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„Ohhh", stöhnte sie laut auf, als ihr Kitzler meinen Riemen berührte.

Beide hielten wir inne und drückten uns an einander. Langsam rutschte sie vor und zurück, doch dann glitt ihr Slip wieder zwischen uns.

„Willst du ihn nicht ausziehen?"

Meine Schwester ließ sich neben mich fallen und streifte sich langsam den Schlüpfer ab.

Sie schwang ein Bein über meinen Bauch und reagierte mit einem Lächeln, als ich ihre blank rasierte Möse anstarrte. Sofort streckte ich meine Hand aus und fuhr ihr mit einem Finger durch die Ritze. Nässe umfing meinen Finger, als ich ein Stück in sie eindrang.

Sie stöhnte auf, doch dann entzog sie sich mir, indem sie wieder ihre sitzende Position auf meinem Schwanz einnahm und diesmal störte uns kein Stoff, als sie sich an mir rieb. Langsam rutschte sie vor und zurück und verteilte ihren Saft auf meinem Schwanz.

„Oh, ist das geil", hauchte ich. Ich hob den Kopf an und betrachtete das Schauspiel. Ihre Möse klaffte weit auf und mein Schwanz drängte sich zwischen ihre Schamlippen. Wenn sie mit dem Becken ganz hinten war, konnte man fast meinen ganzen Schwanz zwischen ihrer Spalte herausschauen sehen. Im nächsten Augenblick war er fast verschwunden und meine Eichel drückte gegen ihren Kitzler.

„Ich bin so erregt, ich könnte platzen", hauchte sie, „Du bist so schön hart und prall und wenn ich dich so an meiner Muschi fühle dann..."

Sie kreiste nun mit ihrem Becken genau über meiner Eichel und wurde immer schneller und ungeduldiger.

„Martin, ich will dich jetzt in mir haben. Ich halte das nicht mehr aus! Ich will jetzt, dass du tief in mich eindringst."

Sie hob ihr Becken etwas an, ergriff durch ihre Beine meinem Prügel, stellte ihn auf und führte ihn sich direkt an ihre Möse. Dann drückte sie mir ihr Becken entgegen. Ich spürte den Druck ihrer Muschi, wie sie sich langsam teilte und meine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen drängte. Ich schloss die Augen, als mich ihre warme, jungfräuliche Möse empfing.

Wir hielten beiden den Atem an, als ich tiefer und tiefer in sie eindrang. Sie war so nass, dass ich trotz der Enge problemlos in sie eindringen konnte.

Als sie schließlich ganz auf mir saß und ich bis zum Anschlag in ihre steckte, hauchte sie: „Oh, Martin, ist das schön! Bitte halt mich fest!"

Sie legte sich auf mich und ich legte die Arme um sie. Dann hob sie den Kopf und wir küssten uns. Aber es war kein flüchtiger Kuss, wie er schon mal zwischen Geschwistern stattfindet, sondern es war ein leidenschaftlicher Kuss. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und unsere Zungen spielten miteinander, während ich hart und tief in ihr steckte.

Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz etwas heraus um ihn dann wieder langsam und feste in sie zu drücken. Ich genoss diesen Moment und versuchte ihn mir einzuprägen. Ich fühlte ihre enge Möse, die mich fest, wie eine Faust, umklammert hielt, meinen Schwanz wie er sie dehnte und ausfüllte.

„Oh, ist das schön, Nicole. Fühlst du, wie ich in dir bin?"

„Und wie ich das fühle! Du bist so hart und groß. Ich könnte heulen, so schön ist das!"

Dann fielen wir in einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus. Schneller und schneller ging unser Atem und unsere Körper waren mit einem leichten Schweißfilm überzogen.

Dann drehte ich sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Dabei rutschte mein Schwanz versehentlich aus ihrer Muschi.

„Oh nein! Steck ihm mir bitte schnell wieder rein.", flehte sie und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Auch ich wollte wieder in sie eindringen. In diesem Moment wollte ich nichts mehr, als tief und hart in sie zu stoßen. Also dirigierte ich meinen Schwanz wieder an ihren Eingang und eine Sekunde später wurde er abermals von ihrer engen Grotte verschlungen.

„Ja, Martin! So ist es gut!", hauchte sie.

Ich hob meinen Oberkörper etwas an und begann sie nun schneller zu stoßen. Wieder und wieder trieb ich ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Möse. Ich konnte nicht mehr klar denken, so erregt war ich. Ich schien nun noch aus meinem Schwanz zu bestehen und der wollte nur noch die feuchte, enge Möse meiner Schwester ficken.

