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Meine Phantasie verselbstständigte sich und während ich meinen Schwanz erneut wichste, stellte ich mir vor, wie sie sich meine Latte langsam in ihre Möse schiebt.

Dann kam ich erneut und pulsierend spritzte mein Sperma auf meinen Bauch.

Meine Güte, was war denn los mit mir? Meine Schwester hat mich doch sonst nicht so angemacht.

Als ich meine Schwester am nächsten Morgen beim Frühstück sah, gab sie sich völlig normal und ich dachte schon, der Vorfall des gestrigen Tages würde totgeschwiegen. Doch dann sah sie mir plötzlich in die Augen und grinste.

„Was war eigentlich gestern noch bei dir los? Ich hab so komische Geräusche aus deinem Zimmer gehört?"

Da unsere Mutter auch noch am Tisch saß, versuchte ich möglichst gelassen zu antworten.

„Ich hab nen neues Computerspiel, vielleicht hast du ja das gehört". Dabei warf ich ihr einen finsteren Blick zu.

„Ja, das kann sein", antwortete sie beiläufig, aber ihr Blick sagte mehr als 1000 Worte. War sie etwa nicht gleich in ihrem Zimmer verschwunden?

„Ist eigentlich ein ganz cooles Spiel. Erfordert aber eine gute Beobachtungsgabe."

„Ah, interessant. Wie heißt es?"

„Hidden Secret. Kennst du das?"

„Nö. Was muss man da beobachten?"

„Gegnerische Gefechte."

„Naja, Hauptsache, man wird nicht selbst in ein Gefecht verwickelt", sagte sie und grinste mich frech an.

Sie muss mich beobachtet haben, schoss es mir durch den Kopf. Ich griff zu meinem Handy und verfasste eine Message an Nicole: „Miststück".

Als Antwort kam ein teuflischer Smiley. Damit war das Thema für diesen Morgen durch und wir gingen wie gewohnt unsere Wege. Aber ich wusste, dass das Thema noch nicht ausgestanden war. Meine Schwester hatte es faustdick hinter den Ohren und irgendwann würde sie mir die Geschichte noch einmal aufs Brot schmieren. Dass dies gleich am Abend geschehen würde, und dass meine Schwester derart durchtrieben war, hat selbst mich überrascht.

Kapitel 2

Neue Erfahrungen im Kinderzimmer

Ich saß allein in der Küche beim Abendbrot. Mutter war schon eine Weile bei der Spätschicht im Krankenhaus als mein Handy summte. „Kannst du bitte mal rüberkommen?" war der Inhalt einer Message, abgesendet von meiner Schwester.

Ich dachte mir zunächst nichts dabei und betrat das Zimmer meiner Schwester. Zu meinem Erstaunen war sie nicht allein. Nicole saß auf einem Sessel und ihr gegenüber auf dem Sofa saß Kim, eine Freundin meiner Schwester, die schon einige Male bei uns war. Bis auf ein „Hallo" hatte ich jedoch noch nicht mit ihr gesprochen.

„Du Martin, kannst du uns einen Gefallen tun?", fing meine Schwester zuckersüß an.

Ich legte die Stirn in Falten. „Was gibt's?", fragte ich misstrauisch.

„Jetzt setz dich doch erst mal hin. Du kennst doch Kim, oder?"

Ich setzte mich neben Kim. Wir sahen und kurz an und begrüßten uns.

„Hi", sagte ich zu Kim.

„Hallo", erwiderte sie schüchtern meinen Gruß. Kim war ein typisches Mädchen, was von den Jungs gerne übersehen wird. Sie war nicht hässlich, aber auch keine wirkliche Schönheit. Als ich sie ansah, sah sie verlegen zu Boden. Sie hatte schulterlange, leicht lockige, braune Haare, die sie offen trug. Sie war um einiges kräftiger gebaut, als meine Schwester, ohne aber wirklich dick zu sein. Sie hatte eine recht schmale Taille, dafür aber ausladende Hüften und einen ordentlichen Vorbau.

