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„Ja, ich verspreche es" sagte er mit zitternder Stimme, während ich seine Eichel mit einer Hand in Position brachte und meine Nässe auf ihn herabtropfen ließ.

"Was versprichst du mir?" bohrte ich weiter und genoss es regelrecht, ihn mit meinem Dirty Talk unter Druck zu setzen, aus sich heraus zu gehen.

"Ich werde ganz ruhig liegen bleiben und mich nicht bewegen, wenn mein Schwanz ganz tief in dir drin steckt", versprach er mir in leisem Flüsterton.

"Komm, sage es mir laut und deutlich, damit ich mich wirklich auf dich verlassen kann!" forderte ich ihn nun mit Nachdruck auf.

Ich sah Markus an, wie er mit sich kämpfte und verzweifelt versuchte, seine schüchterne Zurückhaltung zu überwinden. Wollte er seinen Herzenswunsch erfüllt haben, musste er jetzt aus sich herausgehen und seine Hemmungen ablegen.

"Ja Bianca, ich verspreche dir, dass ich stillhalten und mich nicht in dir bewegen werde, wenn mein Schwanz in dich eingedrungen ist!" kam es ihm nun laut und deutlich über die Lippen. Ich sah im regelrecht an, wie ihm ein Stein vom Herzen gefallen zu sein schien und er sich langsam entspannte.

"Na also, geht doch", lobte ich ihn, während ich fühlte, wie sich seine Eichel an die Feuchtigkeit meiner Labien anschmiegte. Anders, als ich es gestern mit der Nachbildung aus Silikon erlebt hatte, fühlte sie sich trotz ihrer Festigkeit warm, weich und plastisch an. Spielend leicht gelang es mir, sie mit meinen Schamlippen zu umfangen und sicher im Eingang zu meinem feuchten Paradies anzusetzen. Denselben Fehler wie am Vortag würde ich nicht noch einmal begehen. Lieber wollte ich den Moment auskosten und der prächtigen Eichel in meinem Schoß mit allen Sinnen nachspüren. Ich fühlte das Pulsieren an meiner Pforte, konnte aber nicht sagen, ob es sein Herzschlag oder meiner war, den ich mit meinem empfindlichen Scheideneingang wahrnehmen konnte.

Minutenlang hockte ich in dieser Weise über Markus, meinem Becken nur millimeterkleine Bewegungen zugestehend, mit denen ich ihn immer tiefer in mich eindringen ließ. Ich spürte die Dehnung meines glitschigen Muskelschlauches mit einer unbeschreiblichen Intensität aber auf wundersame Weise ohne jeglichen Schmerz. Zärtlich blickte ich Markus an, und streichelte ihm beruhigend über Bauch, Brust und Gesicht, während ich ihn immer tiefer in mir aufnahm.

Im Prinzip kam ich mir albern vor, denn miteinander zu schlafen, ist so ungefähr eine der natürlichsten Dinge der Menschheitsgeschichte, über die eigentlich, wenn es denn dazu kommt, nicht mehr viele Worte zu verlieren waren. Trotzdem fühlte ich mich hier irgendwie noch immer in der Rolle der Lehrerin, die ihrer Fürsorgepflicht gegenüber einem ihrer Schüler gerecht werden musste. Langsam und leise sprach ich daher auf Markus ein, um ihn auf das vorzubereiten, was er jetzt gemeinsam mit mir erleben würde. Immer wieder legte ich längere Pausen ein, um meinen Worten Zeit zu lassen, auf ihn so zu wirken, dass ihm sein erstes Mal nicht zur Enttäuschung geriet, sondern für alle Zeiten als das schönste Erlebnis seines Lebens in seiner Erinnerung bleiben würde.

„Markus, wir haben alle Zeit der Welt, diesen wundervollen Moment gemeinsam zu genießen -- Wir können ihn so lange in die Länge ziehen, wie wir es beide gern möchten, ohne uns von irgendjemandem oder irgendetwas unter Druck setzen zu lassen - Ich weiß, dass es dein erstes Mal ist und mir ist klar, dass du vielleicht viel eher abspritzen könntest, als du es selbst möchtest. Wenn es dir also kommen sollte, dann lasse es einfach passieren und genieße es mit vollen Zügen, wenn du dich in mir verströmen möchtest - du bist noch jung und gesund und darum wirst du heute Abend noch viele Male Steif werden und mit mir schlafen können, wenn du es gern möchtest -- Ich nehme übrigens keine Verhütungsmittel aber meine fruchtbaren Tage waren bereits letzte Woche. Du darfst also gern deinen Samen in mich hineinspritzen, ohne dir Gedanken machen zu müssen. Ich werde es dir erlauben, in meiner Muschi so oft abzuspritzen, wie du es gern möchtest - Mache dir auch bitte keine Sorgen, wenn ich plötzlich etwas lauter werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass ich es sehr genießen werde, Deinen Penis zu fühlen, wie er sich in mir bewegt und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - wenn dir danach ist, halte deine Lust bitte nicht zurück und stöhne gerne ebenfalls so laut, wie du möchtest. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du mich auf diese Weise an deiner Lust teilhaben lässt - Bist du jetzt bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?"

„Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!" sagte er mit zitternder Stimme.

„Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben", flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pfählen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn nach einer gefühlten Unendlichkeit schließlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte.

Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig -- aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich und wunderbar an und nicht, wie ich zunächst befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde.

Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich meinen Ritt auf diesem gewaltigen Pfahl der Lust beginnen würde.

„Und Markus, habe ich dir zu viel versprochen? Glaubst du mir jetzt endlich, dass dein Penis nicht zu groß ist, um einer Frau beim Sex nicht weh zu tun?"

„Oh Bianca, es ist so geil, meinen Schwanz so tief in dir zu spüren", flüsterte Markus, während Freudentränen seine Wangen herab flossen, die ich ihm abwechselnd rechts und links wegküsste.

Ich streichelte ihm über die Wange und schenkte ihm einen verliebten Blick, während ich mich in Zeitlupe über ihm empor hob, um ihn bis zum Eichelkranz aus mir heraus gleiten zu lassen. Die Strecke, die ich mit meinen Schleimhäuten hierbei an seinem harten Stamm zurücklegte, erschien mit geradezu endlos.

„Na wenn du das schon geil findest, dann warte erst einmal ab, wie du DAS findest!" Während meine Worte meine Lippen verließen, ließ ich mich diesmal etwas schneller auf ihn herabsinken, nur um mich sofort wieder von ihm zurück zu ziehen. Seine Reibung an meinen feuchten Wänden war von einer Intensität, die mich in fassungsloses Erstaunen versetzte und mir Stromstöße durch den Unterleib sandte, dass es mir fast den Atem raubte. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Kraft, mit der ich ihn mir einverleibte. Allein der schiere Umfang seines Gliedes bewirkte, dass meine Klitoris schon von seiner normalen Reibung in mir stärker stimuliert wurde, als hätte ich selbst mit Hand angelegt. Ich hätte schreien können vor Glück, dies erleben zu dürfen!

Erst, als ich mir absolut sicher war, dass von ihm keine Gefahr für mich ausgehen würde, erlaubte ich ihm, nun seinerseits ebenfalls aktiv zu werden.

„Wenn du möchtest, Markus", stöhnte ich ihm ins Ohr, „brauchst du dich jetzt nicht mehr zurückhalten. Du darfst mich jetzt richtig ficken, so wie du es in deinen feuchten Träumen schon immer mit einer Frau tun wolltest."

Meine Worte wirkten auf Markus, als hätte ich mit ihnen einen scharfen Hund von der Kette gelassen. Als würde sein Leben davon abhängen, fing er an, mir seinen fleischgewordenen Traumschwanz in die Muschi zu pressen, dass ich die Engel singen hörte. Wieder und wieder pfählte er mich mit einer Erbarmungslosigkeit, die mir keine andere Wahl ließ, als meine Lust und den süßen Schmerz, den er mir bereitete, aus vollem Hals hinaus zu schreien und jeden seiner Stöße mit meinem ganzen Gewicht zu parieren.

Wie ich es vorausgesehen hatte, wurde es ein heftiger aber doch sehr kurzer Ritt, denn schon nach wenigen Minuten fühlte ich, wie Markus erneut zu pumpen begann, noch ehe mich mein eigener Orgasmus hätte erlösen können. Unter herzerweichendem Stöhnen ejakulierte er mir seine Sahne gegen meinen Muttermund. Womit ich jedoch nicht rechnete, war, dass seine Steifigkeit nur sehr wenig nachlassen würde. Mein Gott, was hatte ich für ein Glück, denn so konnte ich meinen Ritt fortsetzen, ohne unterbrechen zu müssen.

„Jaaah Markus, ohgott jaaah, du machst das so gut!" feuerte ich ihn an. „Bitte ficke mich -- aaah -- weiter, wenn du -- moaaah -- noch kannst."

