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Swingen fuer Anfaenger

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Und zugleich musste ich zugeben, dass ich meine Frau noch stärker als sonst wahrnahm. Wie sexy sie in diesem Badeanzug aussah. Wie ihre großen Brüste leicht schaukelten, als sie aus dem Wasser stieg. Thierry begehrte sie. Was mich irgendwie stolz machte.

Die beiden Frauen kamen zu uns und setzten sich neben uns. Dabei sah mich Roxanne prüfend an. Wusste sie, was wir Männer gerade besprochen hatten?

Als wir abends -- diesmal wieder bei unseren französischen Freunden -- nach dem Essen zusammen saßen, die ersten zwei Glas Wein intus, meinte Thierry nebenher, ob ich mir mal kurz seinen Laptop anschauen wollte, mit dem er Probleme habe. Ich ging darauf ein, weil ich merkte, dass es nur ein Vorwand war, um die beiden Frauen alleine zu lassen. Offenbar wollte Roxanne es wirklich versuchen. Ich hatte durchaus gemerkt, dass sie meiner Frau fleißig Wein nachgeschenkt hatte, während sie selber kaum etwas getrunken hatte. Meine Frau war jedenfalls ordentlich angeheitert. Und beide Frauen sahen zum Anbeißen aus. Roxanne mit einem engen Top, unter dem sie anscheinend nichts weiter anhatte und einen kurzem Rock. Und meine Frau mit einem ausgeschnittenen Shirt, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte.

Thierry und ich gingen also ins Haus und setzten uns -- quasi zur Tarnung -- an seinen Laptop. Was unnötig war, denn die beiden Frauen kamen nicht zu uns in den nächsten Minuten. Thierry bestätigt mir, dass Roxanne es versuchen wollte. So saßen wir weitgehend schweigend da und harrten der Dinge. Was wohl Roxanne meiner Frau erzählte? Und -- viel wichtiger -- wie meine Frau wohl darauf reagierte? Hoffentlich stellte Roxanne das geschickt an. Nichts wäre schlimmer, als wenn sie zu früh meiner Frau sagen würde, dass ich nur zu gerne dabei wäre, und meine Frau hielt davon gar nichts. Im schlimmsten Fall würde ich dann als geiler Sack darstellen, der, um eine andere Frau vögeln zu können, seine eigene Frau offerierte.

Thierry sah wohl, dass ich zunehmend nervös wurde und meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen. Na toll.

Nach zwanzig Minuten hielten wir es nicht mehr aus und gingen zurück zu den Frauen. Ich wusste sofort, dass Roxanne das Thema angesprochen hatte. Denn Marion war erkennbar unsicher und genauso puterrot im Gesicht, wie ich es heute Morgen gewesen sein musste.

Roxanne gab gleich das Ergebnis bekannt, als sie uns Männer herankommen sah.

„Marion ist einverstanden", rief sie strahlend.

„Wirklich?" entfuhr es mir. Ich konnte es nicht glauben. Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.

„Wirklich", lachte Roxanne, während ich wieder neben meiner Frau Platz nahm.

Meine Frau wandte sich mir zu und meinte leise auf Deutsch: „Ich meine natürlich nur, wenn das für Dich okay ist. Roxanne meinte, es wäre für Dich okay. Nicht, dass Du denkst ......", sie ließ den Satz unvollendet und sah mich mit plötzlich wieder aufkommenden Zweifeln an.

„Was flüstert Ihr denn da?", mischte sich Roxanne wieder ein.

Bevor ich etwas antworten konnte, lachte Roxanne. „Wir werden heute Abend viel Spaß haben. Und bevor es sich jemand anders überlegt -- los komm, Martin." Sie nahm mich an der Hand und zog mich einfach mit sich in Richtung Haus. „Viel Spaß, Ihr beiden", rief sie noch zu Thierry und Marion. „Und tut nichts, was wir nicht auch tun."

