Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Symphonien des Lebens - E2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Setz Dich hin, jetzt bin ich erst einmal an der Reihe!" sage ich mit verführerischer sexy Stimme zu Dieter.

Schnell kommt dieser meiner Aufforderung nach und so hocke ich schon Sekunden später vor und zwischen seinen Beinen. Löse den Gürtel seines Bademantels und als die Seiten zur Seite wegfallen, kann ich Ihn das erste Mal sehen. Dick wie ein Baumstamm und hart wie Kruppstahl steht, sein Kolben, welcher eben meinen Motor so geil zum Laufen gebracht hatte, von ihm ab.

Ich weiß gerade nicht, wo an oder in meinem Körper mehr Flüssigkeit ausläuft. Ob es das Wasser ist, welches sich in meinem Mund sammelt oder mein Nektar, welcher seine Couch mittlerweile versaut haben muss.

Doch ich will jetzt nicht Grübel oder diskutieren. Schnell stülpe ich deshalb meine Lippen über seinen Kolben und beginne ihn hart zu blasen. Dabei variiere ich immer wieder mit dem Unterdruck in meinem Mund und massiere seinen prallen Hodensack.

Mehrere Minuten gibt Dieter mir oder kann Er nicht länger an sich halten? Bis Er mir mein Spielzeug wegnimmt. Nur um mich wieder nach oben auf die Couch zu ziehen. Auf welcher ich binnen Sekunden erneut auf dem Rücken zu liegen komme. Gespannt schaue ich Dieter zu.

Sehe wie er kurz aufsteht, nur um sich seinen Bademantel abzustreifen und sich dann zwischen meine willig gespreizten Beine zu begeben. Doch diesmal nicht mit seinem Kopf oder besser gesagt nur mit dem kleinen Köpfchen meines Spielzeugs.

~ ~ ~ Hilfe, Hilfe rette mich ... ich ertrink in Langeweile, rette mich ~ ~ ~

„Ahhhh" stöhne ich heiser auf, als Dieter mich nimmt. Mich zum zweiten Mal an diesem Abend zu der seinen macht und das obwohl ich die Freundin seines besten Freundes bin. „Ob es einfach nur Geilheit ist und Er schon morgen alles bereut und beendet?" schleicht sich ein fieser Gedanke in meinen Kopf.

„Verdammt Petra höre auf zu Grübeln und genieß es jetzt einfach. Über alles andere kannst Du dir morgen immer noch den Kopf zerbrechen!" weise ich mich selbst in die Schranken und beginne tatsächlich mich wieder ganz auf unseren Akt zu konzentrieren.

Es ist einfach wunderbar, wie Dieter so in mir ein und ausfährt. Kein stupides abficken. So wie es eben sein musste. Nein Dieter will es scheinbar genauso sehr wie ich genießen. Vielleicht ja mit demselben oder ähnlichem Gedanken, wie ich.

In ruhigen und gleichmäßigen Zügen versenkt sich Dieter immer bis zur Wurzel in mir. Verweilt dort so ca. eine Sekunde bevor Er sich im gleichen Tempo wieder aus mir herauszieht. Ich genieße seine Penetration in vollen Zügen. Doch nach und nach brauche ich mehr ... mehr Kraft und Leidenschaft in seinen Stößen. Muss ...

~ ~ ~ Hilfe, Hilfe rette mich ... ich ertrink in Langeweile, rette mich ~ ~ ~

... nein will gerettet werden. Mein Körper steht in Flammen, da dieser endlich das bekommt wonach er sich schon so lange sehnte. Nämlich Dieters liebe. Ja ich weiß selbst das es blödsinnig ist, jetzt schon von liebe zu sprechen, doch andersrum kann ich mir seinen ruhigen Akt einfach nicht erklären. Will mir keine Erklärung in den Sinn kommen, wieso er mich nicht kräftig durchvögelt, wenn Er nur seine Geilheit abbauen wollte.

