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Meine Hände legte ich derweil wieder auf ihre Knie und wiederholte die Prozedur von eben. Diesmal schob ich meine Hände aber weiter zwischen ihre Beine und mit gespreizten Fingern glitt ich die Innenseite ihrer Oberschenkel aufwärts. Wieder öffnete sie ihre Schenkel etwas weiter, aber kurz bevor ich das Zentrum ihrer Lust erreichte, ergriff ich das andere Knie und wiederholte meine Streicheleinheit auf der anderen Seite.

Ungeduldig öffnete sie ihre Schenkel immer weiter. Fasziniert betrachtete ich ihre Möse. Während eben noch ihre äußeren Schamlippen ihre Möse komplett verschlossen und nur ein schmaler Spalt zwischen ihren Schamhaaren zu erkennen war, öffneten sie sich nun langsam und gaben den Blick auf das rosafarbene Fleisch in der Mitte frei.

Meine Finger waren immer noch glitschig vom Öl und ich strich ihr mit meinen Fingern den Oberschenkel aufwärts, bis ich ihre Schamlippen berührte. Vorsichtig drückte ich sie etwas und stimulierte so indirekt ihren Kitzler.

„Oh, ja!", hauchte sie und spreizte ihre Beine nun weit auseinander. Zwischen ihren wulstigen äußeren Schamlippen traten nun ihre kleinen, inneren Schamlippen und ihr Kitzler hervor. Kurz über ihrem Poloch klaffte ihr Eingang ein Stück weit auf und man konnte erkennen, wie ihr ein Rinnsal ihres Saftes aus der Möse lief.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre behaarte Spalte aus nächster Nähe. Ich legte meine Daumen auf die äußeren Schamlippen und begann kreisende Bewegungen auszuführen. Willig gab das Fleisch unter meinen Fingern nach und ihre ganze Möse geriet in Bewegung.

Kim wand sich unter Nicoles Liebkosungen und meinen Streicheleinheiten.

„Na, habe ich dir nicht gesagt, dass es dir gefallen wird?"

„Oh ja, es ist unglaublich. Was macht ihr nur mit mir?"

Ich roch ihre Geilheit und wie in Trance beugte ich mich vor und drängte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

„Oh, mein Gott", kam sofort ihre Reaktion.

Zunächst hatte ich jedoch ziemlich viele Haare im Mund. Also ließ ich noch einmal kurz von ihr ab und zog mit meinen Daumen ihre Möse langsam weit auseinander. Keck lugte ihr kleiner, harter Kitzler hervor, der noch halb unter einer Hautfalte verborgen lag.

Vorsichtig nahm ich ihn zwischen meine Lippen und begann leicht daran zu saugen.

Kim stöhnte auf und reckte mir ihr Becken entgegen.

Bestärkt durch ihre Reaktion machte ich weiter und leckte ihr längs durch die Spalte. Ich setzte an ihrem Loch an, streckte meine Zunge so weit in sie, wie es ging und leckte ihr dann langsam bis über den Kitzler. Dann nahm ich ihn wieder zwischen die Lippen und nuckelte leicht an ihm.

Mein ganzer Mund war mittlerweile von ihrem Saft überzogen, aber das machte mich nur noch mehr an. Schnell tanzte ich nun mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Und als ich dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie eindrang stöhnte sie laut auf und drückte mir fordernd ihr Becken entgegen.

Nicole hatte sich mittlerweile neben mich gesellt und beobachtete mich.

„Los, jetzt du", forderte ich sie auf.

Etwas entgeistert sah sie mich an.

„Was? Du meinst, ich soll sie..."

„Ja los, warum nicht? Mach schon!"

Ich kniete mich neben Kim und Nicole nahm meinen Platz ein. Nach kurzem Zögern öffnete Nicole ihren Mund und stülpte ihn über Kims Möse.

