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TaiChi-Meister 01. Studiumbeginn

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„Schämt ihr euch nicht?" fragte Mikoto die Meisterin.

Ich schwieg und schaute betroffen nach unten, obwohl ich innerlich amüsiert war.

„Wir haben nicht mit einander gebumst." sagte Inatomo mit leiser aber zittriger Stimme.

„Wieso sagt Jens denn nicht klar und deutlich, daß ihr nicht mit einander geschlafen habt?" fragte Mikoto. „Er schüttelt einfach nur reflexartig den Kopf."

„Würdet ihr es denn glauben, wenn ich es sagte: wir haben nicht miteinander geschlafen?" fragte ich leise. „Ich werde nichts sagen, was dafür oder dagegen spricht. Sollt ihr doch selbst entscheiden. Aber jetzt eßt doch etwas, leider habe ich nicht genügend Stühle."

„Du hast Recht, ich würde dir kein Wort glauben." sagte Mikoto. „Die anderen ebenso wenig."

Ich ging zum Wasserkocher und goß das heiße Wasser - welches schon gekocht hatte und leicht abgekühlt war - in die Teekanne, aus welcher der Dampf mit dem Aroma der Teekräuter emporstieg. Ich holte Tassen aus dem Schrank, welche alle unterschiedlich waren und stellte sie an die Ecke des Tisches.

„Was habt ihr gestern gemacht?" fragte Mikoto, eher an Inatomo gerichtet.

„Gestern hat es doch in Strömen geregnet und Jens hat mir angeboten bei ihm zu duschen, damit ich mir keine schlimme Erkältung hole." sagte sie und ich fing an den Tee in die Tassen zu gießen. „Ich ... ich ... bitte bestraft mich, ich wollte ihn verführen, aber nie hätte ich mit ihm gebumst ... hmm... [sie räusperte sich] jedenfalls nicht jetzt noch nicht, wo ich im fruchtbaren Zyklus bin. Letztlich haben wir nur geredet."

„Du bist ehrlich, aber wieso soll er dich zurückgewiesen haben?" fragte Tina. „Du flirtest doch mit jedem, und bisher hatte sich doch jeder willig gezeigt, auch wenn du letztlich doch abgelehnt hast."

„Ich denke, daß er mich davor bewahren wollte aus der Verbindung zu fliegen und Ärger mit euch zu bekommen." sagte Inatomo.

Ich stellte die Teekanne auf den Herd, nahm eine der Tassen und lehnte mich wieder gegen den Herd. Hoffentlich löst sich hier alles wieder schnell in Wohlgefallen auf dachte ich nur und sagte leise: „Bitte ... eßt ruhig und trinkt."

„Danke." sagte eine von ihnen und sah mich freundlich an, doch kannte ich ihren Namen nicht, aber dann richteten sich fast alle Blicke auf sie, was ihren Blick wiederum mit schlechtem Gewissen starr auf den eigenen Teller blicken ließ, da es so wirkte, als vereinnahme ich sie mit meiner Freundlichkeit.

Ich ging noch einmal an den Kühlschrank und suchte noch etwas zu Essen. Ich nahm das große Stück Gouda und zwei andere Gläser mit Marmelade heraus, was ich auf den Tisch stellte. „Ich habe leider nicht mehr im Kühlschrank, und dazu bin ich Vegetarier." Ich nahm mir eine Scheibe Brot und legte es auf den Teller. Ich schmierte Butter auf´s Brot und etwas Frischkäse darauf.

Allmählich fingen sie an sich die Bote zu schmieren und etwas Zucker oder Honig in den Tee.

„Worüber habt ihr eigentlich genau geredet?" fragte Mikoto.

„Er hat mir nichts verraten, was seine Fähigkeiten betrifft, wenn du das meinst." sagte Inatomo und wirkte danach etwas zögerlich, aber sie rückte tatsächlich damit heraus. „Jens hat abgelehnt mir die Muschi zu lecken und daß ich ihm gleichzeitig einen blase, weil er davor Angst hat damit seine Fähigkeiten zu schwächen und auch, daß ich damit seine Fähigkeiten erahnen könnte."

„Sag doch endlich, was deine Fähigkeiten sind." sagte Mikoto.