Ich sah noch kurz zurück zu Marion, die wie angewurzelt auf ihrem Stuhl saß. Für einen Augenblick wollte ich mich losmachen und einfach zurückgehen, aber Roxanne zog mich energisch in einen Raum neben der Küche.

Roxanne war schlau genug, mich gar nicht nachdenken zu lassen. Kaum waren wir in dem Zimmer, schloss sie die Tür, drückte mich trotz ihrer kleinen Statur gegen die Wand und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich war vollkommen überrumpelt und machte mit. Unsere Zungen trafen sich und tanzten miteinander, unsere Hände glitten über unsere Körper und mein Schwanz stellte sich sofort auf.

„Ich will Dich. Ich will Deinen Körper und Deinen Schwanz", flüsterte mir Roxanne ins Ohr und das machte mich wild. Was auch daran liegen mochte, dass Roxannes Hand zwischen unsere Körper geglitten war und durch die Hose meinen Schwanz streichelte. Kein Gedanke mehr an meine Frau, nur ich und Roxanne waren noch da in diesem Universum. Und das Bett in dem Zimmer, zu dem mich Roxanne zog.

„Ich will, dass Du mich fickst", sagte Roxanne. Wow, das hatte noch keine Frau so offen zu mir gesagt.

Roxanne schlüpfte so schnell aus ihren Klamotten, dass sie binnen 1-2 Sekunden nackt war. Ich kam kaum dazu, ihren Körper anzusehen, denn sofort zog sie auch mich aus.

Sekunden später drückte sie mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Mein Schwanz stand steif empor.

Roxanne ließ mir weiterhin keine Sekunde zum Nachdenken. Sie kniete sich über mich, küsste mich erneut tief und fest und führte dann meinen Schwanz an ihre rasierte Muschi. Ich spürte ihre weichen Schamlippen an meiner Schwanzspitze. Ich wollte in diesem Moment nur noch eins: sie ficken.

Roxanne rieb ihre Muschi an meinem Schwanz, ohne mich jedoch eindringen zu lassen. Dabei seufzte sie.

„Gefällt Dir das?", wollte sie wissen.

„Ja sehr!", gab ich zurück.

„Willst Du mich ficken?"

„Ja, unbedingt. Komm runter, schieb ihn rein", forderte ich sie ungeduldig auf.

Roxanne lächelte -- was war sie doch schön -- und ließ meinen Schwanz kurz ein-zwei Zentimeter eindringen. Sie war recht eng, es fühlte sich toll an.

„Tiefer, mach weiter", stöhnte ich.

„Gleich, mein Großer", meinte Roxanne. Sie beugte sich kurz zur Seite, so dass mein Schwanz wieder herausrutschte und machte sich dann an meinem Schwanz zu schaffen. Verdammt, was war das?

Ach so, sie streifte ein Kondom über. Daran hatte ich in diesem Moment überhaupt nicht gedacht. Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, war Roxanne schon wieder auf mir und drückte sich nun meinen Schwanz tief in ihre Muschi.

„Oui", stöhnte sie laut auf.

Es war seltsam, mit Kondom in ihr zu sein. Ich hatte schon seit vielen Jahren kein solches Teil mehr gebraucht. Aber egal, Hauptsache, ich konnte sie ficken.

Roxanne richtete sich auf und drückte mich ganz in sie hinein. Dann begann sie zu reiten. Erst langsam, dann schneller. Wow, das war gut. Sie war wirklich sehr eng.

Meine Hände glitten über ihre Körper, hinauf zu ihren kleinen Brüsten, deren Brustwarzen hart geworden waren. Zugleich beantwortete ich ihre Reitbewegungen mit leichten Aufwärtsbewegungen meines Beckens, so dass ich tief in sie hinein kam. Das Kondom hatte ich schon fast wieder vergessen.

