Zu abgelenkt war ich davon, wie Felix mich wie sein kleines Spielzeug benutzte.

Ich sah in von unten an. Setzte gleichzeitig noch meine Zunge ein. Leckte immer wieder über seine gekrümmte Schwanzspitze und massierte gleichzeitig seine Hoden.

Ich stellte mir vor, wie erregend ich für ihn und die anderen aussehen musste. Eine kleine willige junge Frau mit kurzen roten, die man begehrte und nur allzu bereitwillig für seine Befriedigung nutzen konnte.

Genau das wollte ich immer für Markus beim Sex verkörpern. Nein, nicht nur verkörpern, sondern auch wirklich sein. Und nicht nur für Markus, sondern auch für andere.

Immer schneller bewegte sich meine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich spürte, wie sich langsam ein zweiter Orgasmus ankündigte.

Schlagartig zog sich Felix daraufhin aus meinem Mund zurück.

„Auf die Knie und Arsch hoch", grollte es aus seiner Kehle.

Willig kam ich seiner Aufforderung nur zu gern nach.

Aus den Augenwinkeln konnte ich den harten Schwanz von Markus erkennen.

Mit freudiger Erwartung nahm ich wahr, wie Felix sich an meinem nassen Eingang platzierte.

„Na... los... Felix! Nimm sie endlich!", feuerte Sara ihn an.

Die Anfeuerungsrufe von Sara mich endlich zu nehmen, veranlassten Markus dazu, kurz unter Sara aufzusehen und mich direkt anzublicken.

Kurz überkam mich Schuld. Und ich formte mit den Lippen ein tonloses: „Tut mir leid".

Die Schuld verschwand in der Sekunde, in der Felix in mich eindrang.

Scheiße fühlte sich das gut an. Zwar war ich sehr eng, doch es war durch die intensive Vorbereitung mehr als genug Gleitmittel vorhanden. Zudem füllte er mich genau an den richtigen Stellen aus ohne mir weh zu tun.

Ein „Oh... Gott... so... gut", war alles, was ich hervorbrachte.

Er hielt kurz in mir inne. Gab mir einen Moment sich an seine Form zu gewöhnen. Darauf folgte ein in beständigen Hinein- und Hinausgleiten.

Ich verlor mich im Augenblick. Ließ mich innerlich völlig fallen und konzentrierte mich auf die wundervollen Signale, die mein gedehnter Unterlaib an mein Gehirn schickte.

Kurz hob ich den Kopf. Sara hatte Markus wieder nach unten gedrückt. Sie hatte zunehmend Schwierigkeiten ihre eigene Lust zu unterdrücken, denn sie krallte sich in ihren eigenen Oberschenkel.

Sie wandte mir den Kopf zu.

„Oh nein mein Freund...so einfach mach ich es dir nicht", presste Sara zwischen ihrem Stöhnen hervor.

„Los Principessa! Eine wahre Künstlerin ist ein Multitalent. Besorge es ihm mit dem Mund", gab sie an mich ihre Anweisung.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Das ich ihr dabei bei ihrem Machtspiel in die Karten spielte war mir bewusst. Doch ich wusste es besser. Das würde ihr rein gar nichts nützen.

Wie eine verhungernde stürzte ich mich auf seinen Penis. Liebkoste und saugte ihn zärtlich. Spürte wie er zuckte.

Saras Lachen war zu vernehmen. „Das wird dir schon bald vergehen", dachte ich.

Hinter mir schwärmte Felix: „Sooo eng...".

Denn um Markus in meinen Mund aufnehmen zu können hatte ich mich auf meine Unterarme aufgestützt, sodass ich unbewusst meinen Beckenboden angespannt hatte. Offensichtlich hatte mich das noch enger werden lassen.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Markus zog sich aus meinem Mund zurück und warf Sara auf den Rücken. Klemmte ihre Füße hinter ihre Ohren. So schnell hatte sich das Machtgefüge verändert.

Jetzt war er über ihr. Sein Speer direkt an ihre Pforte. Bereit sie endgültig zu nehmen. Jedoch hielt er inne und sah mich an. Mir wurde klar, es gab kein zurück mehr. Er hatte es sich verdient.

„Tu es", sagte ich schlicht und griff nach einer seine Hände und drückte sie fest.

Und das tat er. Anders als Felix, der mir einen Moment Zeit gegeben hatte sich an ihn zu gewöhnen, rammte er tief in sie hinein und fing sofort an sie in ordentlichem Tempo zu nehmen.

