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Tabu

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„Also ehrlich gesagt, war es nicht Markus' Anblick, der mir so nahe gegangen ist", flüsterte Sabine mit gesenktem Blick, ehe sie nach einer kurzen Pause weiter sprach, ihren Blick hob und mir direkt in die Augen schaute „sondern deiner."

Sabines Blick traf mich mitten ins Herz. Es lag so viel Wärme, Anmut und Begehren darin, dass ich überhaupt nicht wusste, wie mir geschah, als ich plötzlich ihre warmen Lippen auf meinen spürte und eine Zunge, die ganz schüchtern bei mir anklopfte. Jeder Kontrolle beraubt, ließ ich sie gewähren und öffnete mich ihr, bis sie meine Zunge fand und sich mit ihr zu einem zärtlichen Tanz vereinigte. Nie zuvor in meinem noch jungen Leben wurde ich SO geküsst! Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen. Mein Körper, der noch vor wenigen Momenten von einem mehr als gut bestückten Mann aufs Äußerste beansprucht und zutiefst befriedigt wurde, schmolz nun unter den zarten Berührungen einer Frau dahin!

Allein in meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie mir sanfte Finger meinen Kimono abstreiften, ehe diese auf Erkundungsreise gingen und meine Haut so zärtlich, so zauberhaft und so unendlich sensibel erkundeten. Wie von einer magischen Kraft gelenkt, wurden auch meine Hände aktiv, öffneten kleine Knöpfe, teilten einen Reißverschluss, strichen Stoffbahnen von der nach Berührung sich verzehrenden Haut, tauchten ein in warme Regionen, in deren feuchter Tiefe sie sich verloren.

„Komm mit" sprach ich leise, nahm Sabine wieder bei der Hand und führte sie in mein Badezimmer, wo ich die Glastür meiner großen Dusche öffnete. Nach wenigen Augenblicken perlte ein angenehmer Regenschauer von oben auf uns herab und hüllte uns mit seiner Wärme in einen behaglichen Mantel.

„Ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau..." wollte ich gerade ansetzen, aber Sabine verschloss meine Lippen mit den ihren, ehe ich weiter sprechen konnte. Erst nach einem gefühlt endlosen Reigen unserer Zungen ließ sie wieder von mir ab.

„Mein erstes Mal hatte ich übrigens auch mit meiner Lehrerin", flüsterte Sabine, „ehe mich dann ihr Freund entjungfert hat."

„Nicht im Ernst? Hat deine Lehrerin davon Wind bekommen?"

„Sie hat nicht nur davon Wind bekommen, sondern sie hat es sogar eingefädelt."

„Jetzt nimmst du mich aber schon auf den Arm, oder?"

„Nein, ganz im Ernst. Es war total schön mit den beiden. Ich besuche sie heute noch zwei-, dreimal im Jahr und habe Sex mit ihnen."

„Also bist du gar nicht lesbisch?"

„Nein, ich bin bi, aber sowas von!"

„Na, dann komm mal her, meine Bi-ne und versenke deinen Stachel in meinem Honigtöpfchen", sagte ich lachend, zog sie an mich heran und legte meine Hand auf ihren rasierten Venushügel.

Zärtlich führte Sabine ihren Zeigefinger über meine Schamlippen hinweg, die sich unter ihrem sanften Druck bereitwillig teilten. „Da hast du meinen Stachel", hauchte sie mir ins Ohr, als sie bis zum Anschlag in mich eintauchte.

In diesem Moment stöhnte ich laut auf, allerdings nicht allein vor Lust, sondern auch vor Schreck. Durch die Glasscheibe sah ich plötzlich Markus, der uns beide bei unserem Liebesspiel beobachtete, während sich seine Hand an seinem steifen Schaft auf und ab bewegte.

Es dauerte einen Moment, bis ich die Situation erfasst und mein volles Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte. Ohne von Sabine abzulassen, zog ich die Tür der Duschkabine beiseite und blickte ihm direkt in die Augen.

„Na komm schon Süßer, ich glaube, du hast jetzt eine Dusche auch dringend nötig. Komm zu uns unter das warme Wasser!"

Erst jetzt wurde auch Sabine auf ihn aufmerksam. „Oh, der junge Adonis ist aufgewacht. Komm doch zu uns und leiste uns ein wenig Gesellschaft!"