Roxanne richtete sich noch weiter auf und beugte dann ihren Oberkörper nach hinten. Sie stützte sich nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab und hob ihr Becken auf und nieder. Mein Schwanz wurde so noch mehr gereizt. Und der Anblick ihres hübschen schlanken Körpers und meines Schwanzes, der in sie eindrang, erregte mich umso mehr. Sie begann nun, richtig laut zu stöhnen. Ich erkannte das Geräusch von den Abenden, als wir die beiden belauscht hatten.

Ich wusste, dass ich nicht allzu lang durchhalten würde. Jedenfalls, wenn Roxanne so weiter machte. Insofern versuchte ich, auch sie möglichst bald zum Orgasmus zu bringen, indem ich ihren Kitzler suchte und streichelte. Auch das quittierte Roxanne mit „Oui"-Stöhnen und heftigeren Bewegungen.

Tief glitt mein Schwanz mit jeder ihrer Bewegungen in ihre Muschi. Und obwohl das Kondom etwas den Höhepunkt verzögerte, hatte ich keine großen Chancen. Bevor ich es überhaupt richtig merkte, schoss der Orgasmus durch meinen Körper und ich spritzte ab. Glücklicherweise brauchte Roxanne auch nur noch ein paar Bewegungen, bis sie ziemlich laut stöhnend und mit einem langen „Ouuuuuuiiii" auch kam.

Sie kam wieder nach vorne, wobei sie -- wie ich merkte -- meinen Schwanz aus sich gleiten ließ. Mit der Hand sorgte sie dafür, dass mein Kondom nicht abrutschte. Da sprach wohl die Erfahrung.

Sie legte sich auf mich und küsste mich noch einmal auf den Mund. „Merci", meinte sie dann. Ich hatte keine Ahnung, was auf Französisch „gern geschehen" hieß und hielt daher meine Klappe. Ohnehin war ich noch von diesem heftigen Fick so bewegt, dass ich erst mal wieder zu Atem kommen musste.

Wir lagen so ein-zwei Minuten. Roxanne lag auf mir und ich hielt sie fest. Ich roch ihr Haar und versuchte mich zu beruhigen. Dann drehte sich Roxanne von mir herunter und wir lagen nebeneinander. Unsere Blicke trafen sich.

„Zufrieden?", lächelte sie.

„Wow", sagte ich einfach nur. Dabei kam mir auch gleich ein beunruhigender Gedanke. Hoffentlich war sie auch zufrieden, immerhin hatte sie schon mit ein paar Männern mehr geschlafen.

„Und Du? Auch zufrieden?", fragte ich.

„Ja", sagte Roxanne lächelnd, „das war schon richtig gut. Wir sind aber noch lange nicht fertig."

„Okay, nichts dagegen", grinste ich.

Roxanne schmiegte sich an mich und begann mich zu streicheln. Ohne viel Federlesens streifte sie das Kondom von meinem Schwanz und legte es zur Seite. Dann hob sie ihren Kopf zu mir und wieder küssten wir uns.

Aber ich war nicht mehr bei der Sache. Denn plötzlich war mir meine Frau wieder eingefallen. Verdammt, Marion. Was sie wohl gerade machte? Und in mir kam ein Bild hoch: Marion, die heulend in einer Ecke saß und Thierry abwies. Und ich hatte gerade Roxanne gevögelt. Scheiße, das würde mir Marion nie verzeihen. Egal, ob sie vorher zugestimmt hatte.

Roxanne merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie sah mich an: „Was ist los?"

Ich druckste etwas herum und erzählte ihr dann von meinen Befürchtungen.

Roxanne lachte laut los. „Ach, Martin, mach Dir keine Gedanken. Thierry ist unglaublich überzeugend. Und Frauen stehen total auf ihn. Ich kenne keine Frau, die ihm widerstehen könnte. Ich wette, Deine Frau hat gerade sehr viel Spaß. Ich nehme mal an, dass Thierry sie gerade leckt und sie im 7. Himmel ist. Apropos lecken...... ich hätte da so eine Idee, was wir als nächstes tun könnten...."