Sara, die sich von ihrem kurzen Schock erholt hatte, rollte die Augen nach hinten und ergab sich ihm.

Angespornt durch den Anblick erhöhte auch Felix sein Tempo. Sein gekrümmter Schaft rieb dabei immer wieder über diese eine Stelle. Erneut stieg ein Höhepunkt in mir auf.

Angesichts der animalischen Geräusche von Felix war auch er kurz davor.

Um ihn weiter anzuspornen, warf ich mich jetzt bei jedem Stoß nach hinten. Felix keuchte und steigerte nicht nur das Tempo, sondern auch die Härte seiner Stöße.

Er packte mich in der Ellenbeuge und zog mich zu sich hoch, ohne langsamer zu werden. Mein Oberkörper schwebte jetzt frei in der Luft.

Die veränderte Stellung erlaubte mir einen besseren Überblick.

Ich bemerkte wie Sara und Markus kurz in ihrem Treiben innegehalten hatten und mich anstarrten.

Mich. In völliger Nacktheit. Ihnen die kleinen Brüste entgegenstreckend, als würde man mich auf dem Silbertablett wie einen Preis präsentieren.

Dieser Gedanke und der erste Erguss aus Felix Glied gaben mir den Rest. Mein Unterleib verkrampfte und in nicht enden wollenden Wellen überrollte mich mein Orgasmus.

Völlig erschöpft sank Felix auf mir zusammen. Hielt mich in seinen Armen, während ich zitternd die letzten Ausläufer meines Höhepunktes verarbeitete.

Er sah mir in die Augen und murmelte: „Danke". Dann küsste er mich. Ein Kuss voller Dankbarkeit, den ich frei von Schuldgefühlen und voller Leidenschaft erwiderte.

Neben uns hatten Sara und Markus ihr Tuen wieder aufgenommen.

Erfreut beobachtete ich die beiden. Markus` Stöße hatten weder an Kraft noch Tempo verloren. Wieder und wieder nagelte er Sara förmlich am Boden fest.

Seine Hände umspielten derweil ihre im Takt dazu wippenden Brüste. Dann beugte er sich vor und saugte an ihrem rechten Nippel.

Die Italienerin warf daraufhin immer wieder ihren Kopf in den Nacken und drückte seinen Kopf fest an sich. Dabei flogen ihre schwarzen Locken beinahe elegant durch die Luft.

Fasziniert sah ich, wie Markus seine Technik veränderte. Aus seinen harten Stößen wurde mehr eine Rollbewegung, bei der sein Schambein immer wieder an Saras Perle rieb.

Ihre Lustschreie wurden dabei immer hektischer. Bald war es sicher so weit.

Wieder ging eine Hand von Markus auf Wanderschaft in Richtung Saras prallem Hintern. Ich wusste, was er vorhatte.

Er würde gleich sanft über ihren Hintereingang streicheln, was er schon so oft bei mir selbst getan hatte.

Sara riss genau in dem Moment die Augen auf. Sie befreite ihre Beine, klemmte sie hinter Markus und kam mit seiner nächsten rollenden Bewegung.

Vor meinen Augen spritze Sara ihre eigene Flüssigkeit auf Markus und ihren eigenen Bauch. Dies wiederum sorgte dafür, das auch er zum Höhepunkt kam.

Er zog sich hastig aus ihr zurück und spritzte seine ganze Ladung auf ihre Brüste, ihren Bauch, Gesicht und Haare.

Erschöpft legte sich auch Markus in den Sand.

Ruhe kehrte danach am See ein. Nur der teilweise noch hektische Atem von Sara und Markus war zu hören. Es dauerte lange bis jemand sprach.

„Das war...", begann Felix.

„Einfach absolut unglaublich", beendete ich den Satz.

„Ja...", stimmte mir Markus umgehend zu.

Felix kicherte.

Doch Sara blickte entschuldigend drein. Ihre dominante Art war wie weggeblasen.

„Ich muss mich bei euch beiden entschuldigen", sprach sie schuldbewusst.

„Wofür? Es ist hier keiner zu Schaden gekommen. Im Gegenteil. Ich denke wir haben viel über uns gelernt", entgegnete ich.

„Doch, das muss ich. Ich habe zwar gemerkt, dass ihr das alles hier in euch habt, aber ich beziehungsweise wir hätten euch niemals derart drängen dürfen. Dafür haben wir eigentlich zu viel Erfahrung in solchen Dingen", antwortete sie.

