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Swingen fuer Anfaenger

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Roxanne machte sich nun los und beugte sich nach unten. Und nahm Thierrys Schwanz in ihren Mund. Thierry grunzte zustimmend, lehnte sich zurück und genoss die Behandlung. Muss ich sagen, dass bei diesem Anblick auch mein bester Freund langsam wieder wuchs?

Mein Blick wanderte zwischen den beiden und Marion hin und her. Meine Frau schien richtig mitzugehen, so wie sie das Schauspiel verfolgte und sich leicht die Lippen leckte.

Roxanne lutschte inzwischen Thierrys Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Dabei sah sie aus ihren Augenwinkeln immer wieder zu Marion. Nach einiger Zeit fragte sie dann:

„Na, Marion, gefällt Dir der Anblick?"

Meine Frau nickte nur, wobei sie wieder rot wurde.

„Warum hilfst Du mir dann nicht? An diesem Schwanz ist genug dran, dass ihn zwei Frauen haben können."

Meine Frau zuckte leicht bei dem Angebot zusammen. „Nein", meinte sie, „nein, besser nicht."

Roxanne leckte Thierrys Schaft auf und ab, während sie weiter Marion fixierte.

„Komm schon, ich brauche Unterstützung.....", forderte sie Marion auf.

„Nein", meinte Marion, „wirklich nicht. Ich weiß gar nicht, wie das geht...."

Was die Wahrheit war, denn meine Frau hatte es schon immer abgelehnt, so etwas bei mir zu machen. Was ich immer bedauert, aber letztlich akzeptiert hatte.

Roxanne lachte. „Na komm schon, sei kein Frosch. Jeder fängt mal an. Und ich wette, Martin hat nichts dagegen."

Auch Thierry mischte sich ein: „Und Roxanne ist eine tolle Lehrerin. Probiere es doch einfach mal. Inzwischen solltest Du doch gemerkt haben, dass man einfach mal was ausprobieren muss. Das kann nämlich richtig viel Spaß machen. Und wenn es Dir nicht gefällt, dann lass es einfach."

Marion sah mich an. Ich merkte, wie sich mit sich rang. Ich nickte ihr einfach nur zu. „Probiere es doch mal", meinte ich dann auch.

Marion biss sich auf die Lippen, als sie sich versuchte, sich darüber klar zu werden, was sie wollte. Ich merkte, wie sie hin- und hergerissen war. Offenbar wollte sie es durchaus mal versuchen, befürchtete aber, etwas falsch zu machen.

Schließlich ergriff sie ihr Sektglas, trank in einem Zug den Rest aus, und bewegte sich zu den beiden Franzosen, wo sie sich neben Roxanne auf dem Boden niederließ.

„Ich habe das noch nie getan. Du musst mir zeigen, wie das geht, ja?" Marion wurde knallrot, als sie das sagte.

„Gerne", lächelte Roxanne. „Du wirst sehen, es ist sehr schön. Intensiver kannst Du einen Mann nicht spüren."

Sie nahm Thierrys Schwanz tief in ihren Mund und ließ ihre Lippen ein paar Mal hoch und runter gleiten.

„Eigentlich ist es ganz leicht, wenn man es mal begriffen hat", begann sie dann zu dozieren. „Die meisten Frauen denken, dass man dabei nur den Mund einsetzen darf und sind dann ganz enttäuscht, wenn das nicht so richtig was wird. Gerade, wenn die Frau noch keine Erfahrung hat und der Mann an seinem Teil nicht so besonders empfindlich ist. Da gibt es nämlich erhebliche Unterschiede zwischen den Männern. Manche kriegst Du ohne Probleme nur mit den Lippen zum Abspritzen. Aber bei den meisten braucht es mehr. Der Witz ist, dass man tatsächlich viel mit der Hand macht. Siehst Du? So!" Sie zeigte, dass sie mit einer Hand Thierrys Schwanz wichste, während sie gleichzeitig mit ihren Lippen Thierrys Schwanz umschloss. „Okay?", fragte sie dann.

„Okay", meinte Marion, fasziniert auf Thierrys Schwanz starrend.

„Versuch Du es jetzt mal. Keine Angst, der beißt nicht."

Marion blickte noch einmal zweifelnd zu mir, aber ich nickte ihr aufmunternd zu. Das schien den Ausschlag zu geben, denn sie nahm Thierrys Schwanz in ihre Hand und wichste ihn erst einmal ein wenig. Dann atmete sie tief durch, öffnete ihren Mund, beugte sich vor und umschloss die Spitze mit ihren Lippen.

„Genau so, super", ermunterte sie Roxanne. „Und jetzt mit Hand und Mund gleichzeitig rauf und runter."