Wieder gelang es mir, mit meinen Worten bei Markus die gewünschte Wirkung zu erzielen, denn ich fühlte, wie sich seine Schwellkörper erneut mit Blut zu füllen begannen und meinen Muskelschlauch abermals bis an die Grenzen des Möglichen dehnten. Es raubte mir fast die Sinne! Erst jetzt wurde ich mir der unglaublichen Menge bewusst, die Markus in mich hinein ejakuliert hatte. Mit jedem seiner Stöße kam sein Sperma nun schubweise aus meiner Muschi hervorgequollen, wo es an meinem Scheideneingang von seinem Schwanz abgestreift wurde und eine immer größer werdende Pfütze auf seiner Bauchdecke bildete. Die Wahrnehmung seines herben Geruchs, vermischt mit dem sinnlichen Duft meiner eigenen Säfte steigerte meine Lust ins unermessliche und ließ mich mit jedem Stoß erzittern, bis ich in einem erlösenden Orgasmus schreiend über ihm zusammenbrach und mich ermattet auf seinen jugendlichen Körper niedersinken ließ.

Auch wenn Markus mich in diesem Moment sicher noch weiter hätte ficken wollen, konnte ich jetzt nicht mehr. Unser erster gemeinsamer Ausritt hatte mich völlig geschafft! Mit letzter Kraft wälzte ich mich von ihm herunter, wobei sein an Steifigkeit rapide abnehmender Penis wie ein glitschiger Aal aus mir herausglitt. Ich spürte regelrecht den Unterdruck, der hierbei in meiner Vagina entstand und tatsächlich erzeugte er in dem Moment, als er sich aus mir heraus zog, ein Geräusch, als hätte man einen Korken aus einem Flaschenhals gezogen.

Staunend betrachtete ich den schlafenden Riesen, der nun eine schlaffe Diagonale über Markus' Leiste hinweg bildete. Glänzend spiegelte sich das schwache Licht meiner Schlafzimmerlampe in meinen Lustsäften und seinem Sperma, die ihn, gleich einer hauchzarten Glasur aus Zuckerguss vollständig überzogen hatten. Ganz offensichtlich hatte Markus einen sogenannten Fleischpenis, denn in schlaffem Zustand war er nur unwesentlich kleiner, als bei einer vollen Erektion. Allein die Zunahme des Durchmessers war unter dem Einfluss seiner Schwellkörper in versteiftem Zustand erheblich, denn nun gelang es mir erstmalig, ihn mit meiner Hand vollständig zu umfassen. Ich blickte Markus in die Augen, während ich zärtlich mit meinen Fingern an seinem schlafenden Glied spielte. Ich hatte ihn tatsächlich zum Mann gemacht!

Noch bevor meinem Bettbezug ein feuchtes Unglück passieren konnte, beugte ich mich über Markus Bauchdecke herab und tauchte meine Zunge in das köstliche Gemisch aus unser beider Lustsäfte. Staunend beobachtete Markus mich dabei, wie ich die gesamte Menge aufnahm, gleich einer Katze, die nach einem leckeren Mahl ihren Fressnapf ausschleckte. Normalerweise hätte ich jetzt auch seinen Schwanz sauber geleckt, verzichtete aber diesmal ganz bewusst darauf, denn ich wollte ihn nicht sofort wieder erregen, da mir der Sinn in diesem Augenblick mehr nach Kuscheln und Reden stand. Also entnahm ich der Box auf meinem Nachtschränkchen zwei Kleenex-Tücher, mit denen ich den glänzenden Schleim behutsam von seinem Glied abtupfte, ehe ich mich ganz eng an ihn heran kuschelte.

„Und du hattest wirklich noch nie Sex mit einem Mädchen?" fragte ich ihn.

„Nein, ich habe mich nie getraut."

„Aber du wirst doch sicher mal mit einem Mädchen gefummelt haben, oder?"

„Na ja, wie man es nimmt. Ich war mal übers Wochenende bei meiner Tante und meinem Onkel. Die haben eine Tochter, Mirijam, die wie ich damals fünfzehn war. Als die Eltern zwischendurch mal für ein paar Stunden weg mussten, hat es meine Cousine bewusst darauf angelegt, dass ich sie nackt unter der Dusche sah."

„Wie hat sie das den geschafft?"