Augenblicklich fing Kim an sich rhythmisch unter Nicole zu bewegen. Immer wieder hob und senkte sie ihr Becken.

„Oh, ja, das ist gut. Hör nicht auf!", hechelte sie.

Der Anblick der beiden Mädels machte mich so scharf, wie ich in meinem Leben noch nie gewesen war. Kim lag auf dem Rücken und hatte die Beine nun weit angewinkelt und gespreizt. Während Nicole sie weiter flink leckte, umfasste ich jetzt ihre schweren Brüste.

„Oh ja, oh ja!" Kim wurde jetzt immer wilder.

Mit einem Mal wurde Kim ganz ruhig und spannte sich komplett an.

„Ich komm jetzt gleich", hauchte sie „noch einen ganz kleinen Moment. Jaaa, bitte..."

Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Dann riss sie den Mund auf und warf sich von einer Seite auf die andere und schrie dabei ihren Orgasmus heraus.

Nicole versuchte, zwischen ihren Beinen zu bleiben und sie weiter zu lecken, aber Kim war so wild, dass ihr es nicht gelang.

Nach einer Weile kehrte Ruhe ein und Kim lag breitbeinig und befriedigt auf meinem Bett. Ihre Möse, sowie Nicoles Gesicht glänzten von ihrem Saft.

„Ihr seid doch echt verrückt!", sagte sie, immer noch außer Atem.

„Hat es dir denn gefallen?", erkundigte sich meine Schwester.

„Gefallen ist kein Ausdruck. Es war absolut unglaublich! Schaut mal: Ich zittere noch am ganzen Leib."

Wie zum Beweis hob sie eine Hand hoch und sie zitterte in der Tat wie Espenlaub.

„Ihr seid echt verrückt! Nach gestern habe ich mit allem gerechnet, aber damit ... Was ist denn in euch gefahren?"

„Och, eigentlich nichts", sagte Nicole, „Wir wollten, nein, ich wollte mein Verhalten von gestern wiedergutmachen und nun, tja, wie soll ich es sagen? Jetzt habe ich allerdings ein kleines Problem."

Fragend sahen Kim und ich sie an.

Nicole lächelte etwas verlegen. „Ich laufe gerade ziemlich aus." Sie biss sich auf die Unterlippe und führte sich ihre Hand zwischen die Beine.

Kim grinste. „Na, da kenne ich eine Abhilfe. Wie wäre es mit einer Spezialmassage?"

Sie erhob sich und dirigierte Nicole in die Rückenlage. Kim und ich knieten uns neben sie und sahen sie an.

„Oh, das macht mich noch kribbeliger, wenn ihr mich so anschaut."

Kim träufelte sich etwas Öl in die Hände und dann reichte sie mir, wie selbstverständlich die Flasche herüber. Kurz darauf glitten Kims Hände über Nicoles Körper.

„Worauf wartest du?", fragte mich Kim, als ich weiter reglos dasaß.

„Ich weiß nicht...", druckste ich herum.

„Jetzt fangt doch nicht wieder mit diesem Bruder-Schwester-Ding an. Bei einem bisschen massieren und streicheln ist doch nichts dabei. Und wenn ich mir Nicole so ansehe, macht sie nicht den Eindruck, dass sie etwas dagegen hätte."

Heftig atmend sah Nicole mich an. Wie in Trance ließ ich etwas von dem Öl in meine Hand träufeln, verrieb es zwischen meinen Händen und legte dann meine Hände ganz vorsichtig auf ihre Möpse.

Sofort schloss meine Schwester ihre Augen und öffnete leicht ihren Mund.

„Na also, geht doch", bemerkte Kim.

Ihre Möpse fühlten sich gut an. Sie waren zwar klein, dafür aber unglaublich fest.

Meine Erregung stieg bis ins Unermessliche und mein Schwanz stand hart und fest von meinem Körper ab. Die Eichel lugte halb unter der Vorhaut hervor und war dunkelrot gefärbt.