„Stopp ..." hauche ich Dieter zu, worauf er auch sofort innehält und mir in die Augen schaut. „Ich will Dich reiten!" ergänze ich und sofort lächelt mich Dieter an. So als ob er darauf gewartet hätte. Daher wechseln wir schnell die Stellung. So dass Dieter nun mit dem Rücken zur Couch sitzt und ich auf ihn reiten kann.

Immer wieder spieße ich mich selbst auf seinem Mast auf, während wir uns dabei wieder heiß küssen. Jedoch wird mein Ritt immer wilder und lässt kein weiteres Spiel unserer Zungen zu. Angetrieben von einer Lust wie ich sie selten spüre reite ich meinem Orgasmus entgegen.

Spüre dabei zu meiner Freude das auch Dieter nicht mehr allzu weit von dem seinen entfernt ist und treibe uns Beide so dem Finale entgegen. Wer weiß, ob es ein weiteres Mal geben wird. Aus diesem Grund will, nein muss ich mit Dieter zusammenkommen. Erleben wie es ist, wenn sich Dieter in mir verströmt, mich mit seiner Lust überflutet, während ich selbst gerade das Ziel erreiche.

„Aaaaaaahhhhhhh DDDDDDDddddiiieeettttttteeeerrrrrrrr, ich komme!" schreie ich meine Lust lauthals in den Raum, als ich fühle, wie Dieter mir seinen Saft des Lebens schenkt. Dabei spieße ich mich noch ein letztes Mal fest auf ihn auf.

Ab diesem Moment bin ich nur noch ein unter Strom stehendes, zitterndes Bündel Fleisch. Was genau mit mir, mit uns und auch um uns herum geschieht bekomme ich gar nicht mit. Viel zu groß und stark sind diese so lange aufgestauten Gefühle, welche über mich wie ein Tornado hinwegfegen.

Ich brauche gefühlte Stunden, um wieder zu mir zu kommen. Zu realisieren, wo ich bin, und was geschehen war. Natürlich waren es nur ein bis maximal drei Minuten. Aber mein Körper ist so mit Endorphinen vollgepumpt, dass es mir einfach so viel länger vorgekommen ist. Ermattet küsse ich Dieter noch einmal zum Dank und Abschied und steige von Ihm ab.

„Was hast Du vor?" fragt mich Dieter als er sieht das ich mich anziehen will. Damit ich dann zurück zu mir, zurück zu Johann schleichen kann.

„Na was wohl. DU weißt das mein Herz Dir gehört. Nur da deines nicht auch mir gehört, werde ich doch zurück zu Johann fahren und eventuell ..." Antworte ich. Will sogar noch erläutern das ich seinen Antrag eventuell doch annehmen werde. Doch Dieter fährt mir ins Wort.

„Nichts da. Du bleibst bei mir. Dich gebe ich nicht wieder her!" spricht Dieter und kommt dabei mit schnellen Schritten zu mir. Sofort zieht er mich in seine Arme und verschmelzen unsere Lippen zu einem Kuss. Sanft gleitet ein Arm an mir hinunter, bis zu den Knien, bevor mich Dieter hochhebt. Während ich unseren Kuss beende und meinen Kopf an seine Schulter lege, trägt mich Dieter in sein, in unser Schlafzimmer.

~ ~ ~ Hilfe, Hilfe rette mich ... ich ertrink in Langeweile, rette mich ~ ~ ~

„Dich brauche ich nicht mehr. Brauche nicht mehr gerettet werden!" denke ich bei mir, während mich Dieter genauso sanft auf die Matratze ablässt. Schnell entledige ich mich noch meines Rocks bevor wir dann eng aneinander gekuschelt unsere erste Nacht zusammen verbringen.

© 2024 Alle Charaktere, sowie der gesamte Inhalt dieser Geschichte sind mein geistiges Eigentum und unterliegen damit dem Urheberrecht. Ohne meine explizite Genehmigung dürfen sie nicht anderweitig verwendet, verändert oder kopiert werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

JAEIN Sie will mich, ich will Sie ... nur mein bester Freund ...
Brief an eine Unbekannte Letzte Worte an die geliebte Person.
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Verfickt ... Nochmal 01 Teil 01 - Ein Schwager in Nöten.
Mehr Geschichten