„Die Mirijam war echt ganz schön ausgekocht. Als sie unter der Dusche stand, hat sie mich gerufen, ob ich ihr eine Flasche Duschlotion aus dem Schrank holen könnte. Bestimmt hat sie sie vorher selbst dort reingestellt, um einen Vorwand zu haben, mich zu rufen."

„Und, was ist dann passiert?"

„Als ich die Tür zum Bad geöffnet habe, hat sie einfach den Duschvorhang vollständig zur Seite geschoben, so dass ich sie völlig nackt sehen konnte. Sie hat nicht mal irgendwie die Hände vor sich gehalten."

„Wow, ganz schön keck, die Kleine! Und wie ging es dann weiter?"

„Ehrlich gesagt, nicht so toll. Sie hat mich dann gefragt, ob ich nicht mit zu ihr unter die Dusche kommen wollte."

„Und, wolltest du?"

„Scheiße ja, und wie ich wollte! Meine Cousine hat einen total scharfen Body und ich war megamäßig von ihrem Anblick angetörnt."

„Das kann ich mir vorstellen. Mit fünfzehn haben Jungs ja ohnehin einen Dauerständer in der Hose und reagieren auf alles, was zwei Brüste und eine Muschi hat."

„Ja, das stimmt wohl. Aber Mirijam sieht echt klasse aus und war schon immer meine Traumfrau."

„Und, habt ihr dann unter der Dusche gefummelt?"

„Soweit ist es leider überhaupt nicht gekommen. Ich habe mich ganz schnell ausgezogen und als ich dann mit meinem Steifen mit Mirijam unter der Dusche stand, hat sie ihn ganz panisch angesehen und plötzlich angefangen, hysterisch zu weinen. Und das Peinlichste war, dass es mir dann plötzlich auch noch gekommen ist und ich sie voll angespritzt habe, weil ich einfach so scharf war und es nicht mehr zurückhalten konnte. Mirijam ist dann noch hysterischer geworden, hat mich angeschrien und aus dem Badezimmer geschmissen."

„Na, das war dann ja keine so schöne Erfahrung. Hattest du denn noch andere Gelegenheiten, bei denen du mit einem Mädchen etwas intimer werden konntest?"

„Leider nicht. Ich hatte danach zwar zweimal für kurze Zeit eine Freundin, die auch beide Lust auf Sex hatten. Ich hatte aber beide Male Angst, dass sie auch wieder so blöd reagieren würden, wenn sie meinen Schwanz sehen würden. Deswegen hab ich dann auch immer Schluss gemacht"

„Das heißt also, dass du noch nie die Scheide eines Mädchens berührt hast?"

„Nö, habe ich nicht."

„Möchtest du gerne mal meine Scheide berühren? Oder ist es dir vielleicht lieber, wenn ich ‚Muschi' sage?"

„Muschi finde ich toll. Die Jungs bei mir im Handballverein sagen immer ‚Fotze', ‚Möse' oder ‚Fickloch', was sich aber irgendwie echt nicht gut anhört."

„Weißt du, dass du ein sehr sensibler, gefühlvoller Mann bist, Markus? Ich glaube, die Frauen da draußen würden sich um dich prügeln, wenn sie wüssten, was du für ein toller Kerl bist. Aber nochmal zu meiner Frage: Möchtest du gern meine Muschi berühren? Ich fände es sehr schön, von einem so sensiblen Mann wie dir an meiner empfindsamsten Stelle berührt zu werden."

Während Markus und ich uns leise miteinander unterhielten, streichelte ich in einem Fort über seinen schlafenden Penis, der unter meiner Berührung wieder etwas dicker geworden zu sein schien.

„Du willst echt, dass ich deine Muschi berühre?"

„Also von Wollen kann eigentlich keine Rede sein. Ich sehne mich regelrecht danach, von deinen Fingern zärtlich berührt zu werden. Komm, ich zeige dir, wie es geht."

Ich nahm seine linke Hand oberhalb seines Handgelenkes und führe sie auf meine Bauchdecke, wo ich sie ablegte.

„So, den Rest des Weges findest du sicher allein" sagte ich, während ich meine Schenkel langsam spreizte, um mich ihm zu zeigen. „Traue dich ruhig, mich zu berühren und ich sage dir, welche Berührung mir gut gefällt und welche weiniger."

Markus bewegte seine Hand zaghaft an mir herab, wobei er immer wieder ins Stocken geriet.

„Na komm schon, du musst keine Angst haben. Meine Muschi beißt nicht, sie schurrt höchstens, wenn du besonders zärtlich bist."