„Also", fuhr meine Schwester fort, „kannst du Kim bitte nochmal erzählen, was wir gestern in deinem Zimmer gesehen haben? Mir will sie nämlich nicht glauben."

Fassungslos sah ich sie an. „Was soll ich?"

„Na, ihr von dem Paar gegenüber erzählen. Du hast die doch schon öfter beobachtet. Kim hat gesagt, dass ich spinne."

„Hast du ihr das jetzt wirklich erzählt?", fragte ich entsetzt. Panik überkam mich. Ich sah von Nicole hinüber zu Kim und bemerkte, dass mich beide erwartungsvoll anstarrten. Was würde geschehen, wenn Kim allen davon erzählen würde. Martin der Spanner würde es überall heißen.

„Bleib ganz entspannt", beruhigte mich meine Schwester. „Kim ist voll cool. Mit ihr kann man alles bequatschen, stimmts Kim?"

Kim nickte und lächelte verlegen. „Also stimmt das wirklich?", fragte sie.

„Was hast du ihr genau erzählt?", wandte ich mich wieder an meine Schwester

„Nun, eigentlich alles. Wie es die beiden gegenüber getrieben haben und wir ihnen zugeschaut haben. Und natürlich, ...", sie machte eine kurze Pause, „wie ungeduldig du die ganze Zeit warst". Es lag eine Herausforderung in ihrem Blick.

Ich war total perplex, dass ich gar nichts sagen konnte.

„Bist du bescheuert? Du kannst doch nicht einfach...", begann ich, doch sie unterbrach mich.

„Jetzt reg dich doch nicht so auf."

„Außerdem war ich gar nicht ungeduldig."

„Ach nein? Wer hat denn die ganze Zeit gesagt: Lass mich mal, Lass mich mal?"

„Jetzt tu du bitte nicht so, dass es dich nicht interessiert hätte"

„Hmmm, das habe ich nicht gesagt. Ich hatte nur den Eindruck, dass ihre großen Brüste es dir gewaltig angetan haben." Sie lächelte herausfordernd.

„Was findet ihr Männer eigentlich an großen Brüsten?"

„Was ist das denn für eine Frage?"

„Jetzt sag doch mal. Ist doch nichts dabei. Interessiert mich einfach. Und Kim sicher auch, oder Kim?"

Kim nickte eifrig.

Als ich nichts sagte, drängelte sie weiter.

„Och komm, bitte. Ich bin doch deine Schwester. Mir kannst du sowas ruhig sagen."

„Ach, und Kim?"

„Kim kann man sowas auch sagen. Also was nun? Warum stehen Männer auf große Brüste?"

„Woher soll ich wissen, warum Männer auf große Brüste stehen?"

„Vielleicht weil du ein Mann bist?"

„Ja, aber ich bin nicht alle Männer."

„Aber du stehst auf große Brüste, oder?

Nach einer kurzen Pause gab ich nach. „Ja, ich mag große Brüste. Das heißt aber nicht, dass ich kleine Brüste nicht toll finde."

„Du hättest ihn gestern mal sehen sollen," sagte Nicole zu ihrer Freundin, „als er gestern die Hupen von der Frau gesehen hat, sind ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen."

Dann beugte Nicole sich zu ihr herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin fingen beide Mädchen an zu kichern.

„Was hast du ihr gesagt?"

„Och nichts, nur dass sich deine Boxershorts ganz schön ausgebeult hat."

Wieder kichern.

„Haha, sehr witzig."

„Ist doch nichts Schlimmes. Warum bekommt ihr Männer eigentlich einen Steifen, wenn ihr Möpse seht? Was findet ihr daran?"

Entgeistert sah ich meine Schwester an. Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört hatte.

„Hast du sie noch alle?"

„Ach komm bitte, jetzt stell dich nicht so an! Wir wollen das wirklich wissen. Selbst Kim hat eben gesagt..."

„Ey!" Kim stürzte sich auf Nicole, „wehe du sagst es ihm!"