Sabine und ich blickten ihn auffordernd an. Das Bild, was wir ihm boten, dürfte eine der Phantasien vieler feuchter Jungmännerträume gewesen sein und so mussten wir ihn auch nicht lange bitten, unserer Aufforderung Folge zu leisten.

Jetzt zeigte sich, dass es damals die richtige Entscheidung meiner Eltern war, bei der Renovierung des Bades eine größere Dusche mit ebenerdigem Zugang einzubauen. In einer normalen Dusche wäre es wohl zu dritt etwas eng gewesen, so hatten wir aber genügend Bewegungsfreiheit, trotz Markus Anhang, der einen Großteil der Fläche für sich in Anspruch genommen hätte, hätten wir Abstand von ihm einhalten müssen.

Abstand zu halten, lag aber jetzt überhaupt nicht in unserem Sinn und ich merkte Sabine an, dass auch sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, auch wenn sie dies vielleicht nicht offen zugeben wollte. Es schien mir also notwendig, dass Eis zu brechen und Sabine etwas Schützenhilfe zu leisten.

„Magst du Markus nicht etwas einseifen? Sein Schwanz müsste unbedingt von meinem Muschisaft gereinigt werden."

Sabine sah erst mich, dann Markus fragend an, konnte sich aber nicht dazu entschließen, aktiv zu werden. Also nahm ich die Flasche mit der Seifenlotion aus dem Ablagekörbchen an der Wand.

„Komm Sabine, gib mir mal deine Hand!"

Ohne Sabines Reaktion abzuwarten, nahm ich eine ihrer Hände, und zwar die, deren Mittelfinger gerade nicht in mir steckte und drückte ihr eine größere Menge der wohlriechenden Lotion hinein.

„Na los schon, trau dich ruhig. Er beißt auch nicht. Im besten Fall spuckt er dich höchstens an!"

Sabine und Markus mussten beide laut lachen, wobei sich Markus' Lachen sofort in ein lustvolles Stöhnen wandelte, als sich Sabines glitschig benetzte Hand von unten um seinen Schaft legte und geschmeidig über ihn hinweg, bis über seine Eichel strich, die sie mehrfach umkreiste. Immer wieder führte sie ihre Hand über die ganze Länge des steifen Organs, ungläubig darüber staunend, was für einen großen Schwanz sie gerade in der Hand hielt.

„Na, möchtest du diesen Prachtschwanz nicht auch gern mal in dir fühlen?" fragte ich sie, wobei ich meine Frage durchaus ernst meinte und mir sicher war, dass Markus nichts dagegen hätte, auch Sabine mit seiner Manneskraft zu erfreuen. Ein kurzer Seitenblick zu Markus ließ keinen Widerspruch erkennen, sondern durchaus Interesse.

„Ein sehr verlockendes Angebot", stöhnte Sabine, der ich inzwischen zwei meiner Finger tief eingeführt hatte, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen kleine Kreise um ihre Klitoris zeichnete. „aber leider muss ich passen, da ich - aaaah -- gerade meine fruchtbaren -- ooaaah -- Tage habe."

Nach hinten zu mir gewandt, flüsterte sie mir ins Ohr, so dass es Markus nicht mitbekam: „Sag mal, willst du mich umbringen? Schließlich habe ich mich nicht vorher mit einem Riesendildo auf diese Größe vorbereiten können!"

Diesem Argument konnte ich natürlich nichts entgegensetzten, also insistierte ich nicht weiter. Mir war es in diesem Moment nur wichtig, dass sich Sabine nicht ausgeschlossen fühlte, als mir eine rettende Idee kam. Auch wenn ich ihren Finger gern noch weiter in meiner Vagina gespürt hätte, zog ich ihn aus meinem Schritt. Meine eigenen Finger zog ich ebenfalls aus ihr zurück, um wieder volle Bewegungsfreiheit zu erlangen.

Ich nahm die Dusche aus der Halterung und ließ das warme Wasser über die Wandfliesen laufen, bis ich mir sicher war, dass diese schön angewärmt waren, ehe ich sie wieder über unseren Köpfen einhängte.

„Komm Markus, lehne dich mal gegen die Wand zurück und nimm deine Beine weit auseinander!"

Markus blickte mich fragend an, tat aber, worum ich ihn gebeten habe. Er war gut einen Kopf größer als Sabine und ich. Durch seine weit gespreizten Beine befand sich seine Erektion nun aber genau in der richtigen Höhe, für den verwegenen Plan, den ich mir ausgedacht hatte.

