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Tamara im Schloss Kapitel 20

Geschichte Info
Tamara wird Zofe und Yvonne verlässt das Schloss.
1.6k Wörter
4.47
7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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20. Einführung und Verabschiedung

Nach dem Mittagessen standen alle neun Zofen hintereinander vor der Tür zum Büro der Gräfin. Tamara war die letzte, Yvonne die erste. Yvonne klopfte an und wurde herein gerufen. Fast wie in einer Polonaise gingen die Zofen hinein. Tamara schloss die Tür. Vor dem Schreibtisch nahmen sie in einer Reihe Aufstellung.

Die rotblonde Gräfin erhob sich von ihrem Stuhl. Sie ging um den Tisch herum und stellte sich neben ihren Mann, der an der Seite schon wartete. Die grünäugige Frau trug immer noch das schreiend bunt gemusterte lange Kleid über dem weißen Seidenshirt.

„Nun, meine Zofen", begann sie. „Nachdem wir uns gestern entschieden haben, die Lernzofe Tamara in euren Kreis aufzunehmen, werden wir den Schritt heute vollziehen. -- Tamara, tritt vor."

Die braunhaarige Frau raffte die rosa Schürze und ihren langen weißen Rock etwas hoch und stellte sich mitten vor die Reihe Zofen.

„Bist du bereit, den Zofendienst anzutreten?", fragte die Gräfin feierlich.

„Ja, Frau Gräfin", antwortete Tamara und nickte.

„Dir ist klar, dass wir bedingungslosen Gehorsam von dir erwarten?"

„Ja, Frau Gräfin."

„Dir ist auch klar, dass wir jeden Ungehorsam und jedes noch so kleine Vergehen bestrafen werden?"

Tamara schluckte, aber sie antwortete: „Ja, Frau Gräfin."

„Dann sollst du ab heute Zofe sein", sagte die Gräfin und die anderen Zofen applaudierten.

„Zieh dich aus! Es wird Zeit, dass du deine Zofentracht bekommst."

Tamara nickte und öffnete im Rücken sofort ihre rosaglänzende Schürze. Sie legte sie vorsichtig übereinander und legte sie auf die Lehne eines Sessels. Sie versuchte den langen Rückenreißverschluss zu öffnen. Sensai half ihr und zog ihn in einem Rutsch nach unten.

Sie öffnete die Manschetten und stieg vorsichtig aus dem langen Kleid hinaus. Sie faltete es zusammen und legte es über der Schürze. Es folgten die Stiefeletten und die Nylonstrümpfe, die sie ordentlich zu den anderen Sachen stellte. Zuletzt nahm die das Krönchen aus dem Haar und legte es zu den anderen Sachen.

Die schlanke nackte Frau stellte sich erwartungsvoll vor die Zofen. Die Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten standen steil aufrecht. Der Graf fand ihren schlanken Körper mit den wenig ausgeprägten Hüften und den glatt rasierten Geschlecht offenbar so begehrenswert, dass die Beule in seiner Mitte durch die Hose deutlich zu erkennen war.

„Dort liegen deine neuen Sachen", sagte die Gräfin und zeigte auf einen Hocker an der anderen Seite des Schreibtisches.

Als erstes nahm Tamara ein Päckchen mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose und öffnete es. Sie schon die Sachen etwas zur Seite und setzte sich hin. Sie zog sich die Strumpfhose vorsichtig über die Finger und ließ ihren linken Fuß hinein gleiten. Das Gewebe knisterte leiste.

Nachdem die Strumpfhose über ihrem Wadenbein lag, wiederholte sie dasselbe mit dem anderen Fuß. Danach zog sie das feine Gewebe über ihre Knie hoch und stellte sich hin, damit sie den Rest bis über die Taille ziehen konnte. Die Strumpfhose war oben ausgeschnitten und ließ ihr Geschlecht und den Po fast völlig frei. Sie war fast wie ein Strapsgürtel geschnitten.

Danach stieg Tamara in schwarze Stiefeletten, die noch höhere Absätze hatten wie die weißen, die sie bislang getragen hatte. Sie schnürte sie zu, bevor sie das weiße Unterkleid nahm. Sie orientierte sich und drehte den Baumwollstoff ein paarmal herum, bevor sie verstand, wie es gedacht war. Sie raffte das Kleid zusammen und ließ es vom Kopf an über sich fallen.