„Was habe ich denn davon?" fragte ich und alle sahen in meine Richtung, so als hätte ich wirklich etwas besonderes im Kopf, was sie um alles in der Welt haben wollten ... sie machten mich damit nervös. „Ach, ist egal. Ich bin zufrieden mit dem was ich kann."

„Vielleicht könnte er eine exklusive Mitgliedschaft bekommen." fragte Inatomo leise und dann sahen alle auf sie. Zwei drei Blicke verbargen nicht, daß sie eigentlich nichts dagegen hätten ... wie es schien.

Ich aß mein Brot und verfolgte das Gespräch der Damen, was jetzt folgte.

„Bist du total bescheuert?" meckerte sie eher auf Inatomo ein, als daß sie es in die Runde fragte.

Tina sagte leise: „Vielleicht wäre eine Veränderung bei uns gar nicht einmal schlecht." Alle sahen jetzt auf sie und dann fügte sie hinzu: „Ihr seid doch alle scharf auf ihn. Außerdem hilft er uns ohne jede Gegenleistung und er hat keine Freundin, er ist also Single ... womit wir uns nicht zurückhalten müßten."

„Das ist doch nicht euer Ernst?" fragte ich erschrocken in die Runde und alle lachten ohne Ausnahme. Es war ein amüsiertes Lachen ohne jede Ausnahme, womit es irgendwie schien, als würde damit der Anstoß in die Richtung gegeben, die ich dadurch nur noch beschleunigte, weil jeder darüber lachte und eigentlich es von anfang an wollte ... es aber nicht offen zugeben wollte? Die anfangs von Mikoto vertretene Meinung schien einfach wie vergessen, um jetzt assimiliert ... also übernommen zu werden? Mit dem erschrockenem Ausstoß der Empörung von mir - über die sich alle so amüsierten - schien ich eine Mauer der Täuschung dieser Traumfrauen eingerissen zu haben, welche die Distanz zu ihnen auflöste.

„Könnten wir Jens nicht probeweise bei uns mitmachen lassen?" fragte eine andere von ihnen.

„Äh, ich möchte das gar nicht." log ich, denn eigentlich war ich einfach nur geil, daß so viele hübsche Frauen hier waren und mich gern hatten ... zumindest schien es so.

„Du verrätst uns deine Fähigkeiten nicht freiwillig, oder?" fragte Mikoto und ich schüttelte langsam den Kopf. „Du kannst aber mehr als dein Tai Chi, oder?"

„Und wenn schon." sagte ich nur. „Dazu sage ich nichts."

Jetzt hörten sie auf über das Jens-Thema zu reden und wechselten das Thema, was die zwei großen Studentenverbindungen „Skull and Bones" und "Germania" betraf.

„Die zwei werden immer mehr zur Bedrohung, denn sie stellen uns und anderen nach." sagte Mikoto.

Es war eine angestrengte Diskussion, wie sie vorgehen sollen, aber auf eine Lösung oder ein gemeinsames Vorgehen konnten sie sich nicht einigen.

„Jens, wie denkst du darüber?" fragte Inakomo und alle sahen in meine Richtung, was auf mich schon irgendwie wie ein Band wirkte.

„So lange sie mich in Ruhe lassen, und auch alle anderen in meinem Wahrnehmungskreis, so lange werde ich nichts unternehmen, was ihre Aufmerksamkeit auf mich lenkt." sagte ich. „Allerdings werde ich keinen Zentimeter zurückweichen, wenn rassistisches Denken und Haß gegen anders denkende Leute gerichtet wird. Jeder Versuch alternative Strukturen zu unterwandern muß verhindert werden, oder zumindest mit deutlichem Fingerzeig darauf aufmerksam gemacht werden, daß es Nazis sind. Ich denke, man wird es sehr viele Male offen aussprechen müssen."

„Klingt sehr vernünftig." sagte Mikoto. „Aber wie ist es, wenn es zum Kampf kommt? Es zeichnet sich über kurz oder lang ab, daß die Gegnerschaft immer offener ausgetragen werden wird."