Sanft aber bestimmt packte ich Sabine bei den Schultern und dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich musste sie nur ein klein wenig nach hinten schieben und schon schob sich Markus' Glied durch ihren Schritt hindurch nach vorn, so dass er ein gutes Stück vorn herausschaute. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Sabine plötzlich ein eigener Penis gewachsen! Immerhin schaute er so weit hervor, dass er noch gut als ein etwas zu kurz geratener Penis durchgehen konnte.

Eine Gänsehaut lief Sabines Rücken herab, als sie fühlte, wie sich das mächtige Rohr an ihre Labien anschmiegte. Längst hatte der von oben herabrieselnde Schauer die Seife von ihm abgespült und trotzdem fühlte sie, wie sie glitschig auf ihm hin und her rutschen konnte. Sie kämpfte mit der Versuchung, sich diesen Bolzen tatsächlich einzuverleiben, widerstand dieser jedoch, da die Angst doch größer war, als ihre Lust. Dennoch wollte sie die Berührung möglichst intensiv auskosten, also legte sie eine Hand unter das steife Glied und presste es nach oben, um den Kontakt zu ihrer Scham zu intensivieren.

Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, ehe ich mich umdrehte und den beiden meinen Rücken zuwandte. Nur einen Schritt rückwärts und schon spürte ich die Eichel, die sich zwischen meine Schekel schob und hart gegen meinen Damm drückte. Es schüttelte mich vor Lust, als ich Sabines harte Nippel an meinen Schulterblättern fühlte und schmerzte zugleich, diesen Kontakt wieder aufzugeben, aber ich musste mich, wollte ich meinen Plan erfolgreich zu Ende führen, mit dem Oberkörper nach vorn beugen.

Langsam beugte ich mich also herab, während ich mich haltsuchend an der gegenüberliegenden Wand abzustützen versuchte. Umso mehr ich mich herab beugte, umso weiter schob sich Markus' gewaltige Eichel nach vorn. Nur noch wenige Zentimeter und ich konnte fühlen, wie sich mein hinterer Ringmuskel an die Spitze der Lanze schmiegten. Ich wollte es tatsächlich wagen, mich von ihm in den Arsch ficken zu lassen. Mit Sabine zwischen uns war ich sicher, dass er mich mit seiner gewaltigen Länge nicht würde zerreißen können. Nur ein kleines Stück musste ich meinen Po nach hinten pressen, um die Eichel und noch gut drei Fingerbreit des harten Schaftes in mir aufzunehmen.

Sabine verstand sofort, wonach mir der Sinn stand, nahm sich den Seifenspender und seifte Markus Eichel gründlich ein, damit er einfacher in mich eindringen konnte. Hierbei ließ es sich dieses kleine Luder doch tatsächlich nicht nehmen, mir ihrem glitschigen Finger in den Po zu schieben und mich auch innen schön gleitfähig zu machen.

„So Sabine, jetzt werde ich deinen Schwanz mit meinem Arsch ficken!", hauchte ich, während ich etwas Luft in meinen Darm presste, um meinen Sphinkter zu entspannen. Ich war erstaunt und erfreut zugleich, wie leicht es mir gelang, Markus Spitze und noch einige fingerbreit von seinem Schaft in mich eindringen zu lassen.

Während ich mich rhythmisch vor und zurück bewegte, griff ich suchend hinter mich, tauchte mit meiner Hand zwischen meinen Pobacken hinab und fand Sabines Lustknopf, den ich zärtlich mit meinen Fingerkuppen umspielte. Sabine hatte sich inzwischen meiner Brüste bemächtigt und zwirbelte meine Nippel, was mir unbeschreibliche Wonneschauer durch den Körper sandte.

„Komm Markus, kümmere dich um Sabines Titten, feuerte ich den armen Jungen an, der bislang alles nur tatenlos über sich ergehen zu lassen schien. Über meine ordinäre Ausdrucksweise ihm gegenüber war ich selbst überrascht, würde ich doch normalerweise diesen Begriff nicht gegenüber einem meiner Schüler verwenden. Mit seinem Schwanz in meinem Arsch sah das ganze natürlich etwas anders aus. Immerhin trug meine Aufforderung dazu bei, Markus aus seinem einer Trance ähnlichen Zustand zu erwecken, denn mit zwei nackten und grenzenlos aufgegeilten Lehrerinnen unter der Dusche zu stehen, schien ihn in eine Art Schockstarre versetzt zu haben.