Es war oben wie ein Tank-Top geschnitten, leicht tailliert, und der Rock war mehrmals gestuft, was ihn weit machte. Tamara nahm nun das schwarze Kleid. Es war im Rücken bis hinunter zur Taille geknöpft und im Moment offen. Sie raffte es auch etwas zusammen und beschloss, es genauso wie das Unterkleid überzustreifen. Es fiel natürlich nicht einfach so hinunter. Sie zog den Rock bis zum Boden hinunter. Er wurde vom Unterkleid aufgespannt.

Danach steckte sie die Hände in die Ärmel und zog so das Oberteil hoch. Die oben weiten und unten engen Ärmel endete in breiten weißen Manschetten. Das Kleid hatte einen hohen Stehkragen, der mit einem weißen geteilten Kragen besetzt war. Tamara begann umständlich, die verdeckten Knöpfe hinter ihrem Rücken zuzuknöpfen. Diesmal kam ihr die rothaarige Hilke zu Hilfe, die ihr das schwarze Zofenkleid zuknöpfte. Tamara schob die glänzende Permanent-Fessel an ihrem Hals hoch und legte sie so über den Kragen des Kleids, dass der angesetzte Ring genau in der Mitte zwischen dem geteilten Kragen lag.

Tamara nahm die weiße Baumwollschürze und band sie hinten zusammen. Wieder kam ihr Hilke zu Hilfe und band eine schöne Schleife in die breiten Träger. Die Träger am Oberteil der Schürze waren breit volantiert. Hilke führte sie hinter ihrem Rücken über Kreuz und knöpfte sie an zwei dafür vorgesehene Knöpfe am Taillenband. Die in Höhe der halben Waden gerüscht endende Schürze reichte fast um den gesamten Rock herum.

Zuletzt steckte sich Tamara ein weißes Häubchen auf die schulterlangen braunen Haare.

Sie drehte sich um und fragte die anderen Zofen: „Sehe ich gut aus?"

Alle stimmten zu. Tamara drehte sich gut gelaunt zur Gräfin um. Sogar die Gräfin lächelte kurz.

„Willkommen", sagte sie.

„Danke, Frau Gräfin", antwortete Tamara, wie sie es gelernt hatte.

„Ab in die Reihe", forderte die Gräfin sie auf und Tamara gehorchte sofort. Sie nahm denselben Platz wieder ein, den sie vorhin im weißen Kleid hatte. Ihr fiel auf, dass sie die einzige Zofe war, die ein bodenlanges Kleid trug. Die Kleider der anderen Zofen reichten nur bis zu den Waden oder Knöcheln.

„Yvonne", sagte sie, und die junge Frau mit dem lockigen schwarzbraunen Haar trat vor. „Dein Aufenthalt bei uns ist zu Ende. Zieh dein Kleid aus."

Yvonne lächelte und sagte: „Ja, Frau Gräfin."

Sie löste gleich die Schürze hinter dem Rücken und zog sich fast in demselben Rhythmus aus wie vor ihr Tamara. Dann stand sie nackt vor den Zofen. Im Gegensatz zu Tamara hatte sie sehr schöne runde Brüste, die zwar nicht riesengroß waren aber bestimmt das doppelte bis dreifache Volumen derer von Tamara hatten. Ihr Taille war deutlicher sichtbar, da sie geschwungenere Hüften als Tamara hatte.

Nun trat der Graf nach vorn. „Knie dich hin", sagte er, und während er ging, befreite er seinen großen Penis aus der Hose. „Zeit für einen Abschiedskuss", meinte er und hielt Yvonne den schon erigierten Penis hin.

Die nackte Yvonne kniete sich hin und lächelte ihn von unten herauf an. Sie nahm sofort den Penis in den Mund hinein und begann ihn zu lecken und daran zu saugen. Sie legte ihm die Hände auf die Hüften und ließ den Mund in sie eindringen. Ihre Brüste tanzten jedesmal, wenn sie sich nach vorn oder hinten bewegte.