Marion bemühte sich, den Anweisungen zu folgen. Es sah zunächst etwas unbeholfen aus, wurde aber mit der Zeit fließender. Roxanne gab immer wieder kurze Anweisungen. Und lobte Marion ausführlich.

Thierry schien das Ganze zu gefallen, denn er lehnte sich entspannt zurück und genoss es. Und auch mir gefiel es zu sehen, wie meine Frau seinen Schwanz lutschte. Nicht zuletzt, weil ich dann vielleicht auch mal in den Genuss dieser Behandlung kam. Schon seltsam. So viele Jahre hatte ich immer mal wieder das Thema Oralsex bei meiner Frau vorsichtig angefragt, war aber jedes Mal abgewiesen worden. Und jetzt plötzlich ging das. Und überhaupt -- wir hatten hier Sex mit einem anderen Paar. Das hätte ich mir noch vor 2 Wochen, noch nicht einmal vor 2 Tagen träumen lassen, dass wir unter die Swinger gehen würden.

Roxanne löste nun Marion ab, die aufgrund der ungewohnten Betätigung doch etwas angestrengt war. Dabei gab sie gleich Marion noch ein paar Tipps, was sie noch besser machen konnte. Marion nickte als folgsame Schülerin dazu. Dabei sah ich, dass sie eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich offenbar streichelte.

Roxanne sah dann wieder zu mir. „Hey, Martin, Du bist so weit weg. Komm zu uns."

Das war eine gute Idee und Sekunden später saß ich neben Thierry auf dem Sofa, vor uns die beiden Frauen. Roxanne ließ nun von Thierrys Schwanz ab.

„Ich glaube, wir sollten nun auch noch ein wenig zu Martin nett sein, oder?", fragte sie Marion. Ohne auf die Antwort zu warten, nahm sie dann auch schon meinen Schwanz in den Mund. Wow, sie war wirklich gut. Es war zwar schon Ewigkeiten her, dass mein Schwanz zuletzt in einem Mund gewesen war (das war bei einer meiner früheren Freundinnen gewesen), aber als so gut hatte ich das nicht in Erinnerung. Was vielleicht aber auch an der erregenden Gesamtsituation lag.

Nach einer halben Minute zog sich Roxanne aber zurück und überließ Marion das Feld. „Komm, mach Deinen Mann glücklich. Er hat es verdient", meinte sie.

Marion rutschte tatsächlich näher und übernahm Roxannes Platz. Wir sahen uns kurz an. Marion lächelte unsicher. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie atmete wieder tief durch und dann beugte sie sich nach vorne. Mein ganzer Körper erschauerte, als ich sah, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz stülpte.

„Oh ja", stöhnte ich auf, als ich ihre Lippen spürte.

Marion bemühte sich, das gerade Gelernte bei mir anzuwenden. Und ich muss sagen, dass sie ziemlich gut war. Dafür dass sie erst heute Abend damit angefangen hatte, war sie sogar schon sehr gut. Da ich schon zwei Mal abgespritzt hatte, würde ich so wohl nicht kommen, aber es war auf jeden Fall eine tolle Sache. Roxanne lächelte mich an und zwinkerte mir schelmisch zu. Dann wandte sie sich wieder Thierry zu, um ihn zu blasen.

So saßen wir Männer nun also auf der Couch, und zwischen unseren weit gespreizten Beinen knieten unsere Frauen, uns die Schwänze lutschend. Was wollte man mehr?

Marion war natürlich ziemlich unsicher und fragte mich daher, ob das so gut sei, was ich gerne bestätigte.

„Soll ich Dich so .....?", fragte sie, nach Worten suchend.

„Nein, wir wollen doch noch richtig miteinander.....", antwortete ich. „Außerdem würde ich Dich auch noch gerne....." Jetzt war ich es, der nach Worten suchte. Schon seltsam, wie man sich nicht traut, bestimmte Sachen einfach auszusprechen.

Marion lächelte aber, weil sie offenbar wusste, was ich meinte.

„Wie ich Dir, so Du mir?", fragte sie.

„Genau".

Marion blickte zu Thierry und Roxanne. Roxanne lutschte hingebungsvoll Thierrys Schwanz und Thierry hatte sich zurückgelehnt und glücklich die Augen geschlossen. Dass die beiden so versunken waren und uns gar nicht beachteten, schien den Ausschlag zu geben. Marion erhob sich und ging einen Meter zur Seite. Dann nahm sie Platz. Sie spreizte ihre Beine. Ich kam zu ihr.

Wir küssten uns tief und intensiv, während ich ihre Brüste streichelte. Dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, Marion spreizte sie bereitwillig und meine Finger glitten über den landing strip zu ihrer Muschi. Sie war klatschnass. Ich ließ mich auf die Knie sinken, wobei ich meinen Weg nach unten ihren Körper entlang küsste. Als mein Mund ihre Muschi erreichte, stöhnte Marion lauf auf und erzitterte.