„Warum denn nicht? Er ist mein Bruder, der lacht dich schon nicht aus."

„Oh nein, wie peinlich", hauchte Kim und bekam einen roten Kopf.

„Jetzt stell dich nicht so an. Kim hat eben gesagt, dass ihr die Männer oft auf die Möpse schauen und sie nicht weiß, ob sie sich über sie lustig machen oder ob sie das anmacht."

Nicole grinste mich an. Ich war immer noch total perplex und konnte nicht glauben, was ich da hörte. Auch Kim schien sich nicht wohl zu fühlen. Man sah ihr an, dass sie am liebsten im Boden versunken wäre. Sie legte sich beide Hände vor das Gesicht und wiederholte sich laufend: „Wie peinlich, wie peinlich".

„Ach komm, Kim, was ist denn schon dabei. Ist doch nichts Schlimmes. Außerdem ist Martin voll cool, mit dem kann man über sowas reden", sagte meine Schwester.

„Also was ist jetzt, Martin? Raus mit der Sprache! Bekommst du auch einen Steifen, wenn du zum Beispiel Kims Möpse siehst?"

Ich betrachtete Kim genauer. Sie war eigentlich ganz süß. Bei ihrem verlegenden Lächeln bildeten sich Grübchen auf ihren Wangen. Und ihre Brüste mochte ich tatsächlich. Sie waren groß und rund.

„Hmmm, vielleicht."

„Was heißt hier vielleicht. Das ist doch keine Antwort. Nu sag schon. Magst du ihre Möpse? Du stehst doch auf große Brüste, oder?"

„Keine Ahnung. So gefallen sie mir schon ganz gut. Aber deswegen bekomme ich doch noch keinen hoch. Sonst müsste ich ja den ganzen Tag mit ner Latte rumlaufen. Schließlich sind ja überall Frauen mit Brüsten. So funktioniert das natürlich nicht."

„Aja, und wie dann?"

„Warum willst du das eigentlich wissen?"

„Weil es mich eben interessiert. Und Kim auch, oder Kim?"

Kim sah mich wieder verlegen an und nickte schüchtern.

„Genauso könnte ich euch fragen: Wann werdet ihr feucht?"

„Wann wir feucht werden, wissen wir schon sehr gut selbst. Aber wir wollen halt wissen, wie es bei euch Männern ist. Und Außerdem haben Männer keine Brüste. Also, was ist?"

Leicht resigniert sah ich meine Schwester an. „Männer bekommen einen hoch, wenn sie sexuell erregt sind, so einfach ist das. Manchmal reicht es schon, wenn man sich etwas vorstellt, oder eben, wenn man sich etwas anschaut. Brüste zum Beispiel. Aber das muss dann natürlich in einem erotischen Rahmen sein. Verstehst du?"

Bekämst du zum Beispiel einen hoch, wenn du Kims Möpse nackt sehen würdest?"

„Hey!", wollte Kim gerade protestieren, da legte ihr meine Schwester eine Hand auf die Schulter: „Lass mich mal machen. Vertrau mir."

„Also, was ist? Glaubst du, dein Ding wird steif, wenn Kim ihr Oberteil auszieht?"

In Wirklichkeit erregte mich schon der Gedanke, dass Kim sich ausziehen könnte.

„Hmmm", entgegnete ich, „kann schon sein. Käme auf einen Versuch an."

„Mal angenommen und nur mal angenommen Kim zeigt dir ihre Titten. Würdest du ihr dann auch deinen Pimmel zeigen?"

Kim und ich sahen uns an. In unserem Blick lag Neugier und Angst zugleich. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Betrachtete die großen runden Wölbungen unter ihrem weiten Pulli. Ich stellte mir vor, wie diese Möpse wohl nackt aussahen und ich fühlte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose mehr und mehr aufrichtete. Ja, ich wollte diese Dinger sehen. Was war meine Schwester doch nur für ein durchtriebenes Luder.