Dann fiel auch Kim wieder in die Massage ein und unermüdlich streichelten und massierten wir Nicoles Körper und ließen unsere Hände über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine gleiten.

Nicole wurde sichtlich ungeduldiger. Ihr Atem ging schnell und ihr schweißbedeckter Körper wand sich unter unseren Berührungen. Ich massierte gerade ihre Brüste, als Kim eine Hand über ihren Venushügel zwischen ihre Beine gleiten ließ.

Nicole spreizte daraufhin ihre Beine weit auseinander und präsentierte uns ihre blank rasierte Muschi.

„Ja.", hauchte sie.

Mit flinken Fingern bearbeitete Kim die Muschi ihrer Freundin, während ich dabei zusah.

Es dauerte nicht lange, bis Nicole heftig kam.

Kim und Ich legten uns neben Nicole aufs Bett und streichelten sie noch weiter.

Kim beugte sich über Nicole und flüsterte: „Danke. Das werde ich dir nie vergessen. Das war wirklich unglaublich."

„Das Gleiche kann ich auch behaupten."

Als die beiden Mädels sich ein bisschen erholt hatten, sagte Kim: „Und was machen wir jetzt mit ihm? So richtig entspannt sieht er nicht aus."

Dann sagten sie, wie aus einem Mund: „Spezialmassage!"

Eh ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und vier Hände verteilten Massageöl auf meinem Körper. Als ich von Oben bis Unten glitschig vom Öl war, umfasste Kim schließlich meinen Prügel und zog die Vorhaut ganz zurück, um sie dann gleich wieder über die Eichel zu schieben. Mit großen Augen beobachtete meine Schwester das Tun ihrer Freundin.

Genüsslich ließ Kim ihre Hand über meinen Schaft gleiten und schob meine Vorhaut vor und zurück.

„Willst du auch mal?", fragte sie meine Schwester.

Sie überlegte kurz. „Ne, lieber nicht. Ich schau euch lieber zu."

Genauso wenig, wie ich mich eben getraut hatte, ihr zwischen die Beine zu greifen, hielt sie sich nun auch zurück und überließ Kim meine Latte, die sie nun immer forscher bearbeitete. Mein Schwanz war über und über mit Öl überzogen und meine Vorhaut flutschte mit Leichtigkeit über meine Eichel.

„Ich habe eine gute Idee.", sagte meine Schwester plötzlich an Kim gewandt.

Kim sah sie fragend an.

„Setz dich doch mal auf ihn drauf."

Entsetzt sah sie ihre Freundin an.

„Ja, los, du musst ihn dir ja nicht gleich reinstecken, nur ein bisschen drauf rumrutschen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihm das gefällt." Sie sah mich an und grinste.

Nach anfänglichem Zögern hob Kim schließlich ein Bein über mich und kniete sich über meine Taille. Unschlüssig sah sie mich an, während ich sie betrachtete. Auch in dieser Perspektive sah sie ziemlich heiß aus.

„Worauf wartest du?" Nicole kniete sich hinter sie und umfasste ihre großen Titten.

„Meinst du wirklich?"

„Und wie ich das meine."

Vorsichtig senkte Kim ihr Becken ab. Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Als mein Schwanz ihre Spalte berührte schien es, als durchführe ein Blitz ihren Körper. Sie zuckte leicht zusammen und erhob sich wieder ein Stück.

„Oh!", stöhnte sie.

Dann senkte sie ihr Becken erneut auf mich ab. Doch diesmal zuckte sie nicht zurück, sondern schloss die Augen, als sich mein Schwanz zwischen ihre Schamlippen legte.

„Ohhhh", stöhnte sie laut und befreiend und drückte sich gegen mich.

Nicole schien sich über die Reaktion von Kim zu freuen, denn sie grinste und sah mich an. Dann wandte sie sich wieder an Kim: „Na, wie fühlt es sich an?"