Als hätte meine Stimme den Schalter bei ihm umgelegt, erwachten seine Hände plötzlich zu neuem Leben, glitten über Sabines Flanken hinauf und schoben sich unter die beiden festen Wonnekugeln, die er mit energischem Griff packte.

„Oh jaaah Markus, pack Dir meine Nippel!" stöhnte Sabine auf und wandte den Kopf nach hinten, im verzweifelten Versuch, ihm einen Kuss abzuringen.

Nie hätte er geglaubt, dass er in seinem Leben jemals etwas derartig geiles und abgefahrenes erleben würde, als er Sabines fordernde Zunge in seiner Mundhöhle fühlte. Die Ereignisse der letzten Wochen erschienen ihm bereits zu schön, um wahr zu sein aber das hier war nun wirklich der Gipfel!

Immer wieder unterbrach Sabine ihren Kuss, um ihrer Kehle ein lautes Stöhnen entweichen zu lassen, welches sich mit meinen Lauten zu einem lustvollen Zweiklang vermischte. Hierbei wirkten sich die glatten Wände der Duschkabine wie ein überdimensionaler Resonanzkörper aus, der unsere Stimmen derartig verstärkte, dass sie Markus fast seiner Sinne beraubten.

Sabine kam als erste und sie kam laut! Der Umstand, dass sie sich während ihrer Explosion, gnadenlos zwischen Markus und mir gefangen, keinerlei Raum verschaffen konnte, schien ihren Orgasmus um ein Vielfaches zu potenzieren. Sie stöhnte so laut und herzerweichend, dass es auch mich mitnahm und mich vor grenzenloser Geilheit kommen ließ. Fast verließ mich die Kraft und doch wollte ich zu Ende führen, was ich einmal begonnen hatte. Noch fünf- sechs- siebenmal zustoßen und ich spürte, wie Markus sich in mehreren Schüben kraftvoll in meinen Darm entlud. Seine Ejakulation dauerte immerhin so lange, dass ich es noch schaffte, mich von ihm zu lösen, damit Sabine die letzten Fontänen seines Spermas gegen ihre Hand bekam, die ich energisch um seine Eichel heraufgezogen hatte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns alle drei wieder beruhigt hatten. Allein unsere Atmung wollte sich nicht normalisieren, weil es gefühlt keinen Sauerstoff mehr in der Duschkabine gab. Dafür hing der herbe Duft von Sperma und Scheidensekret umso schwer in der Luft. Nie zuvor wurden meine Nasenflügel ähnlich intensiv von diesem erotischen Aroma umweht, so dass ich mich geradezu überwinden musste, die Tür der Duschkabine zu öffnen, um die lebensrettende frische Luft in unsere geschundenen Lungen zu lassen.

Langsam, sehr langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder, so dass irgendwann nur noch der Klang des von oben herabrauschenden Wassers zu hören war. Ein kleiner Druck gegen die Mischbatterie beendete auch dieses Geräusch, so dass plötzlich Stille herrschte. Stille, und ein Moment tiefster Befriedigung, wie ich ihn gern für die Ewigkeit konserviert hätte!

Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, wandten wir uns gleichzeitig einander zu und bildeten ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Geometrie sich immer wieder auflöste, indem sich zwei der drei Winkel einander annäherten, um in einem zärtlichen Zungenkuss miteinander zu verschmelzen. Selbstverständlich kam hierbei jeder der drei Winkel gleichermaßen zu seinem Recht. Dies war natürlich meine höchst individuelle Interpretation als Mathematiklehrerin aber ich war überzeugt, dass es Sabine und Markus ähnlich empfanden.

Viel Zeit war bereits verstrichen, seitdem Sabine an die Tür geklopft hatte. Längst war die Sonne untergegangen und eine kühle Frische an die Stelle der brütenden Sommerhitze getreten. Markus hatte uns bereits verlassen, denn er hatte seinen Eltern versprochen, vor Mitternacht wieder zu Hause zu sein.

Sabine und ich fühlten keinen Anlass, uns wieder anzuziehen. Ich war so aufgekratzt, dass ich es nicht einmal für nötig hielt, meine Blöße zu bedecken, als der Bote vom Pizzaservice die Quattro Statgioni und den Rotwein brachte, den wir bestellt hatten. Allein sein schmachtender Blick war unbezahlbar!