Ich begann nun, mein Bestes an ihrer Muschi zu geben. Meine Zunge glitt ihre Lippen hoch und runter, drang dann in ihr Loch ein. Dann umspielte ich ihren Kitzler, was bei Marion zu heftigen Zuckungen führte.

„Ja, oh ja, genau da. Mach da weiter", stöhnte sie.

Ich tat es gerne. Zugleich ließ ich einen meinen Finger in ihre Muschi gleiten und bemühte sich nun, gleichzeitig zu lecken und sie mit dem Finger zu ficken. Marions zunehmendes Stöhnen zeigte mir, dass ich richtig lag. Und als ich meine Augen nach oben richtete, sah ich, wie sich ihre Hände in ihre Brüste verkrampften. Ihre großen Nippel waren geschwollen.

Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Und dann kam sie heftig stöhnend, während ich weiter ihre Muschi leckte und so ihren Orgasmus verlängerte. Heftig zuckend und sich windend schrie Marion ihre Lust heraus. Wow, so stark war sie bisher kaum jemals gekommen.

Und ich war auch so geil, dass ich merkte, dass ich bald kommen würde. Allein das Lecken hatte mich schon so erregt. Ich kam daher etwas nach oben, setzte meinen Schwanz an und drang heftig in meine Frau ein. Zwanzig, dreißig Bewegungen brauchte ich höchstens, dann kam es mir auch so heftig wie selten zuvor. Jaulend schoss ich meinen Saft tief in ihre Muschi. Dann brach ich auf ihr zusammen.

So lagen wir in einer eigentlich unbequemen Stellung, irgendwie halb auf dem Sofa. Aber wir waren beide zu erschöpft, um die Position zu ändern. Wir hielten uns einfach aneinander fest und warteten ab, bis wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren.

Als wir uns dann wieder entflochten und hinsetzten, sahen wir noch, wie Roxanne auf Thierry zu einem heftigen Orgasmus riet.

Danach war für uns alle Schluss, wir waren einfach nur noch total erschöpft. Wir saßen noch eine halbe Stunde zusammen, tranken noch etwas und dann verabschiedeten wir uns. Wir nahmen unsere Klamotten und gingen nackt zu unserem Haus hinüber. Nicht, weil das jetzt besonders geil gewesen wäre, sondern einfach, weil es uns zu anstrengend erschien, uns anzuziehen. Und unsere Häuser lagen ja praktisch in Alleinlage.

Marion und ich sanken, nackt wie waren, in unser Bett. Wir hielten uns einfach nur an den Händen.

„Danke schön", sagte ich dann.

„Ebenfalls danke schön", entgegnete meine Frau.

„Das war schön", sagte ich.

„Ja, das war es wirklich", antwortete Marion.

„Wer hätte das von uns gedacht?", meinte ich noch.

„Ja, kaum zu glauben", murmelte meine Frau, schon halb im Schlaf.

Der Lichtstrahl des Leuchtturms huschte durch unseren Raum. Ein Mal, zwei Mal. Dann schlief ich ein.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geil

Die beiden haben doch bestimmt Kinder, das nächste Mal bitte mit denen, swingen und gleichzeitiger Inzest, das muss toll sein, oder?

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 13 Jahren
Despektierlich

[Zitat]

Ja was erwartest du denn von so einem Autor? [...] Hier lesen und schreiben die Versager, die Sex nur vom Hoerensagen oder eben von LIT und aehnlichen Wichserseiten kennen.

[Zitatende]

Bist du nicht ein bisschen hart mit deinem Urteil? ;-)

Sicherlich liegst du bei 95% der Geschichten hier sehr nahe am Kern, aber du tust mit deiner Aussage den ganz Wenigen Unrecht, die sehr viel Arbeit in ihre Werke stecken, was man beim Lesen deutlich merkt.

Das sind diejenigen, die kein Aufhebens um ihre Geschichten machen, bzw. sich aus jeglichen Diskussionen heraushalten.

Warum?

Ganz einfach, weil sie es nicht noetig haben.

Steffi25Steffi25vor fast 13 Jahren
Was kuemmert es die stolze Eiche

Was kuemmert es die stolze Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt?

HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Klasse

Super, parttime.Schoene Geschichte. Aber wie Du schon merkst gibts auch jede Menge Idioten auf Literotica. Mach weiter so und Danke

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Applaus

wirklich schne Geschichte und amusant geschrieben.Macht Spass beim lesen. Vielleicht ist der Urlaub ja noch nicht zu Ende

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