„Kann schon sein", sagte ich.

„Ja oder nein?"

„OK"

„Abgemacht! Los Kim, mach schon!", stachelte Nicole ihre Freundin an.

„Meinst du wirklich? Ich kann doch nicht einfach..."

„Ja klar, mach schon!"

Immer noch mit einem hochroten Kopf sah mich Kim verlegen an und zog sich dann langsam den Pullover über den Kopf. Wenige Augenblicke später lag der Pullover zwischen uns auf dem Sofa.

Ein warmer Schauer durchlief mich, als ich sie nur noch mit Jeans und einem weißen BH neben mir auf dem Sofa sitzen sah.

Ihre großen Brüste füllten den BH prall aus und man konnte ihre Nippel und die großen Warzenhöfe durch den Stoff erkennen. Zögernd sah sie erst mich, dann ihre Freundin an. Sie war sichtlich nervös. Als Nicole ihr dann zunickte, griff sie hinter sich und öffnete den BH. Augenblicklich fielen ihre Titten etwas herunter, wurden aber noch durch den Stoff verdeckt.

Mit Staunen blickte ich auf ihre Titten. Ich konnte nicht glauben, was hier passierte. Verlegen sah sie nach unten, als sie die Träger über ihre Schultern streifte und den BH beiseitelegte.

Ihre Brüste waren wunderschön. Sie waren total rund, voll und ihre Brustwarzen standen wie zwei kleine Erbsen hervor, wobei sie von dunklen Warzenhöfen umgeben waren.

Instinktiv hob Kim die Arme und wollte ihre Brüste verdecken, ließ es dann aber bleiben. Sie verschränkte die Arme kurz unter ihren Möpsen, hob sie dadurch etwas an, ließ sie dann jedoch seitlich hängen. Dann sah sie mich erwartungsvoll und schüchtern an.

Auch Nicole wartete auf meine Reaktion. „Und, gefallen sie dir?", fragte sie.

„Huh, und wie", hauchte ich mit trockenem Mund. „Sie sind atemberaubend!" Kim grinste etwas verlegen und diese Unschuld in ihrem Blick raubte mir fast den Verstand.

„Los, jetzt bist du dran! Kim hat vorgelegt, jetzt gibt es kein zurück mehr.", sagte meine Schwester.

Mir wurde plötzlich ganz warm und mir wurde bewusst, auf was ich mich da eingelassen hatte. Sich Kims Möpse anzuschauen war das Eine, aber selbst die Hüllen fallen zu lassen, etwas ganz Anderes.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist", bemerkte ich.

„Und wie das eine gute Idee ist. Du hast es versprochen. Los!"

„Ich hab da aber ein kleines Problem...", druckste ich rum.

„Aha, und das wäre?"

„Nun, ich hab grad ne ziemliche Latte"

Nicole grinste. „Na, umso besser. Und jetzt runter mit der Hose."

Nach kurzem Zögern spielte ich mit. Langsam öffnete ich meinen Gürtel, gefolgt vom Knopf meiner Jeans. Gebannt sahen mir die beiden zu, wie ich auch noch meinen Reißverschluss öffnete.

Dann hob ich meinen Hintern ein Stück an, um mir die Jeans schließlich ganz abzustreifen. So saß ich nur noch mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet auf dem Sofa. Die Situation war total erregend, und so stand mein Schwanz wie eine Eins in meiner Hose. Als ich mir die Shorts langsam abstreifte, verhakte sich mein Schwanz zunächst im Bund, sprang dann aber ins Freie.

Beide Mädchen bekamen große Augen, als sie meine Erektion sahen.

„Siehste, was hab ich dir gesagt", flüsterte Nicole Kim zu.

Plötzlich war es gespenstisch ruhig im Raum. Keiner sagte etwas. Ich saß mit meiner Latte auf der Couch, neben mir Kim mit ihren großen nackten Titten und uns gegenüber auf dem Sessel Nicole, die genau wie Kim gebannt auf meinen Schwanz starrte.

