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JAEIN

Geschichte Info
Sie will mich, ich will Sie ... nur mein bester Freund ...
1.1k Wörter
4.32
10.6k
3
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Wir sind zusammen auf einer Party. Wir, das sind Petra, die Freundin meines besten Freundes Johann und Ich. Es ist eine schöne Party, die Musik ist gut und die Stimmung ausgelassen. Du sitzt auf Johanns Schoß in einem der Sessel und gibst Ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ein wenig beneidend schaue ich von dort wo ich stehe euch zu.

Dann endet dein Kuss und du schaust Dich im Raum um, bis dein Blick mich erreicht und sich unsere Blicke ineinander verhaken. Hast Du den Raum echt vorher durchsucht, frage ich mich. Denn was ich in deinem Blick lesen kann, ist reine, pure Lust.

„Sie will mich, ich will Sie.... nur mein bester Freund, der weiß es nicht!" schallt der alte Song „JAEIN" von Fettes Brot aus den Boxen.

Gott die Strophe scheint nur für Uns, für diesen Moment geschrieben worden zu sein, überlege ich. Wodurch ich meinen Blick von deinem getrennt habe. Als ich wieder zu Dir hinüberschaue, deutest Du mir versteckt an Dir zu folgen.

Du bist mittlerweile aufgestanden und ein paar Schritte gegangen. Nun stehst Du hinter Johann, so dass dieser nicht sehen kann, dass Du mir kurz die Hand entgegenstreckst. Um deine Absicht zu verdeutlichen.

„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?" erklingt wieder genau im richtigen Moment der Refrain des Songs.

Aber Du bist doch Johanns Freundin und zu dem weiß ich das Er dir in ein paar Tagen, die EINE Frage stellen will.

„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?" erklingt es wieder in meinem Kopf.

Auch wenn ich Johann nicht betrügen, nicht hintergehen will, setzen sich meine Beine in Bewegung. Gehorchen nicht meinen Befehlen. Mit einem süffisanten Lächeln erkennst Du meine Entscheidung und geht's so, als ob nichts wäre einfach weiter. Du achtest dabei jedoch darauf, dass ich Dich immer sehen kann. Sehen kann, wohin Du gehst, wohin Du mich leitest.

Vor einer Tür bleibst Du stehen und erwartest mich. Dein Blick schaut schnell nach links und nach rechts und dein Gesicht spiegelt Zufriedenheit mit der Situation wieder, als sich unsere Blicke kurz streifen. Schnell öffnest Du die Türe und ziehst mich, während Du in den Raum schlüpfst hinter Dir her.

Kaum das die Tür hinter mir ins Schloss gefallen ist, stürzt Du dich auch schon auf mich. So wie eine Löwin, die gerade Beute gerissen hat und sich nun an dieser genüsslich tun will. Denn sofort drückst Du mich gegen die Tür und nur Augenblicke später fühle ich deine warmen, weichen und vollen Lippen auf den meinen. Spüre das Drängen deiner Zunge, die Einlass in meinen Mund sucht.

„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?" was bitte mache ich hier? Es ist so falsch und doch so schön. Nein schön ist das falsche Wort, es ist geil und sagenhaft!

Ich löse mich aus meiner momentanen kleinen Schocksperre, in welche mich die Textzeile versetzt hatte, und öffne meinen Mund. Genauso wild und leidenschaftlich, wie Du vorhin Johann geküsst hast küsst Du nun mich und ich genieße diesen. Erwidere deinen Kuss nur zu gern.

Nach einer knappen Minute machen sich deine Hand an meiner Hose zu schaffen. Öffnen diese und schieben sie mitsamt meiner Unterhose etwas hinunter. Du beendest zu meinem Leidwesen den Kuss und schaust mir tief in die Augen.

„Entschuldige aber jetzt und hier haben wir leider nicht die Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel oder eine richtige Nummer. Hier und jetzt muss ein Quickie genügen!" hauchst Du mir entgegen und ich weiß das Du recht hast. Aber was soll hier und jetzt bedeuten?

„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?" verdammt raus aus meinem Kopf.

Schnell drehe ich Dich, so dass Du nun zwischen Tür und mir zu stehen kommst. Mit gierigem Blick schaust Du mich an, während ich deinen Rock nach oben ziehe.

„Ob sie schon vorher entschieden, hat das sie Johann heute betrügen wird?" frage ich mich und bekomme fast zugleich die Antwort. Da ich feststelle das Du auf einen Slip verzichtet hast.

„Das Luder wollte heute unbedingt fremd gefickt werden oder hatte die Löwin von Anfang an schon mich als ihre Beute ausgewählt?"

Egal entscheide ich und hebe Dich ein wenig an. Nur um Dich dann beim Hinunterlassen auf meinen Stahlharten Pint zu schieben. Ein „ah Endlich" entfährt Dir. Wodurch Du mir verrätst Das Du scheinbar schon länger auf mich scharf bist.