Der Gedanke war nett, sehr nett sogar. Natürlich würde ich sie gerne lecken. Aber ihre Ausführungen beruhigten mich nur wenig. Lecken lassen würde sich meine Frau mit Sicherheit nicht. Solche Praktiken hatte sie noch nie gemocht.

Roxanne merkte, dass sie mich nicht überzeugt hatte. „Bevor Du hier jetzt liegst und Dir das Hirn zermarterst und ich keinen Sex mehr bekomme -- komm, wir schauen einfach nach."

„Was?", fragte ich etwas erstaunt.

„Na komm schon, wir schauen einfach mal nach, was die beiden gerade so machen. Und wenn sie sich amüsieren, dann amüsieren wir uns auch weiter, okay?" Roxanne sprang vom Bett auf.

Ich kam mir irgendwie wie ein Trottel vor. Jetzt hatte ich hier eine tolle Frau und machte die ganze Stimmung kaputt. Aber der Gedanke an Marion ließ mir keine Ruhe.

Konnte Roxanne Gedanken lesen oder war einfach nur mein Gesichtsausdruck so offensichtlich? Jedenfalls kam sie zu mir. Sie streichelte meine Wange. „Hey, ist okay, ich bin Dir nicht böse. Ich finde das nett, dass Du Dir Gedanken über Deine Frau machst. Die meisten Männer, mit denen ich schlafe, haben solche Gedanken nicht. Das zeichnet Dich aus. Und glaub mir: ich bin mir sicher, dass die beiden sich gerade sehr wohl fühlen."

Sie nahm mich wieder an der Hand und genauso energisch, wie sie mich in dieses Zimmer gezogen hatte, zog sie mich nun wieder heraus. Auf der Terrasse und im Wohnzimmer war niemand. Sie mussten also oben sein, vermutlich im Schlafzimmer im oberen Stock. Roxanne hatte den gleichen Gedanken und zeigte auf die Treppe. Sie legte den Finger an die Lippen, als wir hinaufschlichen. Ich lauschte, ob ich irgendwas hörte. Aber es war nichts zu hören. War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

Erst als wir fast oben waren, hörte ich etwas. Das Stöhnen einer Frau -- meiner Frau. Konnte das wahr sein? Roxanne drückte ganz vorsichtig eine nur angelehnte Tür auf. Dann ließ sie mich durch den Spalt sehen. Eine Sekunde brauchte ich, um mich zu orientieren. Und dann sah ich meine Frau. Sie lag auf einem breiten Bett. Auf dem Rücken. Nackt. Die Hände hatten sie hinter ihren Kopf genommen und hielt sich am Bettgestell fest. Und tatsächlich -- Roxanne hatte absolut Recht gehabt -- Thierry lag zwischen ihren Beinen und leckte sie offenbar.

Ich war total perplex. Zum einen weil ich es kaum glauben konnte, dass meine Frau so leicht mit einem anderen Mann ins Bett ging. Und zum anderen weil sie sich sogar lecken ließ. Ey, das war gemein. Wir hatten das zu Beginn unserer Beziehung mehrfach versucht. Mir hatte es gefallen, aber Marion war immer zu gehemmt gewesen, um sich dabei wohl zu fühlen. Also hatten wir es sein lassen. Und jetzt lag sie einfach da bei einem wildfremden Kerl und ließ sich von ihm lecken?

Allerdings fiel mir bei diesem Anblick auch ein Stein von der Brust. Wenn Marion mitmachte, dann konnte sie es mir hinterher wenigstens nicht vorwerfen.

Und noch ein Gefühl durchzog mich außer Überraschung und Erleichterung: Erregung. Es war erregend zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Es war wie in einem dieser Pornofilme, die ich mir heimlich ansah. Und dass es gerade meine Frau war, die dort lag und nun immer lauter stöhnte, machte es irgendwie für mich besonders erregend.