„Wie fühlt sich das an?", fragte mich Kim nach einer Weile.

„Was?"

„Na, wenn dein Ding so hart ist."

„Es fühlt sich geil an. Besonders bei dem Ausblick, den ich gerade habe."

Ich konnte nicht anders und umfasste meinen Schwanz. Zu gerne hätte ich mir bei diesem Anblick einen runtergeholt.

Kim bemerkte meinen Blick auf ihre Titten, grinste und umfasste dann ihre Möpse mit ihren Händen. So saßen wir eine ganze Weile da und keiner traute sich etwas zu sagen. Jeder spürte das Knistern, das in der Luft lag.

„Und jetzt?", fragte Kim schüchtern, „wie lange bleibt dein Ding jetzt steif?"

„Hmmm, Ich weiß nicht. Entweder bis ich raus gehe, oder du dich wieder anziehst, oder...", ich zögerte, „oder ich abspritze."

Kim bekam große Augen: „Wie meinst du das?"

„Na, wenn er sich einen runterholt", meinte Nicole.

Kim war jetzt richtig aufgeregt. „Würdest du dir echt einen runterholen?"

„Das habe ich nicht gesagt", entgegnete ich. „Ich sagte nur, dass er dann nicht mehr steif wäre. Machst du es dir nie selber?"

Sie lächelte verlegen. „Doch, manchmal vielleicht schon."

„Echt? Erzähl doch mal"

„Was soll ich denn da erzählen?"

„Na, wann und wie du es dir machst."

„Wieso willst du das wissen?"

„Na, weil es mich halt interessiert."

Sie zögerte. Dann sagte sie leise: „Meistens abends im Bett, kurz vorm Schlafen gehen. Dann mache ich die Augen zu und stelle mir allerlei Sachen vor." Sie sah mich an und biss sich auf die Unterlippe. Dann fuhr sie fort: „Und dann spiele ich an mir rum, bis es mir kommt."

Ich stellte mir vor, wie sie dort im Bett lag und sich die nasse Spalte rieb. Unwillkürlich zog ich meine Vorhaut ganz zurück.

„Und wie ist das bei euch Frauen? Wann werdet ihr feucht?"

Kims Gesichtsfarbe war nun nicht mehr von der einer Tomate zu unterscheiden.

„Hmm, wenn ich mir Kim gerade so anschaue, dann ist es wohl gerade jetzt der Fall, oder Kim?"

Sie sah mich kurz an und zuckte mit den Schultern.

„Kann schon sein."

Ich umfasste meinen Schwanz und rieb ihn ganz langsam. „Ich würde es gerne mal sehen. Willst du dich nicht auch ausziehen?"

Erschrocken sah Kim ihre Freundin an.

Nicole verstand den Blick als Aufforderung. „Wenn Kim sich ganz auszieht, holst du dir dann vor uns einen runter?"

Wahrscheinlich hätte ich mir auch so einen runtergeholt, aber ich wollte nicht sofort nachgeben.

„Ich weiß nicht, ich kann es mit doch vor euch hier nicht selber machen."

„Ach komm, bitte. Stell dich nicht so an."

„Du hast gut reden. Du sitzt da angezogen und schaust dir alles nur an."

„Und was ist, wenn Kim es sich auch selbst macht?"

„Nicole!" fuhr es Kim heraus.

„Ja, was denn? Du willst doch auch sehen, wie er sich einen runterholt, oder? Also was ist?", wandte sie sich wieder an mich.

„Von mir aus." Unsere Blicke wanderten zu Kim.

Sie zögerte. Man konnte sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete.

„Kim, die Gelegenheit bekommst du so schnell nicht wieder", sagte Nicole eindringlich.

Schließlich stand Kim auf und nach leichtem Zögern öffnete sie langsam ihre Hose. Mit Spannung beobachteten Nicole und ich ihren Striptease. Als sie ihre Jeans abstreifte, beugte sie sich nach vorne und ihre Duddeln hingen groß und schwer nach unten. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte sie mit meinen Händen umfasst und geknetet.