„Wie ich sagte, ich werde keinen Zentimeter zurückweichen." sagte ich noch einmal. „Wenn es zum Kampf kommt, bei dem etwas verteidigt wird, dann könnt ihr sicher sein, daß ich nicht den Schwanz einknicke. [irgendwie glaubte ich so manches Grinsen zu bemerken] Aber ... es gibt universelle Menschenrechte, die auch der Gegenseite gewährt werden muß, egal wie groß ihr Haß ist. Viele von denen sind verblendet und mit diesem Wissen muß man auch danach handeln, sprich dessen Mitglieder mit großer Geduld aus diesen Nazistrukturen herauslösen, denn nur mit ihrer Größe können sie vieles bewirken ... und die Leute manipulieren. Man muß ihnen über die Mitglieder ihre Basis entziehen." Ich sah auf die Uhr 10 Uhr 03 und mir kam der Gedanke an die Referat, die ich vorbereiten muß.

„Bitte seid mir nicht böse, aber ich ziehe mich in mein Zimmer zurück und sammele Material für die Referat." sagte ich. „Ihr könnt noch gemütlich weiter frühstücken, aber bitte stört mich erst einmal nicht, ja?"

„Wir stören dich?" fragte Mikoto und lachte leise. „Wann sollen wir den die Party feiern?"

„Ich will nur ein gutes Referat halten, also bitte ... stört mich mindestens die nächsten zwei Stunden nicht." bat ich erneut und nahm mir eine Flasche O-Saft aus dem Kühlschrank.

„Was arbeitest du eigentlich und wie viele Stunden die Woche?" fragte Mikoto, als ich gerade durch die Tür in den Flur gehen wollte.

Ich drehte mich um. „Etwa 30 Stunden die Woche." sagte ich und niemand konnte es glauben.

„Was?" schrie Mikoto fast, war aber nicht weniger verblüfft als alle anderen. „30 Stunden?"

„Ich muß die Wohnung bezahlen und die monatlichen Gebühren für das Studium zur Hälfte, die andere zahlen meine Eltern." erklärte ich. „Also dann ... fühlt euch wie zu Hause, aber kommt nicht in mein Zimmer."

Jetzt ging ich zu meinem Zimmer und hörte Sätze wie: „30 Stunden? Wann hat der denn mal Zeit für sich selbst?"

„Wohl eher nicht für dich, was?"

„Ha-ha, wie lustig ..."

„Aber er weiß schon, daß wir auf ihn scharf sind ..."

„Waaas? Wieso?"

„Ich habe es ihm gesagt und ..."

„Du verdammte Schlampe! Du ..."

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaah."

Ich dachte schon, daß es gleich eine Schlägerei unter ihn gäbe und so schrie ich: „Ruhe!"

„...aaaaah"

„Hihihihi"

Es fingen alle zu lachen an. „Sehr witzig." sagte ich leise vor mich hin. Sie wollten mich nur verarschen, was?

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  • KOMMENTARE
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22 Kommentare
schlenzbertschlenzbertvor 10 MonatenAutor

Hallo Mekon,

ja, mir hat es auch gefallen mich in dieser Phantasie zu verlieren. Ich gehe mir selbst etwas auf die Nerven, weil ich viele gute Ideen habe und anfange zu schreiben, aber ich habe nicht aktuell nicht die Muse eine Geschichte bzw. einen Teil fertig zu schreiben, was mich selbst sehr ärgert. Ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und vielleicht - ich hoffe es auch für mich selbst - schreibe ich endlich mal wieder einen kompletten Teil, um wieder einen Fuß in die Tür des Schreibens zu bekommen.

Ich kann nur versprechen, daß ich an 2-3 neuen Storys schreibe und 2 weitere Ideen habe, wo ich finde, daß man es teilweise als sehr spirituell empfinden wird - wer dafür offen ist - und viel Spaß haben wird (oder man wird es als Spinnerei abtun), nur das Durchhaltevermögen ... ich muß mich in die Geschichte vertiefen und sie wieder mental sehr tief erleben, dann wird der Damm hoffentlich brechen und die Muse zurück kommen.

Ich danke dir für deinen wunderschönen Kommentar und wünsche dir alles Gute!

MekonMekonvor 10 Monaten

schade, dass selbst nach 8 Jahren keine Fortsetzung dieser genialen Reihe kommt.. die letzte Veroeffentlichung von Schlenzbert war ja letztes Jahr.. schade drum

DaveyBulldogDaveyBulldogvor etwa 9 Jahren
wow

Hallo Schlenzbert,

ich kann das grad nicht wirklich in die richtigen Worte fassen :-).