Natürlich verbrachten Sabine und ich die Nacht miteinander. Wir liebten uns immer wieder und ich durfte lernen, wie wundervoll man auch von einer zärtlichen, manchmal sogar sehr stürmischen Frau zum Höhepunkt gebracht werden konnte. Nie zuvor hatte ich während eines einzigen Tages und der darauffolgenden Nacht so viel befriedigenden und beglückenden Sex!

Erst frühmorgens um drei, nachdem Sabine meine Klitoris zum gefühlt tausendsten Mal aus der zärtlichen Umklammerung ihrer Lippen entließ, kuschelten wir uns aneinander und hielten uns fest in den Armen.

„Magst du mir gern von deinem ersten Mal mit deiner Lehrerin und ihrem Freund erzählen?"

„Aber gern", sagte Sabine, stopfte sich ein Kissen unter dem Kopf und fing an, mir die wundervolle Geschichte ihrer Defloration zu erzählen.

(Anmerkung vom Autor: Diesen Teil der Geschichte werde ich unter dem Titel „Tabu -- Teil 2" veröffentlichen.)

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Mein erster Weg führte mich am nächsten Tag ins Büro des Schuldirektors. Ich wusste, wie schwer es für eine Berufsschule ist, eine Lehrkraft mit meiner Fächerkombination zu finden und darum fühlte ich mich in meinem Entschluss gefestigt, ihm gegenüber mit offenen Karten zu spielen. Ich gestand ihm, mich in einen meiner Schüler verliebt zu haben und es mir klar wäre, dass dies ein absolutes Tabu wäre. Da die Liebe aber sehr tief sei und auf Gegenseitigkeit beruhte, sähe ich für mich keine andere Chance, als die Schule zu wechseln.

Ich konnte förmlich sehen, wie dem Direktor die Gesichtszüge entglitten und einen panischen Ausdruck annahmen. Welche Arbeit und welchen Aufwand es nach sich zog, einen plötzlich ausfallenden Hauptfach- und Klassenlehrer im laufenden Schuljahr zu ersetzen, versteht nur jemand, der selbst in der Schulleitung tätig ist. Darum hellten sich seine Gesichtszüge auch sofort wieder auf, als ich ihm Markus Vorschlag zur Lösung des Problems unterbreitete.

Erst, nachdem sich der Direktor hocherfreut mit dieser Lösung einverstanden zeigte, nannte ich ihm den Namen meines Schülers, woraufhin der Direktor eine der Sekretärinnen losschickte, um Markus zu sich in sein Büro zu zitieren. Wenig später stand Markus neben mir, etwas verunsichert dreinblickend. Als er jedoch mein strahlendes Lächeln sah, verstand er sofort, dass die Kuh offensichtlich vom Eis war und sein Vorschlag vom Schuldirektor akzeptiert wurde.

Markus und ich waren beide derart erleichtert und überglücklich, dass wir uns in die Arme fielen und leidenschaftlich küssten. Dass uns der Schuldirektor hierbei mir hochgezogenen Augenbrauen zusah, war uns in diesem Moment herzlich egal. Als wir das Büro des Direktors Hand in Hand verlassen wollten, rief dieser uns plötzlich zurück.

„Also so schön ich Ihre junge Liebe auch finden mag, erwarte ich doch von Ihnen beiden, dass Sie sich in der Öffentlichkeit diskret verhalten. Haben wir und verstanden?"

Kichernd ließen wir einander los und verließen das Büro unter völligem Verzicht aufs Händchenhalten. Dafür würden wir nach der Schule umso intensiver Hand aneinander anlegen um unsere unerwartet gewonnene Freiheit gebührend zu feiern. Es lag eine wundervolle Zukunft vor uns!

ENDE

  • KOMMENTARE
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84 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Stunden

Geile Geschichte

5 Superstars ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Schöne Grüße

AnnitheDuck😘😘😘😘😘

AnonymousAnonymvor 1 Tag

Tolle Geschichte

5 Sterne !

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Tolle Geschichte, sehr anregend erzählt. Vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Bin durch teil 2 dieser story auf tabu gekommen und dachte mir das ich lieber erst teil 1 und dann teil 2 lese. mannomann wow kann ich nur sagen! jetzt fast die halbe nacht gelesen. echt scheisse mit dem downvoter. diese story gehört ansolut auf platz 1. jetzt freue ich mich auf teil 2!!!

PAKU76PAKU76vor 2 Monaten

Wunderbar geschrieben, freue mich auf Teil 2.

5 STERNE

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