„Es fühlt sich gut an." Langsam begann sie ihr Becken an mir zu reiben.

„Na, was habe ich dir gesagt?"

Jetzt öffnete sie die Augen, sah sich zwischen die Beine und beobachtete meinen Schwanz, wie er wieder und wieder durch ihre Furche glitt.

„Es fühlt sich sogar ziemlich gut an! Und ziemlich hart."

Wieder rutschte sie vor und wieder zurück und mein Schwanz lag zwischen ihren Schamlippen wie eine Bockwurst im Hotdogbrötchen.

Durch das Öl waren unsere Körper rutschig und sie glitt mühelos langsam vor und zurück und rieb ihre Klit an meiner harten Latte.

Ich fühlte ihre Hitze und Nässe an meinem Schwanz und ich drängte mich ihr entgegen und wir pressten uns an einander.

Dann legte ich meine Hände auf ihren Hüften und hob ihr Becken leicht an. Mein steil abstehender Schwanz stieß mit der Eichel vorsichtig zwischen ihre Schamlippen

Kim kreiste erregt, aber unschlüssig mit ihrem Becken.

Nicole bemerkte ihr Zögern. „Los, mach schon. Steck ihn dir rein", hauchte sie.

„Meinst du? Ich würd ja schon gerne..."

Dann erhöhte sie den Druck ihres Beckens und meine Eichel drängte sich zwischen ihre wulstigen Lippen und drückten diese zur Seite. Sie hielt kurz die Luft an und verzog das Gesicht, als meine Schwanzspitze in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerriss.

Einen Moment verharrte sie so, dann öffnete sie ihren Mund, während sie sich auf meiner Latte pfählte. Mühelos rutschte ich in sie hinein und wurde von einer feuchten Enge empfangen. Wie ein Schraubstock drückte ihre Muschi meinen Pfahl zusammen.

Schließlich saß sie mit ihrem gesamten Gewicht auf mir und ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin.

Kim kniff die Augen zusammen und hatte ihren Mund weit geöffnet und wir genossen diesen Moment. Lange hatte ich mir vorgestellt, wie es sich wohl anfühlen würde aber die Realität übertraf all meine Vorstellungen.

„Und? Wie ist es?", fragte Nicole ungeduldig

„Oh mein Gott! Er ist wirklich ganz in mir drin. Ist das geil."

Einen Moment verharrten wir so, dann begann sie langsam, sich zu bewegen. Nur wenige Zentimeter hob sie ihr Becken an und drückte sich mir dann wieder entgegen.

„Das ist wirklich das absolut beste Gefühl, was ich je hatte. Mir ist total schwindelig. Ich fühle mich so ausgefüllt! Oh, mein Gott!"

Mit langsamer Intensität bewegte Kim ihr Becken auf mir. Mal hoch und runter, mal vor und zurück. Es war ein unglaubliches Gefühl, so tief in ihr zu stecken.

Dann wurden ihre Bewegungen etwas größer und die Reibung, die ihr enger Kanal und mein Schwanz verursachte brachte mich fast um den Verstand.

„Das sieht ziemlich geil aus, wie er so in dich rein fährt", hauchte Nicole, die sich neben uns gekniet hatte.

Wieder und wieder bewegte Kim ihr Becken und trieb sich meinen Pfahl tief in ihre heiße Möse. Ihr Saft lief nun in Strömen und durchtränkte ihr und mein Schamhaar. Ihre Schamlippen waren weit nach außen gedehnt und glitten meinen Schaft auf und ab.

Immer schneller wurde Kim auf mir und ihr ganzer Körper geriet in Schwingung. Ihre Titten schwangen hoch und runter und es klatschte jedes Mal, wenn sie sich auf mich fallen ließ.

„Ich kann es echt nicht glauben... Ich treibe es mit deinem Bruder. Ich treibe es tatsächlich mit deinem Bruder. Ist das geil!"