Ich spürte eine Hand an meinem Bauch, die zielsicher zu meinen Schwanz hinunterglitt. Der, wie ich feststellte, schon wieder steif war. Ich konnte mich kaum von dem Blick durch den Türspalt losreißen, aber Roxanne wurde ungeduldig.

„Komm", flüsterte sie. „Komm mit und besorg es mir noch einmal!"

Na gut, das war auch keine schlechte Idee.

Als ich begann, die Treppe hinunterzusteigen, hörte ich noch wie Thierry fragte: „Und, gefällt es Dir?". Und dann meine Frau atemlos: „Ja, ja, mach weiter." Thierry wieder: „Soll ich Dich weiter lecken?". Und meine Frau: „Ja, bitte, ich komme gleich."

Im unteren Zimmer angekommen, fielen Roxanne und ich sofort wieder ins Bett.

„Leck mich", forderte Roxanne mich auf.

Auch das nur zu gerne. Sekunden später lag ich zwischen ihren Beinen und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Und dabei hatte ich ständig das Bild meiner Frau vor den Augen, wie sie von Thierry geleckt wurde. Was mich geil machte.

Roxanne war selbstbewusst und erfahren genug, um mir deutlich zu machen, wie und wo sie genau geleckt werden wollte. Gott sei Dank, muss ich sagen, denn ich hatte das ja nun schon einige Jahre nicht mehr gemacht. Ich war daher ganz froh, dass Roxanne mir so präzise Anweisungen gab, dass ich nach ein-zwei Minuten den richtigen Rhythmus und den richtigen Punkt gefunden hatte und sie so in Fahrt brachte. Diesmal wurde sie richtig laut und nach einigen Minuten kam es ihr heftig. Ist es blöd, wenn ich sage, dass ich so stolz war wie schon lange nicht mehr?

Die Leckerei hatte mich natürlich auch sehr erregt. Nachdem Roxannes Orgasmus abgeklungen war und sie mir erneut ein „Merci" und einen Kuss geschenkt hatte, wollte ich auch meinen Orgasmus.

Roxanne bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Wollte sie wieder reiten? Ehrlich gesagt, war es mir egal. Hauptsache, ich konnte bald abspritzen.

Aber zu meiner Überraschung begann Roxanne, meinen Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Beziehungsweise mit beiden Händen, mit denen sie meinen Schwanz rieb und auch meinen Hodensack. Und sie war darin eine Expertin. Sie wusste genau, wo und wie man einen Schwanz anpacken musste, um mir höchste Wonnen zu bereiten. Gar kein Vergleich zu dem, wenn ich es mir selbst mal machte. Binnen einer Minute lag ich japsend da und zuckte am ganzen Körper vor Wollust. Und stöhnte mindestens genauso laut wie Roxanne es zuvor getan hatte. So gut wie Roxanne war, so gemein war sie auch. Sie beendete ihre Behandlung nur Sekundenbruchteile, bevor ich abspritzte. Sie lachte, als ich sie aufforderte, weiter zu machen. Was sie dann aber auch tat. Nur um wieder kurz zuvor zu stoppen. Beim dritten Mal wurde ich dann rabiat. Unter Roxannes fröhlichem Gelächter, die meine Lage amüsant zu finden schien, umschloss ich ihre Hand mit meiner und wichste mich so zum Orgasmus. Ich spritzte so ab, dass die Tropfen meterhoch geschleudert sein müssen. Ich wurde von diesem Höhepunkt so durchgeschüttelt, dass ich komplett in mich zusammen fiel und japsend und hysterisch lachend auf dem Bett lag. Roxanne schien das gewöhnt zu sein, denn sie sah mir lächelnd zu.

Nach einiger Zeit brachte ich dann ein „Merci" heraus.