Tamara wurde bei diesem Anblick erregt. Sie fand es unheimlich erotisch, wie sich Yvonne dem Grafen hingab und wie sich ihr Körper bewegte. Sie wünschte, dass sie auch größere Brüste hätte.

Mike fasste an Yvonnes Kopf und zog sie etwas hoch. Zum Blasen hatte sie sich vorgebeugt, und jetzt kniete sie aufrecht. Der Mann legte ihr seinen Phallus zwischen die Brüste. Yvonne verstand sofort, was er vorhatte, und drückte die Brüste von außen gegen den langen und dicken Stab.

Sie bewegte sich auf und ab und lächelte den Mann von unten herauf an. Der Penis gab schon soviel Vorabsaft ab, dass er problemlos zwischen den Brüsten hinauf und hinunter glitt.

„Schade, dass du uns verlässt", sagte der Mann. „Leg dich auf die Couch, damit ich dich ein letztes Mal ficken kann."

„Gern, Herr Graf", sagte Yvonne und ließ ihre Brüste los. Sie erhob sich und ging zur Couch. Dort legte sie sich so hin, dass ihr Po auf dem Rand der Sitzfläche lag. Sie spreizte ihre schlanken Beine und empfing ihren Gebieter.

Mike hockte sich hinter sie und führte die nackte Eichel an ihre rasierten Lippen heran. Er setzte an und drang gleich tief in ihre Möse ein. Yvonne stöhnte lauf auf und biss sich auf die Lippen. Sie legte ihre Hände auf die schönen Brüste und massierte sie leicht, während der Graf ihre Hüften gepackt hatte und ihr seinen großen Phallus tief in die Scheide hineinschob.

Als er fast ganz in ihr steckte, begann er sie zu ficken. Yvonne stöhnte jedesmal spitz auf, wenn der Penis ganz tief in ihre Grotte hineinfuhr. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören, weil Yvonne schon so nass war. Der Graf pumpte eine ganze Weile lang, bevor er sich laut stöhnend in sie ergoss. Er drückte seinen Penis bei jedem Spritzer ganz tief in sie hinein. Yvonne warf ihren Kopf herum. Sie hielt immer noch ihre Brüste umfasst.

Nach einer Weile wurde er ruhig und erhob sich. Er reichte ihr sogar eine Hand und half ihr hoch.

„Das war ein würdiger Schlusspunkt", sagte er zu der nackten braunhaarigen Frau. „Ich würde mich freuen, wenn deine Herrschaften dich uns ab und an zur Verfügung stellen würden."

„Ich werde es ihnen vorschlagen", sagte Yvonne.

„Martina und Tamara", unterbrach die Gräfin das Gespräch. „Bringt Yvonne zur Tür. Sie wird bereits erwartet."

Beide Zofen nickten. Martina ging vor, die nackte Yvonne folgte ihr, Tamara ging hinterher. Martina und Yvonne kannten den Weg. Tamara war ihn nur das eine Mal gegangen, als sie in diesem Schloss angekommen war und genau diese beiden Zofen sie zur Gräfin geführt hatten.

Im Flur vor der Haustür wartete ein finster dreinschauender Mann.

„Da bist du ja endlich. Ich warte schon viel zu lange auf dich", schimpfte der Mann.

Yvonne entschuldigte sich. An der Seite stand ein Karton, aus dem sie Unterwäsche, Socken, eine verblichene Jeans und einen Sweater nahm und anzog. Ihre Füße steckte sie in alte Turnschuhe.

„Macht's gut, ihr beiden", sagte sie und wurde von dem Mann unterbrochen.

Er hakte eine Gliederkette in ihrer Halsfessel ein und zog sie hinter sich zur Tür.

„Lass dich nicht unterkriegen", sagte Tamara.

Yvonne drehte sich noch einmal um, dann zog der Mann sie hinter sich her durch die Tür hinaus.

Tamara und Martina gingen zurück in das Büro der Gräfin. Die anderen Zofen warteten noch. Der Graf hatte das Büro bereits verlassen.

„Zofen, ihr geht zurück zu euren Diensten oder habt Pause. Tamara, ich werde dich nun den restlichen Bewohnern meines Schlosses vorstellen."

Die Zofen verneigten sich und verließen das Büro. Zurück blieben Tamara und die Gräfin.

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