Nicole sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, als wolle sie sagen: „Ho Ho, jetzt geht sie aber ab, was?"

Wir grinsten uns an, aber Kim bekam davon nichts mit. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und wie in Trance trieb sie sich wieder und wieder mein Ding tief in sich hinein. Ich konzentrierte mich, um noch nicht zu kommen.

„Langsam, Kim, langsam", versuchte meine Schwester ihre Freundin herunterzufahren.

„Nein! Ich kann nicht. Ich will..., Ich will ...Oh, das ist so geil..." Ihr ganzer Körper war immer noch ganz glitschig von dem Öl und es klatschte jedes Mal, wenn sie sich mit Wucht auf mich niedersausen ließ.

Doch plötzlich erhob sie sich etwas zu weit und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse.

„Oh, nein!" Sie erhob ihr Becken und wollte sich gerade meinen Prügel wieder einverleiben, als ich sie neben mich aufs Bett dirigierte.

„Bitte steck ihn mir wieder rein! Es fühlt sich so leer an!" flehte sie und zog mich auf sie.

„Langsam, Kim, er läuft dir nicht weg. Beruhig dich erst mal wieder."

„Oh, ich will ihn jetzt wirklich wieder in mir haben. Bitte!" Fordernd drückte sie mir ihre nasse Möse entgegen und rieb sich an mir.

Ich umfasste meinen harten Prügel und rieb ihn einmal durch die Spalte, bevor ich ihn wieder tief in sie schob.

„Ja!", stöhnte Kim laut auf.

Auf ihr liegend begann ich dann das Tempo zu bestimmen. Ich ging in den Liegestütz und betrachtete ihre weit auf gedehnte Möse und ihre wulstigen Schamlippen, die meinen Prügel fest umspannten.

Ganz langsam bewegte ich mich in ihr. Ich zog meinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, bis ich den Rand meiner Eichel sah. Dann drückte ich mich wieder tief und fest in sie.

Mehrmals stieß ich meinen Prügel auf diese Weise in sie.

Kim wurde indes immer ungeduldiger.

„Bitte.... Mach schneller", drängelte sie. Dabei reckte sie mir erregt ihr Becken entgegen.

Wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, doch diesmal stieß ich ihn fest und wuchtig bis zum Anschlag in sie hinein und durch ihren ganzen Körper ging ein Ruck.

„Uh!" kam prompt die Antwort und ich wiederholte meine Bewegung wieder und wieder und wurde dabei stetig schneller.

Unsere Körper klatschten gegeneinander und erzeugten dabei schmatzende und klatschende Geräusche. Das Bett fing im Takt meiner Stöße an zu knarren und Kims riesige Titten schwangen heftig hin und her.

„Ich komme schon wieder", hauchte Kim atemlos und dann warf sie auch schon den Kopf in den Nacken und verzog das Gesicht.

„Gnnn.", stöhnte sie, während ich weiter in sie stieß.

Auch ich fühlte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte.

Am liebsten hätte ich jetzt meinen Samen tief in ihr Loch gespritzt, aber ich wusste nicht, ob Kim die Pille nahm, also zog ich in letzter Sekunde meinen nassen Schwanz aus ihrer immer noch zuckenden Möse und begann mich schnell zu wichsen. Augenblicklich überrollte mich mein Orgasmus wie eine Dampflock.

Ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper verkrampfte und plötzlich schoss explosionsartig eine gewaltige Ladung Sperma aus meiner Eichel. Sie erreichte fast Kims Hals und zog eine sämige Spur über ihre üppigen Brüste.

Um mich herum drehte sich alles, als mein Schwanz unter heftigem Zucken einen Schub Sperma nach dem anderen herausschleuderte und Kims Körper besudelte.

In einem nicht enden wollenden Strom landeten weitere Treffer auf ihrem Bauch, bis mein Höhepunkt langsam abebbte und letzte Tropfen in ihr dichtes Schamhaar tropften.