„Pas du tout". Roxanne küsste mich dann noch einmal. Sie war so nett, mir zu sagen, dass ich wirklich gut gewesen sei und es ihr sehr gut gefallen habe. Ich weiß nicht, ob sie das zu jedem Mann sagte, mit dem sie schlief, aber es erfüllte mich mit einem mit Freude. Ich gab natürlich Komplimente zurück.

Wir beide waren erst mal zufrieden und befriedigt und so lagen wir einfach nebeneinander im Bett. Ich holte unsere Weingläser und wir tranken, ohne uns groß zu unterhalten. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Die Frage, was die anderen beiden machten, stellte sich übrigens nicht mehr. Denn von oben hörten wir inzwischen verdächtige Bettgeräusche und Thierrys lautes Stöhnen. Und war da nicht auch meine Frau zu hören?

„Du hattest recht", meinte ich zu Roxanne. „Die amüsieren sich wirklich gut."

Roxanne grinste nur.

Einige Minuten später hörten wir Marion und Thierry die Treppe runterkommen und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir trafen praktisch zeitgleich ein. Marion und Thierry waren wie wir nackt und sahen ebenfalls zufrieden aus.

Als Marion mich sah, stutzte sie zunächst, aber dann kam sie zu mir und wir umarmten uns. Wir küssten uns. Ganz sanft, ganz romantisch.

„Alles okay?", fragte ich auf Deutsch.

Marion lächelte mich an: „Ja, alles okay." Und nach einer Pause: „Es war schön. Und bei Dir?"

„Genauso", gab ich zurück „alles okay und es war schön."

„Es macht Dir nichts aus, dass ich mit Thierry...."

„Nein, wirklich nicht. Und ich und Roxanne?"

„Nein, das ist okay."

Wir küssten uns noch einmal. Wie ich meine Frau doch liebte.

„Schau Dir diese Turteltäubchen an", meinte Thierry auf Englisch zu Roxanne.

„Ja, sie sind so ein süßes Paar", gab Roxanne zurück.

Wir ließen uns pärchenweise in einer Sitzecke nieder, immer noch nackt. Erstaunlicherweise machte uns das nicht aus. Roxanne holte neue Gläser und wir tranken -- sozusagen zur Feier des Tages -- Sekt.

Die Stimmung war nun gelöst. Irgendwie vermieden wir das Thema, dass wir gerade Sex gehabt hatten. Marion und ich konnten es aber nicht lassen und begannen, die beiden nach ihrem Swingerleben auszufragen. Die beiden beantworteten unsere Fragen bereitwillig und erstaunlich offen. Und erzählten die eine oder andere lustige Anekdote, so z.B. als sie in der Wohnung eines Bekannten einen flotten Dreier geschoben hatte und plötzlich dessen 80-jährige Mutter im Zimmer stand. Oder von einem anderen Paar, das unbedingt seinen Hund beim Sex mit dabei haben wollte. Thierry spielte diese Szenen so unglaublich gut nach, dass wir Tränen lachten.

Aber mit der Zeit wuchs auch die Erregung wieder in mir. Schließlich sitzt man nicht jeden Tag mit zwei tollen Frauen nackt zusammen. Thierry und Roxanne schien es nicht anders zu gehen, denn sie begannen, sich zu streicheln und zu küssen. Ich sah zu Marion, die fasziniert die beiden beobachtete. Sie bemerkte, dass ich sie ansah, und lächelte mich an. Dann aber sah sie wieder zu den beiden. Und das war auch wirklich ein schönes Bild. Beide tauschten gerade einen intensiven Zungenkuss, wobei Thierry Roxannes Brüste streichelte und Roxanne seinen Schwanz. Der sich langsam wieder in die Höhe streckte. Mit einem Blick schätzte ich seine Größe -- gut, der war nicht größer als meiner. Dafür war er im Gegensatz zu mir komplett rasiert.

Ich konnte es nicht lassen und begann ebenfalls Marions Brüste zu streicheln. Was sie geschehen ließ, ohne sich aber zu revanchieren. Viel zu gebannt starrte sie auf die beiden Franzosen.