Ich finde diese Geschichte wirklich extrem gut, es ist wirklich eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe. Diese Geschichte hat mich richtig in den Bann gezogen. Einmal durch de Story und einmal wie du sie schreibst. Es s ist einfach toll, und ich kann gar nicht die Fortsetzung erwarten, wenn ich ehrlich sein darf.

Ein absolut riesiges Lob an dich, wirklich!

Und nu so nebenbei, Rechtschreibe- oder Grammatikfehler sind mir gar nicht aufgefallen hehe...

also mach bitte weiter so

Gruß

DB

ClwensClwensvor etwa 10 Jahren
@schlenzbert

Ja ich kenne das Problem mit den realen Fakten, wenn man sich so eine Geschichte zurechtgelegt hat, aber es ist halt recht unschön, wenn das Corporiertenwesen so seltsam dargestellt wird.

Wobei mir vorhin ein Fehler unterlaufen ist: Ich habe vergessen, dass es noch die Burschenschaft gibt, die du erwähnt hast, da hab ich wohl zu schnell geklugscheißert. Die betroffene KdStV ist 2010 im Grab verschwunden. Die B! Germania ist einfach nur zurückhaltender, obwohl sie eine der ältesten Burschenschaften überhaupt ist.

Aber Verbindungen zu Skulls and Bones? Es gibt immer ein Überkreuzen mit verschiedenen Verbindungsarten, aber das sind normalerweise nur zwei oder drei Mitglieder. (ZB war in meiner Verbindung auch einer, der in mehreren spanischen Verbindungen Mitglied war, oder ein anderer, der gute Kontakte zu den Briten hatte) Die Sache ist die, dass Verbindungsstudenten sich auf der ganzen Welt bewegen und daher andere kennenlernen.

Die deutschen Verbindungsstudenten gehen allerdings wesentlich offener mit ihren Ritualen etc um, da ist nicht viel Platz für Spekulationen und Verschwörungstheorien.

Du solltest dich natürlich von den Kritikern, die deine Grammatik angreifen, nicht aufhalten lassen, aber ich würde mich gern der Kritik vieler anderer anschließen: Lass die Geschichten einmal gegenlesen. Wenn dir das bei deinen sozialen Kontakten zu peinlich ist, findet sich sicher jemand hier, der das tun will (ich zB. ich kann das besser als selber schreiben)

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
@Clwens

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den ich teilweise sehr interessant finde. Wenn ich nach deinen realen Informationen weiter zu schreiben versuche, dann glaube ich, daß ich ins Stocken geraten werde ... nicht daß manche meinen Schreibstil eh stockend finden, aber jetzt wäre vielleicht gar eine massive Steigerung möglich ;)

Ich werde mir noch einmal Gedanken darüber machen, aber ich denke, daß ich nicht sehr stark in deine Richtung bewegen werde.

Falls ich Studentenverbindungen mit genannten Namen ungerechtfertigt ins schlechte Licht gerückt und damit jemand verletzt haben soll, dann sollte ich mich hier vielleicht entschuldigen. Es gibt aber so manches Buch über Skull & Bones, die im Übrigen eine Verbindung zu Germania haben sollen ... ob es nun stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber daran lehne ich mich teilweise an ... was für einen Verhaltenskodex sie haben weiß ich aber nicht.

ClwensClwensvor etwa 10 Jahren
Pass mal auf Phritte :D

Die Überschrift dieses Kommentars entspricht so meinen ersten Gedanken, die ich hatte, während ich deine Beschreibung von Studentenverbindungen gelesen habe.

Zugegeben, diese Gedanken haben sich relativiert, da mir die Geschichte sehr gut ansonsten gefallen hat, aber in meinem Hinterkopf blieb einfach dieses Manko, einer vollkommen absurden Ansicht von Studentenverbindungen.

Natürlich kann man von einem Amateur-Schriftsteller (also nicht abwertend, sondern einfach nicht beruflich) verlangen, dass er in einer so verwinkelten Parallelwelt wie die der Corporierten gut recherchiert, aber dennoch möchte ich einige Fehler aufzeigen.