Mein Schwanz war klitschnass von ihrem Saft und es klatschte jedes Mal, wenn unsere Körper gegeneinanderstießen. Nicoles kleine Brüste schaukelten im Takt meiner Stöße.

Als ich merkte, dass sich entfernt mein Orgasmus ankündigte, hielt ich inne. Ich wollte es noch hinauszögern.

„Warum hörst du auf?", fragte sie etwas enttäuscht.

„Ich will es sehen", sagte ich und erhob mich von ihr.

Wieder gab sie einen enttäuschten Laut von sich, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz an ihre Muschi, doch anstatt direkt wieder in sie einzudringen, umfasste ich meinen Prügel und rieb ihr mit meiner Eichel der Länge nach durch die Spalte.

„Oh, bitte steck ihn mir wieder rein. Ich will dich wieder in mir haben. Es fühlt sich so leer an!"

„Warte doch einen Augenblick. Ich will noch nicht sofort kommen. Außerdem sieht deine rasierte Muschi sieht so geil aus, wenn mein Schwanz da durchrutscht."

Ein flüchtiges Grinsen huschte über das Gesicht meiner Schwester.

Ich rubbelte ihr nun mit meiner Eichel über den Kitzler, was ihr ein Stöhnen entlockte, aber als ich wieder durch ihre Spalte rutschte, drückte sie sich mir entgegen und versuchte sich meinen Schwanz einzuverleiben.

„Bitte, mach schon!" Ungeduld lag in ihrer Stimme.

Also führte ich ihn wieder in sie hinein. Diesmal hatte ich jedoch einen wunderbaren Blick auf ihre Möse. Fasziniert betrachtete ich, wie mein Schwanz tief in ihr steckte. Ihre äußeren Schamlippen waren weit nach außen gedehnt und umspannten meinen Schwanz wie einen Schraubstock. Ihre inneren hingegen waren groß und wurden jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz etwas zurückzog mit aus ihrer Möse hinausgezogen. Ihre ganze Möse war in Bewegung als ich wieder und wieder in sie eindrang.

Dann legte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und rubbelte ihn, während ich weiter in sie stieß.

„Oh, mein Gott. Was machst du da nur mit mir?" Sie hob ihre Arme an und fuhr sich mit den Händen durch ihre langen Haare.

Ihr Atem ging schneller und schneller. Plötzlich schnappte sie sich ein Kopfkissen und drückte es sich vor das Gesicht und ihr ganzer Körper begann sich zu winden. Der Anblick meiner erregten Schwester, die gerade von einem wilden Orgasmus geschüttelt wurde, brachte mich auch kurz vor die Klippe. Unentwegt stieß ich weiter feste und hart in sie.

„Ich komme auch gleich", hechelte ich.

„Ja, komm!"

Die Welt begann um mich herum zu verblassen und meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche.

Explosionsartig wurde auch ich von meinem Orgasmus überrollt. Ich drückte mich nochmals bis zum Anschlag in sie hinein und ergoss mich zuckend tief in der nassen, heißen Möse meiner Schwester. Ich befand mich in einem Strudel voller Sterne, der kein Ende zu haben schien.

Dann nahm ganz langsam die Realität wieder Konturen an.

Außer Atem lag ich noch auf ihr und ließ meinen immer noch harten Schwanz in ihrer Grotte. Eine ganze Weile verharrten wir in dieser Position, bis mein Prügel langsam an Härte verlor und aus ihr herausrutschte, gefolgt von einem Schwall unserer Säfte.

Ich rollte mich erschöpft neben sie und eine Weile lagen wir dann einfach so neben einander und keiner sagte etwas.

„Ich liebe dich, Martin."

„Und ich liebe dich, Nicole."

„Wir haben gerade miteinander geschlafen."

„Ja, das haben wir. Und es war atemberaubend schön."

Ende

Ramon Juli 2019

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56 Kommentare
yarisrolyarisrolvor etwa 2 Monaten

Sehr schön geschrieben und du lässt platz für die eigenen Gedanken.

Schreib weiter so

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Genau wie hunter61kk ging's mir auch. Eine Klasse für sich, wunderbar erotisch und romantisch; nun mache ich mich über die Fortsetzung her.

hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Noch einmal gelesen, weil nun der 2. Teil auf mich wartet!

Ich freue mich, dass es weitergeht.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Geschwistersex ist mega. War cool an meine eigene zu denken...

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