Dann verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf Kim zusammen.

Unsere öligen, verschwitzten Körper verteilten mein Sperma zwischen uns.

Kim umarmte mich und zog mich fest an sich heran.

Dann legte ich mich neben sie. „Entschuldigung, dass ich dich so eingesaut habe, aber ich wusste nicht, ob du verhütest".

Sie lachte. „Das macht doch nichts. Ehrlich gesagt, fand ich das ziemlich geil, von dir vollgespritzt zu werden. Kannst du ruhig öfter machen. Aber du hättest genauso gut in mir kommen können. Ich nehme die Pille."

Während Kim und ich noch nach Atem rangen, setzte sich Nicole neben Kim und fuhr ihr mit einem Finger über den Körper und verschmierte mein Sperma auf ihr. In Kims Halskuhle hatte sich ein kleiner See gebildet. Diesen wischte sie mit ihrem Finger auf und ertastete die Konsistenz meines Spermas.

Dann leckte sie sich die Finger und sah frech zu mir herüber.

„Schmeckt gut."

Alle drei mussten wir grinsen.

Kapitel 4

Wie eine Rakete

Als Kim später am Abend gegangen war, saß ich noch eine Weile mit Nicole allein bei mir im Zimmer.

„Kim scheint es jedenfalls gefallen zu haben", sagte Nicole.

„Oh ja. Sie war nicht mehr wiederzuerkennen."

„Ja, du hast ihr mächtig eingeheizt."

„Na du aber auch."

Nachdenklich sah Nicole ins Leere. „Jetzt sind wir schon so lange miteinander befreundet, aber das ich sie irgendwann einmal lecken würde, das hätte ich nicht gedacht."

„Was so eine kleine Massage alles bewirken kann."

„Aber echt. Es war schon ziemlich geil, Kim so anzuheizen. Aber dein Anblick hat mich auch ziemlich angetörnt."

Etwas verlegen sah sie auf den Boden.

„Du meinst, als ich es mit Kim getrieben habe?"

„Ja, das natürlich auch. Aber auch schon vorher. Eigentlich fing es schon an, als wir uns ausgezogen haben."

Ihr Gesicht lief nun leicht rot an.

„Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit.", antwortete ich. „Ich weiß ja, dass es nicht richtig ist, aber als du dich vor mir ausgezogen hast, konnte ich mich einfach nicht gegen meine Gefühle wehren."

„Schon komisch, oder?"

Am liebsten hätte ich ihr erzählt, wie geil sie mich gemacht hat. Dass ich mich vorhin gerne zwischen ihre Schenkel gekniet hätte und sie geleckt hätte, dass ich gerne mit ihr, statt mit Kim geschlafen hätte. Aber es kam mir nicht über die Lippen.

„So, ich geh ins Bett, Mutter kommt gleich. Nacht."

„Nacht."

Dann verließ sie mein Zimmer. Aber irgendetwas war von nun an anders zwischen uns. Noch wusste ich nicht, was es war, aber ich würde es bald herausfinden.

Am nächsten Morgen musste ich wieder in die Berufsschule und da ich wieder den gleichen Bus wie meine Schwester nahm, standen wir auch ungefähr zur gleichen Uhrzeit auf.

Schlaftrunken schwang ich meine Beine aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Meist schaffte ich es noch vor meiner Schwester ins Bad, doch heute war ich etwas spät dran.

Ich rechnete schon damit, dass die Tür abgeschlossen war, zu meiner Überraschung war sie jedoch unverschlossen und das Bad war keinesfalls leer. Verblüfft stand ich vor Nicole, die ein Badehandtuch um sich geschlungen hatte und sich die Haare föhnte.

„Ops. Sorry. Wie lange brauchst du noch?"

„Von mir aus kannst du dir auch jetzt gleich die Zähne putzen."