Als sie nur noch mit einem weißen Schlüpfer bekleidet vor uns stand, sah sie zuerst mich an, dann ihre Freundin. Als diese ihr zunickte, biss sie sich leicht auf die Unterlippe, schob ihre Daumen unter den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter. In der Mitte des Stoffes glänzte ein feuchter, dunkler Fleck.

Mein Blick wanderte sofort zwischen ihre Beine, wo ein dunkles Dreieck Schamhaar zu erkennen war.

Langsam ließ ich meine Vorhaut hin und her gleiten. Erwartungsvoll hafteten die Blicke der beiden Mädels auf meinem Geschlecht. Ich wiederum hatte nur Augen für die nackte Kim.

„Du siehst toll aus", sagte ich leise.

„Findest du?", fragte sie schüchtern.

„Und wie! Und um ehrlich zu sein: du machst mich gerade ziemlich geil".

Sie grinste und setzte sich verlegen neben mich.

„Du machst mich auch ziemlich geil."

„Echt? Dreh dich doch mal zu mir", forderte ich sie auf.

Sie kam meiner Aufforderung nach und stellte ein Bein auf die Sitzfläche und spreizte dann langsam ihre Schenkel. Ihre wulstigen Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick auf ihre feuchte, rosafarbene Spalte frei. Sie hatte kleine innere Schamlippen, die in einem kleinen, frech hervorschauenden Kitzler mündeten.

Mit klopfenden Herzen beobachtete ich sie und wichste dabei meinen Schwanz.

„Zeig mir doch mal, wie du es dir am liebsten selber machst.", forderte ich sie auf.

Langsam fuhr sie sich mit ihrer Hand zwischen die Beine. Ohne in sich einzudringen, kreiste sie mit ihren Fingern über ihre Spalte, währen ich meinen Schwanz langsam weiter wichste.

Nicole stand auf und setzte sich direkt vor uns auf den Couchtisch und sah zu, wie ich es mir selber machte. Ich hingegen hatte nur Augen für Kim. Ich sah, wie geil sie war. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging merklich schneller. Ihre Brustwarzen waren klein und hart zusammen geschrumpelt und standen keck hervor.

Ihre rechte Hand lag auf ihrer Muschi und führte langsame, kreisende Bewegungen aus. Ihre ganze Muschi bewegte sich unter dem Druck ihrer Finger, die mittlerweile klitschnass waren.

Sie sah zu mir auf und unsere Blicke trafen sich. Ein lüsternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich sah, dass sie Spaß an der Situation hatte aber gleichzeitig gegen irgendetwas ankämpfte. Vielleicht etwas wie Moral oder Anstand. Was es auch war, es trat mehr und mehr in den Hintergrund und wir genossen unser frivoles Zurschaustellen.

Nach einiger Zeit hörte ich plötzlich auf und ließ meinen Schwanz los.

„Was ist? Warum hörst du auf?" fragte Nicole.

„Wenn ich jetzt weitermache, dann spritz ich sofort ab. Ich will aber noch nicht."

„Ich würde aber schon gerne sehen, wie es dir kommt", hauchte Kim atemlos ohne innezuhalten.

Ich sah Kim an. „Willst du ihn vielleicht einmal anfassen?"

Mit großen Augen und offenem Mund verlangsamte sie ihre Handarbeit, überlegte einen Moment, zog dann die Hand zwischen ihren Beinen hervor und näherte sich meinem Schwanz. Ihre Finger glänzten leicht vor Nässe.

Als ihre Finger kurz vor meinem Schwanz waren, sah sie mich noch einmal an, dann berührte sie ganz vorsichtig meinen Steifen. Erst mit drei Fingern, dann mit der ganzen Hand. Tastend und ganz sanft ließ sie ihre Hand über meinen Pint gleiten.

Ich schloss die Augen und ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihre warmen Finger auf meiner Erektion fühlte.