„Erfahrung? Also sind wir nicht die ersten mit denen ihr ein solches Erlebnis hattet?", erkundigte sich Markus neugierig.

„Bei weitem nicht. Wobei ich zugeben muss, dass das hier mindestens unter den ersten drei unserer Erlebnisse fällt. Maaann ich weiß nicht, wann ich jemals jemand so engen wie dich gevögelt habe", lachte Felix und zwinkerte mir zu.

Ich merkte, wie ich überflüssigerweise rot wurde.

„Nun... wir waren vielleicht nicht ganz ehrlich zu euch. Felix und ich führen in Italien ein spezielles Resort für ganz besondere deutschsprachige Paare", klärte Sara sie auf.

Meine Augen wurden groß.

„Ihr meint ihr führt tatsächlich einen Swingerclub?", fragte ich.

„So ungefähr. Nur dass er exklusiv ist. Alle Paare werden von uns Hand verlesen und vorher getestet. Als wir euch heute im See gesehen haben, war uns klar, euch müssen wir unbedingt testen. Dabei habe vor allem ich mich zu sehr von meiner Lust drängen lassen. Das ist eigentlich ein No-go", gestand Sara.

„Ich hoffe ihr könnt mir das Verzeihen", fuhr sie fort.

„Ich glaube, ich spreche auch im Sinne von Markus, wenn ich sage das wir dir verzeihen. Aber nur unter einer Bedingung", sagte ich. Markus nickte mir zustimmend zu.

„Und die Bedingung wäre?", wollte Sara wissen.

„Wir würden gern wissen: Haben wir euren Test bestanden?", bat ich um ein Urteil.

„Ohh, mit Bravour. Ihr habt alles, was uns wichtig ist. Geduld, ein gewisses Maß an Zurückhaltung und eine unerschütterliche Liebe zueinander. Noch dazu schätze ich euch so ein, dass ihr euch niemals jemandem aufdrängen würdet und ein nein, ohne es persönlich zu nehmen, akzeptiert. Bisher habe ich mich mit dieser Einschätzung noch nie getäuscht", führte Felix an.

„Das wir euch beide heiß finden gehört natürlich auch dazu. Gerade ein prächtiger Schwanz schadet da natürlich nie", ergänzte Sara grinsend und gab Markus einen Kuss, bei dem sie ihm die Zunge in den Mund schob.

Dann flüsterte sie ihm noch was in sein Ohr.

Es war seltsam wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte, ihn mit einer anderen Frau so intim zu sehen.

„Danke, übrigens. Ich liebe es andere zu dominieren. Felix kann ein Lied davon singen. Das letzte Mal, wo ich mich einem Mann, abgesehen von meinem eigenen, so unterwerfen konnte, ist wirklich lange her", offenbarte Sara.

„Falls ihr also Lust auf eine zweite Runde habt", sprach Felix und griff hinter sich in seinen Rucksack. Dann hielt er uns zwei Goldene Karten aus Plastik hin. In schwarzen geschwungenen Lettern stand darauf geschrieben:

"Swing Life Away Resort"

Auf der Rückseite war eine Telefonnummer und eine Mitgliedsnummer vermerkt.

„Die sind für euch. Wir haben immer ein paar dabei. Man kann ja nie wissen. Wir registrieren sie dann später auf eure Namen. Verliert sie nicht, denn sie sind zugleich eure Eintrittskarte, so wie Schlüsselkarte für euer Zimmer im Resort. Ohne die lässt euch Viktor, unser Türsteher, niemals hinein", legte Felix dar.

„Glaubt mir, ihr würdet euch dort sehr wohlfühlen. Platz für 80 Paare. Pools, Saunen, ein Kino, Masseure, ein Restaurant, einen Dark Room, drei BDSM-Spielzimmer, mehrere Glory Holes und einen riesigen Veranstaltungsraum mit einer echten Bühne...", versuchte uns Sara zu überzeugen.

„Ganz ehrlich, wir wären auch dabei, wenn wir nur euch dort wieder treffen würden", sagte ich überwältigt. Ohne weiter zu zögern, nahm ich unsere Karten entgegen.

Zufrieden stand Sara auf.

„Ach eine Sache noch. Bevor ihr bei uns teilnehmen dürft, müsst ihr euch einem standardmäßigen Test auf Geschlechtskrankheiten unterziehen. Ich will euch natürlich nichts unterstellen, aber wir sind immer vorsichtig.", fügte Felix noch hinzu.