„Bitte, Bitte bleib kurz so, so tief in mir!" sprichst Du mit leicht brüchiger Stimme, als ich das erste Mal komplett hinab gelassen habe und nun vollends in Dir stecke.

Gerne gebe ich Dir den Moment. Presse Dich dabei fester gegen die Tür und spüre so das sagenhafte Gefühl, wie sich deine so herrlichen Melonen gegen meinen Oberkörper pressen. Dann deutest Du mir, indem Du deine inneren Scheidenmuskeln zucken lässt, an, dass Du nun genommen werden willst. Das ich Dich ficken soll und das tue ich auch direkt.

Mein Gehirn hat auf Stand Bye geschaltet. Kein Platz mehr für: „Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?"

In schnellen Zügen gleite ich in dir ein und aus. Spieße Dich immer und immer wieder auf meinem Pint auf. Wobei ich glaube das ich nachher eine kalte Dusche brauchen werde. Nur um meinen Pint wieder auf Normaltemperatur abzukühlen. So brennendheiß erscheint mir deine scheinbar ausgehungerte Liebesgrotte.

Dein Stöhnen in mein Ohr hinein wird immer kräftiger, dabei krallen sich deine Hände in meinen Rücken fest. Was mich schier noch geiler werden lässt. Geht dies noch?

Dann ist es so weit mit einem finalen Stoß treibe ich Dir meinen Pint so tief es geht in den Leib, verharre so und lasse mich gehen. Lasse zu das meine Sahne deine Grotte nicht nur flutet. Nein regelrecht überflutet.

Was Dich nun ebenfalls über den Rand des hier und jetzt hinauskatapultiert. Um deine Lust nicht lautstark in den Raum zu brüllen, verbeißen sich deine Zähne in meinem Schulterblatt. Während deine Lustgrotte scheinbar seltsam zu Leben erwacht ist. Denn es scheint mir, als ob noch keine Grotte so lustvoll auf meinem Pint Flöte gespielt hat. So stark ist das Gewitter in Dir und das zucken deiner inneren Liebesmuskeln.

Erst als Du Dich wieder komplett erholt hast, lasse ich Dich sanft zurück auf den Boden. Du schaust mich mit einem strahlenden und glasigen Blick an.

„Danke und beim nächsten Mal haben wir mehr Zeit. Das verspreche ich Dir!" hauchst Du mir zu, drückst mich leicht nach hinten. So dass Du die Tür öffnen und schnell hindurchschlüpfen kannst.

Alleine stehe ich im Raum und mir kommt deine letzte Aussage wieder in den Kopf. „Danke und beim nächsten Mal haben wir mehr Zeit. Das verspreche ich Dir!"

„Soll ichs wirklich machen oder lass ichs lieber sein?"

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
Mr_EmpireMr_Empirevor etwa 2 MonatenAutor

Ein kerregieren geht hier nachträglich leider nicht. Ob es mal einen 2. Teil geben wird kann ich noch nicht sagen. Aber wenn dann wohl eher nur auf Belletristica. Da hier ja gemeint wird, das dies von meinen männlichen Lesern nicht gewollt wird. Nun gut dann wird es dort doch mehr Exklusives geben wie gedacht.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

schöne Geschichte, sehr geil und lebensnah! Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Also ich kann die beiden anderen Kommentare hier auch *überhaupt nicht* nachvollziehen, sowohl der Songtext als auch diese Geschichte sind eindeutig aus der Perspektive eines männlichen, heterosexuellen Ichs geschrieben, der es mit einer Frau tut/tun will.

Aber selbst wenn nicht, muss ich, als, wie ich betonen möchte, *männlicher(!) Leser*, sagen, dass eine Geschichte aus weiblicher Perspektive doch mich als Mann nicht ausschließt?! Das kann manchmal sogar ganz reizvoll sein, den Akt aus Frauensicht zu "erleben". Ich lese, als Mann, ja auch Lesbengeschichten oder gucke Lesbenpornos.

(Wenn mich was abtörnt dann sind es eher "Männer" die mit ihrem Schwanz prahlen und die Frauen erniedrigen und geradezu vergewaltigen, aber das hat ja bloß mit persönlicher Präferenz zu tun, nicht mit meinem Geschlecht.)

Das einzige, was ich an dieser Geschichte wirklich zu kritisieren habe (und auch bereits in zwei anderen Kommentaren angemerkt hatte, die Literotica noch nicht freischalten möchte?) ist, dass der Songtitel peinlicherweise falsch geschrieben ist: es heißt "Jein", ohne A.

Mr_EmpireMr_Empirevor etwa 2 MonatenAutor

Bitte sei habe ich über Schwulr etc geschrieben? Nirgends, in Gegenteil sie hat sogar einen Namen und zwar Petra. Wenn ihr etwas hineininterpretiert was da nicht drin ist, kann ich da nichts für.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Monaten

Die drei haben nie von Schwulen und Ladyboys gesungen, lass das mit dem Du, das mag deine männliche Leserschaft nicht, andere auch nicht, ich fürchte, so gerne ich weiter gelesen hätte, ein Satz, ein Stern, sorry.

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