1. Verbindungen haben kein Konkurrenzgebaren dieser Art. Die meisten Verbindungen keilen über Wohnungen.

2. Es gibt im Verbindungscodex, in den meisten Fällen der Allgemeine Deutsche Biercomment, eine Regel, die körperliche Angriffe komplett ablehnt. Mensuren die geschlagen werden (also das sogenannte Fechten) wird heute nicht mehr auf der Straße sondern unter Aufsicht eines Paukarztes in den Verbindungshäusern selbst ausgetragen und dienen nicht dem Verhindern der Keilarbeit oder ähnlichem, sondern nur dem Ehrerhalt der fechtenden Verbindungen beziehungsweise deren Mitglieder. Andere Arten der körperlichen Angriffe gibt es nicht. Verbindungsstudenten sind keine marodierenden Banden, sondern Studenten, die außerhalb ihrer Welt komplett normale Menschen sind.

3. Die Germania Berlin ist keine Burschenschaft. Sie war eine katholische deutsche Studentenverbindung im CV und damit nicht dem Patria-Prinzip unterworfen. Das heißt, es durften nicht-deutsche Studenten aufgenommen werden.

Der Bruderverband des CV, der ÖCV hat sogar eine Verbindung in Tokio, die Edo-Rhenania, die natürlich hauptsächlich aus Japanern und Österreichern besteht.

4. Kein Verbindungsstudent würde eine Frau schlagen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber es würde nie eine Gruppe Corpos geben, die eine Frau angreifen würden. Nichtmal die Nazis der Rugia Greifswald würden das tun, selbst wenn es eine für sie nicht gleichwertige Person wäre, weil sie Ausländerin oder gar nicht-weiß wäre. Der Chauvinismus der Corpos ist zwar zu verurteilen, aber in diesem Fall ist das Gedankengut, dass Frauen nicht zu schlagen sind, von Vorteil für das "schwächere Geschlecht".

Ich kann nicht für die amerikanischen Fraternitys sprechen, in deren Denk- und Lebeweise ich nicht eingeführt wurde, aber nach allem, was ich in meiner Zeit als Verbindungsstudent erlebt habe (Ich wurde rausgeworfen, nur ein Hinweis auf meine Subjektivität), kann eine Art Kampf gegen eventuelle Germanen, die einfach auch nicht rassistisch waren, nicht stattfinden. (Ich vermute, dass ist dein schriftstellerischer Plan)

Ich würde die Geschichte sehr gerne weiterlesen, hoffe aber nicht, dass sie einen solchen Weg weitergeht.

Falls du Fragen zum Verbindungsleben hast, stehe ich gerne Rede und Antwort.

Liebe Grüße

Vivat Crescat Floreat, Oda in Aeternam

Clwens

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Schreibe weiter und lasse dich nicht verrückt machen!

Bitte schreibe weiter, in deinem eigenen Stiel.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
tja ...

ich finde im dauerndem Angiften nichts sportliches und kein Klima, wo ich Spaß empfinde, es ist einfach nur negativ. Wenn man etwas kritisiert, dann wäre mir eine freundliche Art lieber als verbaler Arschtritte, die meist nicht einmal sagen was sie kritisieren.

Beides ist anonym, aber ich mutmaße mal, daß du weißt was gemeint ist. Und es ist auch mal nett für eine Kritik zu danken und nicht schreiben muß, hey, danke für deine Kritik vorletzter Anonymer.

Und ja, ich werde jetzt einige Anonyme löschen, weil die Kommentare weder produktiv noch in irgendeiner anderen Weise positiv sind.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

geile story, mach ne fortsetzung!

schlenzbertschlenzbertvor etwa 10 JahrenAutor
Wie schön ...

... daß auch die Anti-Fans die Zeit und Geduld hatten über recht lange drei Seiten nach Fehler suchen zu können, denn das ist ja schon wahre Folter für den Verstand. Wenn es euch nicht zu viel ist, dann seid ihr als meine Korrekturleser eingestellt, wobei ich mir eine Fehlerliste als Excel-Tabelle wünsche, wobei natürlich jeder Fehler wie ein Orden zu gelten hat und wer die meisten gefunden hat, der hat dann gewonnen. Tja, es mag für euch schade sein (oder wohl eher nicht), wenn ihr vom Inhalt der Story, wenn er denn für euch wichtig ist, von den Fehlern so zerfetzt und unverständlich wurde, aber vielleicht ist es ja auch besser so, denn vielleicht kommt der eine oder andere in eine peinliche Situation, die dazu unvorhersehbar ist?

Leider sind manche kritische immer anonym, da sie die Öffentlichkeit scheuen und ein Herzen aus dem Wege gehen, um nicht im Mittelpunkt zu stehen ... ;)

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