Wir nickten verständnisvoll.

„Nadann, ich glaube wir brauchen jetzt alle erstmal eine Abkühlung. Lasst uns noch eine letzte Runde schwimmen gehen".

Und da war sie mit Felix schon unterwegs ins Wasser.

Markus und ich blieben noch einen Moment zurück.

„Alles gut zwischen uns?", wollte er wissen.

„Ich denke schon. Ich muss das ganze zwar noch voll und ganz verarbeiten, aber ich bin ehrlich: Ich habe mich noch nie, abgesehen mit dir, so sicher, begehrt und gemocht gefühlt. Und ich mag sie beide echt gern. Nicht nur wegen dem unglaublichen Sex. Ich würde gerne herausfinden, wohin uns dieser Pfad führt. Auf der anderen Seite ist ein Swinger Resort ein großer Schritt. Wir sollten vorher Regeln aufstellen, um uns nicht gegenseitig zu verletzen, und vor allem möchte ich nicht allein, sondern zusammen mit dir diese Erfahrungen machen. Ist das okay für dich? ", teilte ich mich ihm mit.

„Ich stimme dir zu. Mit den beiden fühlt es sich nach so kurzer Zeit an wie eine tiefe Freundschaft. Mir bleibt nur eine Frage: Bist du bei dem Gedanken daran glücklich eine Freundschaft Plus zu machen und noch weitere hinzuzufügen?", war Markus Antwort.

„Ja", entgegnete ich selbstbewusst auf seine Frage.

„Dann sollten wir es tun.", sprach er schlicht.

„Ich danke dir", sagte ich und küsste ihn.

„Dafür doch nicht. Ich meine, wenn ich dich damit glücklich machen kann, mit dir und anderen Paaren unglaublichen Sex zu haben, dann werde ich wohl kaum nein sagen, oder?", entgegnete er.

Ich schlug im spielerisch auf die Brust.

„Was hat dir Sara gerade eigentlich noch zugeflüstert", fragte ich neugierig.

Er lächelte: „Sie sagte: Wenn du mich irgendwann nochmal so vögelst, habe ich auch nichts dagegen, wenn du mit meinem Hintereingang mehr machst, als mit deinen Fingern darüber zu streicheln."

Überrascht blickte ich ihn an.

„Nur unter einer Bedingung erlaube ich dir das und schaue dir sogar mit Freude dabei zu. Und zwar musst du meine zarte Hinterpforte vorher beanspruchen."

Mit diesen Worten zog ich ihn an der Hand in Richtung See, wo wir den Abend ausklingen ließen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Fortsetzung soon :-)

Tolle Geschichte mit viel Potential.

Lass Markus aber nicht zum cuck werden, wenn beide neue Erfahrungen machen.

Schreibe von deren innerer Spannung, wenn sie zu neuen Abendteuern unterwegs sind.

Bin gepsannt wie versaut es wird.

Lass dabei ihre Beziehung aber innig bleiben und nicht zerbrechen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Also ich kann die Begeisterung nicht so ganz verstehen. Ein extrem heisser Tag, beim Radfahren ein kühlender Fahrtwind? Nee, da kommt einem ein heisser Fön entgegen. Mitten im Wald fährt Emily über den berühmten U-Bahnschacht, was den knielangen Rock hochweht. Oder wo soll der Wind her kommen. Dann "schreit" eine zufällige Pasantin, die ob ihrer Ansichten so alt sein muss, dass sie kaum noch durch den Wald laufen kann. Emeily schämt sich nackt ins Wasser zu steigen (nach drei Jahren immer alleine an der gleichen Stelle), um anschließend sofort mit Tom zu vögeln. Dialoge, so naja. Story ist nach meiner Meinung so mittelprächtig.

FischtownFischtownvor 6 Monaten

Tolle Gesichte, schön und heiß geschrieben, ich könnte mich da mit meiner Frau in der Geschichte wiederfinden, ich hoffe auf den nächsten Teil, der hoffentlich bald folgt. Daumen hoch und 5 Sterne

Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Einfach hammer..mehr😉.

Nur was wir nie verstehen, in jeder story, die eigene frau wird vollgepumpt aber er zieht immer raus und spritzt voll, warum kommen die männer der eigenen frau nue in der anderen.

Mfg Dani und Seb

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Super!!!!

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