Als Angsthase wollte Markus natürlich nicht dastehen, also legte er seine Hand etwas tollpatschig direkt über meine Scham. Da meine Schamlippen noch immer weit geöffnet und sehr feucht waren, steckte er mir sofort einen Finger rein, kaum dass er den Eingang gefunden hatte.

„Moment mal, nicht so eilig junger Mann. Mit deinem großen Schwanz hast du mir in mir in meiner Muschi unheimlich viel Freude bereitet, da kannst du jetzt mit deinem kleinen Finger nichts mehr ausrichten. Die wirklich empfindsamen Stellen, mit deren Berührung du einer Frau Freude bereiten kannst, liegen eher außen. Komm, ich zeige es dir."

Ich wälzte mich über Markus hinweg, klaubte mein gesamtes Bettzeug inklusive aller Kissen zusammen und drapierte sie als Rückenlehne gegen das Kopfteil meines Bettes. So konnte ich mich etwas aufrechter hinsetzen, um Markus' Finger besser beobachten und notfalls anleiten zu können, wenn er sich etwas zu ungeschickt anstellen sollte.

„Komm, setze dich im Schneidersitz zwischen meine Beine, Markus, dann kannst du am besten sehen, was es bei einer Frau alles zu entdecken gibt."

Markus kam meiner Aufforderung nach und nachdem er den Schneidersitz zwischen meinen Beinen eingenommen hatte, führte ich beide Schenkel um ihn herum, so dass sich meine Fersen an seinem Hintern fast berührten. So konnte er mir nun ganz nah sein und seine Finger mit viel Bewegungsspielraum einsetzen und dabei alles, was für ihn neu und sicher sehr interessant war, aus nächster Nähe beobachten.

„So Markus, jetzt zeige ich dir erst einmal alles, was du wissen solltest." Mit meinen eigenen Fingern zeigte ich ihm, welches die inneren und welches die äußeren Schamlippen waren. Ich zeigte ihm, wo sich meine Perle befand und erklärte ihm, dass es besser ist, diese ins Liebesspiel nicht bereits mit der ersten Berührung einzubeziehen. Außerdem zeige ich ihm ganz genau, in welche Richtung er über meine Klitoris streicheln müsste, um mir die intensivsten und schönsten Gefühle zu bereiten.

„Das sieht so geil aus der Nähe aus!" raunte Markus, als er meinen Finger über meine Perle huschen sah. Staunend hörte er mir zu, als ich ihm erklärte, dass der größte Teil der Klitoris unsichtbar im inneren einer Frau verborgen ist und mit dem Finger nicht nur über die Vagina, sondern mit etwas Geschick auch über den Anus zu erreichen ist. Für den Fall, dass er ein Mädchen oder gern auch mich über den analen Weg stimulieren wollte, erklärte ich ihm, dass er hierfür immer erst seinen Finger gleitfähig machen müsste, da es sonst beim Eindringen weh tun und nicht als schön empfunden werden würde. Ich schärfte ihm besonders ein, dass man nie mit einem Finger der gleichen Hand in die Vagina eindringen dürfte, mit der man zuvor im Anus gewesen sei, da es ansonsten zu einer Verschleppung von Darmbakterien in die Vagina kommen könne.

„Und wie ist es, wenn man es in umgekehrter Reihenfolge macht?" fragte Markus mit sichtlicher Wissbegierde.

„Ich sehe schon, dass du ein sehr aufmerksamer Zuhörer bist. Wenn du also zum Beispiel mit deinem Finger bei einem Mädchen in den Po eindringen möchtest, ist es sogar vorteilhaft, wenn du mit dem gleichen Finger vorher in ihrer Scheide warst. Der Finger ist dann schön glitschig und gleitet besser rein und raus. Wenn du möchtest, darfst du es gern mal ausprobieren.

„Echt? Ich soll dir wirklich einen Finger in deinen Po stecken?"

„Nur wenn du möchtest. Ehrlich gesagt fände ich es aber besser, du würdest damit noch ein wenig warten und mich vorher erst an meinen anderen empfindsamen Stellen streicheln. Vielleicht schaffst du es ja sogar, mich zum Orgasmus zu bringen?"

Markus sah mich erwartungsvoll an. Nicht nur an der Größe seines Schwanzes, der sich wieder voll aufgestellt hatte, merkte ich ihm an, dass er regelrecht darauf brannte, mit seinen neugierigen Fingern nun erstmalig eigene Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht zu machen.

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